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cdbastler

Können CD-Player unterschiedlich klingen??

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Hallo an alle Diskutanten zu diesem heißen Thema -

 

ich würde ja gerne denen zustimmen, die zwischen CDPs ab 500 DM keine reproduzierbaren Unterschiede hören - dann wäre nicht nur mein Geldbeutel weniger belastet.

 

Nach meinen intensiven Hörerfahrungen (viele 100 Stunden) gibt es leider sehr wohl Unterschiede, allerdings muß man für die Absicherung solcher Erkenntnisse viele gut vertraute CDs über einen längeren Zeitraum gehört haben, um ein Gesamturteil zu fällen und nicht der schnellen Autosuggestion zu unterliegen.

 

Ein Teac Player VDR-S 25 klingt z.B. schon ohne separaten Wandler ganz passabel, wenn allerdings ein Wadia-Wandler zugeschaltet wird, verbessern sich folgende Parameter: (ich betone direkt, daß es sich wie immer um meine persönliche Wahrnehmung handelt):

 

- Timing, Feindynamik, musikalischer Fluß, Rhythmus.

 

- Stabilität der räumlichen Abbildung, Ortbarkeit einzelner Klangquellen, deutlichere individuelle Klangcharaktere (z.B. zwischen Holz- und Blechblasinstrumenten, Größe und Geometrie von Perkussionsinstrumenten, Trommeln etc.)

 

Ich weiß, die Beschreibung klanglicher Eindrücke ist ausgesprochen schwer, ebenso natürlich die Beschreibung solcher Unterschiede.

 

Einige In diesem Forum werden mir jetzt vielleicht vorwerfen, unreflektiert plakative Beschreibungen der einschlägigen Fachpresse ("Lachpresse !?") zu übernehmen, aber damit muß und kann ich leben.

 

Leider kann ich zu diesem Thema keine technischen Erläuterungen besteuern, ich bin ein technischer Laie, bilde mir allerdings ein, den Klangcharakter akustischer Instrumente zu kennen, da ich selber lange Klavier gespielt und selber Musik in kleinen Besetzungen gemacht habe und daüber hinaus zahlreiche Klassik und Jazz-Konzerte besucht zu haben.

 

Ein Beurteilung klanglicher Unterschiede bei elektronischer Musik finde ich dagegen deutlich problematischer, hier maße ich mir keine eindeutige Differenzierung zwischen "Ton und Musik" an.

 

Viel Spaß noch bei der weiteren Diskussion,

 

Gruß

 

Hendrik

 

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Ich fand den Vergleich mit dem Aldi-Gerät sehr amüsant. Habe mir gleich bei Aldi das neue Modell geholt (eine Packung Rinderhack war noch gratis), bin dann zum Highender und habe mir wahllos einen CD-Player für 20 TDM gekauft.

 

Zu Hause angekommen habe ich beide an meinen Quelle Radiowecker (Typ Universum mit mehreren Zeitzonen und grüner Digitalanzeige) angeschlos- sen...was soll ich sagen?

 

Kein Unterschied! Das ist der Beweis.

 

Vielleicht waren bei dem Aldi-Gerät die Höhen nicht so luftig, dafür waren die Geräte im Baßfundament fast ebenbürtig.

 

Ich glaube daher, die Geräte klingen ab einer gewissen Preisklasse alle gleich. Warnen muß ich dich aber davor, dir den Billigplayer vom Schlecker - Drogeriemarkt zu kaufen. Dann kannst du gleich bei Venühl bleiben.

 

PS: alles gelogen...

 

Übrigens danke für deinen Tip (Phono-Vorverstärker T&A)

 

Viele Grüße

MM

 

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... dass CD-Player nicht nur unterschiedlich klingen, sondern dass es auch gute und weniger gute CD-Player gibt. Und dass es sich auch technisch begründen lässt (nämlich von denen, die die Player bauen - man müsste sie halt vielleicht mal fragen! Bei aller Liebe glaube ich nämlich nicht, dass irgend einer der Teilnehmer hier wirklich diese Kompetenz besitzt).

Jeder, der wirklich mal unterschiedlich gute CD-Player miteinander durch ANHÖREN vergleicht, wird zu dem gleichen Ergebnis kommen - davon bin ich überzeugt. Man muss es halt nur mal tun und nicht immer nur theoretisch drüber schwafeln, dass es a) sein kann oder B) nicht sein kann, weil blablabla...

 

Ich für meinen Teil habe derzeit bei mir drei verschiedene Player stehen (LD-Player, CD-Player, DVD-Player), die sich alle verschieden und auch verschieden gut anhören.

Wohlgemerkt: Alle im selben Rack und an derselben Anlage. Mit den gleichen Kabeln verbunden und mit der gleichen Stromversorgung. Das reicht m.E. vollkommen aus, um ein Urteil fällen zu können.

 

Manchmal nehmen die Sachdiskussionen hier schon (real)satirische Züge an. Kennt ihr eigentlich die Szene in Monty Pythons "Das Leben des Brian", wo es darum geht, eine Befreiungsaktion zu starten? Anstatt es einfach zu tun, wird erstmal drüber diskutiert, bzw. ein neuer Antrag gestellt, ob und wenn ja, wie man es machen sollte.

 

Bei dieser Diskussion hier habe ich mal wieder das gleiche Gefühl: Es geht einfach am Leben vorbei.

 

So, und das ist mein Beitrag zum Thema ;-)

 

http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie

 

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>... dass CD-Player nicht nur unterschiedlich

>klingen, sondern dass es auch

>gute und weniger gute CD-Player

>gibt. Und dass es sich

>auch technisch begründen lässt (nämlich

>von denen, die die Player

>bauen - man müsste sie

>halt vielleicht mal fragen! Bei

>aller Liebe glaube ich nämlich

>nicht, dass irgend einer der

>Teilnehmer hier wirklich diese Kompetenz

>besitzt).

 

Ja, ich wünsche mir auch das ein Michael Creek (CD43 mkII) oder Roy George von Naim (CDS-II)über ihre Babys hier einmal referieren würden, damit für mich als technischer Laie auch theoretisch nachvollziehbar wird, woher die deutlich hörbaren Unterschiede zu weniger guten Playern kommen. :D

 

>Es geht einfach am Leben

>vorbei.

 

Das Schicksal dieses Forums. :7

 

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Mit meinen Ohren (übrigens gilt das gleiche für eine Reihe bisher anders denkender Freunde

und für meine Ehefrau) klingen CD-Player identisch.

 

Dem kann ich nicht ganz zustimmen. Wenn ich CDs über meinen Denon AVR 1801 höre, kann ich dir zustimmen, aber wenn ich meinen Kopfhörer HD 590 (Sennheiser) direkt in den CD Player stecke und eine eigermaßen gute CD verwende, dann kann ich dort durchauß kleine Unterschiede hören. Bisher habe ich meinen Test aber nur mit einem NAD CD-Player und einen Pioneer Player machen können.

Der Pioneer für 150 Dm hat dabei endeutig verloren. Besonders die höhen ( über 14K) wurden besser vom NAD wiedergegeben. Dies weiß ich, da ich auchmal direkt über den CD Player mit dem Computer aufgenommen habe.

Es sind allso Unterschiede feststellbar, aber auch nur im direkten Vergleich

 

MFG

 

Florian

 

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Hi Florian

 

Klar gibt es leichte Unterschiede, insbesondere, wenn man

sehr günstige mit teureren CD-Player vergleicht.

Du scheinst allerdings in erster Linie den Unterschied

des Kopfhörerverstärkers vernommen zu haben

und DIE sind manchmal wirklich nicht hinreissend gut.

 

Ab einer gewissen Preisklasse (und da nenne ich schon 500,-DM und nicht 1000)

fällt es mir schwer die Unterschiede in besser oder schlechter

zu gewichten und würde mich höchstens auf "anders" festlegen.

Gestern hatten wir eine schöne Diskussion im Chat darüber.

Schade das Du nicht da warst...

 

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

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Hallo Frankie :D

 

Ich freue mich sehr, daß Du Dich nun doch zu einem Beitrag entschliessen konntest!

 

Welche Vergleiche ich alleine mit meinem Digitalverstärker gemacht habe,

habe ich Dir ja gestern schon im Chat erzählt.

Für die anderen:

Sony CD-PSonstwas, Philips 614, Samsung DVD 907, Pioneer 626D, Harman DVD1, Harman HD740

mit Kreuzcheck zu Sony DAT DTC59.

Diese Tests liefen in etwas über einem Jahr und mehr oder minder leidenschaftlich.

 

Ich hatte nicht alle Geräte gleichzeitig, sondern immer

nur 3 bis 4 zur Zeit - das sei zur Einschränkung gesagt.

Das ich von einer der besten CDs der Welt mehrere habe,

ist einigen sicherlich bekannt *hihi*....ansonsten auch CD-Rs.

 

Mich interessierte zugegeben größtenteils die Möglichkeit

Unterschiede beim SPDIF-Ausgang zu vernehmen...dazu später.

 

Für mich nachvollziehbar hörbar schlechter zum Verstärkerwandler klangen

nur der Sony CD-Player und der Samsung DVD-Player via eigene Wandler.

Beim 740er wie auch DVD1 höre ich keinen Unterschied zueinander analog

und nur einen sehr geringen

Lautstärkeunterschied zum Verstärkerwandler (woher der kommt *achselzuck*).

Digital in den Verstärker gehend konnte ich selbst bei den schlechtesten

Geräten (Samsung/Sony) ebenfalls keinen Unterschied zueinander

und zum DAT-Rekorder ausmachen...meine Ohren verfallen voll meiner Theorie :D

Als TosLink benutzte ich ein Beipackkabel eines Sony MDs (von einem Kumpel bekommen)

und ein wohl recht teures Schwabbel-Kabel (Geschenk vom Händler).

Jeweils eines zur Zeit benutzt und zu Standard Coax Audiokabel, tollem

HiEnd-Leihkabel vom Händler, sowie RG-223C/U mit Restek-Steckern verglichen.

Das Restek habe ich nun meinem Freund Alberto geschenkt :D

Was aus dem Leihkabel wurde erklärt sich schon durchs Wort ;-)

 

Somit sind für mich alle Theorien bzgl Laufwerks- und Kabelklang egal.

Würdest Du bitte nochmal Dein Naim-Zitat bringen? Ich bekomme es nicht zusammen.

 

Ich will nicht sagen, daß es nicht unter Umständen Unterschiede geben

kann...dafür gibt es zuviele Möglichkeiten und Anpassungsprobleme.

Insbesondere Bildplattenspieler scheinen leichte Probleme

mit Einstreuungen der Hochfrequenz zu haben...mein damaliger

Player klang tatsächlcih auch nicht sonderlich schön.

 

Wie ich gestern schon sagte, nervt mich der Wandler Overkill.

Ich brauche nur EINEN guten Wandler...und den im Verstärker!

Sollte ein CD-Player einen besseren haben (das schließe ich nicht aus),

dann gehört der in den Verstärker!

 

Übrigens: Sollte nun tatsächlich ein Gerät daherkommen,

welches bei mir nun plötzlich völlig anders (besser?) klingt,

dann würde ich grundsätzlich eher von Schweinereien ausgehen.

Überwältigend frischer klingende CD-Player sollte man mal

mit dem Spektrumanalyser auf künstliche Obertöne abklopfen.

Oftmals gehen besonders "guter" Klang bei schlechten Meßwerten

nämlich mit Manipulationen an den Wandlern einher.

 

Zum guten Netzteil: Portable-CDs müßten durch den Akku ja

hörbar besser klingen als Standgeräte mit "miesem Netzteil".

Tun sie nicht...warum nicht? (kleine cdbastler-Einlage, sorry)

 

Danke für Deinen Beitrag Frankie...meld Dich doch öfter wieder!

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

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>dass es auch

>gute und weniger gute CD-Player

>gibt. Und dass es sich

>auch technisch begründen lässt (nämlich

>von denen, die die Player

>bauen - man müsste sie

>halt vielleicht mal fragen!

 

Grundsätzlich ne gute Idee. Aber glaubst Du ernsthaft, solche Profis würden "jedem Dahergelaufenen" ihre tatsächlichen! Antriebe bei der Entwicklng eines Players nennen - nämlich Gewinn, Marktanteile und Wahrung der Modellhierarchie?

Mit "Modellhierarchie" meine ich am Beispiel meiner Player, daß etwa ein Marantz CD 63 "KI Signature" für 600 DM Aufpreis zwar besser klingen soll als das CD 63-Grundmodell, aber nicht das Niveau der nächst ranghöheren Grundversion erreichen darf (= CD 17, der wiederum teurer verkauft wird als der CD 63 KI)!

Und das, obwohl es möglich ist ("Techniker" weghören), den Klang eines CD 17 schon mit dem Grundmodell des CD 63 subjektiv zu übetreffen, bei Materialinvestitionen von ein paar Mark.

Aber wenn sowas in Großserie auf den Markt käme, wer würde dann noch "edle" Player mit den fetten Gewinnspannen kaufen (außer reinen "Augenhörern" natürlich).

 

Fazit: Alle denkbaren offiziellen Statements von Leuten die Player bauen, kann man in der "Fachpresse" nachlesen.

Hier käme garantiert nichts anderes raus, es sei denn, jemand würde "geheime" Insiderinfos veröffentlichen.

 

Gruß

 

Ulf

 

 

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... dass du sicher meinst, stammt von Naim-Gründer Julian Vereker und wurde im Rahmen eines US-Radio-Interviews mit ihm anlässlich der Vorstellung des ersten Naim-CD-Player "CDS" gebraucht.

Zur Info: Der Naim CDS bestand/besteht aus zwei Komponenten, nämlich Laufwerk mit Wandler und externem Netzteil und die Frage, warum Naim nicht das macht, was alle anderen machen, nämlich Laufwerk und Wandler räumlich zu trennen, beantwortete er mit:

 

"Laufwerk und Wandler zu trennen ist so, als würde man beim Auto den Motor auf einem Anhänger hinterherziehen."

 

http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie

 

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Du wirst lachen: Mein Phonosophie CD-2 ist nichts weiter als ein modfizierter Marantz CD-63. Allerdings nicht nur mit ein paar Mark und ein bißchen Herumlöterei modifiziert, sondern in 50 Punkten verbessert, angefangen vom Laufwerk, über Stromversorgung, Analogsektion, etc.

 

Der CD-17 - da stimme ich dir zu, ist für einen richtig guten CD-Player nun wirklich kein ernstzunehmender Gegner, dazu klingt er im direkten Vergleich mit besseren Playern einfach zu schlaff und ungenau...

 

http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie

 

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... er hat immer die Meinung vertreten, dass der Kompromiss im Datentransfer zwischen Laufwerk und Wandler nicht vertretbar sei. ;-)

 

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... diese Philosophie hat Naim auch nach Julian Verekers Tod beibehalten.

 

Der aktuelle CDS-II arbeitet nach dem gleichen Prinzip, Laufwerk/Wandler in einem Gehäuse und externes Hochleistungsnetzteil.

 

Er ist allen mir bekannten Kombis überlegen.

 

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Hey Livemusik :D

 

Watt bringt das denn so?

Denn totalen Irrsinns-Gleichstrom bis 50kW?

Warum nicht lieber ein Accu...oder besser eine Autobatterie?

Das wäre wenigstens effizient und günstig!

Mit Ladegerät wohl um die 100,-DMchen und WIRKLICH cool!

Na oder eben gleich ein Portable CD-Player, der sicher nicht

mehr kostet als die "benötigten" Kabel für solche Player ;-)

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

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Hallo Trancemeister, :D

 

>Watt bringt das denn so?

 

Watt dat so bringt?

Am besten mal selber hören. ;-)

 

>Denn totalen Irrsinns-Gleichstrom bis 50kW?

 

Fast Megawatt-Gefühle. :D

 

Ich hatte die Wahl zwischen dem externen Netzteil un dem Direktanschluss zu unserem schnuckeligen Kraftwerk in Cattenom. :7

 

Da wäre die Stromversorgung natürlich eleganter und effizienter.

 

Aber die dafür erforderliche Infrastruktur hätte unser schönes Stadtbild nachhaltig verändert. :7

 

>Na oder eben gleich ein Portable

>CD-Player, der sicher nicht

>mehr kostet als die "benötigten" Kabel

>für solche Player.

 

Sind doch normale Beipackstrippen von Naim. :-)

 

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Die hitzige Diskussion hat mir ja keine Ruhe gelassen....

 

Ich habe daher den CD-Player meiner (nicht schlechten) Arbeitszimmeranlage (Yamaha PianoCraft, Gesamtpreis mit Sub-Woofer 1400 DM) genommen und mal an die "Wohnzimmeranlage" angeschlossen. (Verstärker: Electrocompaniet; CD-Player: Vincent HDCD usw.)

 

.....nun ja: der Vincent, der alleine mehr kostete als die ganze Yamaha Anlage, klang zumindest nicht schlechter.

 

Ich kann mich als relativer techn. Laie auch nur auf meine Ohren verlassen. Ich denke, das Geld, welches man ausgeben muß, um einen CD-Player zu erwerben, der sich merklich besser anhört, kann - anderswo in der Anlage investiert - einen viel größeren Klanggewinn bringen.

 

Der Sprung von meinem guten alten NAD (nicht der Biligste) auf den Electrocompaniet war unvergleichlich besser wahrzunehmen als der CD-Playerwechsel, das hat wirklich was gebracht.

 

Viele Grüße

MM

 

 

 

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...wenn jemand am 09.02. einen Thread startet mit der Frage:

"können CD Player unterschiedlich klingen"

 

...und am 11.02. mit Beitrag Nr. 33 selbst von Klangunterschieden eben bei CDP´s spricht?

 

Bei manchen Threads ist mir im Nachhinein fast die Zeit zu schade, die ich damit verbraten habe, um mich durch ebendiesen zu lesen.

 

Lieber Herr cdbastler, dieser Thread ist ein solcher.

 

Bairische Grantelgrüsse, ROBERT

 

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>Bei manchen Threads ist mir im

>Nachhinein fast die Zeit zu

>schade, die ich damit verbraten

>habe, um mich durch ebendiesen

>zu lesen.

Jau! Besonders gemein ist's, wenn man das erst am Ende statt gleich am Anfang merkt = maximaler Zeitverlust.

Fang doch bei anderen Threads probeweise mal hinten an ;-). (Da wird dann wahrscheinlich die "Erleuchtung" ganz vorne stehen, aber das Leben ist nun mal gemein)

 

>Lieber Herr cdbastler, dieser Thread ist

>ein solcher.

Läßt Du Dir die ganzen ergiebigen und kompetenten anderen Beiträge etwa durch meinen einen depperten vermiesen? Selbst schuld ...

 

Saarländische :-)grüße

 

Ulf

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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>Du wirst lachen: Mein Phonosophie CD-2

>ist nichts weiter als ein

>modfizierter Marantz CD-63. Allerdings nicht

>nur mit ein paar Mark

>und ein bißchen Herumlöterei modifiziert,

>sondern in 50 Punkten verbessert,

>angefangen vom Laufwerk, über Stromversorgung,

>Analogsektion, etc.

Hm. Ich habe mal in der monatlichen Verdummungspresse was über den CD 2 gelesen, allerdings "nur" Trafo und Ausgangsstufen als geändert in Erinnnerung.

Von 50 Teilen war da glaube ich keine Rede. Zählt Hansen vielleicht jedes einzelne Bauteil seines Analogmoduls als "Änderung" . . .??

 

>Der CD-17 - da stimme ich

>dir zu, ist für einen

>richtig guten CD-Player nun wirklich

>kein ernstzunehmender Gegner, dazu klingt

>er im direkten Vergleich mit

>besseren Playern einfach zu schlaff

>und ungenau...

Mir klingt er darüberhinaus noch grauslig hart in den Ohren!

 

Ulf

 

 

 

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... die "Impuls"-Serie von Phonosophie anhören. Kann sein, dass dju diese Ansicht an revidieren musst, womöglich schon beim integrierten "Impuls 1.5" für 6000 DM...

 

Du kannst sagen, was du willst: Seit Julian Vereker von Naim weg ist (auch bevor er starb, hatte er sich ja mehr oder weniger bereits aus der Firma zurückgezogen), ist Naim nicht mehr dieselbe Firma. Es geht langsam aber stetig bergab, die ganzen neuen Lautsprecher sind z.B. alle nicht mehr das Gelbe vom Ei.

 

http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie

 

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Hauptsächlich sind es wohl Laufwerksmodifikationen, Netzteilmodifikationen, sowie eine extrem aufwendige Spannungsstabilisierung in der Analogsektion - nagel mich bitte aber nicht auf Details fest, ich höre nur das Ergebnis und das überzeugt.

 

Es gab mal einen Test außerhalb der "Verdummungspresse", nämlich im Playboy, da hat der CD 2 MK-II u.a. einen Krell-Player für 20.000 DM hinter sich gelassen.

Dass highendige Monsterplayer nicht immer ihren Preis rechtfertigen, wurde dabei m.E. auch durch die Tatsache bestätigt, dass in dem Test ein Sony-Seriengerät den zweiten Platz belegte...

 

http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie

 

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Hi Frankie,

 

ich lese auch immer gern im Playboy die audiophilen Dinge...der Rest ist allerdings sehr uninteressant in dieser Zeitschrift.

 

Gruss

 

Wolfgang

 

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Hallo Frankie

 

Wenn die ersten 3 Punkte:

Laufwerk

Stromversorgung

Analogsektion

 

sind...was mögen denn die restlichen sein?

 

Mir kämen noch Buchsen, Gehäuse, Platinen und Füße in den Sinn,

oder gehen wir nun auf einzelne Unterlegscheiben über?

Wußte nichtmal, daß ein CD-Player soviele wesentlichen Teile hat *g*

 

Mag ja sein das deren Resultat wirklich gut ist,

ganz sicher stimmt das fürs Marketing :D

 

Danke für den Joke mit dem Playboy...ich gebe wenig auf

"normale Tests" aber bei Heffi werde ich schwach :D

 

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

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