Jump to content
HiFi Heimkino Forum
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
cdbastler

Können CD-Player unterschiedlich klingen??

Recommended Posts

...das seit Julian Vereker von Naim

>weg ist (auch bevor er

>starb, hatte er sich ja

>mehr oder weniger bereits aus

>der Firma zurückgezogen), ist Naim

>nicht mehr dieselbe Firma. Es

>geht langsam aber stetig bergab,

>die ganzen neuen Lautsprecher sind

>z.B. alle nicht mehr das

>Gelbe vom Ei.

 

Ich habe keinerlei Erfahrungswerte mit den neuen Teilen wie NBL oder der NAP 500.

Warum auch? ;-)

 

Mir genügt meine "alte" aber trotzdem noch aktive :-) DBL (übrigens wunderschön in schwarzem Klavier-Lack) und der 135-Sixpack.

Die liefern ausreichend Strom. :D

 

Sollte mir mal ein Phonosophie-Teil vor das geneigte Mittelohr kommen, werde ich ihm genauer zuhören. ;-)

 

Listen & Enjoy

livemusic

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

 

Da sieht man mal wieder wie die Zeit vergeht. ;-)

 

Als ich mich noch regelmässig mit dieser Lektüre beschäftigt habe, waren nur die Heels "High", aber nicht die "Fidelity".

 

Seltsame Evolution. :D

 

Listen & Enjoy

livemusic

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

>"Es gibt keine dummen Fragen, sondern

>nur dumme Antworten." Der Spruch

>ist nicht von mir.

 

"Der Dümmste kann mehr Fragen stellen, als der Klügste je beantworten kann" :-) der Spruch ist auch nicht von mir :-)

 

 

>2. Wenn es Unterschiede gibt, wie

>machen sie sich für Euch

>gehörmäßig bemerkbar, und woher kommen

>sie?

 

Zusätzlich zu den anderen Postings möchte ich eine Sache anführen, die zwar trivial ist, aber so häufig übersehen wird, dass man sie nicht oft genug wiederholen kann:

Bei Vergleichen muß unbedingt auf einen Pegelausgleich geachtet werden. In manchen Zeitschriften werden die Ausgangsspannungen der Player angegeben, diese unterscheiden sich um bis zu 2dB. Meißt klingt der lautere vermeintlich "dynamischer", lebendiger.

 

Alle bisher genannten Gründe für Unterschiede (modernere, präzisere Wandler, stabile Ausgangsstufen,...) machen sich sicher auch bemerkbar, meines Erachtens schrumpfen diese Differenzen aber nochmals deutlich zusammen, wenn ein Lautstärkeausgleich erfolgt ist.

 

Sollten Unterschiede ab einer gewissen Qualitätsstufe dann immer noch wirklich gravierend sein, dann ist in der Regel eine eigenwillige Konstruktion schuld. So kann der leichte Höhenabfall der Wadia-Player durchaus bemerkbar sein und die in manche Player eingebauten Verzerrungsgeneratoren (Phonosophie) haben objektiv gesehen mit möglichst originalgetreuer Wiedergabe nichts mehr zu tun, wenn sie auch den Geschmack eines bestimmten Kundenkreises treffen.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo,Ulf

 

Den Player habe ich im Analogfilter nach dem Vorschlag eines Herrn Ulf Beckert(!) in der stp modifiziert.Desweiteren zusätzliche Siebkondensatoren eingebaut(auch OSCON's),besseres

Netzkabel,mechanische Berunhigung mit Bleiblech-

Später habe ich dann noch das Netzteil ausgelagert,was sich auch nochmal sehr positiv

ausgewirkt hat.

 

Freundlichen Gruß - Manfred

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Leute,

 

zum Schluß noch eine meiner persönlichen Erfahrungen über Möglichkeiten der Klangbeeinflussung bei CD-Playern – und zwar in Bereichen, wo es wohl nach Meinung unserer "Techniker" eigentlich gar nicht möglich sein dürfte: Laufwerk sowie Versorgung des Decoders und der D/A-Wandler.

 

Anlaß: Tuning eines Marantz CD 16 (Preisklasse um 3.000 DM, älteres Gerät), dessen Analogfilter bereits modifiziert waren (impulsoptimierte = "zeitrichtige" LCR-Versionen).

Vergleichsgerät: Marantz CD 63 (Preisklasse 700 DM), bereits umfangreich modifiziert.

Ohrenzeugen: 2 HiFi-Freunde mit "hellen" Ohren, darunter der Besitzer des CD 16, sowie zusätzlich meine Wenigkeit.

 

1. Ausgangssituation: als deutlichste Unterschiede zum CD 63 klang der Höhenbereich des CD 16 etwas härter, die Feinauflösung war insgesamt ein Stückchen schlechter.

2. Einbau von Drosseln zur besseren Siebung der Versorgungsspannungen der Fotodioden, des Fotodiodenprozessors und des Decoders. Resultat: die Härte gegenüber dem CD 63 war völlig verschwunden (es liefen immer die gleichen CD’s), allerdings schien dem CD 16 nun Dynamik zu fehlen, er spielte etwas "schlapp".

3. Einbau einer weiteren Drossel in den Signalweg zwischen Laufwerk und Decoder (Eyepattern). Resultat: keinerlei "Schlappheit" mehr, die Höhen kamen plötzlich sogar prägnanter als beim CD 63, was dem Besitzer des CD 16 aber als zuviel des Guten erschien.

4. Einbau kleiner Ferritringe in die Versorgung der Analogstufen der D/A-Wandler. Resultat: tonale Balance identisch zum CD 63, bei sogar geringfügig besserer Auflösung.

 

Die beschriebenen klanglichen Veränderungen und Unterschiede wurden nach kurzer Hördauer stets spontan und "einstimmig" festgestellt, obwohl wir bei weitem nicht immer ein und derselben Meinung sind. Der Besitzer des CD 16 war zudem anfangs skeptisch über die Erfolgsaussichten.

Allerdings wurden keine Blindtests durchgeführt – Halali für die "Techniker" ;-)

 

Um Mißverständnissen vorzubeugen: ich wollte hier NUR eine meiner einschlägigen Erfahrungen zur Vervollständigung beitragen, als einer von allen Forumsteilnehmern. Insbesondere wollte ich nicht Eure Ansichten hören, obwohl "ich es ja doch besser weiß"! Jeder möge seine Schlüsse aus der GESAMTHEIT!! aller Beiträge ziehen. Ich denke, eine neue erbitterte Diskussionsrunde ist hier nicht mehr nötig.

 

Viel Grüße und danke für alle Eure Beiträge

 

Ulf

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Uwe

 

>Bei Vergleichen muß unbedingt auf einen

>Pegelausgleich geachtet werden. In manchen

>Zeitschriften werden die Ausgangsspannungen der

>Player angegeben, diese unterscheiden sich

>um bis zu 2dB. Meißt

>klingt der lautere vermeintlich "dynamischer",

>lebendiger.

Stimmt. Dieser Effekt (beliebter Trick um Ladenhüter zu verkaufen) hat mir bei meinen Hörvergleichen auch schon manchen Streich gespielt.

 

>die in manche Player

>eingebauten Verzerrungsgeneratoren (Phonosophie)

Die Phonosophie-Teile sind mir vom konstruktiven Ansatz her zwar etwas ominös (ohne aber bisher einen gehört zu haben), aber gleichzeitig auch interessant.

Deine "Verzerrungsgeneratoren" interpretiere ich erstmal als extra hohe Klirrwerte der Analogstufen.

Kannst Du das trotzdem nochmal etwas genauer erklären (eigene Messungen o.ä.)?

 

Gruß Ulf

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Ulf,

 

Kurze Ergänzung zu meinem Beitrag vom 12.2.:

Ausgangs-OPV habe ich auch gewechselt(OPA2604).Bezüglich der Verdrosselung der Betriebsspannung der einzelnen Baugruppen würde mich interessieren,welche Induktivitätswerte Du verwendest.Hast Du mal verschiedene Werte getestet?

 

Freundliche Grüße:Manfred

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Ulf

 

>Stimmt. Dieser Effekt (beliebter Trick um

>Ladenhüter zu verkaufen) hat mir

>bei meinen Hörvergleichen auch schon

>manchen Streich gespielt.

 

Deshalb Blindtests mit Pegelausgleich. Ich bin selbst schon oft genug auf meine Erwartungshaltung hereingefallen. Soviel zum Thema "Halali" weiter unten.

 

>>die in manche Player

>>eingebauten Verzerrungsgeneratoren (Phonosophie)

>Die Phonosophie-Teile sind mir vom konstruktiven

>Ansatz her zwar etwas ominös

>(ohne aber bisher einen gehört

>zu haben), aber gleichzeitig auch

>interessant.

>Deine "Verzerrungsgeneratoren" interpretiere ich erstmal als

>extra hohe Klirrwerte der Analogstufen.

>

>Kannst Du das trotzdem nochmal etwas

>genauer erklären (eigene Messungen o.ä.)?

 

Ich glaube in der letzten Audiophile waren Messungen des Klirrspektrums veröffentlicht, schau doch am Kiosk mal rein. Wenn ich mich recht erinnere, reagiert der "Generator" sogar dynamisch, also abhängig vom Signalpegel. Während ein normaler Player bei Vollaussteuerung die niedrigsten Verzerrungen hat, sind sie bei Phonosophie dort am höchsten - ich habe 0,9% (!!) in Erinnerung.

 

Eventuell könnte ich die Messungen besorgen und dir zufaxen oder mailen.

 

Soviel ich weiß, gibt es in der Studiotechnik Effektgeräte, die dasselbe leisten und zu einem Bruchteil des Preises. Interessanterweise würde ein Highender so ein Effektgerät niemals akzeptieren, während ein Festeinbau mit entsprechendem Marketinggeschrei als Krönung der Technik gelobt wird.

 

Grüße,

 

Uwe

 

P.S. du stammst aus dem Saarland? Das erklärt manches.

Sorry - als Pfälzer MUSS ich das schreiben, ist nicht böse gemeint ;-) Von woher genau stammst du?

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Manfred,

 

erstaunlich, daß mich nochmal meine Vergangenheit in der Stereoplay einholt . . .

 

Ob ich mal verschiedene Induktivitätswerte getestet habe?

Beim CD 16 nicht, den hatte ich nur für ein Wochenende zum Umbau hier. Dort habe ich Drosseln eingesetzt, die mir aus meinen vorherigen –zig ähnlichen Versuchen am CD 63 und CD 67 am erfolgversprechendsten erschienen.

 

Allgemein nehme ich aufgrund meiner Hörvergleiche Festinduktivitäten mit möglichst hohem mH-Wert im Rahmen ihrer Strombelastbarkeit, solange ihr Längswiderstand an der betreffenden Stelle keine zu hohen Spannungsverluste verursacht. Damit die HF-Sperrwirkung oberhalb der Resonazfrequenz der Drosseln nicht mehr als unvermeidbar nachläßt, schiebe ich über ihre Anschlußdrähte immer zusätzlich kleine Ferrithülsen.

Das Sortiment "09P" von Reichelt (www.reichelt.de – kenne die Webseite selbst noch nicht) paßt mir bisher am besten in den Kram (relativ hohe Induktivitäten und Ströme bei geringen Widerständen und Abmessungen), dort gibt’s auch Ferrithülsen: "DFP" = Dämpfungsperlen,

möglichst die langen mit 7,5 mm nehmen.

 

Da die Fotodioden nur wenige µA’s ziehen, spielen dort selbst hunderte Ohms in der Leitung praktisch keine Rolle, d.h. dort setze ich die 33 mH-09P ein. Allerdings erst an einer Stelle, wo der Strom für den HF-Verstärker / Fotodiodenprozessor bereits abgezweigt ist, d.h. man muß oft Leiterbahnen unterbrechen und die Drossel an benachbarten Lötpunkten anklemmen. Zusätzlich löte ich hinter die Drossel noch einen Elko gegen Masse (wo ab Werk noch keiner sitzt), um eine möglichst tiefe Grenzfrequenz des LC-Filters zu erreichen.

 

Fotodiodenprozessoren, HF-Verstärker, Decoder und HF-Equalizer (im CD 63 als "HF-LPF" bezeichnet) ziehen je nach Gerät unterschiedlich viel Strom, daher muß man die Drosseln dort individuell wählen.

Außer den Servo-IC’s setze ich noch etlichen anderen Verbrauchern im CD-Player ein LC-Filter in die Versorgung, bei klanglich wichtigen IC’s mit mehreren Versorgungspins gleicher Spannung (Decoder, D/A-Wandler) bekommt jeder Pin ein eigenes Filter.

Oft reicht es aus, vorhandene Widerstände in der Versorgung (bei Marantz meist 4,7 Ohm) durch Drosseln mit aufgeschobenen Ferrithülsen zu ersetzen.

Den ganzen Aufwand habe ich mir im CD 63 / CD 67 "erhört", bei weniger werden die Ergebnisse m.E. nicht ganz so gut. Habe zwar keine Blindtests gemacht, aber immerhin 2 Player immer abwechselnd umgebaut: wenn der Eingriff eine "eindeutige" Klangverbesserung brachte, wurde der andere ebenso umgestrickt, wenn‘s nach einem Umbau schlechter klang, wurde wieder zurückgebaut (ist auch oft genug passiert).

 

Ich will Dir hier nicht mehr an den Kopf schmeißen, als Du möglicherweise wissen willst. Falls es Dir noch nicht reicht, poste nochmal bzw. mail mich direkt an.

 

Gruß Ulf

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Ulf,

 

danke für Deine Erläuterungen.Auch wenn ich seit langer Zeit in der Elektronikentwicklung tätig bin,so bin ich doch immer wieder dankbar für die Erfahrungen anderer.Meßwerte und Überlegungen auf Grundlage bekannter Zusammenhänge sind die eine (wichtige) Seite des Themas Musikwidergabe.Die andere sind empirische Ergebnisse,jenseits von Psychologie und Erwartungshaltung welche nicht weniger real sind (alle von der Fraktion ...weil nicht sein kann,was nicht sein darf...mal weghören) und die oft mit den bekannten Gesetzen der Physik nur mangelhaft oder garnicht erklärt

werden können.

 

- Wie ist Deine E-mail?

 

Freundlicher Gruß Manfred

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Ulf,

 

bei dem PCM-63 von BurrBrown ist es auch absolut anzuraten, der Digital- und Analogteil-Stromversorgung Drosseln zu verpassen. Die Werte weiß ich grad nicht auswendig (<= 1mH). Ich nehme dazu die blauen gekapselten Dinger von Siemens (bei Conrad erhältlich).

 

Ohne Drosseln zerbröselt es einem den Hochtonbereich.

 

Der Decoderchip (PMD-100/HDCD) ist auch eine "Dreckschleuder". Da gibt's schon Zacken auf dem Oszi wenn man 1cm weit weg ist. Ich hab dem Kerl und dem Wandler eine Lage Kupferfolie verpasst.

 

Bei meinem Rotel-990 waren die Entwickler immerhin so aufmerksam und haben einige kleine Drosseln spendiert.

 

Gruß

Hermann

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

.. es gibt wohl noch mehr "heimliche Bastler"?:-)

 

Hi Hermann

 

>bei dem PCM-63 von BurrBrown ist

>es auch absolut anzuraten, der

>Digital- und Analogteil-Stromversorgung Drosseln zu

>verpassen.

>Ich nehme dazu die blauen

>gekapselten Dinger von Siemens (bei

>Conrad erhältlich).

>Ohne Drosseln zerbröselt es einem den

>Hochtonbereich.

Ich hatte zwar noch nicht die "Ehre" an BB-DACs zu geraten, aber die unscheinbaren NPC-Chips im Marantz CD 63 / 67 reagieren darauf auch positiv.

 

>Der Decoderchip (PMD-100/HDCD) ist auch eine

>"Dreckschleuder". Da gibt's schon Zacken

>auf dem Oszi wenn man

>1cm weit weg ist. Ich

>hab dem Kerl und dem

>Wandler eine Lage Kupferfolie verpasst.

Das mache ich nicht nur beim Decoder und Wandler, sondern bei allen Digital-IC's, wenn ich genug Zeit habe. Besonders die Prozessoren für die Funktionskontrolle, Display usw. haben ja überhaupt keine klangliche Aufgabe, sondern geben nur potentiell klangschädlichen Dreck ab.

 

>Bei meinem Rotel-990 waren die Entwickler

>immerhin so aufmerksam und haben

>einige kleine Drosseln spendiert.

Das bestätigt meine "übelsten" Vermutungen: In der Verdummungspresse werden optisch auffällige und teure!! Edelbauteile für das klangliche Endergebnis "verantwortlich" gemacht - dabei sorgen unauffällige Drosseln für ein erheblich besseres HF-Arbeitsklima aller Baugruppen, so daß vielleicht auch Billigchips (fast?) ebensogut Klangergebnisse bringen würden.

Aber mit sowas könnte man ja nicht mehr die gewohnten High-End-Gewinne abzocken . . .

 

Viele Grüße

 

Ulf

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Uwe

 

>Deshalb Blindtests mit Pegelausgleich. Ich bin >selbst schon oft genug auf meine >Erwartungshaltung hereingefallen. Soviel zum >Thema "Halali" weiter unten.

Bei der CD 16 / CD 63 – Aktion waren wir uns dieser Dinge bewußt und haben immer den Pegel angeglichen. Der 63er spielt tatsächlich normal etwas lauter als der 16er.

 

>>die in manche Player eingebauten

> Verzerrungsgeneratoren (Phonosophie)

> Wenn ich mich recht erinnere, reagiert >der "Generator" sogar dynamisch, also abhängig >vom Signalpegel. Während ein normaler Player bei >Vollaussteuerung die niedrigsten Verzerrungen >hat, sind sie bei Phonosophie dort am höchsten - >ich habe 0,9% (!!) in Erinnerung.

>Eventuell könnte ich die Messungen besorgen und >dir zufaxen oder mailen.

Nicht nötig, das reicht mir schon: Wenn ich auf Fotos die original belassenen Marantz-Platinen (meine "Spielplätze") sehe und mir dann vorstelle, daß die Dynamik aus den vergossenen Analog-Modulen kommt, ist mir alles klar. Insbesondere auch, daß die Riesentrafos nur Show zum Abkassieren sind, denn die Klirrgeneratoren würden mit dem Normaltrafo natürlich genauso funktionieren.

So kann man spielend leicht verschiedene "Dynamikstufen" realisieren, die Analogstufen vergießen (damit keiner den Trick schon optisch erkennen kann), den passend großen Trafo dazu verkaufen und behaupten, dieser wäre größtenteils für die Dynamik verantwortlich, bei kleineren billigeren Trafos klingt’s eben schlapper, q.e.d.

Ich ahnte schon immer, daß Hansen eigentlich nur Effekte verkauft – jetzt weiß ich auch welche.

 

Hoffentlich kriegt Frankie keinen Anfall, wenn er das hier liest;-)

 

>Soviel ich weiß, gibt es in der Studiotechnik >Effektgeräte, die dasselbe leisten und zu einem >Bruchteil des Preises. Interessanterweise würde >ein Highender so ein Effektgerät niemals >akzeptieren, während ein Festeinbau mit >entsprechendem Marketinggeschrei als Krönung der >Technik gelobt wird.

 

"Die Menschheit WILL verar....t werden. Also mach es und scheffele möglichst viel Geld dabei!" Warum bin ich nur zu blöd dafür . . .?

 

>P.S. du stammst aus dem Saarland? Das erklärt >manches.

>Sorry - als Pfälzer MUSS ich das schreiben, ist >nicht böse gemeint Von woher genau stammst du?

Was willst Du hören? Ich wohne bei Kleinblittersdorf, bin aber in Koblenz/Rhein geboren. Was macht nun die "Pfälzer-Logik" daraus? ;-)

 

"Trotzdem" viele Grüße

 

Ulf

 

 

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

...ist ein eigenes Urteil.

 

Du hast dir deine Meinung nicht aufgrund eigener Erfahrung oder eigenen Anhörens gemacht. Sowas finde ich immer ziemlich dumm...

 

Ich wette mit dir um zehn Kästen Bier, dass du deine Äußerungen anders gewählt hättest, hättest du nicht nur irgendwelche Messschriebe, die in diesem Fall überhaupt nichts aussagen, gelesen, sondern einfach mal den Player angehört - möglichst zuhause und möglichst ein paar Tage lang.

Warum sollte dir unmöglich sein, was mir gelingt? Man muss nur den Hintern hochkriegen, das ist alles. Am Schreibtisch ein paar Zeilen in den PC zu hacken, ist aber sicherlich bequemer...

 

Im Übrigen: Der immer wiederkehrende, ermüdende Vergleich mit irgendwelchen Studio-Effektgeräten à la Aural Exciter wird auch nicht zutreffender, je öfter man ihn wiederholt.

Dass dieser Vergleich sofot immer hochkommt, liegt vor allem an einem: Da hat einer nicht kapiert, wie der Phonosophie-"Analogizer" funktioniert.

Sollte dir tatsächlich an einem objektiven Urteil gelegen sein, dann mach' dich doch in dieser Hinsicht mal schlau. Geheimtip: Sie haben bei Phonosophie z.B. Telefon ;-)

 

Ich empfehle dir DRINGEND, deinen Wissensstand auf Vordermann zu bringen, z.B. in dem du dir mal den "Impuls"-Player anhörst. Es ist gar nicht schwer, glaub mir :-)

Ich als jemand, der die Geräte kennt, kann deine Aussagen und Schlussfolgerungen ansonsten nur hahnebüchen finden.

 

Solltest du dich irgendwann mal dazu durchringen, meinem Vorschlag zu folgen, wirst du hinterher selber merken, dass du lieber vorher den Mund nicht so voll hättest nehmen sollen...

Wäre interessant, ob du dann die Größe hättest, das Gesagte zu relativieren oder ob du nach neuen Haaren in der Suppe suchen würdest, die immer mehr an den Haaren herbeigezogen sein würden...

 

Es soll ja Leute geben, die sich so verbissen gegen eine Einsicht wehren, dass sie sich lieber vierteilen lassen würden, als einen Irrtum oder eine Fehleinschätzung einzugestehen.

 

Gehörst du auch dazu? :-) Ich hoffe nicht. Auf jeden Fall lasse ich dir die Tür noch weit offen ;-)

 

http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie

 

P.S.: Pfälzer und Saarländer sind von hier oben aus gesehen alle das Gleiche ;-)

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Ulf,

 

>.. es gibt wohl noch mehr

>"heimliche Bastler"?:-)

 

ich bin ein unheimlicher Bastler :-) Wer schon etwas länger im Forum ist, kennt möglicherweise meine mehr oder weniger bizarren Experimente. Ich befass mich eigentlich fast nur noch mit Kondensatoren und Stromversorgung. Da kann man praktisch in jedem Gerät was machen, weil einfach IMMER gespart wird.

Bei OP-Amps bin ich durch, da kommt mir nur noch der AD797 und AD825 ins Haus. Masseführung ist auch ein spannendes Thema. Aber ich schweife ab...:D

 

>Das bestätigt meine "übelsten" Vermutungen: In

>der Verdummungspresse werden optisch auffällige

>und teure!! Edelbauteile für das

>klangliche Endergebnis "verantwortlich" gemacht -

 

Hihi, man will's ja kaum glauben, aber oft drängt es sich auf.

 

>dabei sorgen unauffällige Drosseln für

>ein erheblich besseres HF-Arbeitsklima aller

>Baugruppen, so daß vielleicht auch

>Billigchips (fast?) ebensogut Klangergebnisse

> bringen würden.

 

"Fast" ist auf alle Fälle schon mal richtig. In einer Kette, die an allen Ecken und Enden Verdeckungen produziert, hört man das sowieso nicht, und daraus ergäbe sich in vielen Fällen ein "völlig" :-)

 

Viele Grüße

Hermann

 

p.s. Bist du zufällig auch ein Amp-Bastler??

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Bei soviel Erlebnisschilderung aufgrund eigener Erfahrungen und Vergleiche kann ich bei den messerscharfen Schlussfolgerungen nur den Hut ziehen...

 

Wenn ich mir dein Profil so ansehe, merke ich auch sofort, dass da jemand schreibt, der schon alles gehört und alles besessen hat, was in der HiFi-Szene Rang und Namen hat und sich daher ein Urteil erlauben kann.

 

Insofern kann ich nur sagen: Nur weiter so, Mr. CD-Bastler. Nichts geht eben über selbst gebildete Meinungen.

 

http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Im Übrigen: Der immer wiederkehrende, ermüdende Vergleich mit irgendwelchen Studio-Effektgeräten à la Aural Exciter* wird auch nicht zutreffender, je öfter man ihn wiederholt.

Dass dieser Vergleich sofot immer hochkommt, liegt vor allem an einem: Da hat einer nicht kapiert, wie der Phonosophie-"Analogizer" funktioniert.

 

*Da gibts aber mittlerweilen auch etwas dezentere Prozessoren. Schau mal hier rein: http://www.soundperformancelab.com/Spectra.../in_kuerze.html

 

Ansonsten muss ich Dir Recht geben, nach Fotos und eigenen? Vermutungen klanglich auf Geräte zu schliessen, ist etwas seltsam. Bei Phonosophie habe ich zwar auch gewisse Vorurteile, ich habe allerdings auch noch nichts an Geräten gehört - steht auch zur Zeit nicht zur Debatte - deshalb will ich zu den CD1 - 3 nichts sagen.

 

Werner

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Frankie :D

 

Man muß es sich nicht antun und da anrufen, sondern kann

das einfach auf der Homepage nachlesen:

http://www.phonosophie.de/presse/testberic...etail.asp?id=19

 

Auch hier kommt dann die angemessene Frage:

Ist ein solcher "psychoakustischer Ausgleich", der

im Popstudio längst gezielt eingesetzt wird, legitim?

 

Die Frage muß man sich selbst beantworten...sie antwortet

allerdings ganz nebenher auf Deinen Beitrag :D

Meine Antwort auf sowas kennst Du: Das Gerät verfälscht unverholen.

Wenn man das mag ist die Sache für mich völlig ok,

allerdings muß man damit leben, daß jeder Billigst CD-Player neutraler ist!

Hierzu braucht man sich das weder anhören, noch sich vollsabbeln lassen.

Komm vom hohen Ross....hier wird mit minderwertigem Wasser gekocht!

 

Zu Uwe:

Besagtes unterscheidet sich vom Aural Xciter....von dem er nicht sprach(?)

Er sprach von Effektgeräten...und ich erwähnte schon damals

den SPL Vitaliser, den er meinen könnte...völlig berechtigt meines Erachtens!

Denn hier können und werden die Frequenzbereiche gezielt angesprochen ;-)

Das sowas häufig benutzt wird ersiehst Du aus obigen Satz.

Man möchte sich mal vorstellen, wie das im Zusammenspiel klingt *g*.

 

Schliessen könnte man mit Deinem eigenen Zitat:

Ich empfehle dir DRINGEND, deinen Wissensstand auf Vordermann zu bringen

 

Das tue ich aber nicht, weil ich Deine Einstellung dazu ja kenne...

 

 

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Werner

 

Hier kann ich Dir das erste mal nicht recht geben,

daß Du jemanden Recht gibst *hihi*.

Wenn man Psychoakustikprozessoren kennt und weiß was klirr bewirkt,

dann kann man sehr wohl vom Schreibtisch aus darüber richten.

Genau das habe ich soeben getan und würde es immer wieder tun :D

 

Ob einem das Resultat gefällt oder nicht ist völlig egal,

denn es basiert auf einem Prinzip, das Nebeneffekte hinzufügt.

Selbst die fröhlichen Phonosophie-Recken labern da nicht drum herum!

 

Meine Vorurteile zu solchen Sachen sind eher Urteile,

denn (wie sicher auch Du) habe ich nicht nur schon viel mit

Psychoakustik-Prozessoren gearbeitet, sondern war mir ihrer Schweinereien immer bewusst :D

Ich habe sogar schon einigen hier empfohlen sich sowas mal anzuhören.

Denn eines ist sicher: Die Resultate können sehr schön sein.

Ganz sicher verabschiedet man sich in diesem Zusammen von der

Grundidee der möglichst neutralen Klangreproduktion.

Lustigerweise kann ich Dir garantieren, daß ich schlußendlich

doch auf die Benutzung meines Vitalisers MK2 für die CD verzichtet habe!

Das ich ihn lange Zeit hatte kann Dir Wolfgang sicher bestätigen :D

 

Aber die Frage der Fragen ist:

Wie mag der mächtige Analogizer wohl klingen, wenn die

CDs (und davon gibt es viele) schon aufgefrischt sind?

"Dangerous" von Michael Jackson sollte man sich hinsichtlich

dieses Punktes vielleicht mal anhören *hihihi*.

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Frankie,

 

wie Trancemeister schon sagte: Du mußt den CD-Player von Phonosophie endlich als das akzeptieren, was er ist: Ein teurer Klangverfälscher.Das fällt Dir anscheinend unheimlich schwer, weil Du ja jahrelang an die Hansen-Märchen geglaubt hast. Gibt es Dir nicht zu denken, daß gerade jemand, der sinngemäß ständig von "wie live" spricht, solche getarnten kleinen Schweinereien in seine Geräte einbaut?? Ist das seriös? Verkaufen läßt es sich allerdings.

Aber dann bitte das Wort Hifi nicht mehr in den Mund nehmen.Dagegen sind Klangregelnetzwerke ja noch ein Segen, die kann man wenigstens abschalten....

Da Du Ingo Hansen ja persönlich kennst, solltest Du mal den Mut aufbringen, ihm die unangenehmen Fragen zu stellen, die dem hier beschriebenen Eingriffen angemessen sind.Das es Dir so gut gefällt, ist nicht gerade ein Beweis dafür, daß du am Originalsound der CD wirklich interessiert bist, Darüber solltest Du auch mal nachdenken.

 

Gruß Dirk

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Frankie

 

>Wenn ich mir dein Profil so

>ansehe, merke ich auch sofort,

>dass da jemand schreibt, der

>schon alles gehört und alles

>besessen hat, was in der

>HiFi-Szene Rang und Namen hat

>und sich daher ein Urteil

>erlauben kann.

Da hast Du wohl etwas falsch interpretiert *hihi*

 

Wie schon andere Kollegen hier sagten: Absichtlicher Psychoeffekt-Klirr läuft dem HiFi-Gedanken geradezu frontal entgegen. Wenn es aber jemand mag und genießt, bin ich der letzte, der das schlecht findet oder gar verurteilt.

 

Ich habe Dir nur das (von mir vermutete) Ziel der meisten HiFi-Käufer unterstellt: eine möglichst wenig verfälschte Wiedergabe zu erreichen.

Wenn ich dann unwissend auf ein Phonosophie-Teil reingefallen wäre, also ein Schweinegeld bezahlt hätte für...

a) psychoakustische Effekte, die man vermutlich (werde ich aus eigenem! Interesse mal ausprobieren) für ein paar Mark Material in ähnlicher Form in jeden x-beliebigen Player einbauen kann,

B) einen Riesentrafo, der nichts als Optik-Show ist, denn da sitzt garantiert kein Klirrgenerator drin. Aber der kürzeste, nicht strafbare Weg in fremde Portemonnaies führt eben meist durch die Augen des Käufers...

... dann hätte ich garantiert einen Anfall gekriegt.

 

Aber man soll eben nie von sich auf andere schließen.

 

Wenn Du den Klirr-Trick vorher gekannt hast und Dir der Player trotzdem den Preis wert war, ist die Sache für mich völlig in Ordnung: Du hast Deinen Hörspaß, und Hansen hat seinen Gewinn.

-Ernst gemeint!!!!-

 

"Leben und leben lassen"

 

Nichts

>geht eben über selbst gebildete

>Meinungen.

Manche Meinungen kann man sich auch alleine anhand der Technik bilden, ohne die Geräte zu hören.

 

Nix für ungut

 

Gruß Ulf

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

>Hi Hermann,

 

>Wer schon etwas länger im

>Forum ist, kennt möglicherweise meine

>mehr oder weniger bizarren Experimente.

Bin noch relativ neu hier, gibst Du mir mal ein paar Stichworte ?

 

>Ich befass mich eigentlich fast

>nur noch mit Kondensatoren und

>Stromversorgung. Da kann man praktisch

>in jedem Gerät was machen,

>weil einfach IMMER gespart wird.

Stimmt, ich fahre aber bisher nicht auf Edel-Elkos ab, sondern halte schiere Kapazität für wirksamer als Namen auf dem Becher. Allerdings immer mit parallelen Folien, Kerko's usw.

 

>Bei OP-Amps bin ich durch, da

>kommt mir nur noch der

>AD797 und AD825 ins Haus.

>Masseführung ist auch ein spannendes

>Thema. Aber ich schweife ab...:D

Nö, auch alles meine "Baustellen".

Ich lasse die Original-OP's in den Playern, allerdings nur in Verbindung mit "passiven" LCR-Analogfiltern, hinter denen die IC's nur noch puffern statt aktiv zu filtern (Desymmetrierer mal ausgenommen, aber da kann man die meiste Filterarbeit auch passiv erledigen). Dabei höre ich keinen Unterschied mehr z.B. zum OPA 2604

 

Masseführung: endloses Thema!!

 

>p.s. Bist du zufällig auch ein

>Amp-Bastler??

Bei Endstufen nur an der "Oberfläche" wie Netzteil usw. (die fangen mir sonst immer zu schwingen an). Bei Vorstufen gehe ich auch mal ins "Eingemachte"

 

Wenn Du magst, mail mich mal direkt an:

ubeck13@aol.com

 

Viele Grüße

Ulf

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Manfred,

 

über mein Gehör zu sprechen, bringt wahrscheinlich eher wenig. Ich habe allerdings in grösserem Kreise doppeltblinde Tests hierzu gemacht, die ziemlich ernüchternd waren.

Eine gescheite Erklärung für Deine Erfahrung habe ich nicht. Natürlich ist denkbar, dass der CDP Deines Freundes vor der Modifikation wirklich schlecht war; genauso ist aber auch denkbar, dass Du den CDP so stark in seinen Audioeigenschaften verändert hast, dass ein Unterschied deutlich war, der subjektiv als angenehm empfunden wurde, aber mit simpler einwandfreier Reproduktion wenig zu tun hat? Nach meiner bescheidenen Erfahrung werden häufig die CDP von HighEndern geschätzt, die alles machen, nur nicht einwandfrei reproduzieren.

Eine ganz andere Erklärung: Mir fallen nach längerer Abstinenz wg. Urlaub oder was auch immer bestimmte Dinge bei bestimmten CDs auf; vermutlich hört man dann auch in den ersten Stunden aufmerksamer. Genau das Gleiche bei Scheiben, die ich gut kenne, aber länger nicht gehört habe. Die Frage ist nun, wieviele Leute meinten eine Veränderung gehört zu haben, bei denen nichts modifiziert wurden?

Beste Grüsse

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

>Hoffentlich kriegt Frankie keinen Anfall, wenn

>er das hier liest;-)

 

Da haben wir wohl in ein Wespennest gestochen. Aber FW ist eigentlich ein Netter mit genügend Humor um das zu überleben :-)

 

>"Die Menschheit WILL verar....t werden. Also

>mach es und scheffele möglichst

>viel Geld dabei!" Warum bin

>ich nur zu blöd dafür

 

Hab ich mich auch schon gefragt. Schlechtes ?

>Was willst Du hören? Ich wohne

>bei Kleinblittersdorf, bin aber in

>Koblenz/Rhein geboren. Was macht nun

>die "Pfälzer-Logik" daraus? ;-)

 

Kommt darauf an, wenn du nur auf der Durchreise da geboren bist, tendiere ich zum Saarländer. Stammt deine Familie aus der Gegend, lasse ich den Pfälzer gelten (man ist ja großzügig). Schließlich bin ich auch kein Bayer nur weil ich seit 10 Jahren bei München wohne.

 

Die Sticheleien unter Nachbarn sind ja harmlos und haben sicher auch damit zu tun, dass sich beide viel zu ähnlich sind.

 

Grüße,

 

Uwe

 

P.S. Mein Lieblingspruch aus dem Saarland:

"Sieben Pils sind so gut wie eine Mahlzeit, und dann hast du noch nichts getrunken!"

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Bitte anmelden um Kommentare abgeben zu können

Nachdem du dich angemeldet hast kannst du Kommentare hinterlassen



Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

×
×
  • Neu erstellen...