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HiFi Heimkino Forum
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Burns

Traurige Erfahrung durch das Thema Manger...

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Hi Folks,

 

es ist traurig zu erfahren, dass immer wieder verifiziert wird, das fachliche und soziale Kompetenz i.d.R. gegenläufige Grössen darstellen.

Das Thema Manger-Schallwandler hat leider als sehr effektiver Katalysator dafür herhalten müssen, einen Stein ins Rollen zu bringen dessen Fortkommen ein Feld der emotionalen Verwüstung hinterlässt.

 

Dabei ist es nicht verwunderlich, dass jedes Ursprungsthema von mancgen Teilnehmern galoppierend abstahiert wird, denn selten habe ich so viele selbstbezogene "Menschen" erlebt wie in diesem Forum. Aber das ist ja bekanntlich eine Eigenschaft, die mit wachsendem Genie weiter ausreift. Es muss das Flair dieses Forums ausmachen, dass sich hier viele Genies tummeln.

 

Meine Erfahrung daraus ist, dass es durchaus sinnvoll erscheint, die Beiträge sehr selektiv zu verfolgen.

 

 

Zum Thema Lautsprecher würde mich interessieren, welche Art und Güte die Forumsteilnehmer im einzelnen verwenden und warum.

 

Gruss

 

Burns

 

 

 

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Sic!

Hi Burns,

muß Dir leider zustimmen :-(

 

Zur Frage: Bin z.Z. selbst auf der Suche nach neuen, da meine Teufel M200 1. in die Tage gekommen sind, und 2. für meine neue Wohnung zuviel Platz wegnehmen.

Halte daher Ausschau nach Kompakt- (Regal-) boxen, deren Güte nicht zuletzt durch mein begrenztes Budget bestimmt wird. Wichtig sind mir in erster Linie die Fähigkeit, Klangfarben (scheußliches Wort, weis es aber nicht besser zu umschreiben) gut wiedergeben zu können, da es mir wichtig ist, z.B. einen tiefen Ton eines Tenor-Sax von einem hohen Ton eines Bariton-Sax unterscheiden zu können. Außerdem sollen sie sich problemlos in ein Heimkino integrieren lassen. -> der Tiefbaß der LSP ist sekundär, da sowieso ein Sub vorhanden/ von Nöten.

 

In diesem Sinne

 

KSR1

 

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Hi KSR1,

 

ich denke die Unterscheidung zwischen einem Bariton und einem Tenor, die über eine Bandbreite von 2 Oktaven gehen, wird dir nicht sehr schwer fallen. Aber wie stehts mit den Übergangsbereichen vom Bariton bis zum Tenor bzw bis zum Sopran. Da werden manche Lautsprecher nämlich mittels Frequenzweiche getrennt. Ein Bariton beginnt bei 110 Hz und der Tenor hört bei 440 Hz auf, der Sopran hört bei ca. 1000 Hz auf.

Darauf solltest du vielleicht achten.

 

Gruss

 

Burns

 

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Hallo Burns!

Sei nicht traurig! Ich stimme Dir zu, das Manger-Thema war schon immer stark polarisierend. In erster Linie zwischen Praktikern und Theoretikern, die nie mit den Teilen gearbeitet haben, aber genauestens wissen, daß sie a) nicht so funktionieren können, wie beschrieben und von etlichen kompetenten Leuten gehört und bestätigt (das darf ja auch nicht sein, denn wer ist kompetenter, als diverse Herren in diesem Forum) und B) viel, aber auch viel zu teuer sind. Wieso, das können sie dann nicht präzisieren (wie denn auch, ohne Erfahrung).

Na ja. . . .

So sehr mir das gar manches Mal auf den Geist geht und ich mich frage, ob ich per Time-Flash wieder im Kindergarten gelandet bin, so finde ich ein wenig Polemik ehrlich gesagt auch ganz genußvoll - wenn man die Elaborate etwas später nochmal durchliest. Auch die eigenen!

Streit muß sein - ich meine das im Ernst!

Der bringt einen weiter und auch dazu, wider den Stachel zu löcken. Wie langweilig, seine Auffassung immer nur bestätigt zu bekommen. (nein, mir passiert das nicht andauernd!!)

Und spaßiger, als die aktuelle Deutschtümel-Debatte unserer brillanten Opositionsführer ist es hier allemal, oder!?

In diesem Sinne: Ich bin stolz, ein Manger-User zu sein. Allerdings möchte ich daraus keine Leitkultur herleiten, so möchte ich nicht verstanden werden, so hab ich´s nicht gemeint. Ich bin auch stolz darauf, mechanische Uhren zu tragen, tierisch gut auszusehen und überhaupt.

Und ich bin auch stolz darauf, fürderhin von Murphy ignoriert zu werden, weil ich GESCHRIEN habe. Halte durch!! Jau!

Grüße, Klaus

 

 

 

 

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Hy KSR1

Habe ich richtig gehoert. Du willst die Teufel M 200 abgeben. Ich gehe davon aus du bist Masochistisch veranlagt, oder?

Spass beiseite, ich hatte meine M 200 vor 14 Jahren (so ungefaehr). Ich habe die verkauft wegen der schlaffen Dynamik, oder eben zu schwacher Verstaerker.

Ich habe seit dem nichts besseres mehr gehoert, das meine ich ernst.

Du wirst lange lange suchen und so manche Endteuschung hinnehmen muessen wenn du wriklich was besseres suchst.

Gruss Marc

 

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Hi Burns,

 

die von Dir so geklagte Problematik hat mit Manger oder überhaupt irgendwelchen LS wenig bis gar nichts zu tun; eher damit, wie Du und andere argumentieren. Wer sachlich keine Ahnung hat, sobald man ihm diese fehlende Sachkompetenz nachweist, eine neue, noch abstrusere Hypothese/Tatsachenbehauptung aus dem Hut zieht, jeglichen noch so gut gemeinten Ratschlag bezüglich Erweiterung der eigenen Sachkenntnis geflissentlich ignoriert, und dann bei der xten Wiederholung dieses Rituales immer noch erwartet, total ernst genommen zu werden, hat ein Problem.

Ich habe fertig...

 

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>Hi Folks,

 

 

>Meine Erfahrung daraus ist, dass es

>durchaus sinnvoll erscheint, die Beiträge

>sehr selektiv zu verfolgen.

>

>

Muß ich Dir voll zustimmen!

 

>Zum Thema Lautsprecher würde mich interessieren,

>welche Art und Güte die

>Forumsteilnehmer im einzelnen verwenden und

>warum.

 

Ich persönlich bin vor ca. 3Jahren auf die Hornlautsprecher aufmerksam gemacht worden! Warum? Mein kleiner Compoundbaß, aktiv getrennt, hat bei der "Mucke" meiner Tochter schnell seine 70W-Grenze erreicht. Nun hat mich fasziniert, mit wenig Leistung Baß zu produzieren: Nachteil- großes Horn!

 

Mein erster etwas ernsthafter Versuch (reiner Baßsub):

http://www.talknet.de/~petarg/index.1.jpg

 

Die eingesetzten Treiber sind absolut billig! Nur mit dem Holz steigen die Kosten schnell. Aber der Sound belohnt die Mühe.

ZZ. baue ich Ähnliches fürs WZ. Mit Aktivweiche abgetrennt, als Sub.

Als nächstes werde ich mit Lowther-Treibern mal was breitbändiges für das restliche Frequenzspektrum probieren. Auch als Horn, muß mir "nur noch" die Konstruktion überlegen und dann die Zeit finden....

 

MfG

Peter

 

 

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Hy Burns

Das Traurigste hier ist das es hier Leute gibt die meinen die Einzigen zu sein die Ahnung haben.

Wenn ihr Wissen dann fuer ein Thema nicht reicht, wird das Thema einfach mitten im Thread gewechselt.

Bestes Beispiel ist die FFT Theorie von Andi, was hat die zum Teufel mit dem Klang des Mangerwandlers zu tun?

Ich weiss das ein Rechtecksignal mit einer astabilen Kippstufe, in der zwei Transistoren rein als Schalter arbeiten, erzeugt wird.

Ich frage mich wo da die ganzen Sinusse versteckt sind, und wie ein Transistor als Schalter ein Sinus erzeugen soll. Selten soviel Stuss gehoert.

Gruss Marc

 

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Hi Marc,

 

sorry, da muß ich Dir wiedersprechen: war wohl höhere Mathematik? ist lange her. Mit der Reihe Sinussignalen mit entsprechenden Koeffizienten können alle Signale beschrieben werden und so auch analysiert werden! frequenzspektrum usw. Und wenn man weiß, aus welchen Komponenten ein Ton besteht, kann man ihn synthesieren!

 

Da hat Andi recht, OK er hat wohl ähnliche Sachen wie ich gelernt.

 

Obwohl die Art und Weise der Dissk. mir oft auch nicht gefällt. Aber sicherlich ist es ohne Math. unvorstellbar, daß in einem Rechteck Sinussignale sind, schwer akzeptierbar. Da muß man dann über seinen Egoschatten springen.

 

MfG

Peter

 

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Hallo Marc!

 

http://ac16.uni-paderborn.de/arbeitsgebiet...rier/intro.html

 

Eine Einführung in den Fourier-"Stuss"........

 

Sogar spielen darf man mit den Parametern, das Resultat wird optisch und akustisch ausgegeben (Soundkarte)

 

Vielleicht hilft das "Anhören" der Oberwellen eines Rechtecks weiter?

Vielleicht auch der optische Vergleich der Frequenzspektren von Dreick, Sinus und Rechtek - mit nachfolgendem Hörvergleich.

 

 

Ich frage mich wo da die ganzen Sinusse versteckt sind,...

Nach dem "Hörtest" solltest Du sie gefunden haben.

 

Erleuchtendes Lauschen

wünscht Martin

 

 

 

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Es hat nie jemand hier behauptet das man ein Rechtecksignal nicht aus anderen Kurvenformen zusammensetzten kann. Das ist aber kein zwingendes muss, es ist hoechtens fuer mathematische Rechenaufgaben zu gebrauchen.

Was muss es einen Boxenentwickler interressieren aus wievielen Sinussen mit welcher Frequenz sich eine Kurvenform x zusammenstetzt. Welcher Boxenbauer rechnet denn sein Messignal in Sinussen zurueck? Wofuer soll das gut sein? Uns interressiert doch nur der Vergleich von Eingangssignal zu Ausgangssignal. Alles andere ist hier doch reine Prahlerei, oder?

Das Thema war Boxenbau und besonders Manger.

Die Ausfuehrungen zur Mathematik konnten dem Thema keine sinnvolle Hilfe sein. Die Theorie der Rechteckanalyse spielt hier doch ueberhaupt keine Rolle. Darueber koennen wir ja gerne einen eigenen Thread eroeffnen und darueber disskutieren. Wenn das Thema aber Manger ist wuerde ich auch gerne Erfahrungen darueber hoeren und nicht irgentwelche theoretischen Berechnungen aus welchen Sinussen der freq. x sich ein Rechteck der freq. y ergibt. Wofuer???

Gruss Marc

 

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Hi Marc

 

Alles andere waren gute Erklärungen, die für Dich aber leider

nicht zu begreifen waren...wer genau fing noch mit Rechtecken an??

Das Thema Manger hat zB Andi und mich nie im geringsten interessiert.

Ich sage Dir nun wiederholt: Mitlesen erleichtert die Kommunikation!

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

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Hallo Alle!

 

ich weiß nicht recht, wo ich dieses posting platzieren soll, aber es ist eigentlich egal, deshalb hier:

 

1. Aus des Sicht der MATHEMATIK ist eine Fourier-Reihe nur ein Modell für die Physikalische Realität. Es ist nämlich wurscht, ob man als Basis des Funktionenraumes nun Sinus/Cosinus-Funktionen oder eine andere geeignete Basis verwendet (und da gibt es unendlich viele mögliche, dummerweise sind die aber für die TECHNIK nicht relevant). Aus dieser Sicht ist die Aussage "das Signal ist aus vielen Sinusen zusammengesetzt" genauso richtig oder falsch wie die Aussage "das Signal ist aus irgendwelchen Funktionen zusammengesetzt (die eine Basis für den betrachteten Funktionenraum sind!)"

 

2. Dass das Frequenzspektrum einer Sprungfunktion tatsächlich auch physikalisch existiert, mag vielleicht für manche schwer zu begreifen sein, läßt sich aber leicht experimentell bestätigen: man jage eine Sprungfunktion durch eine Frequenzweiche, und diese wird klaglos die hohen Frequenzanteile von den tiefen trennen (Ohr an den LS: der HT macht dann "klick", der TT "plopp" ;-).

 

Naja, abschließend möchte ich aber noch bemerken, das mir das gegenseitige vorwerfen von Unkenntnis hier so vorkommt wie wenn ein Esel den anderen Langohr nennt.

 

Aber zu mehr scheint ein Forum wohl nicht zu gebrauchen zu sein....

 

Gruß, Holli.

 

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Nix Mathe, nix rechnen....

 

Nur die Parameter ändern und hören

 

hören

ören

ren

e

n

 

So verständlich wird Fourier sonst nie erklärt.

Und. Man kann den Ergebnissen lauschen.

Sie also hören.

 

Rechnen?

Nein, nur hören

-----------------------------------------------

 

 

Aber, im Vertrauen gesagt, es gab Zeiten, da hab´ ich den Fourier-Quatsch auch nicht verstanden und ähnlich argumentiert. Leider lag ich damals falsch. :)

 

 

Gruß, Martin

 

 

 

 

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Wenn Du hier schon meinen Namen erwähnst, dann sollte ich drauf eingehen...

 

>>>>Bestes Beispiel ist die FFT Theorie von Andi, was hat die zum Teufel mit dem Klang

des Mangerwandlers zu tun?

 

Erstens rede ich nicht von "FFT", sondern von Fourier ganz allgemein (nicht verstanden?), zum anderen ist es nicht meine "Theorie", sondern Grundlagenwissen.

Interessiert Dich nicht, ich weiß....;-)

Auch hat das nichts mit dem Manger zu tun (auchschon zigmal geschrieben), sondern was mit dem Verständnis von Impulsen usw.

Interessiert Dich natürlich nicht, weiß ich ja inzwischen.....;-)

 

>>>>Ich frage mich wo da die ganzen Sinusse versteckt sind, und wie ein Transistor als

Schalter ein Sinus erzeugen soll.

 

Auch multiple Erklärungsversuche leiten Dich nicht auf den Pfad des Weiterlernens...leider.

Du willst nicht, und gut. ok?

 

>>>>Selten soviel Stuss gehoert.

 

Naja, ich glaube, da nehmen wir uns beide nichts..:-)

 

Andi

 

PS: Ich bedauere es auf der einen Seite, auf der anderen Seite betrachte ich es mit einer gewissen Genugtuung, daß es Menschen gibt, die sich öffenlich selbst so bloßstellen.

Vielleicht braucht boxworld das, wer weiß?

 

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Hallo Marc!

 

Ernsthaft:

Den Fourier-Stuss sollte man wenigstens ansatzweise verstehen. Sonst wird "Boxenbau" zum Lotteriespiel.

Das Ganze hat wirklich wenig mit dem MSW zu tun. Es gilt für jeden Wandler! Und, und,....

 

 

 

Also nocheinmal ein direkter Link zu den Hör- und Seh-Spielchen.

 

http://ac16.uni-paderborn.de/arbeitsgebiet...er/fourier.html

 

Auf dieser Seite finden sich noch mehrere andere Java-Apletts. Alle mit Soundausgabe.

 

Und einige animierte Grafiken, auch höchst interessant.

 

 

Also! Auf zur Uni-Paderborn - zur Hörerfahrung.

 

 

Martin

 

 

 

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Hallo, Holli!

Das ist nun endlich mal eine intelligente Einlassung zu dem Thema. Ich hatte eigentlich vor, nichts mehr dazu zu sagen, aber hier noch was: solange die Betrachtung des Phänomens Schallreproduktion/Produktion bei der Analyse

der physikalischen/mathematischen Zusammenhänge s t e h e n b l e i b t, wird das keinen weiterbringen in seinem Verständnis. Auch nicht mit 20 Kanälen :-).Solange ausschließlich der Teilaspekt der eigenen Disziplin gesehen wird, wird es auch keine besseren Wandler geben, als bisher. Der über die Physik/Mathematik hinaus gehende Ansatz des MSW ist das Entscheidende dabei. Er entscheidet auch über die erreichte (und erreichbare) Qualität. Ich meine die schlichte Tatsache, daß Manger sich sehr ausführliche Gedanken darüber gemacht hat, wie denn die Signalverarbeitung am, im und auch hinter dem Ohr (nein, nicht da, wo´s grün ist . .), also im Gehirn abläuft und wie dieser ganze Apparat auf die speziellen Eigenheiten der LS-Membranen reagiert und hat die Membran entsprechend entwickelt.

Was bringen physikalisch und mathematisch angesetzte Diskussionen über Fakten, die seit Hertz und Fourrier und neuester Meßtechnik als bekannt vorausgesetzt werden dürfen? Man kann Schall nicht auf physikalisch/mathematische Funktionen r e d u z i e r e n. Die sind weitgehend vertraut. Unser Hörorgan und seine nachgeschalteten Instanzen werden interessanterweise von keinem der Analysten der Phys/Math- Fraktion auch nur ansatzweise berücksichtigt. Vergessen? Ignoriert? Andere Baustelle?

Es gibt noch ein paar Faktoren mehr außer dem allseits zitierten Herrn Fourrier.

 

So, das war´s, mußte mal raus.Grüße, Klaus

 

 

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Hi Michi,

 

Dein Bruder muss ja echt ein scharfer Hund sein...was der so alles sagt ;-) Er scheint aber eine gesunde Welteinstellung zu haben.

 

Gruss

 

Wolfgang

 

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Ich habe die Mangerthreats bisher weitgehend passiv verfolgt. ich bin sicher, das ganze wäre nicht so ausgeufert, wenn man sich von vorneherein auf klangliche Eigenschaften beschränkt hätte anstatt abstruse Theorien über die Funktionsweise aufzustellen.

 

Keine Ahnung von mathematisch-physikalischen Zusammenhängen zu haben ist ja zunächst mal keine Schande, wir sind sicher alle keine Nobelpreiskandidaten. Aber die Hartnäckigkeit mit der sich manche weigern, die ihre Theorien widerlegenden Grundlagen anzuerkennen nimmt schon geradezu religiöse Züge an.

 

Das es da funkt, braucht niemenden zu wundern.

 

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Wenn man in mehreren Sprachen arbeitet und spricht, passiert sowas schon mal. Ich verstehe aber und verzeihe Dir, wenn Du das nicht nachvollziehen kannst, oh Bruder des TM, Du Menschenkenner, Du Hüter der reinen Lehre, Du, der Du die intelligentesten, spritzigsten, wahrhaft fundiertesten Beiträge schreibst, bzw. durch Deinen offensichtlich Dir- nicht- das- Wasser- reichen- könnenden Bruder Michael schreiben läßt. Leider habe ich keinen Bruder. Brauch ich nicht. Ich kenne Mickey Mouse (korrekt geschrieben?).

 

Grüße, Klaus

 

 

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Halloechen

"Wenn man ein Rechtecksignal durch eine Frequenweiche jagt dann wird das Rechteck aufgeteilt". So oder so aehnlich stand es oben geschrieben. Mir zwingt sich jetzt der Gedanke auf das die Flanke durch den Kondensator in den Hochtoener geschickt wird und die dann anliegende Spannung durch die Spule in den Tieftoener. Stimmt das? Jetzt muesste doch in einem meter Entfernung wieder ein Rechteck aus der Box rauskommen (aus einer Idealen zumindest). Das heisst doch dass das Signal was vorher geteilt worden ist wieder zusammengesetzt werden muss (akkustisch). Wenn das richtig ist, dann waere es aus meiner Sicht ein riesen Vorteil wenn ein Lautsprecher das alleine macht und nicht zwei LS ein geteiltes Signal wieder zusammensetzen muessen. Der Knick wo die Flanke zum Potential wird stelle ich mir als groesste Schwierigkeit fuer einen LS vor. Ein normaler Tieftoener ist da eben zu langsam fuer. Kann ja sein das die Physiker das jetzt wieder anders sehen ;-).

Gruss Marc

 

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