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vinylfan

LS-Kabel Tipp

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Hallo Vincent !

 

Tolle Kabel :D

 

Mußt du aber unbedingt an deiner Anlage hören. Wir haben Naim-Kabel und haben uns vor einiger Zeit mal DNM-Kabel ausgeliehen und diese wieder zurückgebracht, da uns der Klang der Anlage nicht mehr zusagte.

Solltest auch ruhig, wenn du die Zeit hast, noch 2-3 andere Kabel anhören. Die DNM-Kabel sind sehr schnell, spielen extrem detailreich, vernachlässigen aber leider den Bassbereich. Dadurch entsteht kein ausgewogenes Klangbild. Dies war jedenfalls unser Eindruck.

 

Gruß Barbara

 

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Hallo Barbara,

ich habe ein DNM-Kabel gerade da.Zum Vergleich auch ein LS-Kabel von AUDIO AGILE (schweineteuer über 400€).Mein Eindruck ist das das AUDIO AGILE LS viel runter spielt und musikalischer.Eigentlich ein super Kabel,aber im Bassbereich so unangenehm aufbläht das man es fast nicht aushält.Das DNM dagegen ganz klar im Bass ohne zu dröhnen.Trotz der bekannten Nachteile von DNM für mich ganz klar immer noch dir erste Wahl.Muß aber unbedingt mal das NAIM LS-Kabel ausprobieren.

Oder kennt jemand noch andere Alternativen?

 

Gruß Vincent

 

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Hallo Barbara,

 

ist mir klar!;) Naim-Verstärker klingen auch mit anderen Kabeln nicht. Habe selbst schon mal andere ausprobiert. Kannste vergessen.

 

Hab mir mal sagen lassen, das Ausgangssignal der Naim-Amps würde übers Naca-Kabel erst stabilisiert werden. Obs denn stimmt? Wer weiss.

 

Grüsse

 

MLS

 

 

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Hallo MLS !

 

Laut Auskunft des Händlers, hätten mehrere Naim-Ketten-Besitzer sich diese Kabel zugelegt. Naja eben alles Geschmackssache.

Eigentlich haben wir das Kabel hauptsächlich mitgenommen, weil es uns in der Kette DNM Vor/Endstufe mit dem kleinen Plattenspieler und der kleineren Box von Rehdeko so gut gefallen hat. Ich bin immer wieder von den Boxen begeistert, schade das sie nicht mehr hergestellt werden.

So jetzt aber wieder in den Garten und Sonne tanken :D

 

Gruß Barbara

 

 

 

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Hallo Barbara,

 

>Laut Auskunft des Händlers, hätten mehrere Naim-Ketten-Besitzer sich diese Kabel zugelegt. Naja eben alles Geschmackssache.

 

Das habe ich bei nem DNM/Creek Händler vor einigen Wochen auch noch zu hören bekommen. Gehört vielleicht zur Marketing-Strategie bei Reson.:)

 

Mit welchen Verstärker hörst du denn?

 

Grüsse

 

MLS

 

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Hallo MLS !

 

Ohje, jetzt muß ich erst die Beschreibung rausholen und nachsehen. Kann mir die Bezeichnung einfach nicht merken.

NAC102 Vorverstärkter und NAD180 Endverstärker.

 

Was die Kabel angeht, haben wir außer DNM auch nur noch Kabel von Ascendo ausprobiert, aber immer mit dem gleichen Ergebnis, die Naim-Kabel klangen an der Anlage immer wieder am Besten.

Mein Mann und ich sind nicht so für dieses ständige ausprobieren ob dieses oder jenes Kabel nicht besser ist.

 

Gruß Barbara

 

 

 

 

 

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Hi Vincent,

schau mal bei "Audioplan". Bestelle mal kostenlos den Kabelkatalog bei Stereogalerie in Stuttgart. GGf. kannst Du dort auch vieles ausleihen. Immer erst mal ausleihen, dann ggf. kaufen...wenn überzeugt.

 

Gruß

 

Peter

 

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Hi,

 

>ich suche ein LS-Kabel das schön musikalisch spielt.Es sollte

>die Bässe nicht aufblähen und die Höhen nicht agressiv

>wiedergeben.Was haltet Ihr von NAIM oder DNM-Kabeln?

 

Nun ja, ich habe beide Marken in den trauten Heimen.

 

Ich denke wer DNM-Kabel einsetzt, hat das leidige "Kabel-Thema" hinter sich und kann sich auf so Nebensächlichkeiten wie die Musik konzentrieren. :D

 

Außerdem sind sie universell einsetzbar, unabhängig von DNM oder Rehdéko. Nur an diesen Gerätschaften klingt`s noch viel besser. ;)

 

Naim-Kabel dagegen sind schon eher markenspezifisch ausgelegt.

 

 

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Wenn ich mich nicht irre, suchst Du ein Kabel, das einfach weitergibt, was 'reinkommt. Also genau das tut, was ein Kabel eigentlich tun soll. Man kann auch sagen, einfach neutral spielt.

Weder Naim noch DNM sind bekannt für neutrale Produkte. Ich hatte das DNM Kabel etliche Jahre. Zuerst an Cyrus II/Celestion SL6i (Concertino), dann an BC1 und schließlich an Camtech "Verstärker". Dann wanderte es an Camtech V102/Harbeth LS3/5a Danach habe ich es zugunsten des popeligen Sommercable Magellan 2,5 verkauft. Klang tatsächlich immer etwas "dünn". Keinesfalls neutral.

Das Sommercable kostet um die DREI Euro/m und das Thema Kabel ist damit für mich erledigt.

Schönen Gruß,

Michael

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Hallo,

 

es sind unendlich viele Kabelklang-Diskussionen ausgefochten worden,

beide Lager stehen sich unversöhnlich gegenüber...

 

Ich glaube NICHT MEHR an große Unterschiede zwischen Kabeln, egal ob LS oder Chinch. Ich konnte in mehreren Tests MINIMALE bis KEINE Unterschiede zwischen Kabeln ausmachen zB zwischen 4mm Kupfer, Mogami

Blue Rocket und Fadel ?? für wirklich Sauteuer.

 

Also entscheide selbst, lass Dir aber nichts einreden, Verkäufer wollen verkaufen...

 

Gruß Schatti

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Hi Vincent,

 

ich empfehle dir zum Händler zu gehen und dir ein paar Kabel auszuleihen.

 

Diese dann ein Wochenende intensiv testen.

 

Du wirst dann selbst feststellen, welches Kabel es wert ist zu kaufen.

 

Probiere in jedem Falle Straight Wire und Mogami aus.

 

Bei Straight Wire weiß ich sicher, daß man die Kabel in jedem Falle ausleihen kann. Wenn es dir gelingt, so melde dich bei mir.

 

 

Ciao

Webbi

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Hallo Schatti

 

Es ist so viel Wahres in Deinem Beitrag - da kann man nur gratulieren!

Im Zweifel anhören, lernen oder bezahlen.....

 

Musikalischer Gruss

Michael

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Tja Michael,

 

ich habe halt schon alles getan: bezahlt, angehört und gelernt;

nur das Lernen dauert manchmal und kann teuer sein... Bei mir auch, aber mancher lernt halt nie.

 

Gruß Schatti

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Wie testest du eigentlich?

Ein richtiger Test würde nur funktionieren, wenn du z.B. an deinem AMP zweimal (A/B) das gleiche Lautsprecherpaar mit jeweils unterschiedlochen Kabeln anschließt und dann jemanden zwischen Paar A und Paar B umschalten läßt.

 

Unser Gehör ist sehr situativ. Alleine dadurch, dass du hinter deinen Amp kletterst um die Kabel umzustöpseln, kann sich dein Empfinden ändern (Blutdruck erhöht sich oder du ärgerst dich, weil das Kabel wieder aus der Klemme rutscht usw).

 

Wenn du also nicht einen Test wie oben beschrieben machst, bringt das gar nichts. Dann wirst du vielleicht Únterschiede hören, aber die sind dann eher subjektiv durch dein Gehör bedingt.

 

Würde aber behaupten, dass du bei einem A/B Vergleich keinen Unterschied hörst...

 

Ich kann mir sowieso nicht vorstellen, wie ein Kabel den Bass aufblähen oder Höhen agressiv werden lassen soll. Das würde ja eine Verstärkung des Signals in diesen Bereichen bedeuten....wie soll das gehen?

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hi vincent,

versuch mal das lua blue reference.

hab ich selber.geb ich nie wieder her.

kostet aber 52EUR/m.

 

Gruß jethro

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Hallo,

 

wie, bitte sehr, soll ein Kabel "die Bässe aufblähen" oder die "Höhen aggressiv" wiedergeben? Wenn Du wirklich ein solches Problem hast, dann untersuche 1) Aufstellung der LS 2) LS selbst!

Ach ja, zum Thema "wie komme ich durch sinnvolle Tests zu sinnvollen Hypothesen" haben sich hier schon viele Leute verausgabt; bevor Du sinnfrei Kohle für irgendwelche HaiEnt-Strippen vergeudest, würde ich lieber den Luxus der Suchfunktion - Stichwort: DBT, doppeltblind, Blindtest etc. - kostenfrei in Anspruch nehmen.

 

>>Was haltet Ihr von NAIM oder DNM-Kabeln?

Im besten Falle können sie das, was jede einigermassen vernünftig dimensionierte noname-Strippe schafft, leisten; nämlich das Signal weitestgehend artefaktfrei zu übertragen. Im schlimmsten Falle sind, wie bei Fadel, irgendwelche "geheimnisvollen" Kästchen mit Bauteilen für dreimarkfuffzich 'drin, die den Klang verbeulen... Wozu also 1) Geld verschwenden und sich 2) für jeden, der ein kleines bischen Ahnung von der Sache hat, lächerlich machen?

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Hallo,

 

auch wenn es viele immer noch nicht wahrhaben wollen (oder nicht konzentriert und über LÄNGERE Zeiträume zuhören können); Klangunterschiede bei Kabeln sind definitiv da. (Wer z.B. nicht hören kann, dass ein RG214 ziemlich "spitz" klingt, sollte seine nächste Anlage lieber bei MM oder Pluto kaufen!)

 

Nur sind diese Unterschiede so minimal, dass es geradezu lächerlich ist dafür ein paar hundert Euro auszugeben, statt vor allem in bessere LS zu investieren.

 

Ich habe schon vor ca 15J. mit RG214, Lackdraht und kreuzverschalteten Strippen LS-Kabel zusammengelötet und mir dabei das beste herausgehört. Klar, dass DBT und A/B Vergleiche nicht wirklich drin sind, aber nach längerem Hören merkt man schon, dass dieses oder jenes mit der Lösung XY besser war. Experimentieren ist hier Pflicht und nicht der Glaube an die allein seligmachende superteure HaiEnd-Strippe.

 

Im Moment höre ich über: Bass 2*20mm²(alte Mark Levinson Strippe??),

MH 2*2,5mm² Standard (Oehlbach??).

 

(Ja, ich mach Biwiring und steh dazu)

 

 

Grüsse, Klaus

 

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Hallo Klaus,

 

>>auch wenn es viele immer noch nicht wahrhaben wollen (oder nicht konzentriert und über LÄNGERE Zeiträume zuhören können); Klangunterschiede bei Kabeln sind definitiv da

 

Auch, wenn es viele immer noch nicht wahrhaben wollen (oder nicht bereit sind, hier x-fach dargebotenes wohlgesichertes Faktenwissen wahrzunehmen): "Klangunterschiede" bei Kabeln sind, absichtlich klangbverbiegende Strippen oder extreme Fehlanpassungen ausgenommen, Resultat unbrauchbarer Testdesigns, nicht mehr und nicht weniger.

 

>>. (Wer z.B. nicht hören kann, dass ein RG214 ziemlich "spitz" klingt, sollte seine nächste Anlage lieber bei MM oder Pluto kaufen!)

 

Was sollen solche Vorwürfe? Komischerweise haben die meisten Leute, die diesen Kabel"klang"schmuh kritisieren, nicht nur das nötige Fachwissen, um eben diese Kritik leisten zu können, sondern auch noch eine gute Anlage zusammenzustellen.

 

>>Klar, dass DBT und A/B Vergleiche nicht wirklich drin sind, aber nach längerem Hören merkt man schon, dass dieses oder jenes mit der Lösung XY besser war

 

Klaus, wie kann man so etwas nur allen Ernstes posten? Du stellst fest, dass, aus was für Gründen auch immer (gerade NF-Kabel kann man selbst mit bescheidenen Mitteln recht ordentlich doppelblind testen!) kein DBT durchgeführt wurde - das ist o.K., solange man sich der Schwäche der Test"resultate" bei unbrauchbarem Testdesign bewusst ist. Dann aber den Quatsch mit dem "längeren Hören" zu bringen, diskreditiert sämtliche Deiner Aussagen. Wieso eigentlich will keiner von Euch Kabelklangapologeten einmals Strippen Strippen sein lassen, und sich lieber in der dann reichlich zur Verfügung stehenden Zeit ein paar basics à la "wie komme ich durch sinnvolle Tests zu sinnstiftenden Hypothesen" 'reinzuziehen?

Mit frustrierten Grüssen

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@ Robeuten und andere „Kabelklangleugner“,

 

z. Thema Strippenklang betonte ich, dass es MINIMALE Klangunterschiede definitiv gibt. Ich stelle hier ebenso wertfrei fest, dass es Personen geben soll, die sowas nicht hören KÖNNEN.

 

Da ich überhaupt keinen Grund habe - weder kommerzieller Natur, noch um mein Gewissen ob des superteuren Kabelkaufes zu beruhigen - irgendeine Strippe von vorneherein zu favorisieren, kann der Griff zu dem einen oder anderen Leiter je nach Anlagenkonfiguration nur einen Grund haben:

 

Ich, wie auch wahrscheinlich andere ZU-Hörer mit ihren Anlagen, haben nach ZU-Hören entschieden was besser gefällt. Deshalb liegen bei mir im Keller auch erheblich teurere Kabel rum, als die, die im Moment ihren Dienst verrichten. Das mit dem ZU-Hören dauert manchmal ein wenig, da sich hier der ambitionierte Hörer mit versch. Musikmaterial zuerst ein Gesamtbild verschafft.

 

Das mit dem RG214 war nur ein Beispiel, je nach Kette kann es sich auch prima eingliedern.

 

Zum Thema "Quatsch mit längerem Hören" sei den ewig Test- und Schulphysikgläubigen gesagt:

testet Ihr fein weiter, kauft brav Eure einschlägigen Magazine, lest euch schlau, vertraut weiter auf Aussagen Hörgeschädigter, lasst Euch von selbsternannten HighEnd Studios und Experten einen vom Pferd erzählen und werdet glücklich.

 

Der kleine Rest der anderen Fraktion hört und bastelt weiter, lebt hauptsächlich von Empfehlungen und eigenen Hör-Erfahrungen und freut sich über jeden noch so kleinen klanglichen Schritt nach vorn.

 

Wir säßen heute noch bibbernd in Erdhöhlen und putzten uns die Fürte mit Farnkraut aus, wenn immer wieder Oberlehrertypen allem Neuen zeigefingererhebend gegenüber gestanden hätten. Um uns herum gibt es noch immer reichlich Phänomene, die Schulwissenschaftler regelmäßig ins Stottern geraten lassen.

 

Derjenige, der hier und auch woanders die „Irregeleiteten“ zu missionieren versucht, rennt möglicherweise morgen zum Arzt und lässt sich homöopathische Arzneien verschreiben. Toll!

 

Vorsicht, der Text enthält ironische Passagen und zielt nicht auf bestimmte Persönlichkeiten ab, jeder ziehe sich den passenden Schuh an!

 

Gruß, Klaus

 

 

 

 

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Hi Klaus,

 

>>z. Thema Strippenklang betonte ich, dass es MINIMALE Klangunterschiede definitiv gibt. Ich stelle hier ebenso wertfrei fest, dass es Personen geben soll, die sowas nicht hören KÖNNEN.

 

Es mag MINIMALE Unterschiede geben, oder auch nicht. Relevant ist: Können diese "Unterschiede" in methodisch einwandfreien Tests wiederholt nachgewiesen werden? Wenn in wiederholten DBT kein Unterschied nachgewiesen wird, heist das methodologisch nicht, dass keiner existiert; er ist aber, so vorhanden, irrelevant klein. Klaus, etwas weniger Kabelhören und etwas mehr erkenntnistheoretischer Background würden da sicher helfen ;-).

 

>>Da ich überhaupt keinen Grund habe - weder kommerzieller Natur, noch um mein Gewissen ob des superteuren Kabelkaufes zu beruhigen - irgendeine Strippe von vorneherein zu favorisieren, kann der Griff zu dem einen oder anderen Leiter je nach Anlagenkonfiguration nur einen Grund haben:

 

Was ist das für ein bekloppter Schluss? Bloss, weil Du kein kommerzielles Interesse an diesem Blödsinn hast, hast Du recht?!?

 

>>Ich, wie auch wahrscheinlich andere ZU-Hörer mit ihren Anlagen, haben nach ZU-Hören entschieden was besser gefällt.

 

EBEN!!! was Dir besser gefällt - nicht, was objektiv anders oder gar besser ist!

 

>>Wir säßen heute noch bibbernd in Erdhöhlen und putzten uns die Fürte mit Farnkraut aus, wenn immer wieder Oberlehrertypen allem Neuen zeigefingererhebend gegenüber gestanden hätten.

 

Hm, wenn alle, die, wie u.a. ich, in der Forschung Tätigen einen so schwachen methodologischen Hintergrund wie Du hätten, wäre Deine Aussage zutreffend - dann müsste jeder Physiker z.B. Messkabel x-fach ausprobieren, anstatt aufgrund seines Wissens einfach ein Kabel mit brauchbaren eletrischen Parametern zu wählen. Jeder Biowissenschaftler müsste sich bei Dosis-Wirkungs-Experimenten überlegen, ob nicht selbst gaschromatographisch nicht nachweisbare Kontaminationen jehnseits des femtogramm-Bereiches aufgrund "homöopathiscer" Effekte sein Experiment beeinflussen etc. p.p. - mit Deiner Denke würden wir wirklich noch in der Höhle sitzen!!!

 

>>Derjenige, der hier und auch woanders die „Irregeleiteten“ zu missionieren versucht

Ahem, Bestandteil aller "Missionierung" ist die Berufung auf per se nicht falsifizierbare Aussagen (Gott etc.). Insofern KOENNEN wir "Technos" gar nicht "missionieren"; das überlassen wir lieber Betbrüdern wie Dir!

 

Klaus, es bleibt dabei: Du weigerst Dich standhaft, relevante Wissenslücken bez. Testtheorie etc. zu schliessen, gibst zu, keine DBT zu machen, und beharrst auf der Wertigkeit der aufgrund offener "Tests" nach langem Hören geglaubter Phänomene - GLAUB, was Du willst, aber erspare uns solche intellektuellen Kurzschlüsse!!!

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Mein lieber Robeuten,

 

Du läuftst ja langsam zur Hochform auf!

 

Aber das ganze wird mir jetzt zu dumm und vor allem zu persönlich.

 

Schau mal im Audioavid Forum. Dort sind ev. auch noch Opfer und Betätigungsfelder für Dich (was nicht bedeutet, dass dort nicht auch vernünftige Leuten posten!).

 

(Jenseits schreibt man übrigens ohne "h"!) Sonst sind die vielen Fremdworte in Deinem Text aber alle richtig geschrieben.

 

Letztmaliger Gruß, Klaus

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Hm, immer dann, wenn Euch das argumentative Pulver nass wird, müssen ad-hominem-Argumente her... Eine armselige Vorstellung, die aber hervorragend in Dein bisheriges Gesülze passt... Danke noch für die Korrektur der Rechtschreibfehler, Herr Oberlehrer!

P.S.: Bisher ist nicht eine von Euch Flitzpiepen auf nur eines meiner Argumente eingegangen... Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!

 

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... und immer wieder dasselbe geschreibsel von denselben selbsternannten "profis"... jetzt hab ich schon so lange nimmer mitgelesen hier (weil meine anlage nun komplett ist, im raum positioniert ist und ich die freie zeit eher damit verbringen wollte, einfach nur musik zu geniessen!)

 

aber zu dem "alles quatsch"-blabla muss ich nix mehr sagen/schreiben, denn wenn er die suchmaschine bemüht, kann er sich ja selber ein bild davon machen, wer wirklich ahnung hat, wer subjektiv und ehrlich seine erfahrungen berichtet und wer einfach nur "blabla" schreibt und die weissheit mit löffeln gefressen hat ;-)

 

zur frage selbst:

ich habe an meiner kette das "monitor black&white ls 1000" und das ist preis/leistungsmässig das beste, welches ich gehört habe (ca. 10 EUR/m)... das "straight wire stage" war noch einen tick klarer und präziser, aber mir nicht den fast 3mal so teuren preis (im vgl. zum monitor) wert!

 

aber einfach mal zum händler gehen und 'nen packen kabel mitnehmen! dabei am besten nicht die preise der einzelnen strippen verraten lassen. so ist man beim testhören doch ein stück weit unvoreingenomener!

 

viel spass!!!

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Hallo,

 

Schade, daß hier so emotionell "argumentiert" wird.

 

Skeptiker sind zur Hörprobe herzlich eingeladen und sollten Ihre eigenen Interlinks zum Vergleich mitbringen. Ich garantiere allen Kabelskeptikern eine Überraschung ...

 

Benutze seit mehr als 15 Jahren nur noch RG214 als Interlinks, hatte die mal blind angeschafft bzw. selbst gelötet weil Stereoplay die in den 80ern so toll fand. Meine Originalstrippen waren alle Marke Beipack und die Klangverbesserung war damals sofort deutlich.

 

Vor einiger Zeit habe ich meine Strippen zum ersten Mal mit einem sehr teuren (ca. 300 EUR pro Meterpaar) kommerziellen High-End-Kabel in einer Superkette (Accuphase u. Isophon Europa II) verglichen und stellte fest, daß meine ollen RG214 zwar tonal völlig anders klingen, aber nicht schlechter, sie haben viel mehr Mitten und eher dezente Höhenwiedergabe im Verhältnis zu den teuren Referenzstrippen, klingen subjektiv räumlicher und dichter bei der Bühne.

 

Ich war bisher eher skeptisch und dachte, daß es sich bei Kabeln immer nur um kleine Klangunterschiede handeln kann, doch dieser A/B-Vergleich hat mich voll staunen lassen. Mein Arcam CD-23 hat zwei Paar Cinch-Ausgänge und so kann man einfach testen.

 

Die Klangcharakteristik des RG214 ist voll reproduzierbar in einer anderen Kette, mein Freund klagte über zu wenig Mitten, nachdem er sich einen anderen CD-Player angeschafft hatte und mit einem Paar meiner alten RG214 war sein Problem gelöst.

 

Ich will hier meine Kabel nicht besonders loben, ist einfach ein Erfahrungsbericht. Habe zur Zeit Probleme, um das einem anderen Freund (Elektronik-Ingenieur) klar zu machen, der hat gelernt, daß nicht sein kann, was nicht sein darf ...

 

Weiß hier jemand, wo ich billig Meterware RG214 "flex" bestellen kann, denn ich habe noch die steifen Gartenschläuche und will dann gleich auf "locking" Cinchstecker upgraden.

 

Thanx & Ciao, Jörg.

 

Arcam CD-23 Laufwerk

Cayin DA-2 24bit/96kHz Röhrenwandler

Audio Exklusiv P2 Vorstufe

AVM M3S Monos

Nubert AW-1000 Sub

Martin Logan CLS IIz Elektrostaten

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