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Filmkritik: Transformers 7

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127 Minuten, 200 Mille Budget, 157 in Amerika und 439 Mille weltweit eingespielt. Ich verstehe es nicht, es ist nach Teil 1 der definitiv beste Transformers Film. Roboter die menschlich reagieren, spannend von Anfang bis zum Ende, super Film, super Darsteller, epische Kämpfe, super Geschichte, Einführung in was neues, einfach megaspitzenaffenobergeil.

 

Wir schreiben das Jahr 2018 Als Produzent Lorenzo di Bonaventura gefragt wurde, he wie geht es weiter, denn nach dem echt beschissen schlechten langweiligen dämlichen 5. Teil mit Anthony Hopkins der echt zum kotzen war, und dem herrlich guten echt tollen Bumblebee Solo Film wusste keiner wie es weiter geht, nun haben wir endlich einen neuen Teil, Teil 7 der Transformers Serie und eine neue Geschichte, super.

 

Sie haben wirklich in der 2.430 Meter hohen Stadt Machu Picchu gedreht und mich wundert als die mit dem Flugzeuge angekommen sind das da keiner Höhenrobleme hat, ich habe jedenfalls welche aber egal das ist, nur ein Film.

 

Ich finde es immer herrlich, wenn Reiner Schöne Optimus im deutschen spricht, er ist ja auch die Deutsche Synchro von Willem Dafoe und Mickey Rourke, super Stimme. Dieser teil der 1994 spielt muss ja einen Übergang zu 2007 haben zum damaligen Film und das wird sozusagen ein Start einer neuen Trilogie mit dem größten Bösewicht in dieser Transformers Welt.

 

Sowas wie Galactus, das nenn ich mal eine Bedrohung, das passt zu den Avengers, hoffentlich wird Galactus mal verfilmt. Ich finde Steven der Regisseur hat die Story gut gemacht und gut als Film rübergebracht und er dürfte nicht nur ein toller Regisseur sein, hoffentlich macht er auch die andere Teile, sondern ein netter Mensch. Während der Dreharbeiten in Peru zeigte ein peruanisches Kind dem Regisseur Steven Caple Jr. seine Transformers-Zeichnungen. Als Reaktion darauf lud Caple ihn zur Premiere ein und bezahlte die Renovierung des Daches seiner Schule.

 

Eines ist im Film lustig als der Bösewicht Scourge was von Primus erwähnt das ist sozusagen der Schöpfergott, bei den Transformers waren damals Unicron sowas wie SATAN der Bruder von Primus, dem Schöpfergott, also die oberste Autorität. Die haben in verschiedenen Universen gelebt, der Böse fraß Planeten der gute half den Armen und als die 2 zusammenkrachten irgendwie sind ihre Seelen verschmolzen mit Asteroiden. Und die wurden im Laufe der Jahrmillionen dann zu Planeten.

 

Der gute Primus wurde zu Cybertron und schuf dann die 13 Optimus Prime Typen, die aufpassen und der böse wurde zu Unicron du hat dann Megatron unter sich gehabt und Fallen und solche bösen Kreaturen. Nur eines ist mir nicht klar, der Vogel Roboter AIRAZOR, hat erklärt dass die Maximals die Vorfahren von den Autobots sind, und im 1996 er Film sind es die Nachkommen der Autobots, ja was nun? Egal ist nur ein Film.

 

Die Firma MPC hat dieses Mal statt ILM die Computereffekte gemacht und die hat sie super gemacht. Es gab noch viel mehr Szenen und sogar die Filmfirma WETA hat die Digitalen Effekte in dem Film unterstützt. Schade, dass nicht alle Szenen im Film zu sehen sind, aber ich freue mich auf die Fortsetzungen und ja es gibt am Ende vom Film eine coole Überraschung.

 

Und der Truck Bus von Scourge sieht so aus wie der Horror Truck aus dem Film „Duell“, 1971 von Spielberg. Nun ich finde der film ist gut, ja es war ein neuer Hauptdarsteller Mensch da, Optimus Prime sah schlank aus, B spielt wieder mit und erlebt das und jenes und das ist auch sehr cool gemacht, überhaupt gegen Ende, einfach episch, in dem Film lebt man wirklich mit und ja ok MICHAEL Bay ist nicht mit von der Party leider, sonst wäre der Film noch epischer aber so wie er ist, ist er super wirklich.

 

Arcees spielt wieder mit, der Roboter. Hier im Film ein Ducati 916-Motorrad. In Teil 2 war der Roboter, vom alten Transformers Film, 2009, ein Buell Firebolt XB12R-Motorrad gewesen. Optimus ist hier ein 1987er Freightliner FLA Sattelschlepper. Und es wird Marky Mark erwähnt, ja Mark Wahlberg, lustig der spielte auch mit in den Transformers Filmen.

 

Im Original war Mirage übrigens ein Porsche 964-Sportwagen und im Zeichentrickfilm von 1984 ein Formel 1 Rennwagen und im alten Transformers Film dem 3. Teil übrigens, ein Ferrari Italia 458. Und ursprünglich gab es einen Roboter namens RATTRAP, aber der wurde rausgeschnitten. Ich finde die Geschichte an sich gefällt mir, wie sie nach Südamerika reisen, ja die Reise war kurz, ich hätte gerne gesehen wie Elena Flugangst mehr hätte, wo gehen die bitte aufs Klo und essen die?

 

Naja, wie in allen Actionfilmen keiner muss essen oder aufs Klo, komisch. Eines hat mich am Film verwundert, der Trailer damals hat 238 Millionen Leute angezogen, in 24 Stunden, fast so viel wie Rekordhalter vom neuen Spider-man, ich verstehe nicht wieso der Film so abgestunken ist an den Kinokassen, denn er ist gut.

 

Die Darstellern spielen realistisch man kann sich im Geschehen gut einfügen und wiederfinden, man kämpft im Film in Gedanken mit, jeder ist ein anderer Held, man freut sich beim Kampf Gut gegen Böse und die Story ist auch gut nur zu schnell gemacht und ja ok einige Logik Fehler, wo ist Sektor 7 z.B. aber macht nichts ich fand die Story super.

 

Vielleicht ist die Handlung zu einfach für die Leute. Im Jahr 1994 geraten ein ehemaliger Soldat und Elektronikspezialist aus Brooklyn und eine Archäologin durch ein weltumspannendes Abenteuer mit den Autobots in einen uralten Konflikt, der mit den beiden folgenden Gruppen der Transformers-Rasse zusammenhängt: den Maximals und den Terrorcons. Macht nichts ich finde ihn super.

 

Die Idee von Unicron finde ich gut der die Minicons erschaffen hat, ja auch 'ne eigene Story, und ja der Bösewicht hat die Fähigkeit, Transformer neu zu formatieren, zum Beispiel änderte er Megatron und gab ihm den Namen Galvatron. Sein Blut, besser bekannt als Dunkles Energon, kann tote Transformer wiederbeleben, wobei sie ihre Person verlieren, und Zombies ähneln. In Transformers Prime injiziert sich Megatron Dunkles Energon, wodurch er Untote steuern kann. Ferner wurde in der Serie gezeigt, eine Mischung aus Synthetischem und Dunklem Energon wandelt Betroffene in Energonsaugende Terrorcons, deren Biss infiziert.

 

Klar hat der Film keine guten Szenen auch. Z.B. wieso sind keine anderen Transformers da, wieso ist keine geheime Organisation da auf der Welt die Menschen rettet, wieso gibt es nicht stärkere Waffen bei den Autobots, wo ist Sektor 7, wieso haben auf einmal Elena und Diaz so viel Mut, wo ist die Mutter die ganze Zeit, wieso isst keiner, wieso hat keiner Angst, wieso gibt es keine bessere coolere Musik im Film, aber macht nichts, ich finde den Film gut, auch wenn die deutsche Synchro von einigen Autobots einfach Mist sind. Macht nichts.

 

Ich finden den Film episch, er hat keinen Humor, er ist ernst, er hat gute Effekte nur eines fehlt, eine Identifikationsfigur als Mensch wie in den alten Transformers Filmen aber nicht abkopiert, sondern was eigenes, vieles war kopiert irgendwie kam mir so vor, aber egal ich habe mich sehr amüsiert im Film und ich schaue ihn mir öfters sicher an. 92 von 100 Punkten.

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