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cdbastler

CD: scharfer 20 kHz-Schnitt = unnatürlich?

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Nachdem mir Andi und Uwe geduldig und einfühlsam (!! nochmal danke :*) auf meinem Niveau erklärt haben, daß

 

"alle prinzipbedingten Fehler in der Signalverarbeitung der CD in ähnlicher Form auch bei Vinyl existieren"

 

möchte ich hier wieder meine These von natürlichen / unnatürlichen Klangmustern in einem (für mich) neuen, konkreten Ansatz aufwärmen:

 

Ein akustisches Beispiel-Instrument habe Oberwellen u.a. von 19 und 21 kHz mit gleichem Pegel.

Durch Mischung dieser Töne entsteht u.a. die "einfache Differenz" von 2 kHz, die im normalen Hörbereich liegt und nicht nur von "Superohren" wahrzunehmen sein dürfte.

 

Was macht ein Plattenspieler (gute Aufnahmetechnik, Direktschnitt usw. mal vorausgesetzt) daraus?

Z.B. 19 kHz = -1 dB; 21 kHz = - 2 dB, ergibt den 2 kHz-Mischton "nur" etwas zu leise.

 

Was macht CD daraus? 19 kHz = 0 dB, 21 kHz fehlt völlig, also fehlt auch der 2 kHz-Mischton völlig.

 

Damit erscheint mir Vinyl in puncto Mischtöne potentiell "näher am Original" als CD.

 

Stimmt das so, oder habe ich mal wieder Knoten in meinen Gedanken (reale / virtuelle Mischprodukte . . .)?

 

Danke für alle sinnvollen Beiträge.

 

Ulf

 

P.S.: Leute, die mir sachbezogen nur Unwissenheit bescheinigen wollen und sich anschließend in langen Ping-pong-Postings über die "Unerleuchteten" lustig machen, mögen sich hier bitte raushalten.

 

 

 

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Der 2kHz Differenz Ton ist schon auf der Aufnahme im Studio entstanden und mithin auch auf dem Master, von dem die CDs hergestellt werden, drauf.

 

Die CD gibt nur wieder, sie muss niemals selber Töne generieren. Deshalb reichen auch die 20kHz als obere Grenzfrequenz, weil eben alles andere bei der Aufnahme passiert.

 

Werner

 

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Moin Ulf

 

Du suchst Fehler, die es einfach nicht gibt.

Wie Werner schon geschildert hatte, sind natürlich alle Eigenschaften

schon auf dem Medium aufgezeichnet und werden davon nicht produziert(!)

Wenn Modulationen produziert werden, dann ist das ein Problem.

 

Du kannst bei Deinem Beispiel ruhig großzügiger sein

und das meinetwegen bis 500KHz vergrössern:

Die Resultate im Hörbaren Frequenzbereich sind weiterhin identisch!

 

 

 

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

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Gast TheBaYona

Ich schliesse mich da an. Wahrscheinlich verwechselst du das mit der Abtastfrequenz von 44,1 KHz und dem Tiefpaßfilter, der ein wiederspiegeln in den hörbaren Audiobereich unterdrückt (Spiegelung bei halber Abtastfrequenz). Am besten kauft man sich einfach ein Buch über Digitaltechnik/CD-Player-Technik, die es haufenweise bei Conrad Elektronik gibt :-)

 

saludos de bayona.

 

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>Der 2kHz Differenz Ton ist schon

>auf der Aufnahme im Studio

>entstanden und mithin auch auf

>dem Master, von dem die

>CDs hergestellt werden, drauf.

 

Hi Werner,

 

wie ich schon anderen Kollegen gesagt habe, kann ich manchmal "lästig nachbohren", um möglichst viel an der Sache zu lernen.

 

Auf Deine Antwort präzisiere und erweitere ich mal die Geschichte.

Angenommen, das Instrument wäre etwas ähnliches wie eine Piccoloflöte, die sehr hoch gespielt wird - so daß die Grundschwingung 5 kHz betragen solle, darunter produziere es keine "Primärfrequenzen".

Diesen Solo-Track spiele ich nun ab und schicke ihn vor dem Verstärker durch einen sehr steilflankigen Tiefpaß mit einer Grenzfrequenz von 2,5 kHz, so daß hinter dem Filter keine Primärfrequenzen des Instrumentes mehr hörbar sind.

Da nach Deiner Darstellung der 2 kHz-Differenzton schon auf der CD drauf ist, müßte dieser trotzdem mit vollem Pegel hörbar bleiben (quasi als eine Art Phantom-Ton), obwohl das "eigentliche" Schallereignis weggefiltert ist.

 

Stimmt das so?

 

Ulf

 

 

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>Wahrscheinlich

>verwechselst du das mit der

>Abtastfrequenz von 44,1 KHz und

>dem Tiefpaßfilter, der ein wiederspiegeln

>in den hörbaren Audiobereich unterdrückt

>(Spiegelung bei halber Abtastfrequenz).

Nö, meine Frage hängt nicht von dem Problem "analog / digital" ab, sondern nur von der "rasiermesserscharfen" Tiefpaßfilterung bei 20 kHz. Bei einer analogen Quelle mit solchen Daten würde ich DIESE Frage genauso stellen.

 

Gruß Ulf

 

 

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Auf Deine Antwort präzisiere und erweitere ich mal die Geschichte.

 

Nein, dies ein völlig anderes Beispiel.

 

Angenommen, das Instrument wäre etwas ähnliches wie eine Piccoloflöte, die sehr hoch gespielt wird - so daß die Grundschwingung 5 kHz betragen solle, darunter produziere es keine "Primärfrequenzen".

Diesen Solo-Track spiele ich nun ab und schicke ihn vor dem Verstärker durch einen sehr steilflankigen Tiefpaß mit einer Grenzfrequenz von 2,5 kHz, so daß hinter dem Filter keine Primärfrequenzen des Instrumentes mehr hörbar sind.

 

Machs mit tieferen Frequenzen und nimm bei Deiner Ergo die Brücke raus, dass nur noch die Bässe laufen, dann wären eventuelle Überschwinger des Filters weg.

 

Da nach Deiner Darstellung der 2 kHz-Differenzton schon auf der CD drauf ist, müßte dieser trotzdem mit vollem Pegel hörbar bleiben (quasi als eine Art Phantom-Ton), obwohl das "eigentliche" Schallereignis weggefiltert ist.

 

Stimmt das so?

 

Gut, noch einmal l a n g s a m:

 

Der 2kHz Ton ensteht bei Deinem ersten Beispiel mit den Frequenzen 19 und 21 kHz, er entsteht bei JEDER Differenz zweier Frequenzen mit eben diesen 2kHz. (Würden zwei Frequenzen um x kHz differieren, entstünde - neben anderen - ein Differenzton von x kHz.) Er entsteht NICHT automatisch bei einer Piccolo Föte, die einen 5kHz Ton spielt.

 

Wenn auf dieser gefilterten Aufnahme auch ein Differenzton von 2kHz - entstanden durch a n d e r e Instrumente - drauf ist, hörst Du diesen noch. Er ist, wie oben erklärt: a u f d e r A u f n a h m e s c h o n d r a u f. (War das jetzt langsam erklärt?) Insofern hörst Du diesen - und zwar auf j e d e m Wiedergabemedium - auch theoretisch genau in der Lautstärke, wie er bei der Aufnahme entstanden ist, praktisch aber, um den Kreis wieder zu schließen, auf der CD besser, gerade wenn er so leise ist, das die LP diesen wegen ihrer Nebengeräusche schon überdecken würde.

 

Werner

 

 

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Huhu Werner

 

Ich beobachte Deine Begeisterung in der Sache :D

 

Kannst Du mir bitte auch mal was erklären?

 

Wenn ich eine Stahlkugel habe, dann schwebt sie ja nach

dem loslassen zum Himmel, bis sie nicht mehr sichtbar ist.

 

Eine Holzkugel fällt hingegen zu Boden und bleibt da liegen.

 

Woran genau liegt denn das?

 

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

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Würdest Du Deine Grippe Tabletten in der Apotheke kaufen und nicht an der Sternschanze von: "ei, lissen man!good stuff dat, man!" , fielen beide Kugeln auf Deine Füsse. So, nur eine. Welche Tablette ist da jetzt besser?

 

 

Werner

 

 

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Huhu Werner

 

Du meinst also ich irre mich und beide Fallen zu Boden?

 

Dann mal anders gefragt:

 

Die Stahlkugel leuchtet ja prinzipbedingt, während die Holzkugel nur klingelt.

Wenn ich nun die Holzkugel drehe, dann leuchtet sie auch,

aber WARUM - und warum klingelt die Stahlkugel beim drehen nicht?

 

Ich frage nur, weil ich das lernen möchte,

bedanke mir aber schon jetzt für Deine Ausdauer.

Ich weiß...meine Fragen sind lästig,

irgendwie betreffen sie aber jeden!

 

Du hast übrigens noch keinen Grund genannt, warum die

Stahlkugel zum Himmel schwebt - kannst Du das nicht?

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

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Hi cdbastler,

 

1. das cd-filter liegt bei 22 khz...

 

2.

es ensteht bei einer Überlagerung nur dann ein solcher Differenzton, wenn das Übertragungssystem sich nicht völlig linear verhält. Das nennt sich dann Differenztonverzerrungen. So kann man dann auch den Klirrfaktor messen.

 

mfg, Reina.

 

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In gewissen - und ich betone, nur in gewissen - Fällen kann auch die Stahlkugel ein "Phantom"klingeln erzeugen.

 

Ich präzisiere: Nimm, so Du Rechtshänder bist, die Stahlkugel so in die rechte Hand, daß deren Oberfläche offen in der Hand liegt. Jetzt führe eine schnelle Bewegung mit dieser Hand in Richtung Kopf aus. Wie Du mir zustimmen wirst, folgt auch die Stahlkugel dieser Bewegung. Nach einer gewissen Zeit t - abhängig von Deiner Grösse, der Beschleunigung und der Armlänge - werden sowohl die Hand als auch die Stahlkugel an Deiner Stirn ankommen und die enthaltene Bewegungsenergie abgeben.

 

Im Allgemeinen wird dieser Energieumwandlung ein unkontrolliertes Farbsehen folgen. Dieses Farbsehen wird - nach übereinstimmenden Berichten in: Donald Duck, Bugs Bunny und anderen Fachzeitschriften - von einem Phantomklingeln begleitet. Dieses Phantomklingeln wirst Du zwar als reell existent einschätzen, aber es gibt keine physikalische Begründung dafür. Es sei denn, Dein Kopf wäre eine Glocke - jetzt liegt es an Dir, mir zu beweisen, dass Dein Kopf eine Glocke ist und mithin das Klingeln real existiert.

 

Die Stahlkugel wird die Tendenz gen Himmel haben, da sie aufgrung ihres Glanzes ein sphärisches Element ist und infolgedessen ihre immanente ureigene Sphäre - den Himmel - erreichen möchte.

 

Ich hoffe, dass Du der Beweisführung des Phantomklingelns folgen konntest.

 

Werner

 

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Hallo Werner

 

Ich danke Dir für die geduldige Erklärung, die ja zusammengefasst

bedeutet, daß eine Holzkugel also unter Umständen den gleichen

Eigenschaften wie eine Metallkugel unterliegt!

Insbedeondere das Residuum-hören des Phantomklingelns war einleuchtend!

 

Da das nunmehr geklärt ist, aber weiterhin Unklarheiten sind,

erweitere ich meine Frage:

 

Obwohl Die Holz- und die Stahlkugel fast perfekt Rund sind,

rollt die Stahlkugel nicht bergab, sondern schwebt zum Himmel.

 

Warum ist das so?

 

Ich weiß ich werde mit meinen Beispielen lästig,

danke aber insbesondere DIR nochmals für deine Geduld :D

Dafür muß es doch eine einfache Erklärung geben!

Ich freue mich sehr, daß niemand meine untechnischen Fragen kritisiert!

Ich möchte ja nur was lernen, darum nenne ich (wenns genehm ist)

immer weiter Thesen, die uns sicher weiterbringen!

An ein Buch über Gravitationsgesetze und so bin ich nicht interessiert!

 

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

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Fehlt nach "Au" nicht ein Komma? Dann könnte ich sicher sein, dass Du diesen Test auch praktisch verifizieren konntest.

 

Obwohl Die Holz- und die Stahlkugel fast perfekt Rund sind,

rollt die Stahlkugel nicht bergab, sondern schwebt zum Himmel

 

Oh, ich dachte, das hätte ich mit meiner Ausführung zum Streben der Stahlkugel nach "Höheren", ihrer innewohnenden Suche nach dem Fluidum, den ewiggültigen Gesetzen, die durch profane Physik nicht gebrochen werden können, erklärt.

 

Tut mir leid, dass ich Dir das nicht genauer erklären kann, die Mysterien des "Air" sind mit "technisch" begründbaren Mitteln und für Technokraten nicht nachzuvollziehen.

 

Nebenbei bestehen immer gewisse Gefahren, auf der Suche nach dem allgültigen "Ist" gestört zu werden:

 

http://www.heise.de/ct/schlagseite/00/23/klein.jpg

 

Außerdem, Andere haben wirklich größere Probleme:

 

http://www.heise.de/ct/schlagseite/01/04/gross.jpg

 

Werner

 

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>Hi Reina,

 

wie Du siehst, hat meine Bitte in meinem Anfangsposting nix genutzt (Ping-pong-Postings).

Aber so kann man Leute wie Werner und Trancemeister problemlos manipulieren: Bitte sie um irgendwas, und sie werden das Gegenteil tun ;-)

 

>2.

>es ensteht bei einer Überlagerung nur

>dann ein solcher Differenzton, wenn

>das Übertragungssystem sich nicht völlig

>linear verhält. Das nennt sich

>dann Differenztonverzerrungen. So kann man

>dann auch den Klirrfaktor messen.

 

Da Du mir noch sachlich antwortest, "bohre" ich nun bei Dir weiter.

Wie gesagt, ich möchte hier lediglich mehr über Dinge erfahren, mit denen ich mir schon länger den Kopf zerbreche.

 

Da Du hier das Kriterium der Linearität neu ins Spiel bringst, muß ich erst mal das kapieren. Also eine neue Frage: ich speise 2 Lautsprecher aus Sinusgeneratoren, 1 x 50 Hz und 1 x 51 Hz mit genau gleichem Pegel. Dabei höre ich im Raum eine "Schwebung" mit der Differenzfrequenz von 1 Hz.

Was ist denn an einem solchen System "nicht linear", so daß es trotzdem funktioniert?

 

Gruß Ulf

 

 

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>Nein, dies ein völlig anderes Beispiel.

Ich wollte es nicht ändern, sondern nur präzisieren / ergänzen.

Um offensichtliche Mißverständnisse auszuräumen:

Das Beispiel-Instrument erzeuge 3 "Primärfrequenzen" (= bei denen es Schall abstrahlt): 5 kHz, 19 kHz und 21 kHz.

Davon produziere ich eine CD.

>Diesen Solo-Track spiele ich nun ab

>und schicke ihn vor dem

>Verstärker durch einen sehr steilflankigen

>Tiefpaß mit einer Grenzfrequenz von

>2,5 kHz, so daß hinter

>dem Filter keine Primärfrequenzen des

>Instrumentes mehr hörbar sind.

>Da nach Deiner Darstellung der 2

>kHz-Differenzton schon auf der CD

>drauf ist, müßte dieser trotzdem

>mit vollem Pegel hörbar bleiben

>(quasi als eine Art Phantom-Ton),

>obwohl das verursachende Schallereignis (= das Beispiel-Instrument) weggefiltert

>ist.

>

>Stimmt das so?

 

Antwortst Du mir nochmal ernst?

 

Ulf

 

P.S. meine Frage betreffend des 2 kHz-Mischtones müßte genauso funktionieren, wenn man sich den 5 kHz-Grundton wegdenkt - den habe ich nur dazugenommen, damit noch wenigstens 1 Primärfrequenz im normalen Hörbereich liegt.

 

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sachlich geantwortet. Wenn Du es nochmal nachlesen willst:

 

>>Auf Deine Antwort präzisiere und erweitere ich mal die Geschichte.

Nein, dies ein völlig anderes Beispiel.

 

Angenommen, das Instrument wäre etwas ähnliches wie eine Piccoloflöte, die sehr hoch gespielt wird - so daß die Grundschwingung 5 kHz betragen solle, darunter produziere es keine "Primärfrequenzen".

Diesen Solo-Track spiele ich nun ab und schicke ihn vor dem Verstärker durch einen sehr steilflankigen Tiefpaß mit einer Grenzfrequenz von 2,5 kHz, so daß hinter dem Filter keine Primärfrequenzen des Instrumentes mehr hörbar sind.

 

Machs mit tieferen Frequenzen und nimm bei Deiner Ergo die Brücke raus, dass nur noch die Bässe laufen, dann wären eventuelle Überschwinger des Filters weg.

 

Da nach Deiner Darstellung der 2 kHz-Differenzton schon auf der CD drauf ist, müßte dieser trotzdem mit vollem Pegel hörbar bleiben (quasi als eine Art Phantom-Ton), obwohl das "eigentliche" Schallereignis weggefiltert ist.

 

Stimmt das so?

 

Gut, noch einmal l a n g s a m:

 

Der 2kHz Ton ensteht bei Deinem ersten Beispiel mit den Frequenzen 19 und 21 kHz, er entsteht bei JEDER Differenz zweier Frequenzen mit eben diesen 2kHz. (Würden zwei Frequenzen um x kHz differieren, entstünde - neben anderen - ein Differenzton von x kHz.) Er entsteht NICHT automatisch bei einer Piccolo Föte, die einen 5kHz Ton spielt.

 

Wenn auf dieser gefilterten Aufnahme auch ein Differenzton von 2kHz - entstanden durch a n d e r e Instrumente - drauf ist, hörst Du diesen noch. Er ist, wie oben erklärt: a u f d e r A u f n a h m e s c h o n d r a u f. (War das jetzt langsam erklärt?) Insofern hörst Du diesen - und zwar auf j e d e m Wiedergabemedium - auch theoretisch genau in der Lautstärke, wie er bei der Aufnahme entstanden ist, praktisch aber, um den Kreis wieder zu schließen, auf der CD besser, gerade wenn er so leise ist, das die LP diesen wegen ihrer Nebengeräusche schon überdecken würde.

 

Werner <<

 

Eine Antwort von Dir dazu steht bisher aber aus.

 

Du suchst Dir anscheinend - sobald Dir Antworten und Argumente nicht gefallen - immer neue Leute, die Dich vielleicht irgendwann mal bestätigen. Auf Deine sachlichen Fragen hast Du in den beiden Postings von mir keine zynischen oder sonstwie Antworten bekommen.

 

Es wird trotzdem irgendwann lästig, auf eine Antwort (2kHz) dann wieder ein Konstrukt serviert zu bekommen, von dem Du anscheinend meinst, daß das jetzt super schlau irgendwas aushebelt. Deine zweite Frage (piccoloflöte) hat aber mit der ersten nichts zu tun. Auch hier habe ich versucht, Dir dazu was zu erklären. Wenn Trancemeister und ich uns in der Zwischenzeit hier rumkabbeln und "übelste" Ping/Pong Spässe machen, kann Dir das eigentlich Sch***egal sein, es betrifft Dich und meine/unsere Antworten an Dich nicht. Du hast um konkrete Antworten gebeten, diese bekommen, wie ich mich wann mit wem weiterunterhalte, suche ich mir, wenns recht ist, selber aus. Dass Du uns wie die Karnickel manipuliert hast, ist denn Deine höchsteigene Schwachsinns Meinung.

 

Es wird einfach zu albern

 

Werner

 

 

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Oh erhabener, allwissender, übergöttlicher Trancemeister Michael,

zuerst bitte ich unterwürfigst um Vergebung, daß ich deinen Namen beschmutzt habe, indem ich ihn in der Anrede nannte.

 

Aber da Du mich unwissenden, nichtswürdigen, primitiven, abscheuerregenden, unnützen Wurm nun schon in mehreren deiner brillianten und an Fachwissen, gewandtem Ausdruck, Poesie, Feinsinnigkeit, Suggestionskraft und Logik unübertrefflichen Postings Deiner gnädigen Beachtung gewürdigt hast

 

und nicht nur das, sondern sogar mehrmals meinen abgründig primitiven Gedankengängen gefolgt bist und sie sogar auszugsweise der Weiterverwendung in Deinen erhabenen Verlautbarungen gewürdigt hast,

wofür ich Dich meiner unendlichen Hochachtung versichere, daß ein Überwesen wie Du es überhaupt schafft, sie wahrzunehmen, geschweige denn zu verstehen

 

nehme ich nun all meinen minderwertigen Mut zusammen, um Dir diese eine unterwürfige Frage zu stellen:

 

Womit hat ein Nichts wie ich die unschätzbare Ehre Deiner Aufmerksamkeit überhaupt verdient?

 

Wenn Du mich nun wegen meiner abenteuerlichen und unverschämten Respektlosigkeit, mich hier an Dich zu wenden, nicht sofort mit einem Blick aus Deinen unendlich wissenden und weitsichtigen Augen vernichtest, bitte ich Dich untertänigst um Erlaubnis, mich wieder in meine primitiven Gefilde zurückziehen zu dürfen, um dort auf alle Zeiten Deiner erhabenen Antwort zu harren

 

in der Hoffnung, daß Du sie so formulieren mögest, daß es meinem einfältigen Geist möglich wird, sie überhaupt wahrzumehmen, und vielleicht sogar ein ganz kleines Stück davon zu verstehen.

 

Mit niemals enden wollender Hochachtung

 

Ulf

 

 

 

 

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Hallo Ulf

 

Auch wenn mir Dein Vorwort noch nicht lang und leidenschaftlich

genug war...und Du meine Überlegenheit Dir gegenüber mE

nicht tiefschürfend genug ausgearbeitet hast: hier nun meine Antwort:

 

Ich bin ein netter Kerl und helfe gern!

 

 

Hoffentlich ist Dir die Ähnlichkeit meiner neuesten Beiträge

zu Deinen wenigstens aufgefallen...ich fürchte nicht :D

Schade das Du sie nicht beantworten konntest...im Gegensatz zu Werner,

dem ich hiermit nochmals danken möchte *wink*

 

Ich weiß...ich nerve mit meinen Fragen...aber ich will ja verstehen :7

 

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

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""Aber so kann man Leute wie Werner und Trancemeister problemlos manipulieren""

 

Hi Ulf,

Du scheinst es wirklich noch nicht bemerkt zu haben. Der grosse Teil des Forums hält sich aus Deinen überaus fragwürdigen Theorie raus, weil die, die etwas darüber wissen, nur noch Müde lächeln. Werner hat sich doch wirklich Angestrengt, Dir die Materie näherzubringen. Manipuliert hast Du wohl niemanden. Eher genervt.

 

Gruss

 

Wolfgang

 

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>Es wird einfach zu albern

 

Ja, leider --> danke gleichfalls.

 

Wieso schaffen es eigentlich Leute wie Uwe und Andi, meine Fragen unvoreingenommen zu verstehen und mit mir venünftig zu reden?

 

Ulf

 

 

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Weil Deine Fragen grundsätzlich seltsame Behauptungen enthalten!

Lies mal diesbezüglich nochmal den *würg*-Beitrag von Dir!

Es bringt einfach keinen Spaß auf dieser Ebene zu reagieren.

Uwe und andreas sind einfach ultra gutmütig,

ich zB bin eben ultra böswillig...so sind die Menschen eben!

 

Wären Deine Fragen unvoreingenommen, dann würde jeder normal reagieren.

Aus meiner Sicht sind sie abartig anmassend und erschütternd seltsam.

Wie gesagt: Lies Dir mal mit jetzigen Hintergrundinfos

nochmal den *würg*-Strang durch und beachte, daß Du schon am Anfang

perfekte Antworten bekamst...aber weiterhin Stuss verbreitet hast.

 

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

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>Werner hat sich doch

>wirklich Angestrengt, Dir die Materie

>näherzubringen.

 

OK, in einem Punkt muß ich gegenüber Werner Abbitte leisten, nachdem ich seine Postings nochmal genau durchgelesen habe:

er hat mir meine Schlüsselfrage

"ob ein reproduzierter Mischton nach dem Wegfiltern der aufnahmeseitig verursachenden Frequenzen noch hörbar bleibt"

positiv beantwortet. Zwar nicht betreffend des von mir gemeinten Beispiels, aber immerhin kann ich es so interpretieren.

Ich hätte zwar noch weitere Fragen zu dem Thema, aber ich denke nicht, daß Werner mich noch weiterhin seiner auskunftgebenden Beachtung würdigen wird . . .

 

Ulf

 

 

 

 

 

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Ich bewundere sie auch deswegen.

 

Du hast denn schliesslich, nach meiner zweiten Antwort (Piccolo Flöte), wieder ein anders konstruiertes drittes Beispiel hinterhergeschoben. Diesmal drei Frequenzen 5,19,21 kHz. Auch völlig egal. Jetzt entstehen mehr Differenztöne 2,14,16 kHz als erstes, dann die Differenzen der ersten und so weiter. Deswegen ist es z.B. einigermaßen kompliziert, eine Sendeanlage für Drahtlos Mikrofone zusammenzustellen, ohne daß, wegen dieser DiffFreq., sich die Sender gegenseitig stören. Aber diese Differenz Töne im NF Bereich sind auf der Aufnahme drauf, alle die Du generell hören kannst bis 20kHz. Alle, die tiefer, als Dein gesetztes Filter, hörst Du auf JEDEM Medium.

 

Was willst Du denn eigentlich überhaupt wissen? Oder als Antwort hören? Wenn Du eine kriegst, die Deine Frage beantwortet, schiebst Du irgendwas, wie "eigentlich doch anders, Ergänzung, aber irgendwie..." hinterher.

 

Werner

 

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>Ich bin ein netter Kerl und

>helfe gern!

>

Nur scheint es unmöglich zu sein, die Kluft zwischen den Ebenen Deiner Hilfeleistungen und meinem Verstand irgendwie zu überbrücken.

 

Aber zu meinem Glück gibt es noch andere Forumsteilnehmer , die im Gegensatz zu Dir flexibel genug sind, sich mit wirklicher Hilfe auf mein Niveau "herabzulassen".

 

Ulf

 

 

 

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