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Mac

Kellerraum akustisch optimieren

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Hallo,

mein Keller wird nächste Woche fertig sein.

Der Partyraum hat Größe 5,65 x 6,00.

Die Wände sind :

2 mal aus WU-Beton ( 30-er Stärke) und 2 Ziegelwände ( 24-er ).

Raumhöhe beträgt ca. 2,20.

Als Decke kommt eine Fertigbetondecke ( 20-er ).

Bevor der Partyraum verputzt wird, kann ich vielleicht die Betonwände

irgendwie enthärten oder anders Soundmässig optimieren.

Wie kann man es hier akzeptablen Sound günstig und ohne großen Aufwand erreichen ?

Bin dankbar für jeden Tipp !

Schöne Grüße.

 

Mac.

 

 

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Hallo Mac,

 

bis auf die etwas niedrige Deckenhöhe sehe ich momentan keine soundmäßigen Verbesserungsmöglichkeiten. Je nachdem für welche Ansprüche der Raum akustisch ausgestattet werden soll ... aber das kannst Du später noch entscheiden. Wenn der Raum für eine hochwertige Musikwiedergabe sein soll wäre noch eine ausreichende Unterputzverkabelung vom Verteilerkasten aus zu empfehlen (jedes Gerät mit einem 2,5mm Litzendraht versorgen). Später ist das meistens erheblich umständlicher nachzurüsten und eine Überputzverkabelung ist trotz Kabelkanälen nicht immer sehr schön anzusehen.

 

Grüße, Amin

 

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Hi Amin,

wie hat sich Deine Verkabelungsaktion klanglich ausgewirkt? Hat jetzt jedes Gerät seine extra Zuleitung? Für die Endstufen: Wären da nicht 4qmm eventl. noch besser? Was ist meit Deinen höchstwertigen Netzkabel dabei passiert?

Hast Du dabei ggf. auch an eine Überspannungsschutz- und Blitzschutzlösung gedacht?

 

Viele Grüße

 

Peter

 

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servus!

 

zuallererst würde ich "normal" einrichten, ein sofa zum sitzen wirst brauchen, ein paar regale für tonträger, einen teppich, optimalerweise zwischen den LS und deinem hörplatz, das sollte fürs erste den hall nehmen.

 

experimente:

 

positionierung der LS

 

falls sofa nahe der rückwand, dort teppich aufhängen (reflektionen)

 

probeweise, falls doch zu hallig, matratzen hineinstellen, wenns besser klingt, raum mit mehr mobiliar anfüllen.

 

falls es spitz klingt, also hochtöne zu laut sind, stoff als dekor getarnt.

 

betreffend leitung, blitzschutz etc: gut und schön und beruhigt das gewissen, aber solange der raum nicht mit der anlage klingt, nützt keine tuningmaßnahme was kabel, netzleiste etc betrifft.

 

ausprobieren!

 

mfg, a.

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 28-Apr-03 UM 00:57 Uhr (GMT) [p]Hi Mac,

eventl. würde sich anbieten z.B. in die Raumecken Absorber einzubringen. Unregelmäßige Raumabmessungen (z.B. durch nachträgliche Einbauten) sind auch kein Fehler.Wenn möglich Regalvorbauten einplanen (läßt sich günstig mauern) für eine diffusere Schallverteilung.

In früheren Zeiten wurden zur Verbesserung der Raumakustik oft Tonkrüge in die Wände eingemauert (Öffnung in den Raum). In den Ecken z.B. hohle Vorbauten mit der Möglichkeit der späteren Befüllung mit breitbandig dämpfenden Materialien ( z.B. schwere offenporige Schäume, z.B. auch Latexmatratze etc. gibt es günstig beim Werksverkauf von Schaumstoffherstellern). Resonatoren abgestimmt auf kritische Raumfrequenzen sind kein Fehler. Ein dicker Teppich zwischen Hörplatz und Boxen und ggf. an der Wand ist auch meist angebracht. Am sichersten wäre natürlich eine entsprechende Raumakustikmessung mit anschließender Beratung vom Fachmann (z.B. W4 etc.), das ist jedoch nicht ganz billig. Für die Verkabelung siehe ggf. Amin.

Viel Spaß und viel Erfolg!

 

Peter

 

p.s. Eventl. könnte das Buch: Schall und Raum. Von Römer? oder so ähnlich hilfreich sein - der ging recht ausführlich auf Raumakustikprobleme ein.

 

 

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Hallo Peter,

 

diese Frage ist im letzten Jahr schon mal im Forum aufgekommen, ich hab allerdings keinen Link mehr dazu.

In meiner letzten Wohnung vor ein paar Jahren habe ich die ganze Anlage über eine Netzleiste laufen lassen. Diese war mit einer Doppelleitung von 2 x 2,5mm2 Massivdraht verbunden + Schmelzsicherung. Das Ergebnis war auf jeden Fall besser als die Wandsteckdosen - mehr Kraft und Stabilität im Klangbild.

Nach meinem Umzug habe ich dann für jedes Gerät eine separate Leitung á 2,5mm2 Litze verlegen lassen und alles mit je einer Schmelzsicherung abgesichert. Dazu ist noch für jede Leitung eine HMS Steckdose hinzugekommen - die Verteilerleiste ist jetzt sozusagen der Verteilerkasten. Ab den Steckdosen geht's dann direkt mit hochwertigen Netzkabeln zu den Geräten. Dieser Aufbau hat sich als noch besser erwiesen - noch mehr Druck im Bass und mehr Feinzeichnung in den Mitten Höhen und deutlich mehr Ruhe im Klangbild.

 

Klaus Witte hat einen ähnlichen Aufbau mit ähnlichen Ergebnissen erzielt. Wir hatten auch über 4mm2-Leitungen gesprochen, aber Klaus konnte durch diverse Versuche mit dieser Stärke von leichten Verschlechterungen berichten - Klangbild wurde eher wieder "langsamer und träge".

Ich denke die 2mm2 reichen völlig aus pro Gerät, aber Litze sollte es sein. Ein anderer Freund von mir hat inzwischen die zur Zeit neu auf dem Markt befindlichen Schmelzsicherungen mit Silberdraht eingebaut. Nach einem kurzen Smalltalk mit ihm sollen diese nicht ganz billigen Sicherungen angeblich nochmal deutlich besser sein als die Baumarktware die ich benutze. Irgendwann werde ich das mal testen, zur Zeit habe ich allerdings noch kein Bedarf.

 

Grüße, Amin

 

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Hallo Amin,

vielen Dank für Deinen Bericht. Irgendwann muß ich mir doch mal die Leitungen von Purist Audio ausleihen. Deine neue Dynaudio hat mir übrigends in Summe auch besser gefallen als die Verity. Mit der Wilson Benesch Bishop hat für mich endlich die Lautsprechersuche endgültig aufgehört. Werde in nächster Zeit auch mit Netzzuleitungen ab Zählerkasten experimentieren.

Laut Internet sind wohl Schmelzsicherungen mit Silberdraht gar nicht so unüblich?

Die HMS-Dosen sind sicher eine Verbesserung. Die Genesis Digital Lens (anscheinend bester Jitterkiller - bzw. taktet neu) brachte bei mir auch hörbare Verbesserungen. Soll anscheinend selbst noch bei Deiner höchstwertigen Laufwerk- Wandlerkomination etwas bringen? Habe das allerdings nicht selbst getestet.

 

Viele Grüße

 

Peter

 

 

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Hi Peter,

 

diverse Tester stellten mitte der 90er - Hochzeit der Jitterbugs - fest, daß Jitterkiller sogar zwischen allerbesten Gerätschaften noch etwas bringen. Ich habe seit 1997 einen bug im Einsatz - seit dem weiß ich, was auf einer CD wirklich drauf ist. Ruhe, Dynamik und Raum nehmen immens zu. Auch bei Wadia-Kombis brächte ein Jitter-reducer viel, aber manche freaks stehen mehr auf (an dieser Stelle völlig falschen) Minimalismus. Da sich jene freaks statthaft gegen Tests solcher Dinge wehren, bleibt da eben etwas auf der Strecke...

 

Übrigens brachte jegliche Netzteilverbesserung bei meinem Jitterbug am meisten, wen wundert´s.

 

Gruß

 

Klaus

 

PS: Amin, das ist kein Seitenhieb gegen Dich. Mehr Richtigstellung technischen Irrglaubens.

 

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Hi Klaus,

ich bin von der Genesis Digital Lens sehr begeistert.:-) Upsampelt leider nur bis 20 bit. :-( Bis 24 bit macht dann mein DigitalVV.;-):

 

"Seeing a Bit Better: Notes on the Genesis Digital Lens

Jitter, you make me crazy. I accept the notion that the J-word is in some way responsible for the differences in sound of many high-quality CD transports and digital cables. I've even read that different pressings of the same CD can have different levels of jitter, so what's a digiphile to do? Give jitter what fer with one of the various outboard jitter fighters available--although I can tell you from experience that these devices are uneven in their effectiveness. The main complaint I have--and it's a big one in my mind--is that each jitter-reduction device I tried homogenized the sound, substituting the natural sense of space and place on each CD with one it created. In fact, I've only gotten decent results while cascading one unit into another, neither of these by the same manufacturer. I'm sure that my Timbre DAC's handling of jitter--along with its supreme ability to re-create the recording venue--had something to do with my dissatisfaction, but I've never stopped hoping that there's something new and improved around the corner.

 

Meet the Genesis Digital Lens, a unique piece of equipment both because of what it does--genuinely improve the sound of CDs--and how it does it. Other similar products--your Sonic Frontiers Ultra Jitterbugs, Audio Alchemy DTI Pro 32s, Meridian 518s--use dual phase-locked-loop configurations, making the digital signal metaphorically jump through one hoop and then another smaller one to essentially reduce jitter. The Digital Lens eschews this strategy for a theoretically superior one: a data buffer that holds the bits on their merry way to the DAC, strips them of unnecessary hangers-on such as track and time information, reclocks them, and then outputs a jitter-free digital stream. Thus jitter is not reduced within the Digital Lens, it's eliminated. Cool.

 

All of this wiz-bang technology and theorizing means nothing if the Digital Lens doesn't deliver, but it does--beautifully. For the record, I've auditioned all of the devices I mentioned above and none was as musically meaningful as the Lens--which, to be fair, costs more than any of the others (not to mention that I didn't audition the Audio Alchemy entry with its mates via the I2S bus connection, its optimal use). What makes the Lens so special? It seemingly untangles the digital signal, further separating each individual sound and deciphering more musically significant detail. Instrumental lines become easier to follow, and even lyrics seem a touch more understandable. And along with this added detail comes a wonderful sense of ease. Music is more involving, less mechanical, and you'll need to listen less intently to hear what's on each disc. Game, set and match.

 

In addition to its superlative sound, the Lens is nicely styled and thoughtfully manufactured, with a thick beveled aluminum face plate and attractive LED display, high-quality input and output jacks on the back, and the inclusion of an IEC connector for those of us who just have to play with add-on power cords to further enhance the Lens' sonic ability. I also like the remote control, which lets you set the Lens' dither mode and output word length (I found the standard Dither 1 and 20-bit settings to be the best) from your listening chair and even turn off the front-panel display altogether. Uniquely, the Lens will also measure the speed accuracy (in parts per million) of the transport to which it's connected. According to the owner's manual, this measurement has no correlation to the sonic quality of the transport. My Wadia 20 registered 14 ppm, an indication that its speed is very accurate.

 

Not cheap, the Genesis Digital Lens, but worth it if you've got it. A clear recommendation.

 

...Marc Mickelson "

 

Mich wundert's auch nicht, das Netzteilverbesserungen mit am meisten bringen ;-).

 

Viele Grüße :-)

 

Peter

 

 

 

 

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Hallo Peter,

 

vor Jahren habe ich auch mal über diese Digital Lens nachgedacht, vor allem da sie gebraucht für die Hälfte zu bekommen war. Aber ich wollte meinen Gerätepark nicht wieder vermehren, incl. Kabel und in die "alte" Wadia-Kombi wollte ich auch nicht mehr investieren - eher später mal aufrüsten zur entgültigen 270/27ix :-)

 

Grüße, Amin

 

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Hallo Micha L

 

Du hast zwar nicht mich angesprochen, aber Amin meint sicher diese hier:

 

http://www.audio-markt.de/liste.php3?gerae...est=detailframe

http://www.audio-markt.de/liste.php3?gerae...est=detailframe

 

Ich kenne zwar niemanden direkt, der sie selber probiert hat, aber es heißt sie seien echt gut. Die werde ich mit Sicherheit auch noch mal bei mir ausprobieren.

 

 

Mit freundlichem Gruß

 

http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio

 

 

Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]

 

 

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Hallo Tadzio,

 

vielen Dank. Eine kurze, nützliche Antwort ist mehr wert als einiges, was hier mitunter ellenlang läuft. Du weißt schon.

 

Schönen Tag

 

Micha L

 

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Hallo Amin,

 

nachdem ich die Links von Tadzio verfolgt habe, frage ich mich, ob es nicht genügt, die Silberdrahtsicherung einzuschrauben, ohne den Sicherungshalter auszuwechseln. Sicherlich passen die Silberdrahtsicherungen in die üblichen Halter.

Wie hat es Dein Freund gemacht? Nutzt er das von Tadzio erwähnte Produkt und woher hat er das Teil?

 

Fragen über Fragen.

Auf die Antwort bin ich sehr gespannt.

 

Gruß

 

Micha L

 

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Hallo Michael,

 

so detailliert hatte ich nicht nachgefragt, konnte ja nicht ahnen, daß Du es so genau wissen wolltest :-)

Vermutlich ist der Link der richtige. So viele Hersteller werden bestimmt nicht gleichzeitig damit kommen. In der Stereo 05/2003 steht im Kleinanzeigenteil irgendwo ein Lieferant. Wenn Du möchtest werde ich dieses Wochenende mal meinen Freund anrufen - OK? Dann liste mal alle Deine Fragen auf die Du dazu hast.

 

Grüße, Amin

 

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Gerade sehe ich in der Stereo April 2003 auf Seite 13 Mitte einen Kurzbericht dazu. Infos unter 02745/8417 oder http://www.audiophiles-hifi.de

 

Bevor ich es noch vergesse damit Du noch etwas zum Grübeln hast :-), diese Gold-Schoko-Stecker vom gleichen Hersteller sollen es auch bringen, wie gut kann ich nicht genau sagen, mein Freund hat aber schon seine sündhaft teuren Stromkabel damit ausgestattet und ist begeistert.

 

Grüße, Amin

 

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Hallo Amin,

 

Dein Einsatz ist wirklich großartig. Erst mal vielen Dank. Ich melde mich morgen nochmal deswegen.

 

Auf einen Punkt möchte ich aber sofort eingehen:

Die Angebote, auf die Tadzio hingewiesen hat, liegen bei 14/15 Euro, während sonst mindestens das 4-fache verlangt wird, siehe http://www.audiophiles-hifi.de/ und http://www.wohnraumakustik.de/cgi-local/se...400000143.shtml

Ob es sich tatsächlich um dasselbe Produkt handelt?

 

Gruß

 

Micha L

 

 

 

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Hallo, da bin ich wieder.

 

Die Erfahrungen Deines Freundes interessieren mich und bestimmt auch andere sehr.

Mittlerweile habe ich bei den angegebenen Händlern nachgefragt und die Antworten widersprechen sich zum Teil:

Einer hat sein preiswertes Teil schon mit dem teuren des anderen verglichen und behauptet, daß es dasselbe sei. Neozed-Sicherungen würden aber nicht passen. Der andere sagt, Neozed-S. passen zwar, brächten aber nicht den klanglichen Vorteil. Der dritte bietet mit dem Modul die Spezialsicherung und eine hochwertige Neozed an.

Wenn die Sicherung den entscheidenden Vorteil bringen soll, ist es m. E. sinnvoll, erst mal so eine Silber-Neozed zu probieren.

Tja, was hat Dein Freund gemacht und passen Neozed nun oder nicht?

Und welche Bezugsquelle hat er?

 

Die Anzeige in Stereo 5/03 habe ich nicht gefunden.

 

Zu dem goldigen Netzstecker: An meiner "audio tools" Netzleiste vergreife ich mich nicht. Deren Kabel ist schon äußerlich ungewöhnlich.

 

Gruß

 

Micha L

 

 

 

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Hallo Ihr da....!

Erst mal Danke Micha el für die Inboxnachricht! :)

Wäre bei mir glatt untergegangen, weil Keller ist net so mein Thema.

 

Ich habe diese Sicherungsmodule auch schon im Auge, für weitere Infos bzw. besonders über eigene Erfahrungen von Nutzern wäre ich natürlich auch dankbar. ( Amin, Klaus mach mal... ;) )

 

Besonders die doch erheblichen Preisunterschiede bei Baugleichen Teilen ( ???) verwundern mich doch etwas!

 

"Highend-Aufschlag" ? Oder doch mehr.....?

 

So, muß mutieren, vom Goldohr zum realem Techniker, soll heißen, ich muß zum Spätdienst.

 

Gruß Rainer

 

 

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Hallo,

 

eines konnte ich inzwischen klären: Neozed-Sicherungen passen definitiv nicht in das besprochene Modul. Nur bietet http://www.audiophiles-hifi.de/ alternativ zu der ganzen Sache

eine "hochwertige 16A Neozed-Schmelzsicherung mit Reinsilber-Innenleiter" an, die man scheinbar in seine normale Halterung einsetzen kann.

Da ich meine Installation gerade erst auf Neozed habe umrüsten lassen und eine Sicherung selbst einsetzen kann, ist mir das gegenüber einer "Totaloperation" die sympathischere Variante. Ohnehin scheint die Sicherung Hauptsache des Ganzen zu sein.

 

Gruß

 

Micha L

 

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Hallo Amin,

wie soll ich Doppelleitung 2 x 2,5 mm² verstehen ?

Sind die Litze verdrillt ?

Und Erde ?

Danke für Erklärung.

Mac.

 

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Hallo Mac,

 

die Doppelleitung (parallele Führung) war damals nur zur Querschnitterhöhung gedacht, weil eben meine ganze Anlage daran hing. Prinzipiell bringt aber wie schon gesagt für jedes Gerät eine eigene Leitung mehr. Bei einer doppelten Leitung wird natürlich sowohl die Erde als auch die stromführenden Leitungen wieder zusammengeführt, soll heißen daß beide Kabel für die Erde in die Kontakte der Steckdose passen müssen. Da kann es auch schon mal eng werden.

Stereoplay empfiehlt verdrillen von Netzleitungen vor dem Verlegen, ich war dazu zu faul, es ist auch ohne schon gut genug. Beim Verdrillen soll eine Bohrmaschine gut helfen, aber dazu muß man die Schutzmäntel alle entfernen - wem es nicht zuviel Arbeit macht?

 

Grüße, Amin

 

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Hallo Michael,

 

soweit ich weiß benutzt mein Freund die schmalen Dinger, also nicht Neozed wie wir. Man kann ja ruhig mal die Neozed Austauschsicherungen ausprobieren, man muß es ja nicht gleich übertreiben und alles wechseln. Ich denke es wird sowieso bei jedem etwas anders sein - oder auch nicht.

Morgen werde ich mal telefonieren.

 

Grüße, Amin

 

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Hallo XRay una andere Elektriker,

 

die spezielle Neozed hat dieselben Maße wie meine einfache, aber nicht 10 A wie diese, sondern 16 A. Gibt es sicherheitstechnische Bedenken, wenn ich nun 16 A einsetze?

 

Gruß

 

Micha L

 

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