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hannilein

Und Voodoo existiert doch

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Hi Ulf,

 

sogar in 2facher Ausfertigung... auf meinem PC.

 

Meine beiden Voodoo2 Karten versüssen mir die Wartezeit, bis ich endlich meine Geforce bekomme.

 

Gruss

 

Wolfgang

 

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Huhu Ulf :D

 

Ich glaube nicht, daß Du Dich hier vor den digitalen

Argumentationshämmern unserer "Techniker" fürchten mußt.

Ich denke mal, daß die meisten Dich mittelfristig ernstnehmen!

 

Ich glaube auch, daß nicht nur Hummeln fliegen, obwohl sie

nicht fliegen können...sondern ich würde Dir auch glauben das Du es kannst!

 

Digital sagt ja schon, daß auch jede erdenkliche andere Zahl

(populär und häufig genannt ist da die 3) oft "kommt".

Höhere Zahlen kann man zwar mit abreiben, einfrieren, anfasen,

anmalen, bekleben, entmagnetisieren, dehydrieren und ionisieren

letztendlich ins vernachlässigbare hinunterspülen...

Durch die hohe Masse fallen aber Zahlen über 10 nach mehrfachen

abspielen ohnehin (und ohne Entmagnetisierung) runter!

Aber die ganzen Brüche und die 3 werden immer problematisch bleiben!

Die 2 sehe ich insbesondere bei Aldi-Playern als Klangbestimmend an.

Das muß nicht negativ sein...eine frische 2 ist oftmals

doppelt so gut wie eine 1... von der 0 ganz zu schweigen!!

 

 

Digitaler (7) Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

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Gast TheBaYona

Nachdem ich meine CDs mit Zahnpasta beschmiert habe anschliessend noch in Handtüchern in den Wäschentrockner gelegt habe mußte ich eine deutlich hörbare Basserweiterung im unteren "Hörbereich" feststellen. Zu meinem Erstaunen liessen sich die Höhen davon unbeeindruckt. Jedoch laß ich in einem populären Audio-Magazin, das CDs nachts in die Gefriertrue gelegt werden müssten und sich die Klangbalance deutlich verschieben würde.

 

Fazit: Auch wenn die Unterschiede jenseits von gut und böse liegen, sie sind zu hören - man muß nur fest dran glauben! - Ehrenwort!

 

:-)

saludos de bayona.

 

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halloechen

ein teil der aussagen von cd bastler ist ja technisch begruendet.

voodoo giebt es nicht! aber eine hohe masse des laufwerks benoetigt ja auch eine hoehere energie um in schwingung versetzt zu werden.

cd´s reinigen bringt bei mir immer eine ganze menge weil meine freundinnen die auch hoeren duerfen ;-).

vieles ist technisch durchaus zu erklaeren, vieles halte ich fuer schwachsinn und geld macherei.

gruss marc

 

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Hi,

was soll denn eine hohe Masse des Laufwerks bewirken, bei einem optischen Auslesevorgang, der zudem noch in einem Datenpuffer mündet?

Außer, dass der gequälte Antriebsmotor evtl. früher zu Rauchwolken zu veranlassen wäre? :D

 

Joohoo

 

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ja sogar die Menge "träger Massen" am Taktquarz usw. unmittelbaren und hörbaren Einfluß auf den Klang.

 

Nur, um nochmal nachzufragen. Es geht hier tatsächlich um die effektive Masse des schwingenden Quartzes?

 

Spiele z.B. einer Testperson hunderte Male einen kurzen Geigenton oder einen kurzen Trompetenton vor und warte, daß ihr Gehör so müde wird, daß sie irgendwann nicht mehr sicher sagen kann, was gerade gespielt wurde.

 

Schade, daß Du keinerlei Ahnung von solchen Tests hast und dass Du Dir - wie eindrucksvoll von Dir belegt - wie immer, alles so zurechtdrehst, wies gerade gebraucht wird.

 

Die arme Hummel, ich schneide und schneide und von ihrer Toleranz ist bald nichts mehr über, aber es will sich kein VooDoo einstellen.

 

Werner

 

 

 

 

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Ulf, nichts gegen das Thema an sich aber ich glaube, in meiner Forumszeit haben wir das schon ein Dutzend Mal durchgekaut - ohne jemals auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen.

 

Das Problem ist: Selbst wenn du eine absolut perfekte, hieb- und stichfeste technische Erklärung bringen würdest, gegen die keiner mehr etwas einwenden kann, käme dann als nächstes: "Ja, aber HÖREN kann man das doch nicht..."

 

Es geht ungefährt so:

Du sagst: "Eisen kann schwimmen".

Dafür wirst du ausgelacht und als Beweis, wie dämlich du bist, schmeißt man zur Demonstration einen Amboss ins Wasser.

 

Es ist ermüdend, also was soll's? Freu dich, dass du die Unterschiede wahrnimmst, bzw. wahrnehmen kannst.

Ich freue mich auch.

 

http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie

 

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Es geht ungefährt so:

Du sagst: "Eisen kann schwimmen".

Dafür wirst du ausgelacht und als Beweis, wie dämlich du bist, schmeißt man zur Demonstration einen Amboss ins Wasser

 

Was denn bewiesen hätte, dass er wirklich dämlich ist, oder schwimmen in Ostfriesland Ambosse durch die Kanäle. Oder wolltest Du hiermit andeuten, dass es unerklärliche Kräfte gibt, die - zwar noch nie gesehen, aber deswegen doch nicht unmöglich - einen Amboss im Wasser schwimmen lassen?.

 

P.S. Schiffe schwimmen nicht, weil Eisen doch schwimmt, sondern wegen des Auftrieb Prinzips. Aber auch das wäre dann eine rein physikalische Erklärung und kein unerklärbares Phänomen zwischen "0" und "1".

 

Werner

 

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Gast TheBaYona

Keine Ahnung, solange das Laufwerk nicht komplett aus Plastik ist, wüsste ich auch nicht wozu es gut sein könnte, oder hört jemand Unterschiede zu den Pioneer-Plattenteller-Laufwerken? (selbst da ist nichtmal ne grosse Masse vorhanden, eher optisches Beiwerk).

 

Und warum haben DVD-Player der preiswerten Klasse einfache Laufwerke aber trotzdem ein wahnsinns geiles Bild?

 

Komisch nur, das bei Musik wieder alles auf den Kopf stehen muß...

 

saludos de bayona.

 

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Gast TheBaYona

Ich finde es ist alles technisch messbar und zu erklären. Der Rest ist einfach Glaubenskrieg und Voodoo-Macherei (will heissen: Augenwischerei).

 

saludos de bayona.

 

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Hallo, Ulf!

 

Eine sachliche Diskussion über das Thema " Was alles an Unterschieden, seien sie auch noch so klein, hörbar ist!" ist selbst in diesem Forum exquisiter Fachleute nicht möglich! Machen wir uns doch nichts vor: Der der größte Teil Musikreproduktion kann auch mit einfachsten Equipment der 100te DM Klasse abgehört werden. Wenn am Mischpult noch für so eine Anlage optimiert wurde ( sicher nicht Klassik! ) , wird man auf teuersten Anlagen kaum noch einen Unterschied hören. Den meisten Leuten reicht das ( die sind zu beneiden!!! ) D.h., wenn man eine sehr gute Anlage sein Eigen nennt diskutiert man eigentlich nur über die letzten paar %. DIE sind auf "normalen" Anlagen nun wirklich nicht mehr hörbar. Und wenn doch bleibt noch die subjektive "Gewichtung" solcher Unterschiede. Effekte mit mehr oder weniger starken Unterschieden kann man vor allen als Bastler sehr leicht erzeugen. Was näher an der "Wahrheit" liegt, kann letztlich nur der Produzent entscheiden. Alles andere hat etwas mit Geschmack zu tun...und darüber lässt sich nun mal ohne abschließendes Ergebnis streiten. Aber tröste Dich ich oute mich hier als völlig high-end infizierter, der noch das letzte aus seinem Equipment quetschen will. Trotzdem ist der völlig verzerrte Sound einer Röhre über ein Vollbereichshorn mit gigantischen Frequenzgangfehlern und Laufzeitverzerrungen mit der richtigen Musik nur noch geil!!!! Es soll ja auch Leute geben, die sich eine Harley kaufen...

Karajan hat einmal gesagt, daß so ein wunderbares Instrument, wie eine Stradivari, nur in den Händen eines Könners von einer einfachen Meistergeige zu unterscheiden ist. Nun es gibt Leute, die geben soviel Geld dafür aus, obwohl kaum jemand den Unterschied bemerkt. Haben DIE sie noch alle oder sind es einfach beneidenswerte Genießer? Das hat was mit Wohlbefinden ( Woodoo )zu tun, oder?

 

Genieße Dein Hobby, aber erwarte nicht, daß selbsternannte Technik-Päpste jemals verstehen, worum es wirklich geht.

 

Klaus

 

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Huhu Frankie :D

 

Ich wäre der erste, der sich mit technischen ARGUMENTEN oder FRAGEN

auseinandersetzen würde...davon ist hier aber nichts zu sehen!

 

Dein Amboss-Beispiel ist abgegriffen und weiterhin sinnlos polemisch.

 

Ich freue mich auch :D

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

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Hi,

könntest Du mir diesen Widerspruch in Deinen Aussagen mal bitte erklären:

 

Aber tröste Dich ich oute mich hier als völlig high-end infizierter, der noch das letzte aus seinem Equipment quetschen will. Trotzdem ist der völlig verzerrte Sound einer Röhre über ein Vollbereichshorn mit gigantischen Frequenzgangfehlern und Laufzeitverzerrungen mit der richtigen Musik nur noch geil!!

 

Ist für mich zumindest ein Widerspruch.

"high-end" soll doch per allgemeingültiger Definition die Steigerung von "hifi" sein,

letzteres heisst übersetzt ins Deutsche "hohe Wiedergabetreue", demnach müsste "hig-end" hiervon eine Steigerung sein, also "höchste Wiedergabetreue", noch dazu ohne Rücksicht auf die Kosten??

Du schreibst selbst, dass Röhren verzerren, ebenso Vollbereichshörner, also können diese beiden Geräte-Gattungen nicht als "high-end" bezeichnet werden, oder?

Nach meinem Verständnis wären solche Geräte also höchstens als "low-fi" zu bezeichnen, auch wenn Dir dieser Sound, der von solchen Geräten erzeugt wird, gefällt, hat es doch nichts mit "hoher" oder sogar "höchster Wiedergabetreue" zu tun, findest Du nicht auch?

Stellt sich mir weiterhin die Frage, in welcher Richtung Du

 

noch das letzte aus seinem Equipment quetschen

 

willst?

Oder besitzt Du am Ende gar keine Röhre und auch keine Vollbereichshörner?

 

Joohoo

 

 

 

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Hallo, Joohoo ( ? )

 

Du hast es erfasst!!! Bei High-end angekommen gibt es nicht wirklich besser, nur anders ( ich weiß, abgenudelte Umschreibung ). Als 15 jähriger habe ich einmal genau so angefangen...mit einem 2*15" Vollbereichshorn und einem alten Röhrenverstärker aus den 60ern. Danach war es ein Luxman L410 ( Gott hab ihn selig )und einem altem Plattenspieler ( später Thorens Td160 mit AKG ).

Na ja, ein Equalizer war auch dabei...die Hörner brauchten es. Der Sound: umwerfend! Details? Ja klar!!! High-End: Natürlich nicht, aber geil.

Dazwischen gab es einiges Andere, nie wirklich besseres.Die ersten CD´s...mmh. Die knistern nicht so, aber der Sound? Nicht wirklich besser. Und heute? Tact Millenium Digi-amp, Masterclockgetaktetes CDM9 Pro und TacT Raumkorrektur über geile Kugelboxen usw., wsw. Klar ist das ein glasklarer, perfekter Sound, aber mit sehr viel preiswerterem Equipment kommt man auch zum Ziel, nämlich MUSIK HÖREN!! Mit High-End ist man zu 90 % dem Frust nahe. Der Trieb, immer besseres zu finden entwickelt sich schon fast zwangsläufig zu einem ganz neuen Hobby: OPTIMIERUNG! Und das macht auch Spass, selbst "seinen" Sound zu finden ( und noch dazu viel billiger ).Klar doch. Vielleicht finden die "Musikhörer" und die "musikhörenden Optimierer" deshalb nicht zusammen, weil die Motivation eine Andere ist? Dann laufen solche Forumsdiskussionen zwangsläufig in die zu beobachtende Richtung!

 

Klaus

 

 

 

 

 

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Hi,

.......irgendwie reden wir aneinander vorbei, habe ich das Gefühl?

Btw, der passende Nick steht immer oben immer Header unter dem Titel des Postings, das "Joohoo" unter meinen Beiträgen ist der von mir übernommene Gruss der amerikanischen Holzfäller, ersetzt also das sonst übliche "MfG". :D

Aber Du scheinst ja auf Missverständnissen zu bestehen? ;-)

 

Joohoo

 

 

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>es ein Luxman L410 (

>Gott hab ihn selig )und

>einem altem Plattenspieler ( später

>Thorens Td160 mit AKG ).

 

Ich hab mit einem Yamaha A960II (dem wichtigsten L410-Konkurrenten) und einem TD115 MkII mit AKG P8ES Super Nova angefangen.

 

>Na ja, ein Equalizer war auch

>dabei...die Hörner brauchten es. Der

>Sound: umwerfend! Details? Ja klar!!!

>High-End: Natürlich nicht, aber geil.

 

>neuen Hobby: OPTIMIERUNG! Und das

>macht auch Spass, selbst "seinen"

>Sound zu finden

 

Du hast es erfasst! Den "persönlichen Sound" zu finden ist das, was die meisten hier betreiben. Gleichzeitig ist aber die "Suche nach originalgetreuer Wiedergabe" das, was die meisten zu tun behaupten.

Aus diesem Widerspruch entstehen die ganzen Streitereien.

 

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>Es geht ungefährt so:

>Du sagst: "Eisen kann schwimmen".

>Dafür wirst du ausgelacht und als

>Beweis, wie dämlich du bist,

>schmeißt man zur Demonstration einen

>Amboss ins Wasser.

 

Laß es mich so formulieren: Ein schlechter Techniker würde bei "Eisen kann schwimmen" diese Aussage lediglich auf Wasser beschränken und dann behaupten, das geht nicht. Ein guter Techniker würde nachfragen, ob eventuell eine Flüssigkeit mit höherem spezifischem Gewicht angedacht war und erst dann seinen Kommentar abgeben.

 

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Hallo Ulf,

 

>man daher aus jedem Aldi-Player

>durch bloßes Überarbeiten der Analogfiltersektion

>(praktisch der einzige Bereich, wo

>unsere Techniker hörbare Unterschiede gelten

>lassen) ein echtes High-End-Geschoß machen

>könnte.

 

Für den Fall, dass ich zu "unseren" Technikern gehöre: Dass es unpräzise Billigwandler zweifelhafter Qualität gibt, ist auch unbestritten.

 

>Spiele z.B. einer Testperson hunderte Male

>einen kurzen Geigenton oder einen

>kurzen Trompetenton vor und warte,

>daß ihr Gehör so müde

>wird, daß sie irgendwann nicht

>mehr sicher sagen kann, was

>gerade gespielt wurde. "Korrektes" Ergebnis:

>"Das Gehör kann Geigen nicht

>von Trompeten unterscheiden!"

 

Na ja, dass ist ein schlechtes Argument gegen Blinstests, so sollten sie tatsächlich nicht durchgeführt werden. :-(

 

>Quellen hörbar machen kann. Btw:

>Ist eigentlich schon rundum vollständig

>und exakt erforscht, auf welche

>Unterschiede unser Gehör "abfährt" und

>auf welche nicht?

 

Weniger das Gehör als das Gehirn. Aber das ist vermutlich ein Thema, welches man eher auf psychologisch-philosophischer als auf technischer Basis angehen muß.

 

>Die Klangunterschiede, die bei CD-Playern offenbar

>aus einer bislang nicht logisch

>zu erklärenden "Grauzone zwischen 0

>und 1" kommen, sind wohl

>meist so subtil, daß auch

>in "freundlichen" Blindtests nicht immer

>eine 100%ige Trefferquote möglich sein

>dürfte. Aber das heißt doch

>nicht automatisch, daß die Unterschiede

>nicht existieren können / dürfen!!

 

"Keine" Unterschiede ist sicher nicht richtig. Aber die die oft zitierten "gravierenden" Unterschiede gibt es bei objektiver Betrachtungsweise auch nicht. Mancher Streit könnte vermieden werden wenn man sagen würde:

"Subtiler Unterschied ja, aber für mich in dieser Größenordnung nicht relevant" oder:

"Unterschied zwar klein, aber genau das Sahnehäubchen, dass ich noch gesucht hatte".

 

Wer dagegen mit einem CD-Player Fehler von Raumakustik oder Lautsprechern kompensieren will, wird immer auf äußerst berechtigten Widerspruch treffen

 

>Signifikant bessere Blindtest-Ergebnisse als die "Idioten-

>50%" (wenn das Gehör gut

>in Form ist) dürfte /

>müßte sich eigentlich jeder zutrauen,

>der hier über Erfahrungen mit

>technisch nicht erklärbaren Klangunterschieden berichtet

>(ich selbst übrigens auch).

 

Das sollte man meinen. Allerdings ist mir bisher nichts dergleichen bekannt geworden. Wann immer angeboten wurde, die "riesigen" Unterschiede im Blindtest nachzuweisen, haben die angesprochenen Personen entweder gekniffen oder versagt.

(Auch das ist natürlich kein endgültiger Beweis, sondern nur ein Indiz, denn wenn 100 Personen versagen könnte der 101. ja trotzdem einen Volltreffer landen)

 

>Ich habe mal in Fliegerkreisen aufgeschnappt,

>daß nach den bekannten aerodynamischen

>Gesetzen die Flügel großer Hummeln

>zu klein sind, um ihr

>Körpergewicht zu tragen. D.h. egal

>wie die Techniker auch rechnen,

>dicke Hummeln dürfen nicht fliegen

>können! Aber das kümmert die

>Hummeln nicht, denn sie wissen

>ja nicht, wie der Mensch

>die Aerodynamik sieht – also

>fliegen sie trotzdem.

>Sollten sich nicht manche Leute von

>dieser "Toleranz" eine Scheibe abschneiden?

 

Den Spruch kenne ich von meiner Frau :-)

Ich glaube der Trugschluß liegt darin, dass die zitierten Gesetze nur für starre Flügel gelten. Eine Hummel kann mit Sicherheit nicht segeln!

Gegenbeispiel: Ein Propellerflugzeug ist mit entsprechend starkem Motor in der Lage, senkrecht in den Himmel zu fliegen (es gibt entsprechende Kunstflugfiguren). Dabei wird der Auftrieb alleine vom Propeller erzeugt, die Tragflächen leisten hier keinen Beitrag.

Wenn man nun die Fläche der Propellerblätter in Relation zum Gewicht des Flugzeuges setzt, sieht das sicher noch ungünstiger aus als bei der Hummel. Trotzdem funktioniert es.

Das Argument mit der Hummel ist ungültig, weil das in Frage gestellte Gesetzt hier nicht gilt!

 

Grüße,

 

Uwe

 

 

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Hi Ulf,

 

ist das hier ein Test, wie stupende wir durchhalten, oder was?

Geh' doch einmal auf die u.a. von mir gebrachten Argumente ein, anstatt immer wieder neue Kaninchen aus dem HaiEntenHut zu basteln, äh, zaubern!

Ulf, es ist nun einmal so: induktiv/deduktiv:

Wir können Eure Tatsachenbehauptungen ohne jede Hypothesebildung experimentell überprüfen, z.B. Doppeltblindtest unterschiedlicher Steckerleisten, "entmagnetisierte" CD vs. "magnetisierte" etc. Wir lassen uns also auf die Ueberprüfung offensichtlichen Blödsinnes ein und zwingen uns, a priori Hypothesen zu vermeiden. Ergebnisse solcher Tests: nihil!!!

Man kann aber auch wieder den Verstand einschalten und aufgrund von technischem Wissen, wissenschaftlicher Methodologie und Methodik sowie bekannten Phänomenen, die Eure "Unterschiede" hervorragend erklären können, bereits vorher feststellen, dass eine weitere Ueberprüfung echte Lebenszeitverschwendung darstellt!

BTW Wenn Du die allerersten Transienten von einer Geige entfernst, kannst Du sie auch nicht mehr von einer klippenden E-Gitarre oder Kettensäge unterscheiden -das ist bekannt, aber was sagt uns das?

Was Du in Fliegerkreisen aufgeschnappt hast, ist wohl "Fliegerlatein"! Eine Hummel fliegt, deshalb wird ein Aerodynamiker ihr diese Fähigkeit wohl kaum absprechen wollen. Was er sehr wohl kann, ist, feststellen, dass die ihm bekannten Algorithmen zur Auftriebsberechnung den Hummelflug nicht erklären können, mehr nicht. Ich stelle anhand solcher Aeusserungen fest, dass Du mit wissenschaftlichem Denken nicht sehr vertraut bist, dazu passt auch der Mischmasch aus Blödsinn, in ihrer Konsequenz nicht verstandenen Tatsachen und seltsamen Analogieschlüssen.

 

>>Signifikant bessere Blindtest-Ergebnisse als die "Idioten- 50%" (wenn das Gehör gut in Form ist) dürfte / müßte sich eigentlich jeder zutrauen, der hier über Erfahrungen mit technisch nicht erklärbaren Klangunterschieden berichtet (ich selbst übrigens auch).

 

Wieso eigentlich Konjunktiv, wenn wir endlich 'mal zum Saft vom Braten vorstossen???

 

Selbst wenn messbare Unterschiede existieren - solange diese im stochastischen Rauschen bei vernünftigen Tests verschwinden, sind diese müssig - ist das wirklich so schwer zu kapieren?!

 

Ich wäre froh, wenn diese Kindergarten-Tasks nicht die interessanten Fragestellungen zunehmend verdrängen würden!

 

Dass die mech. Qualität bei Schallplattenspielern relevant ist, bedeutet noch lange nicht, dass dies bei CD-Spielern der Fall ist (schon wieder ein unzulässiger Analogieschluss!) So, langsam ist es wirklich ermüdend...

Beste Grüsse

p.s.: wenn Ihr so weiter macht, werde ich doch noch mein von Tranci freundlicherweise zur Verfügung gestelltes "egal"-Lämpchen benutzen müssen...

 

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"Ich wäre der erste, der sich mit technischen ARGUMENTEN oder FRAGEN

auseinandersetzen würde...davon ist hier aber nichts zu sehen!"

 

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Ich bin sicher, wer suchet, der findet.

Allerdings muss man erstmal den Willen zur Suche haben.

Den vermisse ich bei dir und darum ist es auch so sinnlos, sich mit dir über solche Dinge zu unterhalten.

Du wirst einfach nicht neugierig, den Dingen auf den Grund zu gehen, sondern magst offenbar lieber das "Abwatschen" von sicherem Terrain aus. Ist ja auch bequemer ;-)

 

"Dein Amboss-Beispiel ist abgegriffen und weiterhin sinnlos polemisch."

 

Ich finde, dass es sehr genau den Kern der Sache trifft: Laien stellen eine Behauptung auf, die von "Experten" ohne genaue Prüfung als Blödsinn abgekanzelt wird.

Wenn Naivität auf Ignoranz trifft, kommt nun mal nichts dabei heraus :-(

 

Und bevor du nun wieder zum Schlag mit der technischen Keule ausholst: Ich bin in der Tat nur ein ahnungsloser Laie - aber ich mache Beobachtungen, höre Auswirkungen, deren Existenz für mich außerhalb jeder Diskussion steht.

Ich will nun das Staffelholz weitergeben an leute wie euch mit der Bitte "Erklärt es mir oder versucht, eine Erklärung zu finden, denn es muss sie geben", bekomme aber statt eines "Jo, wir checken mal, was dahinter stecken könnte" nur ein "Du musst es dir einbilden" zur Antwort, gefolgt vom entspannten Zurücklehnen im bequemen Ruhesessel der Selbstzufriedenheit in dem Bewußtsein, wieder mal einen abgebügelt zu haben.

 

Wie sollen sich auf diese Weise beide Seiten gegenseitig ernst nehmen? Auf diese Art schwindet nach und nach die Achtung für einander auf beiden Seiten, das ist das wirklich Traurige...

 

http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie

 

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Hi Frank,

 

hab ich Vorgestern von der Post abgeholt.

Leider hab ich beim PC aufsetzen Deine Mail Adresse verschlampt, deshalb hab ich mich noch nicht gemeldet.

Vielen Dank :-)

 

Gruss

 

Wolfgang

 

P.S. The Wall hat einen tierischen Bass ;-)

 

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Huhu Frankie

 

Na wenn es sinnlos ist sich mit mir darüber zu unterhalten,

dann lassen wir es doch einfach :D

Ihr könnt Euch sicherlich im kleinen Kreis dann auf

2, 3 und 4 einigen und erzählt Euch was von der Hummel :7

Immer dran denken: CD-Player MUSS an die erste Steckdose ;-)

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

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Hallo, Freunde der guten Musikwiedergabe

 

in meinem Sony XA50 sitzt neben der Optik eine blaue LED. Diese kann ich von außen schalten. Blindtests mit Leuten, die überhaupt nicht wußten, was bzw. ob ich überhaupt etwas ändere, waren alle der Meinung, daß es mit Blaulicht besser (wie auch immer) klänge.

Ich bin selbst Techniker und weiß, daß mit den Meßmethoden, die uns zur Verfügung stehen, in diesem und in vielen anderen Fällen keine Unterschiede feststellbar sind. Aber deshalb ist das alles kein Voodoo (also Zauberei), sondern wir wissen einfach noch zuwenig. Ich jedenfalls kann sehr gut mit Phänomenen leben, die 'irgendwie' funktionieren, auch wenn ich keine Ahnung habe, warum - auch wenn es mich natürlich sehr interessieren würde.

 

MfG Manfred

 

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