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HiFi Heimkino Forum
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braxus

Signalrichtung von LS-Kabeln ???

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hi,

 

kann mir mal eine® erklären wie sich die signalrichtung eines LS-kabels auf den klang auswirken soll, wenn man diese nicht einhält. oder hat das ganz andere gründe?

bei einseitig geerdeten chinchkabeln mag das ja noch einen sinn haben, aber ber LS-strippen ???

 

 

mfg

braxus

 

 

 

 

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Hallo braxus

 

Nehmen wir mal an, daß Deine linke Box mit dem Verstärkerausgang "Links" verbunden werden soll.

Wäre es dann nicht ideal, wenn das Kabel dann auch in diese Richtung liegt?

Um immer daran zu erinnern wo der Verstärker ist, werden den Kabeln (im besten Fall!)

niedliche Pfeile aufgeprägt, die bei Equipmentsuche durchaus Sinn machen können!

Je nachdem welches Teil kleiner ist (Lautsprecher oder Verstärker), würde ich

die, für Dich, sinnvollere Pfeilrichtung wählen....Noch besser wären natürlich Kabel,

die (verschiedenfarbige) Pfeile in beide Richtung haben - vielleicht mit Kommentar:

"Hossa - Hier gehts zum Verstärker"

Nunja....Innovationen können ja auf der nächsten IFA auch noch kommen.

 

Ich persönlich plane übrigens auch eine HiEnd-Produktion:

Einen grossen Stempel mit Lichtechtem/Wasserfesten (teurem) Spezialstempelkissen,

mit dem man folgenden Text auf seine CD/DVD prägen kann:

"Vorsicht: Dieses ist die reflektierende Seite!!"

 

Ich hoffe, daß niemand aus diesem Forum meine geniale Idde klaut! ;-)

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

 

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Hi

 

wie aus Michael's Antwort entnommen werden kann, hat er die Sache mit der Signallaufrichtung nicht verstanden . . . was aus dem rein physikalischen Blickwinkel meines Wissens durchaus korrekt ist.

 

Aaaber es gibt ja noch den HaiEnt-Blickweinkel, und da gilt wie immer "Wer es hören kann, darf sich daran freuen . . ."

 

Gruß Ulf

 

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Tja Micha, Pech gehabt!

 

Vorgestern hab ich mir meinen CD3000 Beschichtungsapparat patentieren lassen, ich will jetzt endlich ans grosse Geld!

Diese kleine geniale Gerät funktioniert mit einem Geigenlack-Derivat, das gleichzeitig etwaige vorhandene Kopierschutzmechanismen ausser Kraft setzt, und das auf rein optischem Wege! Der Lack wird durch einen holografischen Flux Kompensator so mit positiven Ionen

angereichert, dass minderwertige Kopierschutzbits radikal für immer entfernt werden...

 

Der Clou bei meinem Patent besteht nun darin, dass es bisjetzt niemand geschafft hat, die dafür notwendigen monomolekularen Schichten in ausreichend genauer Konstanz herzustellen, was aber durch den CD3000 nun endlich möglich wird.

 

Derzeit befinde ich mich in zähen Verhandlungen mit diversen schwerrreichen(mit 3 r!)

Highendvertrieben, um letzte noch offene Lizenz-und-Herstellungsfragen zu klären.

 

Es tut mir sehr leid für Dich, dass Dein sicher mit ebensoviel Herzblut und Hingabe entwickelter CD-Stempel dadurch überflüssig geworden ist, aber: das Leben ist eines der

härtesten!

 

nix für ungut, frank ;-)

 

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Hi

 

Wie man aus Ulf´s Antwort erkennen kann, spricht er im direkten Reply

in 3. Person - was Michael sehr seltsam findet...aber hier ist ja einiges seltsam :D

 

 

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

 

 

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Hi Braxus,

 

die Kollegen haben leider Deine Frage nicht ernstgenommen.

 

Aus High-End Sicht:

Das Kupferkabel wird bei der Herstellung gestreckt, dabei werden die Kristallkörner deformiert. Da das Kabel ja von einem Ende zum anderen gestreckt wird, gibt es auch einen Anfang und ein Ende. Entsprechend sollte das Kabel angeschlossen werden ,mit Walzrichtung vom Verstärker zur Box.

 

Aus Hai-Ent Sicht:

Völliger Blödsinn! Schließlich fließt ja kein Gleichstrom Vom Verstärker zur Box und wieder zurück sondern Wechselstrom.

Und ob die Elektronen nun erst nach links und dann nach rechts oder andersherum verschoben werden ist denen völlig egal.

Mag sein, daß es in die eine Richtung besser geht und in die andere schlechter, wenn ich die Kabelenden tausche, habe ich aber das gleiche Problem.

 

Ob nun 4mm2 solid core anders klingen als 4mm2 feinste Litze möchte ich nicht diskutieren. Sicherlich ist das Verrücken der Boxen um ein paar Zentimeter mit mehr klanglichen Folgen.

 

die aixmaus

 

 

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Hallo aixmaus,

 

ich hatte die Frage von braxus bisher genau so ernst genommen, wie all die Anderen hier und mir deshalb meinen Senf dazu verkniffen. Aber durch Deinen Beitrag bin ich jetzt aufgeschreckt.

 

Kupfer besteht aus "Kristallkörnern"?

 

Bisher hatte ich immer geglaubt, bei Metallen seien die Moleküle im Metallgitter angeordnet, was nun auch nicht im entferntesten irgend was mit Kristallgitter-Anordnung zu tun hat. Ich war der Meinung, daß gerade die Metallbindung z.B. bei Kupfer für dessen Duktilität, also leichte Verformbarkeit, verantwortlich sei. Daß da im Metall irgendwas "deformiert" wird, ist ein ganz neuer Zugang. Im Übrigen bin ich der Auffassung, daß man Kristalle garnicht verformen kann, ohne sie dabei zu zerbröseln.

 

Ich werde das mal in meinen alten Chemiebüchern stöbern. Aber vielleicht war das ja in meiner Studienzeit noch nicht bekannt.

 

Die Frage von Braxus wird jetzt hochinteressant; ich kann es kaum erwarten, weitere Kommentare hierzu zu lesen.

 

Mit leicht irritiertem Gruß

 

Rolf

 

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Gast

hallo ihr beiden,

 

da muss ich aixmaus recht geben. ALLES was sich in einem gitter ordnet nenn man kristall. ob das jetzt ein edelstein oder metall ist, spielt erstmal keine rolle. anders z.b. glas, das man auch als "erstarrte flüssigkeit" bezeichnet. hier ordnen sich die atme nicht an, sind statistisch aus der schmelze verteilt. übrigens fliesst glas auch bei zimmertemperatur, aber viel langsamer. alte kirchenfenster sind unten dicker als oben. dies aber nur nebenbei...

 

metalle ordnen sich aus der schmelze von einem kristallisationskeim (eine verunreinigung) also in einer gitterstruktur an. diese gitter wachsen, bis sie an ein weiteres stossen. man kann sich ein metall also als einen haufen winzigster sandkrönchen vorstellen, die an den korngrenzen haften. und so heissen die einzelnen gitterverbünde auch: korn oder kristallite, weils sehr kleine kristalle sind. die duktilität (plastische verformbarkeit) kommt durch gitterbaufehler zustande.

 

 

blow your speakers with rock'n'roll

 

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Ah ja,

Du meinst also das Prinzip des Schah LL' Platt...

Sein Gerät, das Besch-ISS600 arbeite doch auch nach

(Tschuldigung wenn ich jetzt Deinen Erfindergeist

in Frage stelle) dem gleichen Schema:

Erst wird die CD ausgelesen und gespeichert,

anschliessend mit schwarzem Geigenlack überzogen

und zum Schluss werden die ausgelesenen Daten mittels

modernster Technik (compostergesteuert!!) bereits im

Akustischen Ausgabeformat in Form von Erhebungen und

Absenkunken in einer durchgängigen Rillenform wieder

auf die Oberfläche der CD übertragen.

Zum abspielen dieser jetzt unzweifelhaft optimierten Digitalaufnahme wird allerdings noch nach dem passenden

Übertrager gesucht, der Einsatz von Lasern führte zu

keinem zufriefdenstellenden Ergebniss.

Hast Du da nicht evtl. eine Idee?

Meld Dich doch mal bei Ihm....

 

CU

Olaf

 

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Ja, ja, hast ja recht.

 

ein bißchen länger gegrübelt, dann wär das nich passiert. Ich hatte den Begriff "Kristall" wohl zu eng gefaßt.

 

Gruß, Rolf

 

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Hi alle zusammen

 

<< Wie man aus Ulf´s Antwort erkennen kann, spricht er im direkten Reply in 3. Person >>

 

Falsch erkannt :D die Antwort war an braxus gerichtet. Vielleicht nicht klar genug herausgestellt . . .

 

Gruß Ulf

 

 

 

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Hallo Ulf

 

Nun...ich gucke so auf den Threadbaum.....und er kenne es wohl weiterhin falsch...

oder kann es sein, daß DU vielleicht ausnahmsweise irrst?

 

 

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

 

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Gast

irgendwo hab ich ausm praktikum werkstofftechnik noch metllaurgische schliffe. ich kann sie dir ja mal zushcicken. mussu nur neu ätzen und unters mikroskop legen *g*

 

 

blow your speakers with rock'n'roll

 

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Hi Michael

 

>Nun...ich gucke so auf den Threadbaum.....und

>er kenne es wohl weiterhin

>falsch...

>oder kann es sein, daß DU

>vielleicht ausnahmsweise irrst?

 

Nö, ich werd ja wohl wissen, wie ich meine Antwort gemeint habe :D

Womöglich wäre es aus Deinem Blickwinkel günstiger gewesen, die Antwort unter die Hauptfrage zu hängen.

Aber dann wäre der optische Bezug zu Deiner Antwort verlorengegangen, und ein beitrags-aufblähendes Zitat wollte ich mir mal sparen . . .

 

Ich schlage vor, diesen Nebenschauplatz nun zu beenden.

 

Gruß Ulf

 

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Hi Ulf

 

Ja, können wir gerne beenden.

Allerdings selbstverständlich mit einem Abschlußwort von mir ;-)

Ein direkter Reply ist (wie im täglichen Leben) eine direkte Antwort :D

Insofern gibt mir ein direkter Reply die "Blickrichtung" vor.

Es freut mich, Dir in diesen Belangen hiermit geholfen zu haben.

 

 

Verzeihender Gruß

 

      Michael

 

 

 

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...sind Schallplatten nicht kopiergeschützt }>

 

ernster Abschweif zum lustigen Thema:

 

Ich weiss nicht ob ich in 5 Jahren noch Lust und/oder Zeit habe,

mir alle 3 Wochen die neuesten Copyknacker zu saugen...

ich glaube das verleidet empfindsamen Naturen wie mir :D

dann doch den Spass an der Musik...

Muss immer alles so kompliziert sein? Daher kommt auch wohl die

zarte Renaissance der schwarzen Dinger: man sieht und hört halt

unmittelbarer, was da passiert..,so ich schmeiss jetzt ne alte Eric Burdon aufn Teller und lass Gott nen guten Mann sein.

 

prost, frank

 

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Gude Battlepriest!

 

Ätsch! Urban Legend!

 

Gruss Kobe

 

http://194.163.254.200/WebX?13@110.Pwj3amdve6t^2@.3000f72a/2

 

DIE ZEIT Nr. 29/1997, S. 63

 

Christoph Drösser fragt: Stimmt's?

 

Glas ist nicht fest, es fließt, wie alte Kirchenfenster beweisen, die unten dicker sind als oben

 

Stimmt nicht. Vielleicht rührt die Legende daher, daß selbst Wissenschaftler Glas manchmal beschreiben als "eine Flüssigkeit, die die Fähigkeit zu fließen verloren hat" - so C. Austin Angell in einem Artikel für das Wissenschaftsblatt Science). Aber Glas gehört definitiv zu den Feststoffen. Mit den Flüssigkeiten hat es nur gemein, daß es amorph ist: Die Moleküle weisen kein regelmäßiges Muster auf.

 

Fließen tut es dagegen nicht, wenigstens nicht bei Temperaturen unter 550 Grad. Bei Zimmertemperatur zerspringt es eher, als daß sich die Moleküle frei gegeneinander verschieben.

 

Daß die Vorstellung vom fließenden Glas irrig ist, zeigt das Beispiel von Teleskoplinsen. Es gibt sehr große Teleskope, von denen einige schon über hundert Jahre alt sind. Wären diese auch nur um Bruchteile von Millimetern "zerflossen", so wären sie heute völlig unbrauchbar. Das ist aber nicht der Fall.

 

Wohl kann sich Glas elastisch verbiegen - das ist der Grund, warum die Größe von Linsenteleskopen begrenzt ist. Das Glas "hängt durch", kehrt aber bei genügender Unterstützung wieder in seine ursprüngliche Form zurück. Warum aber sind dann viele alte Fenster tatsächlich unten dicker als oben? In dem Artikel "Antique windowpanes and the flow of supercooled liquids", erschienen 1989 im Journal of Chemical Education, weist Robert C. Plumb darauf hin, daß es in früheren Jahrhunderten noch nicht möglich war, so ebenmäßige Glasscheiben herzustellen wie heute. Und wenn viele Scheiben an einer Seite dicker waren als an der anderen, hätten die Glaser die Scheibe auf das dickere Ende gestellt - der Stabilität wegen.

 

Und selbst das war nicht immer so: Auf der International Conference on Industry Education, die 1995 im englischen York abgehalten wurde, berichtete Peter Gibson von seiner langjährigen Arbeit mit mittelalterlichen Glasfenstern. Im Laufe der Zeit, sagte Gibson, habe er Hunderte von Fenstern gesehen, die oben dicker gewesen seien als unten.

 

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Gast

tja, da plapper ich doch dämlich nach, was ich tausendmal gelesen und geglaubt hab.:o ich werfe mich in den staub und gelobe, künftig noch kritischer zu sein.

 

wenigstens hättest du mich für die nette kleine ausführung über metallaufbau loben können :9

 

den link kann ich leider net öffnen

 

blow your speakers with rock'n'roll

 

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Gude!

 

Hups, das mit dem Link geht nicht so richtig, der schneidet irgendwo ab, also mit copy und paste selbst einfügen:

 

http://194.163.254.200/WebX?13@110.Pwj3amdve6t^2@.3000f72a/2 .

 

Hatte ich übrigens erwähnt, dass ich deine Ausführung über den Metallaufbau echt gut fand?

 

Gruss Kobe

P.S.: Mein Bruder hat letzte Woche Deep Purpel in Nürnberg gesehen (für mich gab's leider keine Karte mehr), muss richtig gut gewesen sein, warst du da?

 

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Gast

da fühl ich mich doch gleich gebauchpinselt *g*

 

als DP in bonn waren ausverkauft, so dass ich dieses WE in Hamburg verbracht hab.

 

blow your speakers with rock'n'roll

 

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Hi,

 

es werde Licht im Dunkel - der Versuch einer Erklärung. Auf die Gefahr hin, hier von unseren wahren Experten wieder gewohnt unsachlich niedergestreckt zu werden...

 

Kabelwerkstoffe sind alles andere als homogen - mit schönster Gitterstruktur und so – wie im vereinfachten Chemieunterricht der 7. Klasse. Vielleicht in kleinsten Mikro-Bereichen, im größeren bestehen sie aber aus Gefügebereichen, den Körnern bei Metallen oder Kernen bei Kunststoffen. Zwischen diesen Zonen bilden sich „Grenzschichten“, oft lagern sich dort Ladungsträger an und die atomare Struktur wird verformt. Also – ein wirres, ungerichtetes Durcheinander einzelner Raumzonen.

 

Bei der Produktion werden nun Metalleiter kaltgezogen, somit zwangsverformt. Kunststoffe werden i.a. extrudiert, auch ein Ziehvorgang. Durch diesen geometrisch gerichteten Prozeß entstehen im Kabel „einseitig gerichtete“ physikalische Materialeigenschaften aufgrund der Formung, deren Wirkung zu betrachten ist. In der Engineering-Praxis kennt man solche „Richtungs-Probleme“ von Hochspannungsisolatoren, EMV-Eigenschaften von z.B. Walzblechen, gerichtete optische Eigenschaften und vielem mehr. Nix HiFi-Voodoo, sondern ganzheitliche Physik.

 

Der LS-Strom fließ hin und zurück – Richtungen also völlig egal. Was auf LS-Kabeln aber gerichtet wirkt, sind die HF-Störungen. Im Verstärker werden sie großteils eingekoppelt, auf der LS-Seite eher reflektiert. Kleinste Veränderungen dieser Situation sind als deutliche Klangunterschiede wahrnehmbar! Vgl. Zobelglieder, Ferritringe etc.

 

Nun scheinen die Richtungsunterschiede in Kabeln sich unterschiedlich auf die HF-Störungsausbreitung im System LS-Kabel-Amp auszuwirken. Will heißen, in eine Richtung weniger/harmlosere Störungen, in der anderen schlimmere. Diesen Effekt hört man deutlich. Ein Freund kaufte sich mal eine noch bezahlbare Strippe als Meterware. Sie klang so viel schlechter als beim Händler. Nachdem Umdrehen war die Welt in Ordnung. Er führte es vielen vor, die auch alle nur staunten. Die Leitung war äußerlich wirklich völlig identisch an beiden Enden!

 

Wie immer – nur testen macht klug...

 

Klaus

 

 

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