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hannilein

Und Voodoo existiert doch

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Hi Daniel,

 

meine Interpretationsmöglichkeiten des "Hundetestes" habe ich Dir seinerzeit geschrieben... Habe ich mich so schwer verständlich ausgedrückt?

Ich kann nur meine Buchempfehlung wiederholen...

Mit kopfschüttelnden Grüssen

 

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Hi!

 

intellegente loesungen wie cast(krell) oder einfach xlr helfen da natuerlich weiter, aber bei klassischen cinch/ls kabeln.....ich weiss nicht.

 

 

merke: Ordentliche Geräte un ein guter wirkungsgrad koennen durch nichts ersetzt werden!:-)

gott zum grusse,

tuby

 

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Hi Tuby,

 

dann erklär uns doch mal warum eine (nicht in Serie geschaltete, also parallel zur Last liegende !!) Kapazität den Bass dämpft???

 

merke: intellektueller Wirkungsgrad kann nicht ersetzt werden ;-)

 

Gruß CN

 

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Hi Tuby,

 

sorry das so zu sagen, aber Du gleitest irgendwie ins WischiWaschi ab :-(. Wie um alles in der Welt soll wem (vielleicht Verona?) mit XLR was geholfen werden??

Sicher sind Veränderungen meßbar wenn ich das Kabel zwischen zwei Komponenten wechsle (aber warum zum Teufel ist die Beipackstrippe eigentlich IMMER schlechter??)

Ob das auch hörbar ist?? Ja, vielleicht! Aber -und das ist meine Frage- hört man einen anderen Kabelklang, oder nicht doch eher den veränderten Klang der Komponenten??

Wenn man sich einmal anschaut, wie sensibel das Rechteck- und Verzerrungsverhalten nahezu aller Preamps auf die angeschlossene Last reagiert (unabhängig ob diskret, oder integriert gebaut), dann kann man sich sehr gut hörbare klangliche Veränderungen vorstellen. Nur gilt diese klangliche Veränderung (unabhängig ob positiv oder negativ empfunden) AUSSCHLIEßLICH für diese Gerätekombination! Eine pauschale Aussage wie "bei mir kommen nur MIT´s rein, die sind das Beste" zeigen nur Inkompetenz und Ignoranz. Aüßerungen, mit denen sich z.B. ein Joachim Pfeiffer des öfteren als dogmatischer Dummschwätzer outet. Um also Aussagen über Kabelklang machen zu können, müßte also erst einmal gesichert sein, daß ein Wechsel des Kabels nicht zu einer Veränderung im Übertragungsverhalten der davor und dahinter angeschlossenen Geräte führt!! Solange also nicht klar ist, ob die klangliche Veränderung `im Gerät` und/oder `im Kabel` stattfindet, kann man korrekterweise nicht von Kabelklang sprechen und dementsprechend auch keinem Kabel pauschal schlechten, guten oder -weil´s ja soo schön teuer war- hervorragenden Klang zuschreiben.

 

Merke: Intelligenz statt dicker Worte .-)

 

Gruß

CN

 

 

 

 

 

 

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Hi Reference,

hey, abwatschen ist ein Klasse Frustkiller...

 

 

...oder so ;-)

Ein gelassenerer Umgangston wäre durchaus angenehmer, allein kaum einer praktizierts.

Auch habe ich den Eindruck, daß viele Beiträge gar nicht erst gelesen werden, sondern schon im durchlesen ´beantwortet´werden. Die Techniker (zu denen ich im übrigen auch zähle), gewohnt in eher präzisen, logischen Wegen zu denken negieren vielleicht allzuschnell, was dieser Logik zu widersprechen scheint. Die andere Fraktion hingegen ist oft sicher nicht in der Lage den Technikern ihre Problemlösung abzukaufen, weil es der eigenen Wahrnehmung zu widersprechen scheint.

 

Beispiel: Tuby und analog (No.118) beschreiben klar, daß sie Änderungen hören, wenn sie Kabel austauschen. Analog meint, er habe in seinem System nur einen Parameter geändert! Ergo klingen zwei Kabel für die beiden unterschiedlich.

Als technische Antwort (s. No.130) kann ich nur entgegenhalten, daß nicht nur ein Parameter , sondern ein kompletter Parametersatz (nämlich des Kabels) geändert wird UND sich auch Parameter der angeschlossenen Geräte ändern. Diese Änderungen haben sicher oft weitaus stärkere Änderungen im klanglichen Verhalten der Kette zur Folge, als aus den Kabelparametern direkt zu schließen wäre. Klingt also das Kabel A anders als Kabel B, oder verändern nur die Geräte an Kabel A Ihren Klang gegenüber dem an Kabel B? Ich persönlich tendiere zu einem sowohl als auch, mit Schwerpunkt auf einer Veränderung des Geräteklanges!!

 

Wie ist das für´n Anfang :-) Kabel klingen nicht, aber man kann einen Unterschied zwischen Kabeln hören!!??!! :-) :-) :-)

 

Gruß

CN

 

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Hi!

 

>meine, von Dir nur angenommenen, sexuellen Aktivitäten<

 

also lebst du im kloster............tut mir leid, habe ich nicht gewusst!:-)

 

merke: wirkungsgrad kann durch nichts ersetzt werden!

gott zum grusse,

tuby

 

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Hi!

 

>Nur gilt diese klangliche Veränderung (unabhängig ob positiv oder negativ empfunden) AUSSCHLIEßLICH für diese Gerätekombination! Eine pauschale Aussage wie "bei mir kommen nur MIT´s rein, die sind das Beste" zeigen nur Inkompetenz und Ignoranz.<

 

deckt sich genau mit meinen (hoer)erfahrungen.

 

>Solange also nicht klar ist, ob die klangliche Veränderung `im Gerät` und/oder `im Kabel` stattfindet, kann man korrekterweise nicht von Kabelklang sprechen und dementsprechend auch keinem Kabel pauschal schlechten, guten oder -weil´s ja soo schön teuer war- hervorragenden Klang zuschreiben.<

 

abermals zustimmung, habe auch nur behauptet, dass kabeln den klang veraendern und nicht "klingen".

 

>merke: intelligenz statt dicker Worte .-)<

 

stimmt auch :-)

 

merke: wirkungsgrad kann durch nichts ersetzt werden!

gott zum grusse,

tuby

 

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Hi Ulf,

 

üblicherweise liegt die Gapazität in der Gegend von 100pF/m, allerdings sollte man berücksichtigen, dass bei entsprechender Geräteaufstellung durchaus etliche Meter zu überbrücken sein könnten. Dann kommt das mit den Werten wieder hin.

Trotzdem finde ich eine Computersimulation als Beweis etwas fragwürdig.

 

Grüße,

 

Uwe

 

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Hallo CN,

 

habe mal ganz intensiv an meinen Kabel gelauscht,

und ich muß Dir recht geben.. sie klingen nicht !!

Es ist einfach nichts zu hören, auch wenn ich ganz nah mit dem Ohr herangehe....einfach nichts !

 

Ich kann Deine Meinung in Bezug auf Schwerpunkt Anlage nicht ganz folgen..obwohl..ich glaube Techniker steht auch irgendwo bei mir....na ja schon ein Weilchen her...Aber gut, nehmen wir mal Beipackabel-0815 und eine sagen wir mal Vorhandenanlage X mit selbstgebastelten spezialmurphy Monacorböxschen.....ersetzen dann Beipackkabel-0815 durch eine sagen wir mal zig'ste ausprobierte Excellentkabelvariante ,natürlich selbstverlötet .....nach Norden ausgerichtet..auf einem Katzenfell ( muß unbedingt schwarz sein )sitzend und stellen folgendes fest......nichts....

es klingt noch genauso schrottig wie vorher, Du hast völlig recht, am Kabel liegt es nicht !!

Nehmen wir aber mal eine ganz passable Musikanlage, über Jahre gewachsen ...blah.. usw. und ersetzen dann mal Beipackkabel-0815 durch eine sagen wir mal zig'ste ausprobierte Excellentkabelvariante ,nat.....usw. s.o.

höre ich da durchaus einen nicht unerheblichen

Klangunterschied ( natürlich nur aus den LS .. nicht am Kabel ) und kann Dir nicht ganz recht geben ! Dabei ist es doch völlig egal wo diese Qualitätsänderung stattfindet, am Kabel, am Gerät .... klar ändere ich irgendwelche Parameter

Kapazitiv, induktiv und ohmsch...aber die Geräte sind die gleichen und trotzdem klingt Kabel B für meine Ohren angenehmer als Kabel A:

Es liegt an allen Komponenten in der Kette...auch am Kabel.....it's not a trick i'ts Voodoo !!

 

freundliche Grüße

Reference

 

 

 

 

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Das Beispiel mit den Hummeln ist uralt und seit gut zwanzig Jahren widerlegt.

 

Die Hummel und viele weitere Insekten könnten tatsächlich nicht fliegen, wenn sie starre unbewegliche Flügel hätten. Haben sie aber nicht. Eine Messung an einem Hummelmodell mit starren Flügeln berücksichtigt nicht die Auftriebskräfre durch Wirbelbildung.

 

Zitat aus "Geoscience":

 

"Schon für einen zufälligen Beobachter ist es offensichtlich, dass ein Insekt nicht so fliegt wie ein Flugzeug: Hier starre Tragflächen ohne Bewegung, dort heftiger Flügelschlag mit schnellen, kaum mehr voneinander unterscheidbaren Drehungen und Verwindungen. Dennoch glaubte man lange Zeit, dass beide dem gleichen Prinzip folgen, den so genannten Steady-State-Bedingungen. Diese gehen davon aus, dass die Luftströmung über den Flügel und die daraus resultierenden Auftriebskräfte unter gleichen Bedingungen auch konstant bleiben.

 

Für den Forscher Charles Ellington, der Anfang der 80er Jahre Hunderte von Hummeln und anderen Insekten im Windkanal testete, war schnell klar: Diese Steady-State-Bedingungen konnten auf den Insektenflug nicht zutreffen. Schon der Flügelschlag der Tiere war alles andere als "steady". Die Lösung fand Ellington, als er einen Tabakschwärmer im Windkanal fliegen ließ und dabei die Luftströmungen mit einem feinen Nebel aus Öltröpfchen sichtbar machte. Stereofotos enthüllten das Geheimnis der Motte: Ein großer Luftwirbel direkt über dem Vorderende der Flügel erzeugte einen wirbelnden Aufstrom. "Ein solcher Vortex ist wie ein Tornado," erklärt Ellington das Prinzip, "er saugt den Flügel in die Höhe".

 

Ähnliche Wirbel entstehen auch bei Flugzeugen, dort jedoch sind sie nicht gerade beliebt: Sie lösen sich nach ihrer Entstehung vom Flügel und bilden lange Wirbelschleppen, die nicht nur nachfolgende Flieger gefährden, sondern im schlimmsten Fall auch das Flugzeug zum Absturz bringen können. Wie aber hatten es die Insekten geschafft, das zu verhindern und diesen Vortex stabil über dem Flügelvorderende zu halten?

 

... Im Gegensatz zur starren Flugzeugtragfläche erzeugte ... bei ihrem Flügelschlag einen starken Luftstrom von der Flügelinnen- zur Außenseite. Der Luftstrom entsteht, weil die Flügelspitzen beim Schlag der Bewegung des Restflügels immer etwas voraus sind. Sie produzieren dabei einen Unterdruck, der Luft von der Flügelinnenseite anzieht. Dieser schwächt zwar den Wirbel, macht ihn aber offenbar gleichzeitig stabiler und hält ihn so länger am Flügel fest...

 

Zitat Ende (es folgt noch eine Beschreibung der Experimente zum Thema Flügelbewegung ,nicht nur auf und ab sondern eher in Form einer Acht, welche dies aerodynamisch unterstützen)

 

Das Hummelmärchen wird sich dennoch aber sicher noch hundert Jahre halten, ganz einfach weil es so eine nette kleine Keule ist, die der Laie gegen den Fachmann schwingen kann. Wann hat er sonst dazu Gelegenheit?

 

Grüße,

 

Uwe

 

 

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Hi Uwe,

 

>>Das Hummelmärchen wird sich dennoch aber sicher noch hundert Jahre >>halten, ganz einfach weil es so eine nette kleine Keule ist, die >>der Laie gegen den Fachmann schwingen kann. Wann hat er sonst dazu >>Gelegenheit?

 

 

hääh, es waren doch immer die "Fachmänner", die behauptet haben, eine Hummel könne theoretisch nicht fliegen (während der Laie konterte, aber ich kanns doch sehen :) ). Bis durch neue Erkenntnisse auch sie den Einblick in eine für sie bis dahin nicht existente, weil es ja nicht sein konnte :) , Welt bekamen.

 

Und so war es doch immer und wird es immer sein ;) , womit ich jetzt keine Wertung bezüglich der Wirkung irgendeines Zubehörartikels abgeben will.

 

Ist auch schon ganz schön alt, der thread.....

 

Gruß

Speedy

 

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Gude!

 

Analog dazu:

 

http://www.zeit.de/stimmts/1998/1998_19_stimmts

 

Stimmt's?

 

Und sie fliegt doch!

 

Von Christoph Drösser

 

Ein Physiklehrer hat uns einmal erzählt, daß die Hummel aufgrund ihrer Aerodynamik, ihres Gewichts, ihrer Flügelfläche nach den Gesetzen der Physik gar nicht fliegen könne. Weil sie aber von besagten Gesetzen keine Ahnung hat, fliegt sie trotzdem. Stimmt's?

 

Christoph Garms, Göttingen

 

Was Hummeln von den Naturgesetzen verstehen, kann ich nicht beurteilen. Der Mensch tappte jedenfalls bis vor kurzem bezüglich des Hummelflugs ziemlich im dunkeln. "Insekten können nicht fliegen, gemäß den konventionellen Gesetzen der Aerodynamik", begann ein Artikel von Charles Ellington und Kollegen, der im Dezember 1996 in der Zeitschrift Nature erschien.

 

Die Forscher untersuchten das Flugverhalten von Insekten im Windkanal (wegen der größeren und langsamer schlagenden Flügel wählten sie Motten). Die anströmende Luft wurde mit Rauch versetzt, so daß mit einer Hochgeschwindigkeitskamera Photos der Strömung gemacht werden konnten.

 

Ergebnis: Für den größten Teil des Auftriebs sorgt nicht das Flattern, sondern ein bis dahin unbekannter zylinderförmiger Wirbel an der Flügelvorderseite der Insekten. Und seitdem stimmt die Rechnung.

 

© DIE ZEIT 19/1998

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Allerdings haben auch die Fachmänner nicht bestritten, dass die Hummel fliegt und dann eben weitergesucht bis sie die Gesetzmäßigkeit gefunden hatten.

 

Im Falle von Zubehör müsste man die Fachmänner erst von der Wirksamkeit überzeugen um sie zum forschen zu bewegen. Dass der Cd-Entmagnetisierer fliegt, glaubt nämlich nur eine winzige Minderheit der Bevölkerung.

 

Grüße,

 

Uwe

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>Allerdings haben auch die Fachmänner nicht bestritten, dass

>die Hummel fliegt und dann eben weitergesucht bis sie die

>Gesetzmäßigkeit gefunden hatten.

 

Das ist ja nicht mehr als Ihre Aufgabe, also nicht der Erwähnung wert.

 

 

>Im Falle von Zubehör müsste man die Fachmänner erst von der

>Wirksamkeit überzeugen um sie zum forschen zu bewegen. Dass

>der Cd-Entmagnetisierer fliegt, glaubt nämlich nur eine

>winzige Minderheit der Bevölkerung.

 

Mit dem letztem Satz hast Du Dich wirklich selber übertroffen :D , auf das Niveau kann ich mich beim besten Willen nicht runtersaufen :P

 

Gruß

Speedy

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>Dass

>der Cd-Entmagnetisierer fliegt, glaubt nämlich nur eine

>winzige Minderheit der Bevölkerung.

 

 

Kannst Du mal eine Quelle bezüglich der Aussage "fliegende Entmagnetisierer" angeben oder hattest Du nur Lust auf einen Rundumschlag ?

 

Speedy

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Das mit dem Artikel in der K+T habe ich verbrochen. Die dort angegebenen Werte für Induktivität, Kapazität usw. sind durchaus nicht unüblich und werden in der Realität noch locker übertroffen. Mir ist ein NF-Kabel mit 3,3nF pro m bekannt- was das soll, weiß ich auch nicht. Auf dem LS-Kabelmarkt gibt es Ähnliches.

Die Simulation stellt natürlich ein vereinfachtes Bild der Realität dar- zudem sollt die Erklärung dem physikalisch nicht Vorbelasteten auch verständlich sein. Das führt unweigerlich zu Vereinfachungen und Schlagworten.

Einen ähnlichen Artikel habe ich vor Jahren mal über den richtigen Abschluß von MC-Tonabnehmern verfasst, damals kamen alle möglichen Statements und dumme Aussagen inclusive der Empfehlung, mich auf meinen Geisteszustand untersuchen zu lassen.

Jetzt, etwa 6 bis 7 Jahre später finde ich mich immer wieder zitiert- na sowas auch.

Natürlich kann man an allen Startbedingungen herumkritisieren- wichtig ist doch aber, daß man mal daraus eine physikalisch nachvollziehbare Aussage ableitet die in Korrelation mit entsprechenden Meßergebnissen steht. Meine letzten 5 Geräte haben alle den Weg über die Simulation genommen und hinterher exakt mit der Realität übereingestimmt.

 

ciao

Walter Fuchs

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Hi Speedy,

 

der Entmagnetisierer gehört zu den Zubehörteilen, die in ihrer Wirksamkeit extrem umstritten sind, auch innerhalb der Tuninggemeinde.

Zudem führt Bedini auf der eigenen homepage offensichtlich gefälschte Beweise für die Wirksamkeit an:

 

http://www.bedini.com/clarifier.htm

 

Hier werden zwei völlig unterschiedliche Musikpassagen miteinander verglichen und dennoch behauptet, es handele sich um ein und dieselbe vor und nach dem angeblichen Entmagnetisieren.

 

Sollte dein Einwand sich nur auf das Verb "fliegen" beziehen, dann hast du ganz einfach ein gängiges Wortspiel nicht verstanden. Vielleicht solltest du tatsächlich deinen Alkoholkonsum überdenken.

 

Grüße,

 

Uwe

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