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scholzp

Digitalendstufe von Tripath

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Ich suche Kontakt zu Leuten, die sich digitale Endstufen mit den Tripath-Digital-IC´s gebaut oder solche erworben haben! Verdienen diese Verstärker die Klassifizierung "High-End" oder nicht?

 

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halloechen

wenn du moechtest kannst du die endstufe bei mir hoeren oder ausleihen. ich wohne im raum duesseldorf/krefeld.

wie oder welche geraete wuerdest du als "high end" bezeichnen? ich bin mir da nicht ganz so sicher.

gruss marc

 

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Hi Marc,

vielen Dank für Dein Angebot, aber hören wird nicht gehen - ich wohne im Raum Nürnberg. Aber trotzdem würde ich gerne mal mit Dir über die Endstufe plaudern. Wenn das für Dich ok ist, schicke mir Deine Tel.-Nr. mal per Mail (H-Peter.Scholz@t-online.de) - dann rufe ich Dich an.

In diesem Sinne....bis bald,

Peter

 

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Gerade gelesen in der stereoplay:

Ultra Sonic DA2i, 6000 Mark, Vollverstärker mit Tripath:

Layout praktisch identisch mit Eval-Kit - insbesondere der Leistungsteil- ergänzt um einen DA-Wandel und ein bisschen drum herum, Ringkern-Trafo, 80000uF Elkos.

Bewertung Spitzenklasse 52 Punkte

Sind Verstärker mit TriPath wirklich sogut?

gruß

Kay

 

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Danke für den Hinweis, Kay! Werde die Stereoplay kaufen und lesen. Zu den Verstärkerkonzepten höre ich sehr unterschiedliche Meinungen: die einen "verpönen" MOS-FETs in dieser Geräteklasse ("Highend") und schwören auf Bipolare Endstufen im Class-A-Mode, die anderen stehen voll auf MOS-FET-Power. Wenn die Rede auf Tripath kommt, wird´s dünn, weil diese Technik die wenigsten kennen.

Ich plane momentan, mir meine Endstufen selbst zu bauen, weil ich keinen Bock auf 6000,-DM Kosten habe. Dieselbe Qualität kriege ich auch kostengünstiger (3000 - 4000,-) hin :-) Aber die Class-T-Technik von Tripath werde ich momentan nicht nutzen - sichere (qualitätiv hochwertige) Ergebnisse im Selbstbau sind hier noch nicht garantiert. Würde eine Tripath aber gerne mal hören - aber hier im Raum Nürnberg hat so´n Teil offenbar niemand.

Grüße

Peter

 

 

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Eigentlich wollte ich keine Werbung für Stereoplay machen, ging aber nicht anders.

Die MOS-Fet im Tripath werden übrigens nur als Schalter verwendet, es kommt also nur darauf, daß die Dinger schnell sind und 'nen kleine Rds-On haben. Die Konstruktion entzieht sich völlig einer üblichen Diskussion MOS-Fet vs. Transitor.

Ich bin am überlegen, ob ein Selbstbau doch in Frage kommt, nicht zuletzt weil der ELV-Aufbau

dokumentiert ist. Die TriPath-Module sind ohnehin komplett. Ich würde aber meine eigene LPlatine machen. Wichtig zur Entscheidungshilfe, wäre für mich eine rege Diskussion betreffs der Klangeigenschaften.

gruß

Kay

P.S. Ich traue dem "Braten" z.Z. nicht, weil zumindest die Meßdaten sehr viel schlechter sind, als ich erwarten würde.

 

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Hallo

 

ein Freund von mir baut diesen Verstärer (tripath mit 2 mal 150 Watt), sein Problem die MOSFETS sind extern von Chip ---> man muss mit relativ hoher Frequenz über die Platine fahren, wenn du dich in Hovchfrequenztechnik nicht extrem gut auskennst kann ich dir das nicht empfehlen.

Viel besser ist der Chip mit 2 mal 100Watt und berits integrierten MOSFET's , du mußt also nur noch die "Ausgangsstufe" (= Digital - Analogwandler indiesem Fall wie du sicher weißt Filter mi LC Gliedern).

Die 100 Watt langen allemal außer du hast Boxen mit einem Wirkungsgrad < 80dB/W in 1 meter Abstand. Gehört habe ich so einen Verstärker auch noch nicht (mein Freund hat wie gesagt noch gewisse Probleme) ich denke aber von den Daten her müßte er gut klingen und für den Preis wird man allemal nicht schimpfen können.

 

Mfg Alex

 

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Der Part mit der Fet-Ansteuerung kann man bedenkenlos vom TriPath-Layout übernehmen. So hoch sind die Frequenzen auch wieder nicht. Ich habe schon PCI-Videokonferenzkarten EMV gerecht geroutet, ist weitaus unangenehmer.

Von den Daten her ist, der Verstärker leider deutlich schlechter als z.B. mein 10jahre alter Denon-Vollverstärker, hat damals 400 Mark gekostet. Man mag sich nur mal die Werte für den Störabstand bei ELV ansehen.

Übrigens hat der ELV-Verstärker nur eine einseitge Platine. Sehr interessant, da ELV das Gerät auch komplett verkauft und damit muß es den üblichen Vorschriften bezüglich EMV entsprechen.

Interessant wär jedoch, ob trotz dieser Daten, der Verstärker "high-end" tauglich ist.

Kay

 

 

 

 

 

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400 Dm Verstärker von DENON, haben die auch einen Dynamikbereich von 102 dB ?!?

und bei 45 Watt, mit mehr hörst man eh nicht (nicht im High Power Betrieb) einen Klirrfaktor von 0.015.

und ob das S/N Ratio mit 80 oder 100dB ist da hört man 100%ig keinen Unterschied.

Spass beiseite

Wo hast du das Layout her, und welchen Chop möchtest du verwenden?

 

mfg

Alex

 

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Ich denke über den neuen Baustein 3020-2 nach.

(etwas bessere Meßwerte, kleineres Bauteil:DIL48,

kleinere Platine). Bevor ich aber mir ein neues Layout ausdenke, bzw. zu basteln anfange, hätte ich gerne einige Aussage zu dem möglichen Ergebnis.

Das Orginal-Layout bekommt man von TriPath, z.b.

Homepage oder Email. Ich arbeite mit Protel und welch' ein erfreulich Zufall, arbeitet Tripath auch damit.

Kay

 

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Stereoplay würdigt im wesentlichen die hohe Ausgangsleistung und die damit erreichten positiven Effekte. Leider sind insbesondere die k3-Anteile im Spektrum relativ ungünstig.

Ich bin also wirklich unschlüssig.

Einen guten Verstärker, mit ausreichender Leistung - für mich reichen 2*100W/8ohm - kann man doch billiger haben.

Kay

 

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Angeblich stehen TriPath-Module mit ausschließlich digitalem Eingang kurz vor der Markteinführung.

Kay

 

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Hi

Leider bin ich kein Elektroniker. Ich suche eine Endstufe, die besonders klein und leicht ist. Tripath soll so was sein. Verwendungszweck: Pa Betrieb für eine Kleinkünstlerin. Es gibt zwar (auch) gebrauchte analoge Endstufen, aber in der Regel schwer und groß. Thel bietet 2x 500 Watt für ca. 600 Mark. Ehrlich, die Hälfte tut es auch. Muß nicht High End sein. Hauptsache Damenhände können ohne Neger, Bimbos, Gabelstapler die Anlage transportieren. Evtl. in die Box eingebaut.

 

Kann da jemand helfen? Natürlich nicht umsonst.

Macht mir doch mal ein Angebot!

didiba

 

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