Was hat es mit der Audiokennzahl auf sich

[Ralf_f 0]

Habe bereits einen Beitrag geschrieben, in dem ich um Tipps beim Boxenkauf bat.

 

Ich versuche nun über diverse Kriterien, die Auswahl zu reduzieren.

Man kann sich ja schließlich nicht alle Boxen anhören.

 

Helfen soll mir ein wenig die sogenannte Audiokennzahl.

 

Mein Verstärker hat den Wert 60.

Soll ich jetzt nur Boxen in die engere Auswahl nehmen, die dieser

Kennzahl entsprechen?

 

Ich habe nir z.B. vor einem Jahr die ELAC CL 142 angehört (so lange

suche also schon nach einer Box).

Mein Glück war, dass der Händler auch meinen Verstärker an dieser Box angeschlossen hatte - und war ziemlich begeistert.

 

Die Box gibt's zwar nicht mehr, aber hatte eine Kennzahl von 39 (also

eigentlich völlig daneben), aber wie gesagt, ich war von dieser Box

ziemlich begeistert.

 

Übrigens scheine ich immer wieder auf ELAC zurück zu kommen.

 

Gibt's evtl Tipps zur ELAC 207 & oder 512 (die haben's mir jetzt angetan...)

 

Schon mal danke für die Hilfe!

 

[TAEDSCH 0]

Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ]

 

Hallo (?)

 

Die AK des Verstärkers sollte laut Audio mindestens genauso hoch wie die AK der Box sein. Dann kannst du den maximal möglichen Pegel der Box in dieser Kombination auch voll ausnutzen. Wenn die AK des AMPs höher ist, hat er noch zusätzliche Reserven. Wenn die Box eine höhere AK hat, mußt du nur auf etwas Maximalpegel verzichten.

In deinem Fall ist also alles in Butter. Mit einer AK von 60 wirst du wohl mit kaum einer Box Probleme bekommen.

 

Bedenke: Die Audiokennzahl ist keinen offizielle Messgröße, sondern wurde von der Zeitschrift Audio eingeführt um Impedanz, Leistung, Wirkungsgrad, Phasenverhalten etc. anschaulicher zu machen.

 

 

Mit freundlichem Gruß

 

http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Tadzio