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tricosal

Vibrationsdämpfer

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Hi Axel,

 

>Ich weiß nicht ob dies schon einmal ein Thema in diesem

>Forum war. Mich würde einmal eure Meinung zur

>"Klangoptimierung" mittels dieser Vibrationsdämper <<

>http://www.cd-str5.com/cd-str5_ger.htm >> interessieren.

>Hat schon jemand Erfahrungen damit gemacht??

 

Habe diese Dämpfer noch nicht ausprobiert.

Da Du ja ein 4-Wöchiges Rückgaberecht hast, gehst Du kein Risiko ein.

Probier sie halt aus!

 

;-) gruss

 

Thomas

 

 

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Hi Axel,

 

 

>Ich weiß nicht ob dies schon einmal ein Thema in diesem

>Forum war. Mich würde einmal eure Meinung zur

>"Klangoptimierung" mittels dieser Vibrationsdämper <<

>http://www.cd-str5.com/cd-str5_ger.htm >> interessieren.

>Hat schon jemand Erfahrungen damit gemacht??

 

 

Was heisst hier Klangoptimierung ? Solange nicht erwiesen ist, dass Vibrationen einen hörbaren Einfluss auf's Klanggeschehen haben, braucht man auch nix zu "optimieren", von Plattenspielern mal abgesehen. Bei Elektronik würde ich sagen, vergiss es.

 

Davon mal abgesehen, zum Thema Vibrationen gibt's auf dem Stereophile website was : Bad vibes (http://www.stereophile.com/printarchives.cgi?52). Vielleicht hilft das weiter, obwohl die str5-Dinger nicht erwähnt werden.

 

Vorsicht vor voodoo-Artikeln !!

 

Klaus

 

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Völlige Zustimmung. Wenn's was bringt und die Investition nicht auf Kosten des Pausenbrots für die Kinder geht, dann nur zu. Wenn's nix bringt, dann wieder zurück damit. Und wenn Du nicht sicher bist, dann frag' Deine Frau/Freundin (falls Du sie nicht sowieso fragen mußt ;-). Objektiv ist daran wahrscheinlich nix, aber mit Sicherheit wird es nicht schlechter dadurch. Und einfach das Gefühl, was richtiges gemacht zu haben, ist auch nicht sooo verkehrt....

Ich gehe davon aus, daß es in jedem Fall gut ist, so wenig Resonanzen wie möglich zu haben. Auch bei Elektronik. Ich gehe allerdings nicht davon aus, daß weniger Resonanzen automatisch einen besseren im Sinne von *hörbar* besseren Klang bedeuten. Und zwar nicht nur bei Elektronk, sondern selbst bei LS.

Schönen Gruß,

Michael

 

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Hallo, Axel!

 

Ich bin bei Lautsprechern kein Freund von Entkopplung. Ich habe nicht dieses, sondern ein verwandtes Prinzip ausprobiert (SSC) und empfand es nicht verbessernd.

Mein Tipp (so er dich interessiert ...): Versuch's mal mit "harter Ankopplung" mit Spikes. Leih sie dir beim Hifi-Händler deines Vertrauens aus und horch, was passiert.

Wenn der Händler was taugt, dann kannst du sie auch zurückgeben. Ordentliche Spikes gibts ab ca 3 Euro/Stück, ist also sogar bezahlbar ...

 

Grüße nach OWF, Josef

 

 

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Hallo Leute,

 

zum Thema Spikes (ich habe meine Elektronik auf solchen) fällt mir ein, dass es hirnlos zusammengebastelte Produkte gibt. Bei meinen war z.B. eine Lage Schaumstoff draufgepappt(!!!). Völliger Nonsense. Entweder ich will hart ankoppeln, dann hat der Schaumstoff da nix zu suchen, oder ich will gedämpft ankoppeln.

 

Grüße

Hermann

 

p.s. Ich hab diverse Füße ausprobiert. Insgesamt gefällt's mir mit Spikes am besten. Klingt etwas "dünner". Kein Scheiß Leute, so ist's :-)

 

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Hallo Hermann,

 

>> Ich hab diverse Füße ausprobiert. Insgesamt gefällt's mir mit Spikes am besten. Klingt etwas "dünner". Kein Scheiß Leute, so ist's <<

 

Du scheinst mir doch ein hervorragender Kandidat für so einen Einfach-DBT (EDBT) zu sein. Laß doch mal von einem Spezi den CD-Spieler 10 mal, nach Zufall, mit und ohne Spikes darunter spielen, während Du mit geschlossenen Augen zuhörst und entsprechende Kreuzchen auf einem Formular machst.

 

Hast Du weniger als 7 Treffer, könntest Du dir die Sache vielleicht nochmal neu durch den Kopf gehen lassen. Bei 8 oder mehr Treffern, würde ich auf jeden Fall hier darüber ausführlich berichten.

 

Gruß nach München, gh

 

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Hi Axel,

 

ich habe zu diesem Thema schon ein bisschen rumexperimentiert. Meine Ausgangsposition ist hierbei: Bevor ich wirklich Geld ausgebe, will ich wirklich wissen, was es bringt und welche Alternativen ich habe. Hier meine Erfahrungen:

 

Bimssteine aus der Dorgerie (nicht "echter" Bims sondern die kristalline Kunststoff-Variante - bei Schlecker für 1.99) direkt unter den CDP (nicht unter die Füße): Habe ich bis heute beibehalten-Ich empfinde hierbei den Klang als sehr räumlich, sehr detailliert, frei und dynamisch.

Taschentücher unter den CDP-Füßen: Ich empfand eine stabilere, ruhigere Abbildung, allderdings kleine Einbussen in Dynamik und Lebendigkeit

AArvik Pulsar Points direkt unter CDP Gehäuse: Sehr frei, gelöst und dynamisch, ähnlicher Eindruck wie die Bimssteine. Preis allerdings über 60EUR

Blotevogel: Sehr dynamischer Eindruck, lebendig, allerdings teuer,

 

Alles in allem: Bims, Aarvik und Blotevogel hatten für mein Gehör deutliche Verbesserungen (die Flachpresse würde plus 2-3 Punkte geben), Taschentücher und diverse Spezialgummimischung klange zwar etwas "musikalischer" für mich, aber weniger "spritzig", was ich persönlich mag, Kristall-Cones und Spikes verschlankten den Klang (was mir nicht gefiel). Daher habe ich unter meinem Marantz CD67OSE bis heute Bims. Ich habe die Dinger auch schon unter echten teuren CDP´s gecheckt (genau wie Taschtücher und Gummifüsse): Je high-endiger bzw. je besser gedämpft ein Gerät von Anfang an ist, desto kleiner wird der Einfluss solcher Massnahmen. Jedoch: Selbst beim ´+A 1240 kam mir der Klang mit den Blotevogels, Aarviks und Bimsen immer noch einen Tick lebendiger vor (vielleicht würde sich Audio zu einem wohlwollenden +1 Klangpunkt hinreissen lassen ;-))

 

Also Check it out now....

 

Meikii

 

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Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ]

 

Hallo Meikii

[/font ]

>Bimssteine ...

>...direkt unter den CDP (nicht unter die Füße):

Das ist IMHO ein wichtiger Punkt. Bisher hatte ich vergessen das zu erwähnen. Die meisten ‚Füße’(im weitesten Sinne) sollten direkt unter dem Gerät platziert werden um den Klangcharakter zu beurteilen.

[/font ]

>Taschentücher unter den CDP-Füßen: Ich empfand eine

>stabilere, ruhigere Abbildung, allderdings kleine Einbussen

>in Dynamik und Lebendigkeit

Danke für die Einschätzung. Hoffentlich wirst nicht auch du für die Aussage lebenslang geächtet! ;-) Den Charakter würde ich genauso beschreiben. Der Vorteil liegt natürlich darin, daß man diese Sorte ‚Füße’ sowieso im Haus hat.

Optimal für die erste Versuche.

[/font ]

>AArvik Pulsar Points direkt unter CDP Gehäuse: Sehr frei,

>gelöst und dynamisch, ähnlicher Eindruck wie die Bimssteine.

>Preis allerdings über 60EUR

Die habe ich recht günstig von eBay. Der Vorteil liegt hier IMHO eher im Handling. Im Gegensatz zu normalen Spikes, kann man sie leicht unter die Geräte schieben.

[/font ]

>Blotevogel: Sehr dynamischer Eindruck, lebendig, allerdings

>teuer, ...und hässlich! ;-)

Außerdem lassen sie sich nur unter den Originalfüßen verwenden(s.o.).

[/font ]

>Alles in allem: Bims, Aarvik und Blotevogel hatten für mein

>Gehör deutliche Verbesserungen (die Flachpresse würde plus

>2-3 Punkte geben), Taschentücher und diverse

>Spezialgummimischung klange zwar etwas "musikalischer" für

>mich, aber weniger "spritzig", was ich persönlich mag,

Volle Zustimmung!

Die jeweilige Kombination ist natürlich Geschmacks- und Abstimmungssache.

 

 

Mit freundlichem Gruß

 

http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch

 

 

 

 

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Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ]

 

Hallo Axel und Josef

[/font ]

>Ich bin bei Lautsprechern kein Freund von Entkopplung.

Das ist auch meine Erfahrung. Besonders bei LS gewinnt die Dynamik und Detailauflösung durch eine harte Ankopplung.

@Axel: Du wolltest doch die Blotevogel unter die LS packen, oder?

[/font ]

>Ich

>habe nicht dieses, sondern ein verwandtes Prinzip

>ausprobiert (SSC) und empfand es nicht verbessernd.

Die SSC-Füße von IQ haben uns weder unter LS, Laufwerken noch AMPs wirklich gut gefallen. In keinem Bereich bringen sie IMHO eine wesentlichen Vorteil. Die Swobodafüße beeinhalten sogar die SSC-Füße. – Na ja...

 

Seil-Konstruktionen betrachte ich bei Geräte-Platten oder Racks aber als erste Wahl. Besonders in der Dynamik und Auflösung tut sich da so einiges. Allerdings ohne es klanglich ‚weicher’ zu machen. :-)

[/font ]

>Versuch's mal mit

>"harter Ankopplung" mit Spikes.

Wie ich schon mal erwähnt habe, würde ich in den meisten Fällen (LS und Geräte) zu Spikes Raten. Wenn dadurch Tonale Schwächen auftreten, liegen sie IMHO oft an Unstimmigkeiten in der Kette die bisher verdeckt waren.

[/font ]

>Leih sie dir beim

>Hifi-Händler deines Vertrauens aus und horch, was passiert.

>Wenn der Händler was taugt, dann kannst du sie auch

>zurückgeben.

Dieser Grundsatztipp gilt auch hier wieder mal. :-)

 

 

Mit freundlichem Gruß

 

http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch

 

 

 

 

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Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ]

 

Hallo Hermann

[/font ]

>zum Thema Spikes ...

>...fällt mir ein, dass es hirnlos zusammengebastelte Produkte

>gibt. Bei meinen war z.B. eine Lage Schaumstoff

>draufgepappt(!!!).

Dieser Fauxpas ist gar nicht mal so selten. Nett gemeint für die Oberflächen aber...

 

...[/font ] >Völliger Nonsense. Entweder ich will hart

>ankoppeln, dann hat der Schaumstoff da nix zu suchen, oder

>ich will gedämpft ankoppeln.

Eben!

 

 

Mit freundlichem Gruß

 

http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch

 

 

 

 

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... sind nicht anwenderfreundlich.

Sie müssen bald nachgespannt werden. An das hintere Paar zu kommen ist nicht einfach, wenn die Geräte nahe der Wand stehen. Dabei verrutschen die Füße, wenn man nicht höllisch aufpaßt, so daß sie nicht mehr in der Mitte aufliegen.

Obwohl ich die verstärkte Variante gewählt hatte, mußte ich die Ringe irgendwann mit Klebeband umwickeln, weil sie bei stärkerer Spannung (16-kg-Gerät) auseinandergingen. Schließlich ist einer der SSC-Fäden gerissen. Er hatte sich an der scharfkantigen Stellschraube gerieben.

 

Eine SSC-Basis (hallo Pepino: dasselbe Prinzip!) läßt sich dagegen problemlos unterstellen und ist stabil.

Auf Grund des Preises sollte man jedoch, Einbildung hin oder her, von der Klangwirkung überzeugt sein.

 

Gruß

 

Micha L

 

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Servus Günther,

 

nein mein Bester, einen Blindtest mach ich wegen dem Pipifax nicht. Dazu ist mir ehrlich die Zeit zu schade. Die Spikes liegen eh rum und mir klingts mit Spikes besser. Mir reicht das völlig.

 

Man muss ja nicht aus allem eine Wissenschaft machen ;-)

 

Grüße ins Ländle

Hermann

 

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Hi Hermann,

 

>> nein mein Bester, einen Blindtest mach ich wegen dem Pipifax nicht. <<

 

Das sagst Du so leicht. Überleg aber mal, daß ein Blindtest größenordnungsmäßig (ich will mich jetzt auf ein paar Euro nicht festlegen) um den Faktor 10 hoch 2 bis 10 hoch 3 billiger ist, als so manche Tuningmaßnahme.

 

Nur mal so als Denkansatz.

 

Gruß, gh

;-)

 

 

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Hi gh,

wenn ich eine Stunde für einen Blindtest investiere und auf meinen üblichen Stundensatz nochmal 50 bis 100% Freizeitaufschlag aufaddiere dann kann ich mir ne Menge Spikes davon kaufen. Deine Rechnung wird quasi invertiert :)

 

Auch nur ein Denkansatz.

 

Gruß

Speedy

 

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Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ]

 

Hallo Speedy und gh

 

Nun hat man erst XX Stunden zufrieden mit Spikes gehört. Wie verrechnet man die, gegen all die unzufriedenen in denen man nicht weiß, ob man seinen Ohren trauen soll, oder einem simulierten

E(ABC)DBT?

 

Vielleicht ist auch z.B. Hermann mit der ‚Wahrheit’ beim Musikhören gar nicht so viel glücklicher?

 

Auch nur ein Denkansatz.

 

 

Mit freundlichem Gruß

 

http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch

 

 

 

 

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Hi Speedy,

 

>> wenn ich eine Stunde für einen Blindtest investiere und auf meinen üblichen Stundensatz nochmal 50 bis 100% Freizeitaufschlag aufaddiere dann kann ich mir ne Menge Spikes davon kaufen. Deine Rechnung wird quasi invertiert <<

 

Das ist das Tolle in so einem Forum, man findet immer jemanden, der noch schlauer ist als man selbst... ;-)

 

Gruß, gh

 

 

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Hi Taedsch,

 

>> Nun hat man erst XX Stunden zufrieden mit Spikes gehört. Wie verrechnet man die, gegen all die unzufriedenen in denen man nicht weiß, ob man seinen Ohren trauen soll, oder einem simulierten E(ABC)DBT? <<

 

Ich wage vorrauszusagen, daß die Zeiten mit "XX Stunden zufrieden mit untergelegten Tempotaschentüchern Musik gehört" allmählich vorbei sein werden. Das Thema (E)DBT steckt jetzt in den Köpfen drin, und es wird darin weiter herumgeistern und keine Ruhe geben.

 

Gruß, gh

 

 

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Hallo gh,

 

ich habe getunt und dadurch einige Probleme wegbekommen. Aus diesem Grund werde ich mich hüten einen DBT zu machen. Denn wenn ich im DBT tatsächlich keinen Unterschied höre, besteht die Gefahr, daß das, was ich "weggezaubert" habe, plötzlich wieder da ist, egal ob der Test i.O. war oder nicht. Dieses Ergebnis ist sogar zwangsläufig, denn vor dem Tunen war ich ja unzufrieden.

Wer der Überzeugung ist, daß Tunen nichts bringt, dem bleibt bei Klangproblemen nichts anderes übrig, als an der Stelle investieren, wo Klangunterschiede unbestritten sind, nämlich bei den Boxen.

Dann wirds aber sehr teuer.

 

Gruß

 

Micha L

 

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Hi gh,

 

>>Das ist das Tolle in so einem Forum, man findet immer jemanden, der noch schlauer ist als man selbst... <<

 

Kein Problem, wenn Dir wieder mal was unklar ist, frag nur....;)

 

Gruß

Speedy

 

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Hi Günther,

 

was bist du wieder nüchtern heute ;-)

 

Wenn ich den BT mit Spikes machen möchte, muss ich mir die Spikes ja vorher auch kaufen, stimmt's?

Spikes gehören für mich zum Zubehör der Kategorie "probier ma mal, wenns ned taugt, dann Schublade". Von "Kosten" mag ich da wirklich nicht reden. 30 DM für 4 Stück damals... So what's the point?

 

Ein BT lässt sich außerdem leider nicht in € ausdrücken, da er in meiner Freizeit stattfindet.

 

Außerdem: Ich spiel doch so gern rum! :-)

 

Cheers

Hermann

 

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Hi!

 

Die Blotevogel Webseite ist ja nicht sehr informativ. Man spricht von: Klanggewinn im Fadenkreuz durch abstimmbare Dämpfung

 

Leider kann ich weder den Minimalskizzen noch dem Text irgendetwas in Richtung "Dämpfung" entnehmen. Mein technisches Verständnis sagt mir: die Federkonstante dieser Seilkonstruktion ist einstellbar. Somit lässt sich in Grenzen die aus der Gerätemasse und der Federkonstante resultierende Resonanzfrequenz einstellen (IMMERHIN!!!)

Dämpfende Komponenten sehe ich allerdings kaum. Gut, die Seilumlenkpunkte könnten "reiben". Dazu sind sie aber viel zu symmetrisch. *ggg*

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Warum tut man sich die ganze Abstimmerei der Gerätereso an?

 

- Klar, beim Plattenspieler ist es das A&O!

- jedweder "Elektronik" sind die "GeräteResos" vollkommen EGAL! Gut, dem Ausgangsrelais der Endstufe nicht... *lol*

- CD-Player besitzen ein Laufwerk. Dieses ist, je nach Qualität, durchaus empfindlich auf äußere "Störungen", da zwischen CD und Abtasteinheit KEINE rigide Verbindung besteht. Gott sei Dank, die Spurnachführung arbeitet sehr schnell. Aber miese Billigstlaufwerke sind mechanisch wirklich mies und billig. Und wenn einmal der AntriebsMotor samt CD in´s Wackeln kommt.... dann ist sogar eine schnelle Spurregelung überfordert. Aussetzer drohen!

 

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Was tut die Highend-Industrie?

 

Sie bietet Untersetzer an..... die manchmal sogar in ihrer Federhärte verstellbar sind... IMMERHIN!!! ...und die natürlich immer "geil-technisch" aussehen. Allerdings wird nichts zur korrekten Einstellung gesagt.

Diese darf sich der NormalHighEnder nach dem Kauf erlauschen.

 

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Was tut der Highender?

 

Er glaubt!! Anstatt sich auf den gesunden Hausverstand zu verlassen.

 

 

Gruß, maha

 

PS: Ich könnte noch weitere 300 Zeilen schreiben.

 

 

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