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Timo

Welche Vor- Endkombi?

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Hallöchen

 

Nachdem mir zum Thema Thel VX Pro-2000 anscheinend niemnad gezielt was schreiben konnte hoffe, ich daß nun die Resonanz größer ist.

Ich such wie zu vor eine geignete Vor- und Endstufe die in der Lage sind ein Mangersystem anzutreiben.

Vorgaben die ich hätte wären folgende:

Linearer und weiter Freuquenzbereich,

Bei der Endstufe einr hohe und laststabile Leistung,

schnelle und lastunkritische Impulswiedergabe,

niedriger Klirr,

niedrige Netzstörungen,

guter Netzaufbau.

Für jede anregung bin ich jetzt schon dankbar.

 

Gruß an alle, Timo :-)

 

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hallo timo

ich war auch mal an thel verstaerker interressiert. das problem an der sache ist: rechne mal den endpreis aus mit allen kleinteilen und einem vernuenftigen gehaeuse. anders als beim lautsprecherbau liegst du dann preislich hoeher als bei einem fertig produkt. bei fertig-produkten wuerde rein technisch der einstein super zu dem manger passen.der verstaerker der ideal zum manger passt muss sau schnell sein und ein sehr stabiles netzteil haben. ich koennte mir auch andere produkte vorstellen wie avm usw. aber das muesste man dann in einem ab vergleich durch hoeren rausfinden.

gruss marc

 

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Hallo Timo,

 

betreibe meine Manger auch an Thel Elektronik (VX-Pro VV und Accusound 100 Endstufe) und habe klanglich nichts zu bemäkeln. Der Meinung von Boxworld kann ich mich nicht anschliessen, dass man mit Thel preislich über vergleichbaren Fertigprodukten liegt. Thel ist nicht gerade billig, aber vom Aufwand vergleichbares ist in weit höheren Preisklassen zu suchen (für mich jedenfalls nicht erschwinglich). Aber letztendlich entscheiden sollte der eigene Geschmack. Aber hören macht klug, in Frage kommende Geräte vom Händler ausleihen und zu Hause in Ruhe probehören.

 

Gruß

Arne

 

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Hallöchen Marc,

 

schön von dir zu lesen.

Also ich habe mir mal deinen Rat zu Herzen genommen und mir mal einen Preisvegleich gemacht.

Da ich seit nun mehr als drei Jahren, meine klangliche Bezugsquelle die High End in Gravenbruch, nicht mehr besucht habe, habe ich mir mal (ein bischen einfachgemacht gebe ich zu) die aktuelle Audio gekauft um einen preislichen Bezug zu habe. Dort fangen die günstigsten Vorverstärker bei, wenn ich den T&A P 1200 R, 2000,- an.

Vorverstärker von anderen Firmen kosten sogar gleich daß doppelte.

Nehme ich nun den Thel-Vorverstärker den ich wie folgt berechnet habe:

Vorverstärker,

Siebung und Trafo

wie im Thel-Packet7 465 €

Gehäuse 110€

Eingangswahlplatine 69€

Buchesnsatz 89€

Lautstärkeregler 158€

Eingangswahlschalter 45€

Netzfilter 49€

Kleinmaterialien 150€

Gesamt 1135€

oder ~2220DM

 

Bei einem Umrechnungskurs von 1€ = 1,95583DM

 

Stellt sich für mich bei dieser Rechnung die Frage ob die Module von Thel wirklich so schlecht sind,

den die Vorstufe von T&A stellte die preisliche Ausnahme da.

Die restlichen Vorverstärker die man in dieser Klangklasse sieht; laut Audiotestmeinung, kosten dann auch gleich daß doppelte von dem T&A-Vorverstärker. Prinzipell bin ich, habe ich vielleicht eingangs vergessen zu erwähnen, nicht der riesige Freund von Vollverstärkern.

Vielleicht kannst du mir noch etwas genauer erklären ob ich in meiner Rechnung docg irgendwo einen Rechenfehler mache.

 

Gruß, Timo

 

 

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hallo timo

du hast sicherlich keinen fehler gemacht.

ich habe hier eine gebrauchte rotel aus der 10´er reihe gesehen fuer 1200 dm. ok die war gebraucht aber mit fb. ob das gehaeuse fuer den preis mit einem gekauften mithalten kann weiss ich nicht.

ich habe auch schon mbl vv fuer den preis hier gesehen. du musst das natuerlich selber endscheiden. ich habe mir die vincent 991 class a

monos gekauft neu fuer 3800 dm das paar. pro block 2 schienen mit je 12 transis, 120000 µf pro block und 575 watt sinus an 4 ohm. bei thel haette ich locker das doppelte gezahlt. das gehaeuse wurde alleine soviel kosten wenn ich es selber bauen wuerde. rechne dir das mal alles incl. endstufen aus und vergleiche dann mit fertigen vor-end kombis. ich denke mal das da einiges zu bekommen ist zb. avm, rotel, vincent...

ich weiss ja nicht worauf du so stehst, t&a ist ja auch eine spitzen firma.

gruss marc

 

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Servus Marc,

 

ich möchte bei diesem Verstärkerprojekt von meiner Seite aus ein klangliches Maximum erreichen ohne dabei in Preisregionen einer Marke Mark Levinson zu kommen. Ich finde in diesem Bereich wird doch noch sehr viel über den Namen verkauft. Sicherlich sind AVM, Rotel und Vincent Firmen die in ihren Preisklassen eine vertretbare Synthese aus Preis und dafür auch erwartbarer Leistung darstellen. Mir ist bei vielem hören halt unter anderem aufgefallen daß Leistung nicht alles ist, sondern auch ein sauberer Netzaufbau sehr viel wert ist.

Ich würde zum Beispiel mittlererweile, dem ein oder anderen wird dies sicherlich nur ein Lächeln vom Gesicht ringen, meine Anlage nicht mehr ohne Netzfilter laufen lassen. Ich muß aber ab dieser Stelle all diesen sagen daß ich änderungen egal welcher Art nur nach mehreren Hörtest mache und das auch von Personen die nichts mit meinem Hobby im allgemeinen zu tun haben. Dabei viel bisher das Ergebnis eindeutig immer zu gunsten meiner Änderung aus.

Sicherlich ist T&A ein sehr guter Hersteller (sonst wäre ich ja auch nie auf den Gedanken gekommen mir den CD 1210 von T&A zu kaufen), jedoch bin ich bei der Klangqualität daran interessiert eine Qualität wie von Herstellern wie Mark Levinson, Krell, Cello oder auch Pass zu erreichen, da ich diese doch noch eine Ecke besser halte.

 

Gruß, Timo

 

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Servus Frank,

 

aber ich denke den selben Dienst schafft mein alter Sony auch noch.

ich wollte mich eigentlich verbesser und nicht stagnieren.

 

Gruß, Timo

 

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Wie biste mit Deinen Vincents zufrieden?Haste auch den passenden Vorverstärker von Vincent?

mich würd auch interessieren mit welchen anderen

Verstärkern Du sie verglichen hast und Dein Eindruck?

 

Grüße

 

Peter K

 

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hallo peter

ich bin sehr damit zufrieden.

ich habe sie mit roehrenverstaerker verglichen, mit einstein, mit tripath digital und denon poa 6600. der klang erinnert sehr an einer roehre. am meisen faellt auf das die raeumlichkeit in jeder beziehung stimmt. stimmen haben in der mitte auch die breite die sie haben sollen. und sind je nach aufnahme hinter oder vor der lautsprecher linie.

der klang ist auffallend sauber als haette man ein risiges netzfilter dazwischen. das beste ist die basskontrolle. der bass ist um laengen trockener als bei den denons die ja auch reichlich leistung haben. ich habe sie direkt am ausgang meines cd 17ki ohne vv und das klappt sehr gut. wenn du nicht weit von krefeld/duesseldorf weg wohnst kannst du gerne auch mal hoeren kommen.

gruss marc

 

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Hallo marc,

vielen Dank für Deine Antwort.Hat der 17ki eine

vollwertige Lautstärkeregelung? Weißt Du was

für einen Dämpfungsfaktor die VincMonos haben?

Im Bass scheints auf jeden Fall genug zu sein.

Und Leistung haben die ja genug zum schweißen.

Zur Zeit fahre ich meine Anlage an einem getunten

T&A 1500 Vollverstärker und bin längerfristig am überlegen was für eine Vor- Endkombi es werden soll. Der cd 17 spricht ganz gut auf folgende

Veränderungsmaßnahmen an: Laserlinse außen mit schwarzem Edding umranden (wie im Fotobereich bei

hochwertiger Optik). Außerdem hab ich ganz hervorragende Verbesserung bei Elektronik und Chassiskörben mit Terostat-IX (karosseriedichtstoff Autozubehörhandel, dauerplastisch, knetbar, Isolator).Nur bei class A

Verstärkern wie Deinen Vincs wär ich wegen der hitzeentwicklung etwas vorsichtig. Ansonsten Terostat (1 kg 22DM) um CD-Antriebsmotor, überall an Laufwerkseinheit wo möglich., auf Kondensatoren und Widerstände - Folge noch klarere

räumlichere Wiedergabe (vorsicht jedoch bei zu hell abgestimmter Anlage) Hat bei mir weit mehr gebracht als viele andere Maßnahmen und läßt sich wieder entfernen. Leider wohne ich in der Nähe von Stuttgart und komm warsch. nicht so schnell in Deine Richtung. Bei meinem derzeitigen CD-Player Teac VRDS 25 X hat dies weit mehr gebracht als das SAC-Tuning.

 

gruss peter

 

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hy peter

der cd17 hat eine digitale lautstaerke einstellung. ich habe vom klang her nichts negatives dabei feststellen koennen. ich denke auch das kein stereo poti so kanaltreu sein kann wie ein digitaler steller. ich schreibe dir mal die daten der vincents:

365 w sinus an 8 ohm von audiophile gemessen an alle phasen bis + - 60°. daempfungsfaktor 175 bei 100hz rauschabstand 108 db.

gruss marc

 

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Hi marc,

vielen dank für deine info.werde mir mal bei gelegenheit die Vincent ansehen bzw. anhören.

Leistung haben die ja satt und optisch ebenfalls

ein leckerbissen. Preis-/Leistungsmäßig sicher nicht zu toppen. wäre auch mal interessant wie die

sich gegen eine pass,krell, mark levin schlagen

würden. In jedem Fall auch sicher eine gute Grundlage für eventl. spätere tuningversuche.

gruss peter

 

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hallo

waere dir sehr dankbar wenn du von tests mit andere grossen endstufen berichten wuerdest.

ich habe die moeglichkeit leider nicht, will auch die haendler nicht nerven.

ich habe meine bei www.dieboxhifi.de bestellt und das paar fuer 3800,- bekommen. war wirklich sehr guenstig und sehr zuverlaessig.

gruss marc

 

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