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Peter K

Netzversorgung - Verkabelung ab Zählerkasten

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Hallo Analog

 

Wenn Du Dir mal genau die Welle für den Klingeldeckel anschaust,

wirst Du ahnen, daß es eine Spezialanfertigung aus Titan ist.

Dieses Tuning macht es nicht nur Leistungsfähiger,

sondern auch als mein Eigentum deutlich erkennbar *hihi*.

Was ist denn aus Deinem geworden?

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

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Ein Isolator als Schirmung?!?!?!

 

Naja, wenn Du es "hörst"....

 

Viel Spass noch beim Teflonwickeln

Andi

 

 

 

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Hallo

 

>>>Wundert mich auch ungemein . . . ich frage mich, warum sich die

"Hardcore-Techniker" (nicht als Beleidigung gemeint!) ausgerechnet hier so auffällig

zurückhalten???

 

Weil man irgendwann mal die Lust verliert. Wenn handfeste Argumente nichts zählen gegen "ich habs ausprobiert und xyzblabla gehört...", dann ist das verständlich, oder?

Es bleibt weiterhin sinnlos.....

 

Gruß

Andi

 

PS: zudem hatte ich auch die letzten Tage weniger Zeit. :-)

Sollte ich vielleicht an meinen Meßgeräten im Labor auchmal teflonumwickelte (!) Netzleitungen verwenden, oder Klappferrite im 10cm Abstand? Vielleicht messen die dann anders. Sicher!

Aber was ist schon die Elektronik an einem Rastertunnelmikroskop gegen einen HighEnd-Verstärker....

 

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Hi Ulf,

vielen Dank für Dein konstruktives Posting! In meinen Anlagen hat bisher gerade bei CDP und Verstärker der Wechsel der Netzzuleitung deutlich was gebracht (Blindtest mit mehreren Teilnehmern),

ich habe da ähnliche Erfahrungen wie Du gemacht und Netzfilter können bei Signalquellen sicher nicht schaden. Ich dachte früher auch,was nicht meßbar ist ist auch nicht hörbar - erst nach zig

Versuchen z.B. mit Kabeln (oft war auch kein Unterschied zu hören)war doch das eine oder andere dabei, was den klanglichen Gesamteindruck

stark veränderte.

Gruß

Peter

 

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Hallo Ulf,

 

wenn als Supertechnikfreaks hier im Forum wüssten, welche Kombination messbarer Parametern gezielt Einfluss auf den Klang haben, dann würden diese wohl selber Kabel entwickeln (und oder patentieren) und/oder diese verkaufen.

 

Auch finde Try and Error besser als das rumgemoser vieler Teilnehmer hier (möchte keine Namen mehr nennen, denke jeder weis wer gemeint ist).

 

Letztlich ist irgendwie doch alles schlecht, außer Supraleitung im absoluten Nullpunkt.

 

Gruß

 

Daniel

 

 

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Hallo Daniel

 

Natürlich lassen sich die Parameter von Kabeln nicht berechnen.

Insbesondere kritische Anwendungsgebiet erfordern teilweise

völlig andere Lösungen - hier kommt mir konkret Musik in den Sinn.

Da es vorher und weiterhin keine ähnlich kritische Anwendungen gab, ist Pioniergeist gefordert.

 

Vor Erfindung der Stereoanlagen, gab es bekanntlich keine Anwendungen für koaxiale Kabel.

Auch die Netzversorgung steckt noch in den Kinderschuhen.

 

Seit Erfindung des TosLink Kabels hängt sich die Industrie

zwar parasitär mit weiteren LWL-Produkten an den fahrenden Zug,

wenn auch üblicherweise nicht mit hochwertigen abgekniffenen Plastikfasern.

 

Was mich allerdings ein wenig wundert, ist die Mutlosigkeit

bei Euren Selbstbauprojekten...Ölflex ist wohl nicht gerade

der kreativste Ansatz (nein ich habe nichts gegen Lapp!).

Niemand schildert Erfahrungen mit (selbst)verseilten Hohlleitern oder

-wie Du schon richtig zu bedenken gibst- Niob-Titan-Supraleiter bei ~2°Kelvin.

Etwas mehr Mut und Kreativität wäre wünschenswert :D

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

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Hallo

 

>>>wenn als Supertechnikfreaks hier im Forum wüssten, welche Kombination messbarer

Parametern gezielt Einfluss auf den Klang haben, dann würden diese wohl selber Kabel

entwickeln (und oder patentieren) und/oder diese verkaufen.

 

Du hast ja sooo recht! Und an wen verkaufen? An Euch!...:-)

 

 

>>>>Auch finde Try and Error besser als das rumgemoser vieler Teilnehmer hier (möchte keine

Namen mehr nennen, denke jeder weis wer gemeint ist).

 

Auch da hast Du wieder recht, wie immer.....:*

 

 

>>>>Letztlich ist irgendwie doch alles schlecht, außer Supraleitung im absoluten Nullpunkt.

 

Diese Marktlücke lasse ich Dir, ok? So wie es aussieht, kennst Du dich da auch viel besser aus.

 

beste "audiophile" Grüße

Andi

 

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Hallöchen

 

Also ich glaube, ich laß mich umdrehen.

 

Dieses Netzkabeltuning ist sooo ein weites Feld, da macht mir die Physik wieder richtig Spass. :-)

 

 

 

beste audiophile Grüße auch an Dich

 

Andi

 

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Hallo zusammen,

bin neu hier und wie's der Zufall will wird gerade mein nächstes Vorhaben diskutiert. Also wenn ich alles richtig verstanden habe : Schmelzsicherung ausprobieren und mindestens 3x2,5qmm Leitug verwenden. Wie war das jetzt mit der Leitung, reicht ein Standard-Unterputz-Kabel oder doch lieber ein Lapp oder ähnliches ? Wie war das mit dem HO3VV-F2,5mm², ist das ein Litzenkabel, wenn ja, sollte man es doch lieber nicht verwenden, da Massivleiter vorgeschrieben sind ?

Ich möchte mir gerne 3 separate Leitungen mit jeweils 20 Ampere-Sicherung legen (lassen), gilt das dann alles auch ?

 

Gruß

 

Einstein

 

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Hallo Andi

 

>>Du hast ja sooo recht! Und an wen verkaufen? An Euch!...<<

 

wenn du ein tolles Konzept vorlegen würdest, warum sollte ich nicht dein erster Kunde werden.

 

z.Z benutze ich z.B. ein Lautsprecherkabel von MIT, das MH750 Plus S3. Mich fasziniert bei MIT das Grundkonzept der Kabelaufbauten mit den Terminatorkästen.

www.mitcables.com

 

Gruß

 

Daniel

 

 

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Hallo Peter,

 

nachdem ich mich jetzt durch alle Antworten hier durchgewühlt habe, gebe ich noch meinen Senf dazu.

 

Seit vielen Jahren habe ich bereits eine Extraverkabelung zu meiner Anlage und habe bisher nur gute Erfahrungen damit gemacht!

 

Sie besteht aus zwei stinknormalen parallelgeschalteten 2,5mm2 Massivleitern wie sie für den normalen Unterputzverbau gemacht worden sind. Am Verteilerkasten sichert eine Schmelzsicherung und auf Anlagenseite ist eine Top-Verteilerleiste angeschlossen (optimal wäre warscheinlich für jedes Gerät eine eigene Leitung, ist aber auch mit extremen Aufwand verbunden). Meine Endstufen sind hier mit sündhaft teuren Stromkabeln angeschlossen und meine Digitalelektronik ebenfalls, aber mit einer Netzfilterung dazwischen.

Trotz der "einfachen" Verkabelung vom Verteilerkasten zur Anlage sind noch eklatante Veränderungen von den 1m langen Netzkabeln vor den Geräten zu verzeichnen.

 

Jeder dieser einzelnen Schritte habe ich Stück für Stück über Jahre hinweg über einen längeren Zeitraum geprüft und getestet. Jeder dieser Schritte hat für sich die Anlage immer weiter verbessert.

 

Man sollte sich deshalb nicht darauf versteifen, daß das Kabel vom Verteilerkasten nur extrem dick sein sollte, es gibt noch reichlich Potential in der eigenen Anlage. Hat man erst einmal eine ordentliche Extraverkabelung gelegt, sind andere Schritte wieder nötiger, als das allerletzte Quäntchen noch hier herauspressen zu wollen. Hier liegt zwar etwas Klangpotential versteckt, aber man sollte es nicht überbewerten.

 

Wer aber vorher bereits alles theoretisiert kann hier nicht mitreden, denn jeder wird seine eigene Erfahrungen damit machen müssen – schließlich hat jeder auch andere "Einsatzbedingungen". Somit gibt es auch hier wieder keine Pauschalantworten.

 

Grüße,

Amin

 

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Hallo Michael,

 

meins ist mir damals in irgendeiner Bar geklaut worden. Absolute Experten erkennen das Paris am berüchtigtem "Klick" des Deckels.

 

Ich hatte auch mal ein Plagiat. Der Klick war anders, obwohl das Ding die gleichen „Messwerte“ hatte ;-)

„Klickt“ der Deckel mit der Titanwelle anders ?

 

Gruß

 

Daniel

 

 

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Hallo Daniel :D

 

Oh...geklaut...das ist ziemlich ärgerlich!

Japp, daß klingeln des Dupont ist ein Markenzeichen.

Die Welle dürfte die Frequenz nicht geändert haben,

allerdings ist noch eine Abstimmzunge innen unterm Deckel,

mit dem Du es sicher an Deinen Geschmack anpassen kannst :D

Die Originalwelle hat sich im Laufe der Jahre verbogen

und so ließ ich mir etwas haltbareres anfertigen,

was nun schon sicherlich 5-6 Jahre hält.

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

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Hallo

 

Wenn Du ein tolles Konzept willst, das dürfte kein Problem sein.

Die Frage ist allerdings, was Du unter einem tollen Konzept verstehst.

 

1: Kabel, die schlichtweg "funktionieren", dh das Signal ohne nennenswerte Verluste zum LS transportieren. Kein Problem - gibts schon....

Macht aber nix, das Rad wird ja auch immer wieder neu erfunden :-)

 

2: Kabel mit ominösen Kästchen, die zwei oder mehr relativ sinnlose Bauteile enthalten, die aber als klangentscheidend angepriesen werden. Gibts ja schon, aber trotzdem kein Problem. Etwas "Vergleichbares" ist schnelle erfunden, irgendwelchen anderen Kästchen mit irgendwelchen anderen Bauteilen, die genausowenig machen und eine andere Begründung haben. Alles kein Problem - der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt und alles eine Frage des Marketings....

 

Freut mich, daß Du mein erster Kunde sein wirst. Ich brauch ja bloß irgendwas erfinden, "gut" begründen und teuer verkaufen (lechz...)

 

bis dann

Andi

 

PS: die technisch sinnvollsten LS-Kabel (Parameter) sind wohl Coax-Bühnen-Kabel. Sind zwar nicht HighEndig, aber mit einem anderen Aufdruck sicher ein Kassenschlager, das richtige Kozept vorausgesetzt ;-)

 

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Hy Andi,

 

glaubst du wirklich, das man Kabel für viel Geld verkaufen kann, in (an) denen Kästen mit sinnlosen Bauteilen vergossen sind ? Es gibst Leute, die haben so viel Schotter, die Kaufen alles (Verkaufen aber auch recht viel und teilweise recht billig – Schnäppchen !) was einem in der High End Werbung so unterkommt.

 

Zu denen kann und möchte ich mich nicht zählen.

 

>>Freut mich, daß Du mein erster Kunde sein wirst. Ich brauch ja bloß irgendwas erfinden, "gut" begründen und teuer verkaufen (lechz...)<<

 

Dein Kabel sollte jedoch reproduzierbare Vorteile gegenüber Mitbewerberkabeln am Markt haben und etwas günstiger sein als die direkte Konkurrenz. Warum sollte ich dann nicht ein Kabel von dir kaufen ?

 

Der Gedankenansatz von MIT gefällt mir persönlich ganz gut. Die stehen nämlich auf dem Standpunkt, dass es kein (bezahlbares) optimal leitendes Kabel geben kann. Deshalb wird versucht, die mess- u. hörbaren Fehler (das Messverfahren werden die natürlich jedem auf die Nase binden) durch entsprechende, nenne diese von mir aus Voodooelemente ;-) zu minimieren.

 

Jedenfalls kann ich bei mir diese Unterscheide zu anderen Kabeln reproduzieren und mir eine eigene Meinung dazu bilden.

 

Beste Grüße

 

Daniel

 

 

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Hallo

 

>>>glaubst du wirklich, das man Kabel für viel Geld verkaufen kann, in (an) denen Kästen

mit sinnlosen Bauteilen vergossen sind ?

 

Ja (eine Erklärung erübrigt sich wohl...:-))

 

>>>Zu denen kann und möchte ich mich nicht zählen.

 

Würdest Du Dich zu denen zählen, wenn Du genauso "Schotter" hättest?. ....

Ich denke ja....

 

>>>Dein Kabel sollte jedoch reproduzierbare Vorteile gegenüber Mitbewerberkabeln am

Markt haben und etwas günstiger sein als die direkte Konkurrenz.

 

Wäre ein Kabel, das genauso gut wie die >Besten< ist, aber trotzdem "bezahlbar" (:-)) nach Deinem Geschmack? Ja?

Dann kommen wir ins Geschäft.

 

>>>Die stehen nämlich auf

dem Standpunkt, dass es kein (bezahlbares) optimal leitendes Kabel geben kann.

 

Ja? Interessant.

Aber jeder darf einen Standpunkt haben und darauf..äh .dazu stehen.

 

>>>(das Messverfahren werden die

natürlich jedem auf die Nase binden)

 

Natürlich :D

 

 

>>>Jedenfalls kann ich bei mir diese Unterscheide zu anderen Kabeln reproduzieren und

mir eine eigene Meinung dazu bilden.

 

Kannst Du gerne. Aber das könntest Du auch mit beliebigen anderen Kablen, deren "Konzept" Dich anspricht.

 

Ich werd schonnoch ein Konzept finden.

 

gruß

Andi

 

 

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Hi, hier noch mal ein paar Kommentare von mir...

 

>2. Geräte weiter intern klangoptimiert, besser

>klingende Cinch- und Boxenkabeln: die

>Netzkabel sind jetzt klanglich fast

>völlig wurscht!!

- war bei mir eher andersrum. Je besser, transparenter und natürlicher der Klang der Kette, um so gnadenloser schlugen die Negativeinflüsse der Unterputz-Stegleitung durch. Bei mäßiger Anlage fehlte mir nur Kraft, Ruhe etc., jetzt bei ausgewachsener Anlage fehlt einfach Drive, Dynamik und es treten so deutlich raushörbare Fehler auf, daß es völlig ins nervige kippt.

 

>Über die Gerätenetzkabel habe ich allerdings

>noch je 5 Ferrtitringe geschoben

>(die bringen bei gleicher Größe

>meist höhere µH-Werte = HF-Dämpfung

>als Klappferrite mit ihrem unvermeidlichen

>Luftspalt zwischen den Ferrithälften), aber

>auch die "höre" ich mittlerweile

>nur noch mit sehr gespitzten

>Ohren (beim Tausch gegen ein

>nacktes Netzkabel).

>

in meiner Kette tummeln sich innerhalb und außerhalb der Gerätschaften auf allen Leitungen zig selbstimplantierte Ringfilter, Zobelglieder und dergleichen. Der Effekt ist wie oben - wenn eine Strippe "original" ist, tritt glasklar EIN Fehlerpaket hervor... schlimmer, als früher ohne tuning.

 

>Den Strom zapfe ich ganz normal

>aus einer Wandsteckdose, also nix

>Exklusiv-Leitung ab Sicherungskasten

 

- vielleicht liegt hier ein Grund, bei meiner Kette kam einer der Durchbrüche erst mit der Extra-Strippe (normale, flexible 3 x 2,5mm² HO-VV3-F. Verboten, ich weiß... aber im Kabelkanal auf Putz. Nur "feste Verlegung" ist verboten, was ist fest?!)>

>

>Meine Über-alles-Vermutung: Sobald wirksame Netzfilter in

>den Geräten vorhanden sind, spielt

>die Qualität der Netzkabel vor

>den Geräten kaum noch eine

>hörbare Rolle.

- kann ich so nicht bestätigen, s.o. Du hast zwischen Kasten und Kette eine DROSSEL hängen, da ist der limitierende Faktor.

>

>Hier noch ein paar technische Gedanken

>zu Induktivitäten (= z.B. Sicherungsautomaten)

>im Netzbereich: Die einzigen knallhart

>meßbaren Einflüsse sind m.E.

>1. ...

- vergiß doch mal den Schmarn! Alles richtig, aber vielleicht nicht der Kern. Meine Theorie: extrem schnelle Stromanstiege bei Schaltvorgängen und HF-Rückdämpfungsvermögen der Geräte werden durch Längs-Drossel beeinträchtigt. Punkt. Wie und wo ist mir egal - der hörbare Unterschied redet Bände...

>

>Also dürfte hauptsächlich das Netzstörspektrum hinter

>einem Sicherungsautomaten anders (= geringer)

>ausfallen als hinter einer Schmelzsicherung

>- und das kann man

>evtl. wieder als Unterschied hören.

- Du betrachtest nur die "Vorwärts-Richtung", genau da wirken die meisten Netzfilter. Betrachte es Rückwärts: das Filter, alle Störungen wollen zurückfließen - und da drosselt der Sicherungsautomat.

>

Gruß

 

Klaus

 

 

 

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Hi Klaus,

eigentlich müsste diese Spule, zusammen mit den folgenden Kapazitäten, schon eine wünschenswerte HF-Filterung bewirken.

Gruß,

Michael

 

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Hi Amin,

gerade weil bei mir meine 1 m langen Netzkabel ebenfalls (im Blindtest mit mehreren Teilnehmern

verifiziert) starke Veränderungen im klanglichen

Gesamteindruck brachten, bin am überlegen eine

neue Netzstrippe vom Verteiler zur Netzleiste zu legen. Ich bin also in der Reihenfolge Raumakustik, Boxen, CDP, Verstärker, LS-Kabel,

NF-Kabel, Netzkabel, Netzleiste, ... vorgegangen

und werde am Zählerkasten aufhören (alles hat bis jetzt was gebracht).

Vielen Dank für Dein Posting.

 

Grüße

Peter

 

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Hallo Einstein,

 

bei fester Verlegung ab Sicherungskasten mußt Du

laut VDE starre Leiter verwenden, egal wieviel Leitungen es sein sollen. Sonst gibts im Versicherungsfall Probleme - sagt Dir auch ggf. Dein Elektriker.

 

Gruß

Peter

 

 

 

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Hi Peter,

dadurch vergrößerst Du aber deutlich die Induktivität, was ja durch die Verflechtung von Hin- und Rückleitung gerade reduziert werden soll.

Daraus folgt meßtechnisch typischerweise (je nach Verlauf der Speaker-Impedanz) eine sanfte breite Resonanz im unteren Höhenbereich (0.2 - 0.8 dB) sowie und eine ebenso sanfte Dämpfung oberhalb.

 

Gruß,

Michael

 

 

 

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Hallo Peter,

erstmal danke für die Antwort zur Stromversorgung. Ich bin übrigens in derselben Reihenfolge (nur Verstärker war früher) vorgegangen, und auch bei mir waren jedesmal mehr oder weniger deutliche Unterschiede auszumachen. Deswegen war gestern abend der Elektriker da...

 

Gruß

 

Einstein

 

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