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Analoge Quellen samplen

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Hallo Leute,

 

brauche mal die Meinung eines (oder mehrerer) Digital-Experten.

 

Aus gegebenem Anlass wollte ich eine CD von einer Cassettenaufnahme brennen. Okay, nichts einfacher als das. Rekorder an den line-Eingang der Soundkarte angeschlossen, korrekt ausgesteuert, aufgenommen, gebrannt und fertig. Easy action sozusagen. Doch als ich mir das fertige Produkt über meinen CD-Spieler anhörte, klang es grauenhaft.

 

Ich habe mir dann mal die Mühe gemacht, den Frequenzgang "über alles" zu messen. Dazu habe ich einen Gleitsinus vom Pegelschreiber auf den line-Eingang gegeben und digital aufgezeichnet (16bit 44,1kHz). Davon habe ich eine CD gebrannt und über den CD-Spieler wieder abgespielt. Den Ausgang des CD-Spielers habe ich an den Eingang des Pegelschreibers angeschlossen und den Frequenzgang aufgezeicnet. Ergebnis siehe unten (URL funktioniert hoffentlich). Kurve 1 zeigt den niederschmetternden Verlauf des ungefilterten Eingangs.

 

Mit einem parametrischen Analog-Equalizer habe ich im Schnellverfahren den Frequenzgang ein wenig linearisiert. Ich weiß, das geht noch besser, es sollte aber schnell gehen (Kurve 2).

 

http://members.fortunecity.de/sonnenbasser...undkarte640.jpg

 

Und nun meine Fragen:

 

1. Gibt es Soundkarten, die schon ohne Equalizer einen brauchbaren Frequenzgang haben bei gutem Störabstand und die dazu noch bezahlbar sind? Ich habe derzeit eine Hoontech-Karte für 140,- DM eingebaut, die in beiden genannten Punkten angeblich gut sein soll. Ich habe den Eindruck (aber noch nicht nachgemessen), daß meine alte Soundblaster AWE64 Karte besser klang. Das aber leider bei mieserablem Störabstand.

 

2. Muß man für einen ausgedehnten Höhenfrequenzgang auf eine höhere Abtastfrequenz gehen und später wieder herunterrechnen?

 

3. Wie ändert sich in diesem Fall der Audiofrequenzgang?

 

4. Und wie sieht das aus, wenn man z.B. von 24bit/96kHz auf 16bit/44,1kHz reduziert - wird die Bandbegrenzung automatisch korrekt vorgenommen oder muß man entsprechende Maßnahmen ergreifen?

 

5. Wie wird überhaupt die Bandbegrenzung des Audiosignals zur Erfüllung des Abtasttheorems auf der Soundkarte realisiert - analog oder mit hardware-Digitalfilter oder nur gerechnet?

 

6. Und - kann man eigentlich mehrere Soundkarten gleichzeitig installieren?

 

Hoffentlich schreckt Euch die Anzahl der Fragen nicht ab. Gespannt wartend ...

 

Gruß Marc

 

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Danke für die rege Beteiligung. Wäre doch nicht nötig gewesen. Hab´ inzwischen einiges ausprobiert und die Antworten auf meine Fragen herausgefunden. Eine höhere Abtastfrequenz hilft.

 

Gruß Marc

 

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unter umständen - und so unwahrscheinlich es in deinen ohren klingen mag - gibt's halt nicht auf jede frage binnen weniger stunden eine antwort. wir hören uns zwar alle so an, aber in wirklichkeit wissen auch wir nicht alles. weshalb bist du so angefressen? über mangelnde hilfs- und diskussionsbereitschaft kannst du dich in diesem forum doch wohl kaum beklagen, oder? jeder, der was weiß, zeigt das auch gern. kommt keine antwort, weiß keiner was. kein grund, beleidigt zu sein.

 

gruß

 

gork

 

 

http://home.t-online.de/home/kneller2/e/ekwa01.gif Add this posting to your cart

 

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Hi Marc,

 

statt hier grundlos beleidigt zu sein,

erzähl doch mal wie der rasante Bassabfall zustandekommt.

Sieht ja aus wie Mikrophon-Eingang mit "Sprachfilter",

oder zu kleines Koppel-C bzw. Ausgang zu niederohmig belastet!

 

 

Gruß,

Michael

 

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Hi Marc,

es kann da viele Gruende geben.

 

a) Zuerst einmal solltest Du sicher stellen, dass der Frequenzgenerator wirklich linear in der Ausgangsamplitute arbeitet. Hast Du das?

 

B) Lass Dir doch mal ein FFT vom File des Gleitsinus anzeigen. Der FFT sollte Dir dann Aufschluss geben ob des Gelitsinusfile schon derartig verbogen ist oder sonst etwas nicht passt.

 

 

>1. Gibt es Soundkarten, die schon

>ohne Equalizer einen brauchbaren Frequenzgang

>haben bei gutem Störabstand und

>die dazu noch bezahlbar sind?

>Ich habe derzeit eine Hoontech-Karte

>für 140,- DM eingebaut, die

>in beiden genannten Punkten angeblich

>gut sein soll. Ich habe

>den Eindruck (aber noch nicht

>nachgemessen), daß meine alte Soundblaster

>AWE64 Karte besser klang. Das

>aber leider bei mieserablem Störabstand.

Weis ich nicht :-(

 

 

>2. Muß man für einen ausgedehnten

>Höhenfrequenzgang auf eine höhere Abtastfrequenz

>gehen und später wieder herunterrechnen?

normalerweise nicht. Wenn 44.1 gesampelt wird solltest Du bis f/2 Aufnehemen koennen.

 

 

>3. Wie ändert sich in diesem

>Fall der Audiofrequenzgang?

Sollte sich nicht stark aendern.

 

 

>4. Und wie sieht das aus,

>wenn man z.B. von 24bit/96kHz

>auf 16bit/44,1kHz reduziert - wird

>die Bandbegrenzung automatisch korrekt vorgenommen

>oder muß man entsprechende Maßnahmen

>ergreifen?

Bei meiner Software muss ich nur einige Varibale einstellen beim Convertieren und Runterrechnen.

 

 

>5. Wie wird überhaupt die Bandbegrenzung

>des Audiosignals zur Erfüllung des

>Abtasttheorems auf der Soundkarte realisiert

>- analog oder mit hardware-Digitalfilter

>oder nur gerechnet?

Ich vermute stark dass da nichts mit analogfiltern gemacht wird sondern via Rechenalgoritmus

 

 

>6. Und - kann man eigentlich

>mehrere Soundkarten gleichzeitig installieren?

Ja. Ich habe 2 drinn. Kann je nach Puter ein IRQ Problem geben :-(

 

 

c) wie gross ist die Aufloesung der x-Achse? (Kann ich nicht erkennen)

 

 

Gruesse Michael

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif

 

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Hi Leute,

 

frohes neues Jahr erstmal und Prost! Bin doch gar nicht beleidigt. Da aber keine Antwort kam, habe ich selber probiert.

 

Ich vergaß etwas zu sagen. Der Hochtonabfall liegt ganz klar an der Soundkarte. Wenn ich mit 48kHz sample, setzt der Abfall

erwartungsgemäß erst später ein. 20kHz sind da bei -3dB oder so

möglich. Mit 44,1kHz sieht das aber schon schlechter aus, nämlich so, wie auf dem gezeigten Plott. Nix mit Fs/2 linear! So ein Filter gibts nämlich nicht. Die X-Auflösung (Frage von Michael), wahrscheinlich meinst Du die Y-Achse, zeigt übrigens einen Bereich von 20-20.000Hz (ist bei den alten Neutrik Pegelschreibern so üblich). Und 5dB pro Kasten in Y-Richtung.

 

Der Tiefenabfall aber ist inzwischen auch erklärbar. Zur Potentialtrennung - damits nicht brummte - habe ich einen Line-Übertrager am Aufnahmeausgang angeschlossen, der aber bei tiefen Frequenzen eine so geringe Eigeninduktivität hat, daß es in Verbindung mit dem Ausgangswiderstand des Aufnahmeausgangs vom Preamp (hat nur einen Widerstand am Umschalter zur Trennung der Aufnahmeausgänge - das ist Yamaha!) zu einem frequenzabhängigen Spannungsteiler kommt. Daher je tiefer die Frequenz, desto geringer der Pegel.

 

Zur Qualität des Übertragers: Es ist ein hochwertiger Line-Übertrager. Wenn ich den Übertrager direkt an einer niederohmigen Quelle (dem Neutrikschreiber) messe, ist er praktisch linear. Die Abweichungen zwischen 20 ... 20.000Hz liegen unter 1dB. Der typische Frequenzgang der Soundkarte ist deshalb in den Höhen kein Effekt des Übertragers. In den Tiefen in Verbindung mit dem Vorwiderstand aber schon.

 

Ich habe übrigens kein file vom sweep abgespielt oder aufgenommen, sondern den Neutrikschreiber (Hardware) direkt an die Karte angeschlossen. Der Ausgangswiderstand des Generators sollte mit 0,1Ohm niedrig genug sein.

 

--------------------------

 

Heute habe ich nochmal gemessen, und zwar ohne Übertrager, indem ich alle geerdeten Geräte vom Preamp getrennt und den PC direkt angeschlossen habe. Damit brummts nicht mehr und die Sache sieht schon viel freundlicher aus. Ich habe nochmal einen Schrieb eingefügt, der die aktuelle Konfiguration zeigt, also die Quelle ohne Übertrager direkt am Eingang der Soundkarte.

 

http://members.fortunecity.de/sonnenbasser...afiken/freq.jpg

 

Kurve 1 zeigt die so aufgenommene Kurve (Pegelschreiber an Soundkarte und ein wave-file aufgenommen, gebrannt und mit CD Spieler abgespielt. Am Ausgang des CD Spielers habe ich die oben gezeigte Kurve gemessen. Das Ganze ohne Entzerrung linear.

 

Kurve 2 zeigt dasselbe, allerdings mit einer leichten Frequenzgangkorrektur per parametrischem EQ. Ist ein wenig überkompensiert, macht aber nichts, denn es klingt so wirklich gut. Bei 15kHz habe ich jetzt +1dB. Solche Höhen bei der Aussteuerung muß erstmal eine analoge Maschine bringen!

 

Die Grafiklinks funktionieren oft nicht. Hoffentlich könnt Ihr sie sehen.

 

Gruß Marc

 

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Hi Sven,

 

Du meinst wahrscheinlich im falschen Forum (nicht Computer und Musik). Als ich den Beitrag schrieb, kannte ich das neue Forum noch gar nicht. Sorry!

 

Gruß Marc

 

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Hi Marc,

danke fuer die Antworten.

 

Ich meinte uebrigens wirklich die X-Achse. hmm vielleicht haben wir auch einen Knoten drin, die x-Achse ist die Senkrechte, die y-Achse die Waagerechte. Wenn ja, dann steht auf dem Schrieb 2dB/div und im Text nun 5dB/div. Welches denn nun? :-)

Je nachdem beginnt der Abfall bei 5kHz und ist bei ca 15kHz schon -2dB (-5dB). Hmmmm da Du ja scheinbar gerne misst, waehre folgendes toll:

3 Schriebe. 1. 44.1 16Bit; 2. 96 16Bit (bzw 48 16 Bit) und 3. den echten Ausgang des Funktionsgenerators (ja, auch wenn dieser 0.1 Ohm hat,..... eigentlich haette die Karte auch linear sein sollen....)

 

Was machst Du eigentlich am ersten des Jahres mit Herrn Neutrik.......? LOL :-)

 

Gruesse Michael

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

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Hi Michael,

 

klarer Fall von Misverständnis, schätze ich. Mein erster Messschrieb hatte 5dB/div, während mein zweiter mit 2dB/div skaliert ist. Vielleicht wirds jetzt klar.

 

>Je nachdem beginnt der Abfall bei

>5kHz und ist bei ca

>15kHz schon -2dB (-5dB). Hmmmm

 

Genau. Bei meiner letzten Messung sind es tatsächlich nur 2dB Abfall bei 15kHz. That´s right. Habs feiner aufgelöst. Und damit ist das Ergebnis doch ganz passabel. Wenn man das mal mit analogen Bandmaschinen vergleicht - da reichte das tausendmal aus. Also woll´n wa hier mal nicht so sein.

 

>da Du ja scheinbar gerne

>misst,

 

Nicht wirklich. Gelegentlich ists ganz nett. Bin aber überhaupt kein Messfetischist.

 

>waere folgendes toll:

>3 Schriebe. 1. 44.1 16Bit; 2.

>96 16Bit (bzw 48 16

>Bit) und 3. den echten

>Ausgang des Funktionsgenerators (ja, auch

>wenn dieser 0.1 Ohm hat,.....

>eigentlich haette die Karte auch

>linear sein sollen....)

 

Tja, das ist so: Messung 1 haben wir bereits, siehe oben. Messung 3 ist ein Strich von 20...20.000Hz. Kannste mir glauben. Ich habs schon dutzendmal probiert. Aber wenn Du besonderen Wert darauf legst, kann ich gern noch einen Streifen verheizen. Messung 2 bei 96kHz ist leider in Ermangelung einer 96kHz Karte nicht durchführbar. Das würde mich nämlich auch sehr interessieren. Ich messe dann nochmal 48kHz/16bit runtergerechnet auf 44kHz und über CD Spieler abgespielt. Mache ich in den nächsten Tagen mal, um das Thema abzuschließen. .

 

>Was machst Du eigentlich am ersten

>des Jahres mit Herrn Neutrik.......?

>LOL :-)

 

Hmm .. der Witz ist mir wohl an mir vorbeigezogen. Kannste mal erklären (per email, damits nicht jeder mitkriegt)?

 

Hast Du eigentlich mal ein Gerät mit A/D Wandler (Minidisc, DAT) an die digitale Schnittstelle der Soundkarte angeschlossen und digitalisiert? Rauschts damit weniger als mit einem im PC eingebauten Wandler?

 

Gruß Marc

 

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Habe ich heute einige Zeit form' PC verbracht und gewobbeltes digitalisiert :-(

 

Hi Marc,

also ich habe heute auch mal einige Sachen digitalisiert. 1Hz bis 22.05kHz 10sec repetierender Wobbel. Rein in die Karte und je mit 44.1/16 ; 48/16 und 48/24 digitalisert. Leider komme ich mit dem FFT noch nicht ganz klar, jedoch sieht der Schrieb halbwegs linear aus, .... soweit ich das bis jetzt sagen kann...

Es scheint, dass sich der f-Einbruch bei hoeheren Frequenzen bei 48/16 wesentlich vorteilhafter ist.....

 

Also meine Karte hat so um die 105 dB Rauschspannungsabstand, ist sicherlich mehr als ausreichend. Deine Karte sollte eigentlich auch nicht hoerbar rauschen.... hast Du schon mal digital null aufgenommen....? Was kommt raus...? An DAT hatte ich auch schon gedacht, jedoch aus anderen Gruenden. Beim Digitalisieren kommt es gelegentlich zu "holperern", bei DAT SPDIF jedoch nicht...... na ja, werde mal sehen

 

Herr Neutrik...... hat mich nur gewundert, dass Dir wirklich sehr langweilig sein musste, dass Du am 01.01.2002 mit dem Neutrik Messchriebe aufzeichnest......:-)

 

 

Gruesse Michael

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

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Hi Michael,

 

>Herr Neutrik...... hat mich nur gewundert,

>dass Dir wirklich sehr langweilig

>sein musste, dass Du am

>01.01.2002 mit dem Neutrik Messchriebe

>aufzeichnest......:-)

 

was machst Du denn an einem gewöhnlichen Sonntag so, wenn Du nicht gerade mit Deiner Frau rumflirtest? Mir kams jedenfalls so vor, als ob´s Sonntag wäre. Gesoffen haben wir doch schon ...

 

>also ich habe heute auch mal

>einige Sachen digitalisiert. 1Hz bis

>22.05kHz 10sec repetierender Wobbel. Rein

>in die Karte und je

>mit 44.1/16 ; 48/16 und

>48/24 digitalisert. Leider komme ich

>mit dem FFT noch nicht

>ganz klar, jedoch sieht der

>Schrieb halbwegs linear aus, ....

>soweit ich das bis jetzt

>sagen kann...

>Es scheint, dass sich der f-Einbruch

>bei hoeheren Frequenzen bei 48/16

>wesentlich vorteilhafter ist.....

 

Genau. Der Frequenzgang wird um so besser, je höher die Abtastrate ist. Auch mit Rücksampeln (je nach Programm ist wahrscheinlich das Anti-aliasing-Filter unterschiedlich).

 

>Also meine Karte hat so um

>die 105 dB Rauschspannungsabstand, ist

>sicherlich mehr als ausreichend. Deine

>Karte sollte eigentlich auch nicht

>hoerbar rauschen....

>hast Du schon

>mal digital null aufgenommen....? Was

>kommt raus...?

 

Ein Wahrnsinnswert! Ist das ein Tabellenwert oder selbst gemessen? Da hört man ja rein goanischt. Bei mir liegt das Grundgeräusch so bei -68dB (ausprobiert). Das sieht man ja schon auf der Aussteuerungsanzeige. Rauschen tuts kaum, es ist mehr ein Prasseln o.ä.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß man bei einer PC-internen Karte, nichts abgeschirmt oder so, viel mehr erreichen kann. Da braucht man bestimmt eine Digitaleingangskarte mit externem Wandler. Oder? Belehre mich eines Besseren!

 

 

>An DAT hatte

>ich auch schon gedacht, jedoch

>aus anderen Gruenden. Beim Digitalisieren

>kommt es gelegentlich zu "holperern",

 

Ist ja interessant. Das ist mir auch schon aufgefallen. Zwischendrin gibts immer mal Störungen, die ich mir bisher noch nicht erklären konnte und die aber auf den Platten nicht drauf waren.

 

>bei DAT SPDIF jedoch nicht......

>na ja, werde mal sehen

 

Sieh zu,

 

Gruß Marc

 

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Hi Marc,

 

>was machst Du denn an einem

>gewöhnlichen Sonntag so, wenn Du

>nicht gerade mit Deiner Frau

>rumflirtest? Mir kams jedenfalls so

>vor, als ob´s Sonntag wäre.

>Gesoffen haben wir doch schon

Gefliertet wird nicht (mehr).... vergessen?, ich bin verheiratet }>

 

 

>Genau. Der Frequenzgang wird um so

>besser, je höher die Abtastrate

>ist. Auch mit Rücksampeln (je

>nach Programm ist wahrscheinlich das

>Anti-aliasing-Filter unterschiedlich).

ok

 

 

>Ein Wahrnsinnswert! Ist das ein Tabellenwert

>oder selbst gemessen? Da hört

>man ja rein goanischt. Bei

>mir liegt das Grundgeräusch so

>bei -68dB (ausprobiert). Das sieht

>man ja schon auf der

>Aussteuerungsanzeige. Rauschen tuts kaum, es

>ist mehr ein Prasseln o.ä.

Also was bei mir geholfen hat:

a) den Eingangspegel der Karte nie (!) auf + drehen. Wenn Du genug Eingangspegel hast, dann lieber auf -2 oder -3 dB regeln. Damit verringert sich auch der Grundrausch.

B) verneunftig geschrimte Kabel verwenden

c) Quellgeraet Spannung sollte so hoch wie moeglich sein

d) FRAGE: wenn Du einen Grundrausch der Karte von ca -68dB hast ist das mit oder ohne angeschlossene Kabel?

e) Wenn gar nix an der Karte haengt (Lexicon Core2, auf Ebay gebraucht gekauft) habe ich ca -107dB, mit der Blackbox ca -105dB, Eingangskabel (von Blackbox zu VV, nicht am VV angeschlossen) dann ca -101dB. Mit VV (nach modifizieren des Netzteils) ca -72 - 77dB (Grundrausch des Phono VV). Du solltest sicherlich auf aenhliche Werte kommen koennen.

f) Ungebrauchte Eingaenge entweder deaktivieren oder die Empfindlichkeit auf min Stellen.

---> sach doch mal ob's was gebracht hat

 

>Ich kann mir auch nicht vorstellen,

>daß man bei einer PC-internen

>Karte, nichts abgeschirmt oder so,

>viel mehr erreichen kann. Da

>braucht man bestimmt eine Digitaleingangskarte

>mit externem Wandler. Oder? Belehre

>mich eines Besseren!

Wie gesagt, ich habe eine PCI Karte. Wichtig ist auch dass die Grafikkarte eine AGP Karte ist und moeglichst wenig andere PCI Karten laufen. Meine PCI Karte hat keinen exteren Wandler, nur der Analogeingang(e) und SPDIF sowie die Analogausgaenge werden in eine Blackbox gefuehrt.

 

 

>Ist ja interessant. Das ist mir

>auch schon aufgefallen. Zwischendrin gibts

>immer mal Störungen, die ich

>mir bisher noch nicht erklären

>konnte und die aber auf

>den Platten nicht drauf waren.

Eine Option "low latency" sowie dauerndes defragmentieren der Platte, schliessen aller Backgroundporgramme hilft hier sehr. Ich habe Stoerungen die wie "kurze Echos" sind. Jetzt immer weniger oft, da ich gerade besagte Mittel verwende.

 

 

 

Gruesse Michael

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

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Tach nochmal,

 

>Geflirtet wird nicht (mehr).... vergessen?, ich bin verheiratet }>

 

I forgot ...

 

>a) den Eingangspegel der Karte nie

>(!) auf + drehen. Wenn

>Du genug Eingangspegel hast, dann

>lieber auf -2 oder -3

>dB regeln. Damit verringert sich

>auch der Grundrausch.

 

Ist klar.

 

>B) verneunftig geschrimte Kabel verwenden

 

 

Versteht sich auch von selbst.

 

 

>c) Quellgeraet Spannung sollte so hoch

>wie moeglich sein

 

 

Innerhalb bestimmten Grenzen ja. Bis die Karte abbrennt.

 

Frage: Was verkraftet der Analogeingang spannungsmäßig, bis er in Rauch aufgeht? Was passiert, wenn man die Karte 10dB zurückdreht und den Eingangspegel (vor der Kachte) 10dB hoch oder anders - wo ist die sinnvolle Grenze? Wann verzerrts oder wann geht was kaputt?

 

 

>d) FRAGE: wenn Du einen Grundrausch

>der Karte von ca -68dB

>hast ist das mit oder

>ohne angeschlossene Kabel?

 

Egal. Mit oder ohne. Das Rauschen vom Preamp ist so gering, daß ich es nicht mehr auf der Aussteuerungsanziege sehe. Es ist auch kein Rauschen, sondern in erster Linie anderes Störgeräusch wie Prasseln der Platte oder Einstreuung von irgendwas.

 

 

>e) Wenn gar nix an der

>Karte haengt (Lexicon Core2, auf

>Ebay gebraucht gekauft) habe ich

>ca -107dB, mit der Blackbox

>ca -105dB, Eingangskabel (von Blackbox

>zu VV, nicht am VV

>angeschlossen) dann ca -101dB. Mit

>VV (nach modifizieren des Netzteils)

>ca -72 - 77dB (Grundrausch

>des Phono VV). Du solltest

>sicherlich auf aenhliche Werte kommen

>koennen.

 

Schön wär´s. Das sind wirklich hervorragende Werte. Kann ich nur von träumen.

 

>f) Ungebrauchte Eingaenge entweder deaktivieren oder

>die Empfindlichkeit auf min Stellen.

 

Eh klar.

 

>---> sach doch mal ob's was gebracht hat

 

Hab ja nichts geändert. Diese Möglichkeiten sind schon ausgereizt.

 

 

>Wie gesagt, ich habe eine PCI

>Karte. Wichtig ist auch dass

>die Grafikkarte eine AGP Karte

>ist

 

Hab ich leider nicht. Mein Rechner ist schon zu alt.

 

 

>und moeglichst wenig andere

>PCI Karten laufen. Meine PCI

>Karte hat keinen exteren Wandler,

>nur der Analogeingang(e) und SPDIF

>sowie die Analogausgaenge werden in

>eine Blackbox gefuehrt.

 

 

Ist in dieser Blackbox vielleicht zufällig ein A/D-Wandler drin?

 

 

>Eine Option "low latency" sowie dauerndes

>defragmentieren der Platte, schliessen aller

>Backgroundporgramme hilft hier sehr. Ich

>habe Stoerungen die wie "kurze

>Echos" sind. Jetzt immer weniger

>oft, da ich gerade besagte

>Mittel verwende.

 

Je nach Programm stelle ich viel oder wenig Festplattenzugriffe fest. Bei manchen Programmen schruppt die Festplatte in einem fort, bei anderen hört man fast nichts. Wenn die Platte am Schruppen ist wie verrückt, hört man es auch im Lautsprecher. Das sind alles so Dinge, durch die man die Möglichkeiten eines rechnerinternen Wandlers längst nicht ausschöpfen kann. Nehme ich jedenfalls an.

 

Ich probiere heute mal einen externen A/D-Wandler und gehe mit dem SPDIF Signal in die Karte. Dann müßte eigentlich endlich Ruhe sein!

 

Laters, Marc

 

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Hi Marc,

 

 

>Ist klar.

ok

 

>Versteht sich auch von selbst.

ok

 

>Innerhalb bestimmten Grenzen ja. Bis die

>Karte abbrennt.

:-)

 

>

>Frage: Was verkraftet der Analogeingang spannungsmäßig,

>bis er in Rauch aufgeht?

>Was passiert, wenn man die

>Karte 10dB zurückdreht und den

>Eingangspegel (vor der Kachte) 10dB

>hoch oder anders - wo

>ist die sinnvolle Grenze? Wann

>verzerrts oder wann geht was

>kaputt?

Also haengt stark von der Karte ab. Eigentlich sollte der EIngang einer Karte nur wirklich schwer zu killen sein. Hmmm bei meiner listen die bis +14dBV... aber auf welchen Grundwert besieht sich das? Kann ja wohl nicht 1V sein.... hmmmmm eigentlich haette ich mir hier nun einen Absolutwert vorgestellt....? Ich wuerde also keine Problemem sehen so mit 3Vrms oder 5Vrms, schaue aber sicherheitshalber im Manual nach..

 

 

>Egal. Mit oder ohne. Das Rauschen

>vom Preamp ist so gering,

>daß ich es nicht mehr

>auf der Aussteuerungsanziege sehe. Es

>ist auch kein Rauschen, sondern

>in erster Linie anderes Störgeräusch

>wie Prasseln der Platte oder

>Einstreuung von irgendwas.

:-( Prasseln. Also hast Du den Windows Plattenbuffer auf "nicht" bzw "none" gestellt? Hast Du eine AGP Karte (video). Wenn nicht, schalte die Grafikartenbeschleunigung aus.

 

>Schön wär´s. Das sind wirklich hervorragende

>Werte. Kann ich nur von

>träumen.

:-(

 

>Hab ja nichts geändert. Diese Möglichkeiten

>sind schon ausgereizt.

:-( checke doch mal die Win Systemeinstellungen :-)

 

 

>Hab ich leider nicht. Mein Rechner

>ist schon zu alt.

Ahhh mist, lese ich erst hier. Also die Grafikbeschleunigung abschalten. Auch die Festplattenbeschleunigung abschalten. Da Du einen aelteren Rechner hast, auf jeden Fall alle Programme schliessen. Weist Du wie das geht?

 

 

>Ist in dieser Blackbox vielleicht zufällig

>ein A/D-Wandler drin?

Habe ich extra wegen Dir aufgeschraubt :-). Noe, nur Steckerverkabelung.

 

 

>Je nach Programm stelle ich viel

>oder wenig Festplattenzugriffe fest. Bei

>manchen Programmen schruppt die Festplatte

>in einem fort, bei anderen

>hört man fast nichts. Wenn

>die Platte am Schruppen ist

>wie verrückt, hört man es

>auch im Lautsprecher. Das sind

>alles so Dinge, durch die

>man die Möglichkeiten eines rechnerinternen

>Wandlers längst nicht ausschöpfen kann.

>Nehme ich jedenfalls an.

>

>Ich probiere heute mal einen externen

>A/D-Wandler und gehe mit dem

>SPDIF Signal in die Karte.

>Dann müßte eigentlich endlich Ruhe

>sein!

Also wenn Du einen externen Wandler hast, warum hast Du ihn nicht schon immer verwendet? Was ist das fuer ein Wandler?

 

 

 

Gruesse Michael

 

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http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif

 

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Hi Marc, hörst Du denn die Mausbewegungen auf dem Ausgang der Soundkarte? Tausch´doch mal den Steckplatz der Soundkarte, die einzelnen PCI Slots sind nämlich untereinander verbunden - z.B. 1 mit 4, 2 mit 3 usw. Nimm´ mal den, der am weitesten von der Grafikkarte wegist.

 

Ansonsten mal unter: http://www.hoontech.com/english/service/qa.html nachschauen und lesen. Das ist das ( leider englische ) hoontech forum. Vielleicht gibts da schon eine Antwort, oder Du fragst eben selber. Hoontech erreichst Du unter: http://www.hoontech.de

 

Was auch sein kann, dass die Karte einfach einen Defekt hat. Ich hatte mal eine dsp24MkII von denen, die hatte das ganz extrem auf einem Kanal. Nach zu langem Warten auf den Service von denen habe ich die zurückgeschickt und mir das geld wiedergeben lassen. ( Der Service sagte mir, ich hätte die europaweit erste kaputte Karte gehabt, deswegen wollten sie mir den Defekt nicht glauben! )

 

Dann gibts noch die Möglichkeit nach neuen Treibern für die Grafikkarte zu suchen, wenns die noch gibt.

 

Das wären so für den Anfang die Möglichkeiten.

 

http://home.t-online.de/home/gerhard_beyer/comic/c56.gif

 

Werner

 

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Hi Michael,

 

na dann wolln wa mal.

 

>Also haengt stark von der Karte

>ab. Eigentlich sollte der EIngang

>einer Karte nur wirklich schwer

>zu killen sein.

 

Stimmt leider nicht ganz. Oft geht das Signal direkt in den Wandler und der ist superempfindlich. Habe schonmal eine kaputtgekriegt und auch schon von Leuten gehört, denen das auch passiert ist. Also Vorsicht!

 

>Hmmm bei

>meiner listen die bis +14dBV...

>aber auf welchen Grundwert besieht

>sich das? Kann ja wohl

>nicht 1V sein.... hmmmmm eigentlich

>haette ich mir hier nun

>einen Absolutwert vorgestellt....? Ich wuerde

>also keine Problemem sehen so

>mit 3Vrms oder 5Vrms, schaue

>aber sicherheitshalber im Manual nach..

 

Also 14dBV sind genau 14dB über 1V, da gibts keine Frage. Wenn dem tatsächlich so wäre, liege ich mit meinen 10dB ja sogar ganz gut!

 

In meinen technischen Daten zur Karte steht leider nichts drin wegen Pegel.

 

> Prasseln. Also hast Du den

>Windows Plattenbuffer auf "nicht" bzw

>"none" gestellt? Hast Du eine

>AGP Karte (video). Wenn nicht,

>schalte die Grafikartenbeschleunigung aus.

 

>:-( checke doch mal die Win

>Systemeinstellungen :-)

 

 

Da gibts nicht viel zu checken. Hab ja schon gesagt, daß es vom Programm abhängt, obs prasselt oder nicht. Ist alles ziemlich optimal eingestellt.

 

 

>>AGP hab ich leider nicht. Mein Rechner

>>ist schon zu alt.

 

 

>Ahhh mist, lese ich erst hier.

>Also die Grafikbeschleunigung abschalten. Auch

>die Festplattenbeschleunigung abschalten. Da Du

>einen aelteren Rechner hast, auf

>jeden Fall alle Programme schliessen.

>Weist Du wie das geht?

 

Ääh - I don´t know. Kricht man das durch Gegentreten hin?! Mein Rechner ist zwar alt, läuft aber im Expertenmodus. Und der Speicher war damals zwar teuer, wurde aber trotzdem gekauft. Bei den Dateigrößen von wavefiles spielts eh keine Rolle mehr, ob der Speicher nach 3 oder 19 Minuten voll ist, da eh ausgelagert und auf Platte geschrieben wird. Ob nun mit oder ohne Beschleunigung oder mit Fallschirm. Es hängt sicher viel mehr von den Künsten der Programmierer ab. Mir scheint, daß Wavelab da ziemlich gut gemacht ist.

Aber davon abgesehen ist der Rauschabstand auch ohne Schreibzugriff im "Leerlauf" so schlecht.

 

>>Ist in dieser Blackbox vielleicht zufällig

>>ein A/D-Wandler drin?

>Habe ich extra wegen Dir aufgeschraubt

>:-). Noe, nur Steckerverkabelung.

 

Erstaunlich, erstaunlich ... Aber jetzt, wo Du´s sagst. Wirklich verblüffend.

 

>Also wenn Du einen externen Wandler

>hast, warum hast Du ihn

>nicht schon immer verwendet? Was

>ist das fuer ein Wandler?

 

Ist nicht mein eigener, sondern ein geliehenes Evaluationboard. Muß aber erst Netzteile und alles anschließen, die erst noch zusammengebraten werden müssen. Schaffe ich heute doch nicht mehr. Vielleicht morgen.

 

Andere Frage: Wie wird eigentlich die Lautstärkeregelung im Mixer realisiert - schätzungsweise nach dem Wandler? Das würde bedeuten, daß das Digitalsignal noch umgerechnet wird. Gibt es eine definierte Position des Reglers, bei der keine Beeinflussung stattfindet? Das müßte doch (theoretisch) die klanglich beste Einstellung sein, oder? Wie groß ist das Rauschen in dieser Einstellung? Werden durch Weiteraufdrehen oberhalb dieser Neutral-Position das Nutzsignal und das Störgeräusch gleichermaßen lauter und man hätte gar nichts gewonnen, außer vielleicht geringeren "Nulldurchgangsverzerrungen" des Spielers??

 

Gruß Marc

 

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Moin Meister,

 

nee, die Maus höre ich nicht, aber wenn Dein Elefant am unteren Bildrand langrennt, rauschts und quietschts immer.

 

>Tausch´doch mal den Steckplatz

>der Soundkarte, die einzelnen PCI

>Slots sind nämlich untereinander verbunden

>- z.B. 1 mit 4,

>2 mit 3 usw. Nimm´

>mal den, der am weitesten

>von der Grafikkarte wegist.

 

Hab ich alles schon durch und keine Änderung festgestellt.

 

>Ansonsten mal unter: http://www.hoontech.com/english/service/qa.html nachschauen und

>lesen.

 

Das ist ne gute Idee.

 

>Was auch sein kann, dass die

>Karte einfach einen Defekt hat.

>Ich hatte mal eine dsp24MkII

>von denen, die hatte das

>ganz extrem auf einem Kanal.

>Nach zu langem Warten auf

>den Service von denen habe

>ich die zurückgeschickt und mir

>das geld wiedergeben lassen. (

>Der Service sagte mir, ich

>hätte die europaweit erste kaputte

>Karte gehabt, deswegen wollten sie

>mir den Defekt nicht glauben!

 

Tja, wer weiß. Aber so schlecht sind fast 70 dB ja auch wieder nicht, wenn ich analoge Quellen aufnehme. Das Rillenrauschen einer Platte liegt da ja schon deutlich drüber.

 

>Dann gibts noch die Möglichkeit nach

>neuen Treibern für die Grafikkarte

>zu suchen, wenns die noch

>gibt.

 

Die neusten Treiber, die ich auftreiben konnte, befinden sich seit 1997 (Elsa Winner) in meinem Systemverzeichnis. Da ist wohl auch nicht mehr viel zu holen.

Für so´n bisschen Internetgedaddele und CDs brennen reicht mein alter high speed Elektronencomputer massig aus. Nur wenn ich mal was mit resampeln und irgendwelchen plugins machen will, muß langfristig doch mal was neueres her.

 

>Das wären so für den Anfang

>die Möglichkeiten.

 

Na, man kann nicht sagen, daß Ihr nicht alles probiert hättet!

 

Gruß Marc

 

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Hhhmmm, dann fehlt was. Normalerweise kommt das Klappern der Augen noch, scheint also wirklich was mit der Karte zu sein *g*

 

Aber dafür gibts noch einen link zu ELSA Winner Karten und deren Probleme. Schon ein schlaues Kerlchen, der blaue Kollege!

 

http://home.t-online.de/home/jgrossklass/elsa1k2k.htm

 

Da steht unrer anderem:

Die Nutzung der Videobeschleunigung kann zu Tonstörungen führen (hier: Board mit i440BX, SB32 PnP [iSA]) - dann hilft nur das Deaktivieren derselben (im Windows Media Player ist das möglich, beim Compcore-MPEG-Decoder auch, bei Xing MPEG auch, und unter Windows 3.1 kann mit DCISet die Offscreen-Beschleunigung komplett deaktiviert werden) oder die Reduktion der Samplerate. Ob es daran liegt, daß der 968 noch kein Busmastering beherrscht?

 

 

(quietsch, rausch, klapper, prust)

http://home.t-online.de/home/gerhard_beyer/comic/c56.gif

 

Werner

 

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Cool. Michael hatte auch schon darauf hingewiesen. Scheint ja wirklich was dran zu sein. Irgendwann hatte ich in der Richtung auch schonmal rumprobiert, aber auch nichts erreicht. Ich werde der Sache mal verschärft nachgehen und dann posten.

 

Ihr seid ja alle Nachtmenschen. Kannste wieder nicht einschlafen und versuchst Dein Glück bei audiomap?

 

Thanks, Marc

 

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Hi Michael,

 

wie angekündigt, habe ich mal einen externen Wandler an meinen digitalen Soundkarteneingang angeschlossen. Ohne Gehäuse und mit relativ einfachem Netzteil. Der Rauschabstand liegt nun bei immerhin 80dB. Könnte mit verbessertem Netzteil / Verdrahtung noch besser werden. Was aber ein großer Unterschied zum Soundkartenwandler darstellt, ist der Frequenzgang. Von 20Hz bis 15kHz ist überhaupt kein Abfall festzustellen, bei 20kHz sind es weniger als 1dB! Erst oberhalb von 20kHz geht es dann schnell in den Keller. Das Filter macht also einen deutlichen Unterschied. Angehört habe ich mir das aber noch nicht. Vielleicht später.

Ich schätze, das hört sich bestimmt gut an.

 

Das nur nochmal zur Info.

 

Gruß Marc

 

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