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HiFi Heimkino Forum
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Serious33

HiFi-Präsentation im Schloss St. Martin

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Habs jetzt auch mal gelesen, allerdings was soll dieser Widerstand parallel zur Schwingspule?

 

http://www.audiomap.de/forum/user_files/408.jpg

 

Nach meinen rudimentären E Technik Kenntnissen ist der Gesamtwiderstand bei Parallelschaltung immer geringer als jeder Einzelwiderstand. Wie sollen da Impedanzspitzen gemindert werden?

Wird auf diese Art nicht auch der Dämpfungsfaktor des Verstärkers herabgesetzt?

 

Der F Gang ist schon "spektakulär", frag mich nur, wie mehrere Hörer sich in den "sweet spot" zwängen? Vielleicht ist es ja in der Vertikalen nicht ganz so übel =0) So als Bastani Stadtmusikanten.

 

Aber die Reflexionen von der Raumrückwand als "grundtonsteigernd" zu nutzen, ist schon interessant. Naja, jeder wie er es will....

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Guten Abend,

 

ich finde den Frequenzgang gar nicht so erstaunlich. Eigentlich ist es genau das, was ich bei einer "hiEndigen" Box erwartet hätte. Grundton um 400Hz etwas angehoben und den Präsenzbereich bei 3KHz in den Vordergrund und ab 12KHz stark ansteigend.

Ich wette ungehört, dass die Teile eine wirklich tolle "Sprachverständlichkeit" haben, dass Gitarren und Drums nur so vor verzücken knallen, während man die feinsten Details ( Anzupfgeräusche ) besonders gut hören kann.

Gepaart mit einen Röhren-Amp dürfte der Neutralität absolut nix mehr entgegenstehen :+

 

Viele Grüße

 

Wolfgang

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Hallo Andi,

würde bedeuten, dass die Ausgangsstufe des Audionets mist ist. Na wenn Du daran glauben willst o.k.

Interessant hier im Forum ist es, dass immer wieder behauptungen aufgestellt werden, ohne erklärt zu werden. Viele Dummköpfe wissen wie ein 15ner Klingt ohne ihn gehört zu haben. Andre kenne mich und meine Hörgewohnheiten nicht, und beurteilen, bzw. Kommentieren sie. Auf solche quacksalber wird dann hier gehört, weil sie am lautesten sch... schwätzen.

 

< Für Klangunterschiede, so sie überhaupt relevant und vor allem gehörmäßig repoduzierbar sind, ist iaR die Ausgangsstufe des Quellengerätes verantwortlich. Das empfangende Gerät, solange die Eingangsimpedanz stimmt, hat keinen Einfluß.

Beim Onkyo hat noch alles gepasst, nach dem Wechsel auf Audionet kommt es plötzlich zu "hörbaren" Klangunterschieden.

<

 

Kannst Du das mal bitte genauer erklärtn ? Leider hat auch noch keiner auf meine Frage geantwortet, ob es den Ein und Ausgangsstufen wirklich egal ist, welche elektr. Parameter das Signalkabel hat.

Deinen Ausführungen nach, würde ich mir also beim Audionet so denn seine Ausgangsstufe o.k. ist das Einbilden, und beim Onkyo nicht. Das schliesse ich mal für mich aus, da ich von meiner Testmethode überzeugt bin, und noch keiner mir erklären konnte was daran falsch sein soll.

Gruss Dommi

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Hallo Jakob,

mit Dir scheint man Sachlich diskutieren zu können. Deshalb noch eine Info,

 

>das teuflische an der Beeinflussung ist, daß der Beeinflusste

>es meist nicht merkt. :)

 

Habe ichmir fast gedacht ;-))

 

 

>In Deinem Beispiel könnte also der "Umstecker" dafür gesorgt

>haben (absichtlich oder unabsichtlich), daß Du keinen

>Unterschied gehört hast, bei dem gleichen Test mit anderen

>Lautsprechern.

 

Das schliesse ich aus. Die zeitspanne war zu weit auseinander. Das mit den anderen LS war einige Monate früher. Desweiteren, wenn meine Gattin es beinflussen wollte, dann mit Sicherheit in die Richtung ken unterschied zu hören, da Sie bis vor kurzem der gleichen Meinung war, bis Sie es auch mal versucht hat, und ebenfalls einen Unterschied hört. Wenn mir jetzt jemand erklären würde, was an meinem CD Player so schlecht ist, dass man Kabelunterschiede hört, bin ich gerne bereit über die Aussage "immer" nachzudenken. Grow der Meinungen hier ist wohl, dass es an meiner schlechten Anlage liegt, dass man Kabelunterschiede hört. Dann müsste ich das "Immer" auf meine Anlage beziehen. Meiner Meinung nach, ist sie so gut dass man die Unterschiede hört, Hirsche meinen sie ist so schlecht.

 

>Für Rob als Außenstehenden ist nicht erkennbar, ob eine

>Beeinflussung stattgefunden hat oder nicht, deswegen erklärt

>er den Test gleich ganz für untauglich.

 

Wusste nicht, dass Rob überhaupt in der Lage ist was zu erklären.

Robs ansichten sind Irrelevant. Wer behauptet den Musikgeschmack und die Hörgewohnheiten eines anderen beurteilen zu können ohne Ihn zu kennen ist nicht nur eingebildet, sondern zeigt damit seine Inkompetenz. Desweiteren kann er den Klang eines LS beurteilen ohne ihn gehört zu haben. Auch das beweist wie eingeschränkt das Denkvermögen des einzelnen ist, und führt dazu dass ich inzwischen auf Rob etwas allergisch reagiere. Sorry, es mag ja was dran sein an seinen behauptungen, aber wenn man nachfraget kommt nur noch heisse Luft, bzw. Geläster mit seinen ach so schlauen freunden.

 

Gruss Dommi

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Viele Dummköpfe wissen wie ein 15ner Klingt ohne ihn gehört zu haben.

 

Viele der Dummköpfe haben schon oft und mit vielen 15" gearbeitet und wissen etwas von den physikalischen und akustischen Eigenschaften eines jeden 15". Denn die Physik kann auch dieser "Super" Eminence nicht umgehen, was im Übrigen ja auch die katastrophalen Frequenzeinbrüche off axis überdeutlich belegen.

 

Mal von den ausgeprägten Resonanzspitzen - die man sehr schön in dem Waterfall Diagramm sehen kann - im Mittenbereich ( ja erzeugt "beeindruckende Livehaftigkeit" lügt sich der Verkäufer zurecht ) ganz abgesehen. Und hohen Wirkungsgrad mit hoher Dynamik gleichzusetzen zeugt nicht eben von Kompetenz.

 

Auch wenn "wir" Deine Hörgewohnheiten nicht kennen - warum und woher sollten "wir" auch - was willst Du eigentlich hier erreichen?

 

Müssen "wir" Dir Deine Anlage schönreden oder sollen wir uns alle aus der Diskussion raushalten, weil ja keiner Deine Hörgewohnheiten kennt?

 

Dann allerdings frage ich mich, was willst Du überhaupt in einem Forum?

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Moin Quacksalber ;-)

 

nun hast Du ihn bestimmt verärgert, weil Du sein Spielzeug schlecht gemacht hast.

Natürlich hast Du in der Sache recht, was das System angeht, aber bei Dommi seinen LS ist es ein wenig anders. Der klingt trotz des lausigen Frequenzgangs richtig knorke. Technische Daten haben eh nur am Rande eine Bedeutung bei HiEndigen Musikanlagen :7

 

Viele Grüße

 

Wolfgang

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Hallo Werner,

 

>Viele der Dummköpfe haben schon oft und mit vielen 15"

>gearbeitet und wissen etwas von den physikalischen und

>akustischen Eigenschaften eines jeden 15". Denn die Physik

>kann auch dieser "Super" Eminence nicht umgehen, was im

>Übrigen ja auch die katastrophalen Frequenzeinbrüche off axis

>überdeutlich belegen.

 

Hast Du schon einmal einen absolut Linearen LS gehört ? Es gab mal Versuche wirklich lineare Anlagen ( Messtechnisch ) aufzubauen. Leider klangen diese scheusslich. Erklärt wurde dies mit den unterschiedlichen Verstärkungsfaktoren unseres Ohres. Ob dem so ist oder nicht, kann und will ich nicht beurteilen. Ich mache mir nichts aus Wasserfallspektrum und Impendazverläufen etc. etc. Ich höre Musik, und wenn es stimmt, dann stimmt es eben. Als kleine Besispiel kann ich hier mal anführen "Friday nicht in San Francisco" dem ein oder andren ein begriff.Nach dem 1. Track sagt Al Di Meola etwas. Auf vielen Anlagen welche ich gehört habe, ist es nicht möglich zu verstehen was er sagt, heute, bei mir kein Problem. Versucht es mal.

 

>Auch wenn "wir" Deine Hörgewohnheiten nicht kennen - warum und

>woher sollten "wir" auch - was willst Du eigentlich hier

>erreichen?

 

Es ging hierbei um eine Aussage von Rob, womit ich zeigen wollte wie sehr voreingenommen manche hier aggieren.

 

>Müssen "wir" Dir Deine Anlage schönreden oder sollen wir uns

>alle aus der Diskussion raushalten, weil ja keiner Deine

>Hörgewohnheiten kennt?

 

Nein, keineswegs, wie geschrieben ging es um eine Äusserung von Rob. Die Anlage darf durchaus kritisiert werden. Jedoch doch bitte Konstruktiv, und nicht in so einer Art und weise wie geschehen. Toningenieure habe diesen LS gelobt, siehe Erfahrungsbericht im Hörerlebnis, falls das hier jemandem was sagt. Darüber kann man durchaus Diskutieren, aber bitte nicht unbegründet Zerreissen.

 

>Dann allerdings frage ich mich, was willst Du überhaupt in

>einem Forum?

 

Hm, gute Frage. Eigentlich wollte ich einen Erfahrungsaustausch, stattdessen bekam ich eigenartige Argumentationen zu Lesen. Viellicht war meine Aussage "Immer" etwas zu pauschal, aber auch darüber hätte man reden können. Wären da nicht die Platzhirsche.

 

Gruss Dommi

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Hy,

Robert, nimmst Du die Prometheus bitte wieder zurück ? Ausser das ein 15ner nicht klingen kann und dass der Hochtöner auch nix taucht, hast Du dafür gesorgt dass ich mir Klangunterschiede nur einbilde, und dumm bin wie ein Ofen, dass ich mit Prometheus Musik höre. ;-)))

Aber weisst Du was ? Wenn ich in meiner Dummheit so viel Spass und Emotionen erlebe wie mit Prometheus, dann bin ich lieber dumm als schlau, und fühle noch Musik, statt Geräte zu hören.

 

Gruss Domenico

der jetzt das 4. mal C37 Lack aufträgt.

 

Und weswegen denn hier Diskussionen über den Kabelklang an Deiner Anlage? Scheint doch alles völlig unwichtig zu sein, oder?

 

Hast Du schon einmal einen absolut Linearen LS gehört ? Es gab mal Versuche wirklich lineare Anlagen ( Messtechnisch ) aufzubauen. Leider klangen diese scheusslich.

 

Die generellen Bedingungen in einem Tonstudio scheinen nicht so recht bekannt zu sein?

 

Na denn selbst Dein so geliebtes Hörerlebnis schreibt zu der Wichtigkeit von linearen LS Systemen:

 

Ein nicht rundum stimmiger und neutraler, dichtestmöglich am Original orientierter Monitor kann Fehlentscheidungen provozieren, die wir oft genug auf diversen Tonträgern feststellen müssen. Sicher - mängelbehafteter Klang kann mannigfache Ursachen haben; doch dürfte angesichts der abschließenden Entscheidung, ob da oder dort noch eine nachträgliche Filterung erforderlich ist, der Monitor als letzte Instanz anzusehen sein. Hieraus geht hervor, welch’ extrem hohe Anforderungen an professionelle Regiesysteme zu stellen sind. Wenn man nun noch weiß, wie unendlich schwierig die Herstellung eines im Wortsinne neutralen Lautsprechers ist, wieviel Erfahrung es bedarf vor Tonmeistern zu bestehen, welche, mit der Partitur in der Hand und extrem geschultem Gehör, Reproduktionsfehler erkennen, die der “High-End- Normalverbraucher” gar nicht wahrnimmt, dann verwundert die vergleichsweise - international gesehen - geringe Zahl von Anbietern professioneller Monitore schon weniger.

 

Gibts komplett unter: http://www.hoererlebnis.de/34geithain.htm zu lesen.

 

So und nun viel Spaß beim Zugucken, wie der Lack trocknet....

 

Mir wirds zu blöde.

 

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Hallo Dommi,

 

"mit Dir scheint man Sachlich diskutieren zu können. Deshalb

noch eine Info,"

 

"hirschseits" wurde das schon betritten :)

 

"Das schliesse ich aus. Die zeitspanne war zu weit auseinander.

Das mit den anderen LS war einige Monate früher....."

 

Es war nur ein Beispiel für eine mögliche Beeinflussung.

Da Rob ja nicht wissen kann, ob eine Beeinflussung stattgefunden hat, kommt er zu dem Schluß, Deine Testbedingungen wären nicht ausreichend.

 

Es spielt dabei natürlich eine Rolle, daß er eben hörbare Kabelunterschiede für Einbildung hält. (gewisse Randbedingungen eingehalten)

Deswegen MUSS ein Test, der Gegenteiliges ergibt, mangelhaft gewesen sein.

 

"Wenn mir jetzt jemand erklären würde, was an meinem CD Player so schlecht

ist, dass man Kabelunterschiede hört, bin ich gerne bereit

über die Aussage "immer" nachzudenken."

 

Die Argumentation ist in sich schlüssig, wenn es keine Kabelunterschiede gibt, muß ein CD-Spieler, an dem Kabelunterschiede trotzdem auftreten, in irgendeiner Hinsicht fehlerbehaftet sein.

 

"Grow der Meinungen hier

ist wohl, dass es an meiner schlechten Anlage liegt, dass man

Kabelunterschiede hört. Dann müsste ich das "Immer" auf meine

Anlage beziehen. Meiner Meinung nach, ist sie so gut dass man

die Unterschiede hört, Hirsche meinen sie ist so schlecht."

 

Die eine "Fraktion" hat ihre festen Überzeugungen, die "Gegenfraktion" auch.

 

Bei Licht betrachtet, ist die Beweislage allseitig recht dünn, also besteht für "Hirschverhalten" kein rechter Anlass. :)

 

Ansonsten gilt, ärger Dich nicht, es ist nur ein Internet-Forum.

Darüber, wie es sinnvoll zu nutzen ist, gibt es stark divergierende Ansichten.

 

Gruss

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An Werner und die Anderen,

 

naja, Dummköpfe seid Ihr wohl nicht, obwohl das Geschreibsel, dass in diesem Thread teilweise zu lesen war, an Ignoranz und Infantilität schwerlich zu überbieten sein dürfte. Auf Kabelklang gehe ich hier nicht mehr ein, muss aber zu den Prometheus was sagen.

 

Auch ich hätte nicht für möglich gehalten, dass so etwas so gut funktionieren kann. Beim ersten Blickkontakt beim Händler konnte ich sie aber sogleich hören und musste mein Vorurteil revidieren. Sie spielten genauso wie hier beschrieben: http://www.hoererlebnis.de/41bastanis.htm

 

Ich brauche mich nicht wiederholen und kann jede Zeile bestätigen. Kurze Zeit später konnte ich das System eine Woche zu Hause testen, bekam aber Aufstellungsprobleme des zugegebenermaßen austellungskritischen Dipols zu spüren; in meinem akustisch sehr "hellen" Wohnzimmer wollte sich kein sehr gutes Klangbild einstellen. Die Kontrollhörsitzung später beim Händler rückte alles aber wieder ins rechte Licht.

 

Übrigens, der 15-Zöller ist ein 12er, läuft als BB nach oben unbegrenzt, der Beyma (den ich einzig und allein auch für verbesserungsfähig, aber nicht unbedingt -nötig halte) ist mit 1 Ohm und 1uF in Serie geschaltet, was in etwa Ankopplung ab 12kHz bedeutet.

 

Auch wenn es hier einige Mess-, Frequenzgang- und Schulphysikfetischisten um den Verstand bringen sollte; viele fortgeschrittene Hörer, die Stereoplay und Co., geldgeile Händler, gutgemeinte Ratschlägen mit zweifelhaften Tuningmassnahmen usw. schon einige Jährchen hinter sich gelassen haben, wollen nur noch Musik hören. Sie schauen, oder besser hören nur aufs Ergebnis. Das führt dann Leute z.B. von einer audiophilen und selbstredend schweineteuren, auf 80dB Wirkungsgrad totbedämpften Edelbox mit linearem Frequenzgang - ach ja, 50 Kilo muss sie ja mindestens wiegen - zu einer z.B. Bastanis. Fallbeispiele gabs reichlich bei meinem Händler.

 

Ich habe meinen letzten "guten" Lautsprecher (IMF RSPM) bereits 1987 verkauft, und gehöre seitdem der Banausenfraktion mit Hörnern, PA Lautsprechern (Fane, igitt), Breitbändern usw. an. Macht auf dem Papier nicht unbedingt den schlanksten Fuß aber spielt schön.

 

Demnächst probier ich mal Sabas in Apfelsinenkisten und schreib meine Erfahrungen hier rein, dann könnt Ihr Euch wieder abrollen.

 

Entspannt Euch Leute, und fangt wieder an zu hören!

 

Gruss, Klaus

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Hi,

 

bist Du dumm, oder stellst Du Dich nur so?

 

>> Ich gerate immer noch ins Lachen, wenn ich dran denke, dass Rob einen Unterschied hörte ( früher mal, als er noch nicht so schlau war wie heute ) und dann seine Meinung änderte, als er sich Intelligent gelesen hat und die CD gehört hat.

 

Ich könnte Dir jetzt zum x-ten Male versuchen, zu erklären, woran es gelegen hat, dass ich damals meinte, einen Unterschied zu hören - komischerweise gelang mir das immer nur in offenen Tests...

 

>>Wie weit da der IQ links einer Parkbank von Nöten ist würde mich wirklich interessieren

 

Hm, nochmals, Du solltest besser Argumente bewerten, als immer wieder mit ad-hominem Polemik um Dich werfen...

 

>>Ich nenne das mangeldes Selbstbewustsein, und nichts anderes. Es ist halt schwerer seinen Standpunkt zu vertreten, als mit den Wölfen zu heulen .

 

Du schnallst wirklich reinweg gar nichts - ach ja, ich bin in der biomed. Forschung tätig und sowohl gewohnt, neue und durchaus "spinnerte" Ideen zu haben - deren Wert ich dann aber experimentell beweisen muss - als auch, meinen Standpunkt zu vertreten. Es ist übrigens wirklich ausnehmend selten, dass sich jemand so dermassen auf Teufel komm 'raus blamieren will! Wer dermassen über andere grosskotzt, sollte vielleicht erst einmal die Hauptschule im Abendkurs nachmachen und lernen, wenigsten genau zu LESEN!

 

>>Wenn Eure Intelligenz und Überheblichkeit beginnt weh zu tun, dann steigt herab von Eurem Ross und geht mal zum Doc. Aber Vorsicht : Es könnte sein dass es nicht mehr zu heilen ist.

 

Ist nich nötig, bin ja selbst einer ;-)

 

>>Wenn ihr mal gute Lautsprecher sehen wollt, hab ein neues Bild für Euch geladen.

 

 

Zu Deinen LS hat Wilm eigentlich schon alles gesagt; die sind so abseits von gut und böse, dass bereits der Betrieb solcher Tröten ausserhalb eines Kinderpartykellers darauf schliessen lässt, dass Dir nicht nur theoretischer Hintergrund, sondern auch jegliche gehörmässige Ausbildung fehlen - einmal im Konzert gewesen, und Du würdest die Dinger bestenfalls noch als Brennholz gebrauchen wollen, und Dir endlich LS kaufen, die wenigstens einigermassen neutral sind...

Ach ja, wenn Du einmal wenigsten SEHEN möchtest, wie wirklich gute LS aussehen: http://www.kleinundhummel.de/ (die O500C hat u.a. Klaus R.); www.ksdigital.de (ich höre über die ADM 2); http://www.meyersound.com/products/studios.../x-10/index.htm (Du scheinst ja eher die grossen Kisten zu schätzen...)

 

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Hallo Jakob,

 

das Argument ist, daß längere Umschaltpausen die Beurteilung von MINIMALEN Unterschieden erschweren.

 

Wir reden nicht von Lautsprechern oder Akustik oder der individuellen Gemütslage beim Musikhören ;-)

sondern dig. Quellen, Amps, Kabeln und Tuningmaßnahmen bei der Reproduktion von identischer Software.

 

Gruß,

Michael

 

 

P.S.:

Tipps, die ich auch selbst mal verfolgen muß:

Feldkeller/Zwicker: "Das Ohr als Nachrichtenempfänger" (vor ~30 Jahren gelesen)

Fastl/Zwicker: "Psychoacoustics - facts and models" (ist neuer, kenne ich noch nicht)

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Hi Werner,

 

>Habs jetzt auch mal gelesen, allerdings was soll dieser

>Widerstand parallel zur Schwingspule?

>

>http://www.audiomap.de/forum/user_files/408.jpg

>

>Nach meinen rudimentären E Technik Kenntnissen ist der

>Gesamtwiderstand bei Parallelschaltung immer geringer als

>jeder Einzelwiderstand. Wie sollen da Impedanzspitzen

>gemindert werden?

 

Wenn die Impedanz des Chassis gemittelt 8 Ohm beträgt und bei seiner Resonanzfrequenz z.B. 30 Ohm wäre das die gemeinte Impedanzspitze. Lege ich nun einen ohmschen Widerstand parallel (z.B. 8 Ohm) ergibt sich eine Gesamtimpedanz von 4 Ohm. Selbst bei der Impedanzspitze ergibt sich eine Gesamtimpedanz von 6,3 Ohm (30Ohm // 8Ohm). Dadurch ist die Impedanzschwankung für die Frequenzweiche nicht so krass (4 bis 6,3 Ohm) wie bei der unbedämpften Variante (8 bis 30 Ohm).

 

Gruß, Roland

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Hallo Rob,

 

Zum x-ten male ? Nur um deine Erinnerung aufzufrichen, deine einzige Aussage dazu war dass Du früher Unterschiede gehört hast, und dann den Test mit einer in meinen Augen sehr fragwürdigen CD gemacht hast, und dann überzeugt warst Dir alls nur eingebildet zu haben.

Was ist denn nun mit meinem Testvorschlag (Augen verbunden keine Kommunikation ) ?

 

 

Na das glaube ich ja nicht. Du bist gewohnt alles zu beweisen, stellst aber gleichzeitig fest : Ich höre nur überkomprimierte Musik (ohne dass Du mich kennst ). Meine LS sind Tröten, ohne dass Du sie gehört hast. Wow schwer wissenschaftlich ausgearbeitet. Hättest Du sie gehört, dürftest Du was dazu sagen, so aber ist es einfach nur dummes gequatsche !!! Und übrigens, solltest Du tatsächlich in der Forschung tätig sein, was man aufgrund deinen sonstigen ausführungen hier nicht glauben mag, solltest Du gelernt haben dass es zwischen Theorie und Praxis manchmal Unterschiede gibt. Ausserdem müsstest Du eigentlich jedem neuen Konzept offen gegenüberstehen, um ein Projekt nicht schon in den Anfängen scheitern zu lassen. Aber wem sage ich dass, Du bist ja Forscher, und verhällst Dich wie ein 80 Jähriger der alles neue verteufelt. Aber auch die neandertaler hätten nie gedacht dass man Feuer aus einem Feuerzeug bekommt. Würden alle Forscher so denken wie Du gäbe es heute keine Feuerzeuge.

 

< - als auch, meinen Standpunkt zu vertreten. Es ist übrigens wirklich ausnehmend selten, dass sich jemand so dermassen auf Teufel komm 'raus blamieren will! Wer dermassen über andere grosskotzt, sollte vielleicht erst einmal die Hauptschule im Abendkurs nachmachen und lernen, wenigsten genau zu LESEN!

<

Sorry wenn ich was überlesen habe, wüsste jedoch nicht was. Bitte kläre mich auf.

Zu deinen LS ausführungen brauche ich ja wohl nix mehr sagen. Du kannst zwar keine Kabelunterschiede hören, aber einen nie gehörten LS aus der ferne beurteilen. Merkst Du eigentlch was Du schreibst ?

 

Gruss Dommi

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Hallo Jakob,

 

<

 

Oder die Kette ist so gut, dass unterschiede im Kabelaufbau eben hörbar sind.

 

<

Da hast Du wohl recht, einige brauchen es halt als Revier zum Blöken.

 

Gruss Dommi

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Hy,

interessant ist dass Du Dich über Kabelklänge auslässt, und scheinbar keine Ahnung von Elektik hast. Aber es ist wohl Mode von Dingen zu sprechen von denen man nix weiss. Das sieht man auch an deiner Argumentation zu den LS.

 

Dommi

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Werner,

das ist doch alles nicht mehr wahr oder ? Du liest Hörerlebnis ? Die behaupten sogar unterschiede zu hören ob das LS kabel auf dem Boden liegt oder entkoppelt vom Boden spielt. Warum zitierst Du hier nicht auch die durchaus positive Kritik zum Bastanis LS ? Ist dir wohl peinlich dass selbst Tontechniker begeistert sind, und von einem Neutralen LS sprechen, sowie eine faszinierende Räumlichkeit und Ortbarkeit usw. nachzulesen bei www.bastanis.de unter Pressestimmen !

Aber das sind ja nur Profis, die habe ja keine Ahnung gell.

 

Gruss Dommi

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Ist dir wohl peinlich dass selbst Tontechniker begeistert sind, und von einem Neutralen LS sprechen, sowie eine faszinierende Räumlichkeit und Ortbarkeit usw. nachzulesen bei www.bastanis.de unter Pressestimmen !

 

Das steht bitte wo mit den Tontechnikern? Ich les da nichts von, aber davon mal ganz abgesehen, es gibt immer irgendeinen Tontechniker - genau wie einzelne Käufer - der von sowas begeistert ist. Alternativ sind es übrigens auch sehr gerne Orchestermusiker, die dazu rangezerrt werden. Oder auch ein Dirigent wird gerne genommen. Hauptsache jemand, von dem Käuferlein glaubt, dass dessen Wertung überaus wichtig ist. Deswegen benutzt die Zahnarztfrau ja auch Colgate...

 

Hörerlebnis? So es sich im Internet mit dem Geithain Monitor Bericht findet, ansonsten ganz bestimmt nicht.

 

Aber was solls...Wo die Box doch soooo neutral, mit perfekter Räumlichkeit usw glänzt, weswegen müssen die Membranen eigentlich noch mit irgendeinem Lack beschmiert werden?

 

 

 

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Ach weisst Du Dommi....vergiß es einfach. Im Bastani Forum hats doch so eine schöne Spielwiese für Lackierer usw. warum sich hier in der rauhen Wirklichkeit rumärgern.

 

So zum Abschluss könntest Du mir sicherlich aber erklären, weshalb ein parallel geschalteter Widerstand Impedanzspitzen mindert, wo er doch schon den Gesamtwiderstand des Systems herabsetzt.

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Daraus allerdings einen Kabelklang ableiten zu wollen, ist ziemlicher Dummfug.

Hier wird letztendlich nur die Kompensation einer untauglichen Kombination durch ein besonderes Kabel demonstriert.>

 

 

. . . . sag ich ja immer! Liegt eigentlich auch auf der Hand, oder?

 

Gruß, KLaus

 

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Der Frequenzgang der Prometheus ist nicht berauschend. (in Worten: Punkt)

Da gibt es nichts zu diskutieren. Der Vergleich mit den Geithains hinkt. (in Worten: Punkt) Das ist schon aufgrund des unterschiedlichen Preises und Konzeptes keine Frage.

 

Fairerweise muss man aber auch zugestehen, dass sich die Qualität eines LS nicht nur nach seinem Frequ.-gang beurteilt. Die Sprungantwort der Prometheus ist z.B. hervorragend. Außerdem sollte man sich bezüglich des Frequenzganges vor Augen führen (ein Blick in die Fotogallerie tut es aber auch), dass die räumlichen Gegebenheiten unter dem die "ach so" linearen LS oft betrieben werden, meist weniger berauschend sind. Was dann von dem linearen Frequenzgang noch am Hörplatz ankommt, sollte man sich mittels Messung mal vor Augen (besser Ohren) führen. Dann kann man sich mit dem Frequenzschrieb nämlich nur noch den A.... abwischen. Überhöhungen und Auslöschungen in 5 - 10 db Bereich sind da noch nicht das Schlimmste was es zu bewundern gibt.

 

Wirklich gespannt wäre ich wirklich mal auf die Geithains an adäquater Kette und in einem guten Raum. Bisher konnte ich sie leider nur einmal unter misserablen Bedingungen hören. Genauso klang es dann auch.

 

 

 

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Hi Dommi!

Es ist immer etwas unglücklich Leuten, über die man nichts weiß, Ahnungslosigkeit oder "NixWissen" vorzuwerfen. Es kommt dann immer genauso schnell aus dem Wald harausgeschallt, wie man´s reingerufen hat. Außerdem ist´s leicht peinlich, wenn man dabei auf einen "Professionellen" trifft, ohne es zu wissen. . . .

Ich kann ja verstehen, wenn es wurmt, daß einem sein Lieblingsspielzeug madig gemacht wird. Das ist hier aber nicht der Fall!

Es wird hinterfragt und in Frage gestellt. Un das mit Recht! Wenn Dir das nicht gefällt, solltest Du vielleicht sachlich fundierter dagegen argumentieren. Ansonsten eskaliert es tatsächlich zum "Schlechtmachen"

was aber eher auf dann aufkommende persönliche Animositäten zurückzuführen ist, als auf sachliche Erkenntnisse.

Im Bezug auf den 15"er bis über 4kHz bin ich unbedingt Werners Meinung. Ich kenne, wie ich schonmal schrieb, etliche 15"er: von JBL über Altec, Gauss, Tannoy bis Beyma. Das "Wesen" eines (!) 15"ers ist bekannt und jedenfalls nicht geeignet, bis zu derart hohen Frequenzen zu laufen, will man nicht ziemlich ausgeprägte Nichtlinearitäten in Kauf nehmen.

Das bedeutet aber nicht, daß man keinen (!) gut klingenden Lautsprecher damit bauen könnte! Die Frage ist: was ist ein "gut" klingender Lautsprecher?

Der Begriff "gut klingend" ist sicher nicht auf "keine Nichtlinearitäten" zu beschränken, obwohl es natürlich naheliegt, daß ein LS, der sich selber nicht vernehmlich "einbringt", auf jeden Fall der "neutralere" ist. Da gibt´s garnix dran zu deuteln ;-).

Das ist schlichte Physik.

Gehen wir also davon aus, daß ein LS mit starken Nichtlinearitäten

gut klingen kann, dann gehen wir vor allem von einem aus: von Geschmack.

Und darüber lässt sich bekanntlich schlecht streiten.

Also: versuche bitte auseinanderzuhalten, daß es eine "korrekte" Richtung und eine "geschmäcklerische" Richtung gibt, die beide (!) ihre volle Daseinsberechtigung haben.

 

Um es nochmal zu widerholen: ich liebe meine Altec-Duplexe (15"er Koax) sehr. Sie klingen einfach super lebendig, spritzig, subtil und dabei verbüffend weitgehend exakt. "The Great Westcoast Sound"

Meine aktiven Mangers sind aber eine völlig andere Kategorie: sie haben die gleichen Vorzüge, gehen aber weit über die Altecs hinaus, wenn es um "Neutralität" geht.

 

Worüber wir hier diskutieren, ist letztlich die "reine Lehre" - denn, wie gesagt, über Geschmack kann man eigentlich nicht streiten: es gibt kein Kriterium dafür. Trotzdem scheue ich mich nicht zu ssagen, daß es viele Menschen mit einem m. E. schlechten Geschmack gibt :-). Auch hier. Man kann das am Stil ihrer Äußerungen erkennen.

 

Gruß, KLaus

 

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Hallo Werner,

ich könnte es jetzt so machen wie andere hier, und sagen lese Dich doch mal ein, aber das will ich nicht. Eigentlich doch ganz einfach. Wie Du selbst schon bemerkt hast, ist der Gesamtwiderstand kleiner als jeder Einzelwiderstand. Steigt nun der Scheinwiderstand des Chassis auf sagen wir 20 Ohm oder 30 oder 100 oder wie du willst, dann ist der Gesamtwiderstand für den Verstärker immer kleiner als der Parallel geschaltete Widerstand, in unserem Fall 12 Ohm.

 

Gruss Domenico

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