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Chrisi

Win XP SP2 RC1

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Hi Webbi (allerseits),

 

zwei kleine Nachträge:

 

Zum einen funktioniert das Updaten des SP2 über die integrierte "Windows Update" Funktion nicht mehr, wenn man vorher XP Einstellungen über "xp-antispy" geändert hat. In diesem Fall kommt nur eine Fehlermeldung, d.h. man muss vorher in "antispy" die Einstellungen wieder auf "system default" zurücksetzen. Dann geht es mit dem Updaten wieder, gibt nämlich schon mehrere Updates für SP2.

 

Zum Anderen ist der in SP2 enthaltene PopUp Blocker ziemlich radikal, er blockiert auch - je nach Bank - den Aufruf der Online Banking Seite über die Homepage der Bank. Also den Blocker entweder vorher abschalten oder - so man will - auf den ganz verzichten und den PopUp Blocker von der Google Taskleiste nutzen. Mit dem geht auch online Banking problemlos.

 

Ansonsten läuft das SP2 völlig problemlos.

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Moin, Wernersen,

 

...habe ich gestern abend auch gesaugt und installiert; läuft - allerdings mit inaktiver firewall wg. hardware-firewall im wireless-router - auch bei mir bisher stabil; ansonsten gibt es ja noch DriveImage zum schnellen Zurückspielen der Prä-SP2-Beta-Version ;-) (mit der Versionsverwaltung von XP habe ich zu oft komische Dinge erlebt...).

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Hi ihr beiden,

 

also ich warte immer ab bis 1. das final kommt und 2. ob es sich als stabil erweist.

 

Das hat sich in der Vergangenheit als vorteilhaft erwiesen.

 

Ciao

Webbi

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Hi Chris,

 

hm, Du erwartest also von Kleinweich wirklich ein stabiles Betriebssystem - welch' vermessener Gedanke ;-)!

Im Ernst, annähernd so stabil wie die UNIXE war m.E. nur NT 4.0 Service Pack 6, mit Windoof 2000 ging es herab, da man Stabilität auf dem Altar der Spieleperformance geopftert und das gar nicht so schlechte Speichermodell von NT sabotiert hat. "Mein" XP ist sicher mehr als ein Dutzend Mal total abgestürzt; insofern bin ich mit dem Partitionsrückspielen mehr als vertraut :-) (was unter einer 1/2 h zu erledigen ist - deshalb probiere ich auch alle patches/service packs sofort aus...)

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Hi Rob,

 

>hm, Du erwartest also von Kleinweich wirklich ein stabiles

>Betriebssystem - welch' vermessener Gedanke ;-)!

 

das Problem sind doch oftmals die erneuten Bugs und Probleme in RC-Software. Daher setze ich produktiv schon lange keine Release Candidates mehr ein.

 

>Im Ernst, annähernd so stabil wie die UNIXE war m.E. nur NT

>4.0 Service Pack 6, mit Windoof 2000 ging es herab, da man

>Stabilität auf dem Altar der Spieleperformance geopftert und

>das gar nicht so schlechte Speichermodell von NT sabotiert

>hat. "Mein" XP ist sicher mehr als ein Dutzend Mal total

>abgestürzt; insofern bin ich mit dem Partitionsrückspielen

>mehr als vertraut :-) (was unter einer 1/2 h zu erledigen ist

>- deshalb probiere ich auch alle patches/service packs sofort

>aus...)

 

So wie Du es machst ist es sicherlich ok.

Aber meine Erfahrungen (MCSE) mit NT gehen zurück bis zu NT 3.50 und Stabilitätsprobleme waren immer auf Hardware und spartanisch programmierte Treiber zurückzuführen. Damit hat sicherlich jedes Betriebssystem seine Probleme, auch MAC oder Unix.

 

Ehrlich gesagt habe ich weder mit XP pro noch mit W2k Stabilitätsprobleme.

 

 

Ciao

Webbi

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Hi Chris,

 

>>das Problem sind doch oftmals die erneuten Bugs und Probleme in RC-Software. Daher setze ich produktiv schon lange keine Release Candidates mehr ein.

 

Hm, bei Kleinweich hast Du absolut recht; allerdings ist das Betriebssystem selbst so schlecht designt, dass es eh´immer wieder trouble gibt - umgekehrt gilt für UNIX: Never touch a running system ;-)

 

>>Aber meine Erfahrungen (MCSE) mit NT gehen zurück bis zu NT 3.50 und Stabilitätsprobleme waren immer auf Hardware und spartanisch programmierte Treiber zurückzuführen.

 

Hm, bei mir liefen auf gleicher hardware NT 3.1, 3.5 und 4.0 stabil, den geringsten Stress gab es mit 4.0/SP6. Komischerweise stürzte dann ein Windoof 2000 - wohlgemerkt auf unveränderter hardware! - unter Auslastung ständig ab (z.B. eine nicht ganz kleine SQL-Datenbank offen + Internet + Editor + mp3-Player).

 

>>Damit hat sicherlich jedes Betriebssystem seine Probleme, auch MAC oder Unix.

 

Naja, für die MACs gibt es halt gar keinen Treiber, dann stellt sich auch nicht das Problem mit schlampig programmierten Treibern ;-). Grundsätzlich ist aber das Kernel/Treibermodell von Linux entschieden besser als das von XP; nichts desto trotz werde ich XP weiterhin nutzen, da bei der Arbeit zwingend auf XP/Office Paket angewiesen... Naja, mein letzter XP-Absturz liegt sicher mehr als einen Monat zurück :-).

 

 

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. . . . kommt drauf an, wofür. Für viele Sachen brauchste keine Treiber, weil die bereits im Kernel drin sind. Da, wo Treiber nötig sind, gibt´s die in stark zunehmendem Maß für Macs. Alle nennenswerte Audio- und Video-Hard- und Software gibt´s in Mac-Versionen, manche ausschließlich für Macs.

Der Unterschied liegt u. A. darin, daß Apple traditionsgemäß keine Software (und damit auch Treiber) zulässt, die nicht 100% mit den Apple-Spezifikationen übereinstimmen. Die dürfen nicht veröffentlicht werden.

Das ist sehr vernünftig, wie die Praxis zeigt . . . . . :-).

Wenn einer nicht gerade die 367te Version eines Kaninchenzüchtervereinsverwaltungsprogramms braucht, kriegt er auf dem Mac alles, was er für den PC kriegt - nur besser. Siehe MS-Office: mehr Funtionen als in der PC-Version, schneller und stabiler bei sehr großen Dateien.

Eine Freundin hat ihre Doktorarbeit auf PCs begonnen und nach wiederholtem Datenverlust auf einem Mac fortgesetzt. Ohne Datenverlust und ohne zwischendurch 25 mal das System neu aufzuspielen.

Seitdem das Mac-OS auf Unix basiert und inzwischen ein 64bit System ist, entwickeln immer mehr Hersteller für Macs.

Linux ist auch fein - aber es gibt kaum professionellen Programme (außer Server- und Datenbankanwendungen). Also hat sich das für mich nach einer kurzen Reinschnupperzeit erledigt.

Ich würde jedem, der Wert auf Stabilität, Schnelligkeit und Konsistenz legt (Programme alle nach dem gleichen Schema bedienbar und damit sehr kurze Einarbeitung) und nicht zuletzt: auf visuelle Eleganz und Stil Wert legt, einen Mac empfehlen.

Vielleicht mit MS-Office oder Star-Office oder tausenden von Unix-Programmen und hunderten von erstklassigen Mac-Programmen.

Nicht die Menge macht´s sondern die Klasse.

 

Gruß, Klaus

 

P.S.: wir haben übrigens auch einen PC in der Familie. Schnelle P4 Kiste mit Rambus, serial ATA usw. Zum Spielen für meinen Sohn: KLASSE!! Aber wenn ich DAMIT mein Geld verdienen müsste, würde ich lieber was anderes machen . . . . .

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Hi Klaus,

 

Deine Meinung ist absolut ok.

 

Nur sollte man der Fairness halber erwähnen, daß ein MAC fast das dreifache kostet wie ein PC. Die Software nicht berücksichtigt.

 

Ciao

Webbi

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Hi Webbi!

 

Das ist eben der Irrtum! Gemessen an dem, was ein Mac bereits eingebaut mitbringt, ist er zwar etwas, aber nicht viel teurer als ein vergleichbarer PC.

Mit der Software läuft das sehr ähnlich wie auf´m PC . . . . .

Die Softwarepreise der Mac- und PC-Versionen sind identisch! Die wichtigen MicroSoft-Programme sind auf dem Mac in identischer Form zu haben und kosten ebanfalls das Gleiche, wie die PC-Version. Ich hab auch eine XP-Emulation, die man durchaus nutzen kann, falls unbedingt nötig - z. B. bei Audiomessprogs. Auf dem G5 immer noch schnell genug für Gehäuseberechnungen oder Simulationen. Es gibt auch einige (leider wenige) AudioProgs für den Mac. MicroSoft betreibt übrigens eine extra, ziemlich Große Abteilung, die ausschließlich Mac-Programme entwickelt.

Mac OSX ist Unix. Man kann die Shell benutzen oder das Mac- GUI. Linux gibt´s auch in mehreren Versionen. VirtualPC wie gesagt auch. Was will ich eigentlich mehr?

 

Ich will ja garnicht auf Deuvel komm ´raus die Trommel für Macs rühren - bloß les´ und hör´ich so oft von Inkompatibilitäten, Abstürzen, Systemneuaufspielungen usw. bei Windows - Usern.

Da frag ich mich natürlich, warum sie denn überhaupt dieses Betriebssystem benutzen.

In den letzten 5 Jahren habe ich auf meinen Macs (von der SGI ganz zu schweigen) nicht ein einziges Mal ein System neu aufspielen müssen.

Beim unserem PC allein im letzten Jahr 4 mal.

Obwohl mit 2,8GHz getaktet (P4, 1GB RAMBUS), läuft der bei größeren Photoshop-Dateien (um die 1,5GB Scandatei) deutlich langsamer, als ein 1,2GHz getakteter G4 Mac. Irgendwie nicht so toll.

Die Mär, ein MAc sei "dreimal so teuer" hält sich irgendwie ziemlich hartnäckig. Dabei braucht man bloß mal genau (!) die Preise zu vergleichen.

 

Nimm mal den aktuellen Fall: ein G5 mir 64bit Doppelprozessor 2x2 GHz 2x1MB 2nd-L Cache, Platz für 8 GB RAM (1GB serienmäßig eingebaut), 160er SATA Platte, DVD-Brenner, AGP8 Radeon 9800 Graphic, Gigabit Ethernet, optisches Audio I/O (SPDIF), analoges Audio I/O, USB2, Firewire400 und 800, PCI-Extreme Steckplätze, W-Lan, Bluetooth, 64bit Betriebsystem, Softwarepakete für Bild, Film, Audio (E-Logic Ableger GarageBand), Präsentation, DVD-Brenn, CD-Brenn. optische Maus und supergute Tastatur. Das alles in einem äußerst schönen Alu-Gehäuse mit 6 Lüftern, die man so gut wie nicht hört, da sie aufgrund ihrer Zahl sehr langsam laufen. Man muß dabei wissen, daß sich die Taktzahlen nicht direkt vergleichen lassen, weil die Prozessor-Architektur bei den IBM PowerG5 Prozessoren sich sehr von den Intels unterscheidet und bei gleichem Takt mehr abarbeitet.

Sag mir doch mal den Preis für ein PC-System mit denselben Features - ich nenn Dir dann den Preis für den Mac :-).

 

Wenn man statt immer nur den Prei auch mal die Produktivität betrachtet - also die Zeit,. die man mit den Dingern Arbeitet (!) statt dran rumzuschrauben, zu tunen, tweaken usw. - dann ist ein Mac deutlich günstiger. Nie in meinen 20Jahren Computernutzung hab ich an einem Mac oder einer SGI so viel herumgebastelt, wie in den 3 Jahren am PC - echt. Vor allem am System.

Das nenn ich nicht produktiv.

 

Gruß, Klaus

 

P.S.: gib doch spasseshalber mal bei google ein: "dualprozessor pc" . . . . .:-)

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Moin Klaus

 

"kriegt er auf dem Mac alles, was er für den PC kriegt - nur besser."

 

Für mein Studio nutzte ich lange Zeit einen 9600/300 (damals lächerliche 12.000DMchen).

Leider war ich gezwungen zusätzlich eine DOSe zu nutzen, da es eben nicht alles

für den Mac gibt und schon gar nicht (aus meiner Sicht) grundsätzlich besser...

Konkret war für mich Wavelab nebst PlugIns der Grund für den PC, falls es Dich interessiert.

Von Hardwaredefiziten (da nenne ich nur zum Spass mal DSL, was ewig ein Problem war) ganz zu schweigen!

Inzwischen sind Macs tatsächlich billiger...und das vor allem in Qualitativer Hinsicht!

Nicht wenige haben sich von dieser Plattform inzwischen genervt verabschiedet, oder?

Ein gut aufgesetzter (und nicht völlig dichtgemüllter) PC mit NT/XP ist erfahrungsgemäss sehr stabil.

 

So Du dann wirklich zu Deiner Aussage stehen möchtest, kannst Du Dich ja bereit erklären

für jedes (sinnvolle) Programm/PlugIn was ich (und andere) alleinig für den PC nenne,

je 1€ an eine gemeinnützige Einrichtung unserer Wahl zu spenden...Du solltest schonmal sparen!

 

Deine polemische Äusserung zum Thema "PC nur zum daddeln Klasse" disqualifiziert Dich, wie gehabt.

Was genau versprichst Du Dir eigentlich von solchen leicht als Unsinn erkennbaren Sprüchen?

Verbohrte Extremisten beschränken letztlich nur sich selbst.....die Realität hat viele Grautöne!

 

Musikalischer Gruss

Michael

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Tach Michael!

 

Was genau versprichst Du Dir eigentlich von solchen leicht als Unsinn erkennbaren Sprüchen?

Verbohrte Extremisten beschränken letztlich nur sich selbst.....die Realität hat viele Grautöne!>

 

Das mit dem "alles" war tatsächlich Blödsinn. Ich bin zu sehr von mir ausgegangen. Ansonsten:

nimm´s doch einfach, wie es gemeint ist: humorvoll. Ich lass gerne mal ´ne Spitze los, wie Du sicher weißt . . . Bös gemeint ist das nicht. Und Allgemeingültigkeit hatte ich nie beansprucht. Das überlass ich gern anderen. . . . :-)

Ich sehe es nicht als "verbohrten Extremismus" an, wenn ich Erfahrungen beschreibe. Ebenso wie Du Deine Erfahrungen beschreibst. Sollte ich Dich deswegen als "verbohrten Extremisten" bezeichnen? Sicher nicht.

Daß in der Vergangenheit Apple so seine Merkwürdigkeiten hat heraushängen lassen - wer wollte es bestreiten.

Allerdings ist es nun wirklich in der Realität so, daß das mit dem "dreifach so teuer" nicht stimmt. Weiterhin habe ich ja - wie sollte ich - weder PCs noch deren Usern :-) eine Daseinsberechtigung abgesprochen. Auch weiß ich, daß etliche Firmen während der früheren PowerPC-Aera auf PCs gewechselt haben. Avid ist ein gutes Beispiel - früher eine klassische Mac-Anwendung, sind sie auf NT umgestiegen. Freude hat das aber nicht gebracht, das kann ich Dir sagen. Aus Erfahrung. Nun steigen sie wieder um - und da gibt´s Etliche. Sprich mal mit Kreativen.

 

Mir ist nicht so ganz klar oder verständlich - und das meine ich jetzt ganz nüchtern - wieso manche PC- User dermaßen empfindlich reagieren, wenn man ihnen die Vorzüge von Macs und die Unterschiede zu PCs vermitteln möchte. Manche fühlen sich förmlich angegriffen, wie es scheint . . . .

Ist es denn "polemisch" wenn ich beschreibe, daß ich an meinen Macs wesentlich weniger

herumschrauben mußte, als an dem PC? Das ist einfach so.

 

 

Wavelab war sicher ein guter Grund zum Umstieg. Aber auch da gibt´s Alternativen. Auch ich habe alternative Rechner, klar.

Für die Hardcore Editings und Renderings hab ich bisher auch keine Macs genommen. Wegen spezieller Software. Aber auch keine PCs (sondern SGIs). Das ändert sich gerade: die aktuellen DP G5 rendern und editieren nicht merkbar weniger gut, als z. B. eine aktuelle SGI, sind aber wesentlich billiger. Und clustern kann man sie ja auch.

 

Ich kann immer nur meine Erfahrung beschreiben, bestenfalls noch die von anderen, die ich hautnah miterlebt habe. Und die laufen halt alle darauf hinaus, daß ich mit einem Mac weniger System-Probleme habe als mit einem PC. Ich. Das heißt nicht, daß es dem Rest der Welt auch so ergehen muß - falls Du das so verstanden hast . . .

Bloß: wenn ich jemanden über SystemProbleme reden höre, dann ist das eher selten ein MAc-User. Ok: es gibt auch viel weniger davon . . . . ;-).

DSL hat bei uns nie Probleme gemacht auf den Macs. Breitbandkabel schon gar nicht.

 

 

Haste schonmal in einen G5 ´reingesehen? Oder damit gearbeitet? Wohl nicht.

Und Du nennst mich "polemisch"? Also ehrlich: lachen Hühner eigentlich wirklich?

Oder hören die sich nur so an . . . :-). Gack.

 

Gruß, Klaus

 

P.S.: nur mal ein paar Zitate der Begeisterung über Windows von anderen "verbohrten Extremisten" - allerdings PC-User:

 

 

Ich hab mich jetzt aus Bequemlichkeit drauf beschränkt, nur aus DIESEM Thread zu zitieren (danke, Rob).

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Haste schonmal in einen G5 ´reingesehen? Oder damit gearbeitet? Wohl nicht

 

Brauch man ja anscheinend nicht:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/45247

"Kunden bestimmter Doppelprozessor-Macintosh mit 1,8 GHz Taktfrequenz berichteten in Online-Foren über seltsame Geräusche, die zu noch seltsameren Gelegenheiten aus ihrem Rechner kamen. Apple schloss nach einer Weile die Diskussion auf dem eignen Server, die schon auf über 1000 Beiträge angewachsen war. Die Firma verwies dafür lapidar auf eine Support-Seite, auf der es um bessere Erdung der Geräte geht."

 

Würd mich schon begeistern, bei Mischen auf einem Mac kostenlos "Hänschen piep einmal" präsentiert zu bekommen.

 

Das hier - zwar schon etwas älter - ist auch nicht wirklich witzig:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/41427

 

"Da beim Einsatz der oben genannten Karten auf Apple-G5-Rechnern eine Beschädigung sowohl der DIGI96- und Hammerfall-Karten als auch des G5 nicht ausgeschlossen werden kann, empfiehlt RME dringend, ältere Karten vor der Nutzung in einem G5 bei RME prüfen zu lassen"

 

Naja, also in dieser Richtung habe ich noch nie irgendetwas im Zusammenhang mit PCs gelesen.

 

Also mit der vielbeschworenen Qualität ists wohl nicht mehr sooweit her.

 

 

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Moin Klaus,

 

Wenn besagtes nur als Joke gemeint ist, dann ist es ja gut (und Du sparst Geld ;)).

Dann gehen wir ja diesmal ausnahmsweise ohne Stress auseinander - schön!

Wäre aber übersichtlicher, wenn Du das nächste Mal Klamaukbeiträge auch so kennzeichnest :+

Jemand der keine Ahnung von Macs hat, hätte das vielleicht geglaubt und das wollen wir doch nicht?

 

Übrigens fühlte ich mich in keiner Form als PC-User angegriffen* und fand meine Reaktion

keinesfalls empfindlich, sondern durch und durch objektiv (die Realität hat Grautöne!).

Glücklicherweise konntest Du meine Gründe zum Einspruch ja bestätigen, somit waren sie begründet/objektiv ;).

 

Musikalischer Gruss

Michael

 

* Zumal ich es auch mit Macs, Sun und anderen Dingen zu tun habe ;)

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Moin Klaus,

 

""Eine Freundin hat ihre Doktorarbeit auf PCs begonnen und nach wiederholtem Datenverlust auf einem Mac fortgesetzt. Ohne Datenverlust und ohne zwischendurch 25 mal das System neu aufzuspielen.""

 

Wenn die Dame wirklich das System 25X neu aufgesetzt hat, und erst dann bemerkt, dass wohl etwas nicht stimmt, hat sie sicher nicht nur ein PC Problem.

Meine Erfahrung als Key-User ist, dass ein PC, der mehr als 3X ( 25X!!! ) hintereinander neu aufgesetzt werden muss, höchstwahrscheinlich defekt ist. Falls nicht, kann es ein Virus sein. Denkbar sind auch Schwarzkopien, oder die ganze Geschichte war nur wieder Klamauk. Im letzten Fall möchte ich mich Trancemeister anschliessen, dass solche Beiträge von Dir entsprechend gekennzeichnet werden. Wir sparen uns dann alle sinnlose Antworten.

 

Viele Grüße

 

Wolfgang

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Auf den MS Seiten ist das RC (ReleaseCandidate) 1 Service Pack 2 für XP zum Download bereitgestellt worden:

 

Funktioniert und läuft, sind aber ~ 260MB!! zu laden.

http://www.microsoft.com/technet/prodtechn...n/sp2predl.mspx

 

Als Wichtigstes sind die Sicherheitseinstellungen deutlich erhöht worden, es gibt jetzt ein Security Center für die Einstellungen von Firewall und allgemeinen Sicherheitsoptionen.

 

Hab das jetzt seit ein paar Stunden laufen, es gab bisher keine Probleme oder Abstürze, bilde mir ein, es liefe schneller, aber rein subjektiv.

 

 

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Tach Michael!

Du hast sicher Recht: ich sollte mich klarer äußern. Wenn ich solche Spitzen loslasse, sind sie wirklich ironisch gemeint - Du weißt, daß ich im Ernstfall auch deutlicher werden kann ;-). Deshalb setze ich vielleicht zu sehr voraus, daß das klar ist und bin dann leicht fassungslos, wenn es anders aufgefasst wird. Ich gelobe Besserung :-). Zumindest werde ich´s versuchen. . .

 

Für mich zählt beim Thema Mac/PC eigentlich nur, was unterm Strich herauskommt, d. h.: wie produktiv - ungestört produktiv - kann ich sein.

Die aktuelle Mac G5 Reihe ist einfach als 64bit Betriebssystem und 64bit Hardware sehr fortschrittlich. Daß auch hier Probleme auftauchen, sollte einen bei Computern nicht wundern.

Ich selbst habe auftauchende Probleme beim Mac einfach seltener - wesentlich seltener - als bei unserem auch nicht gerade schwächlichen PC und sehe den Grund in einer besseren Konsistenz von Soft- und Hardware bzw. vom Betriebssystem und Hardware und Programmen, da die ersteren aus einer Hand kommen und die Software strengen Richtlinien unterliegt - strikteren als bei MS. MS warnt vor nicht-zertifizierten Anwendungen (z. B. Treibern) - für Macs dürfen sie erst garnicht veröffentlicht werden, wenn Apple nicht den Segen gibt.

Die Produktionssicherheit ist entscheident. Wenn Du Sun oder SGI kennst, weißt Du was ich meine. Bei aktuellen Macs ist das ebenso.

 

Ich bin mir bewusst, daß ich mich oft ziemlich ketzerisch äußere - das ist wirklich nicht abwertend oder agressiv geneint (ums nochmal zu betonen). Es bewirkt auf jeden Fall eines: Dynamik. ;-).

 

Gruß, Klaus

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Hallo Wolfgang!

 

 

chauvinist, der ich bin, hab ich das auch gleich gedacht . . ;-). Es war aber W95 mit Word, welches regelmäßig Konflikte mit langen Texten und Fußnotenverwaltung hatte.

Witzigerweise hat das dann mit Word auf nem Mac keine Probleme mehr gegeben. Da macht ma sich schon seine Gedanken.

 

Ich kannte das bereits von anderen Vielschreibern und Gestaltern mit größeren Dokumenten oder langen Texten.

Ich möchte das nicht als Grundsatzdebatte oder Affront gegen PCs oder deren User verstanden wissen. Wenn das so ´rübergekommen ist, entschuldige ich mich dafür - ich bin manchmal etwas (?) schnodderig und ketzerisch. Das ist aber immer (!) konstruktiv gemeint.

 

Gruß, Klaus

 

 

 

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Hi Werner! (Falls die Antwort 3 bis 4mal auftaucht: sie ist beim Abschicken ein paarmal verschwunden - was das wohl bedeuten mag . . . :-)?

 

Die Qualität ist schon Klasse bei den G5, schau mal in einen ´rein.

 

Von den Audio-Problemen hab ich gelesen. Selbst hatte ich sie noch nicht. Weder bei Digidesign oder Lexicon über USB,noch bei MOTU und M-Audio über Firewire noch über die eingebauten optischen SPDIF oder die analogen Klinken.

Es soll mit Erdungs-Konflikten bei manchen externen Geräten zusammenhängen.

 

Apple bietet an, das Netzteil im Problemfall auszutauschen.

 

Die zitierten RME Karten sind sicher keine aktuellen PCI-X Karten mit 3V, sondern ältere mit 5V.

Es soll Leute geben, die einfachj eine zweite Kerbe in die Kontaktleiste ihrer Karten sägen und damit dann das Board ermorden . . .

Man kann sich drüber aufregen: Tatsache ist, daß PCI-X ein doppelt so breiter und mehrfach schnellerer Bus ist als PCI. Schneller als AGP. Weshalb wohl auch Grafikkarten mit PCI-X in der Pipeline sind. Aktuellere Karten mit 3V laufen aber auch dann problemlos, selbst wenn es keine 64bit Karten oder langsamer getaktete sind. Klären sollte man das auf jeden Fall.

Ich denke Du möchtest mir eher nicht erzählen, Kompatibilitätskonflikte wären bei PCs nicht zu finden . . . . . ich könnte Dir ja mal ein paar tausend threads zu dem Thema ´raussuchen :-).

Das mit den Steckplätzen ist schade, aber man nennt es Fortschritt . . ;-). Ich kann diverse Digidesign Karten nicht im G5 verwenden. Bleiben sie halt im alten Rechner und der kommuniziert über GibabitEthernet (serienmäßig auf der Platine) mit dem G5 oder über FireWire im Target-Modus.

Die Zukunft liegt eh bei USB2 oder besser noch FW800 (bereits im G5 eingebaut).

 

Ich hab´s in einer anderen Antwort schon gesagt: Ich bin einfach der Meinung, daß ein funktionierendes 64bit System, welches auf Unix basiert und sich wahlweise über die Shell oder das Mac-GUI benutzen lässt, in Verbindung mit einer gut durchdachten und konsistenten 64bit Hardware ein moderneres System darstellt. Unter Anderem deshalb, weil es einen radikalen Bruch vorgenommen hat mit den alten Strukturen - obwohl alte Programme in der sog. Classic-Umgebung wunderbar laufen- sogar ziemlich alte wie LivePicture von 1997. Das ist nie so schnell und sicher gelaufen wie unter Classic innerhalb von OSX. Oder ein älters QuarkExpress: kein Problem - auch nicht mit den Schriftschnitten, der Farbseparation oder Ausbelichtungen von Druckfilmen.

Ein paar AudioMessprogramme hab ich übrigens unter VirtualPC und XP auf dem G5 laufen. Das geht ziemlich flott für ein emuliertes Windows.

 

Gruß, Klaus

 

 

 

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Hi Werner! (Falls die Antwort 3 bis 4mal auftaucht: sie ist beim Abschicken ein paarmal verschwunden - was das wohl bedeuten mag

 

Höchstwahrscheinlich (k)ein MAC, auf dem diese Forums Software läuft...

 

Nein, gerne passiert dies, wenn man bei bereits geöffnetem Antwortfenster parallel dazu auf einer anderen Seite liest und aus dieser per copy and paste Inhalte kopiert. Dabei kannman selbst in der Vorschau noch den eigenen Beitrag lesen, er verschwindet aber beim endgültigen Absenden. Deswegen immer den eigenen Beitrag vorher kopieren und dann erst absenden. Verschwindet er dann, muss man eben nochmal auf Antworten gehen und dann die vorher kopierte Antwort nochmal einfügen.

 

Hatte ich schon mal vor Wochen bei Webbi nachgefragt, ist aber nix passiert.

 

Und zu Deiner Freundin:

 

> Muß ich mein Betriebssystem nicht mehr alle 3 Monate neu aufspielen?

 

Mußt Du nicht, kannst es aber, wenn Dich das erregt.

Arno Zopf in de.comp.sys.mac

 

 

 

--------------------------------------------------------------------------------

 

> Ein ganz normaler Praktikumsbericht (>30 Seiten) reicht schon bei

> weitem, um Word zu allen möglichen abstrusen Fehlfunktionen zu

 

Wie meinte doch ein Bekannter so treffend: Was erwartet ihr? Das Produkt heißt »Word« und nicht »Book«... ;-)))

Thorsten Kistler in de.comp.sys.mac

 

--------------------------------------------------------------------------------

 

Wie war das noch gleich:

»Das dreieckige Rad ist gegenüber dem viereckigen Rad ein Fortschritt, weil es pro Umdrehung einmal weniger hoppelt.«

Martin Schulte Moenting in de.alt.comp.rechenzeit,de.comp.sys.mac

 

 

 

 

 

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Demnach wäre das zweieckige Rad DER Fortschritt . . . . :-).

 

Meine Freundin hat übrigens inzwischen ein Powerbook (!) ;-), daß ist ein Laptop von Apple. Damit verwaltet sie ihre Praxis, schreibt Gutachten und nette Geschichten.

Ist in den letzten 2 Jahren nicht einmal abgeschmiert - ich hab ihr trotzdem gesagt, sie soll allein schon im Interesse ihrer Patienten regelmäßige Backups auf eine externe FW-Platte machen. Tut sie auch. Sie arbeitet mit Office 2000. Läuft gut . . . .

 

Gruß, Klaus

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Moin, Klaus,

 

 

>>P.S.: nur mal ein paar Zitate der Begeisterung über Windows von anderen "verbohrten Extremisten" - allerdings PC-User:

 

 

Ich hab mich jetzt aus Bequemlichkeit drauf beschränkt, nur aus DIESEM Thread zu zitieren (danke, Rob).

 

Hm, die Zitate sind ja schon o.k.; aber aus mir einen "PC-User" zu machen? Als Student hatte ich eine Microvax im 19-Zoll-Serverschrank inkl. externer Speichererweiterung (riesige Platine mit Unmengen Chips drauf, gigantische 1.5 MB ;-)), externer Platte und Bandlaufwerk. Man brauchte schon eine gute Anlage, um den Lüfterlärm zu übertönen, und die Heizung war arbeitslos, aber das Ding lief STABIL. Gleiches galt dann für die SGIs, Apollos und DECStations, mti denen ich mich herumgeschlagen habe. Ich nutze u.a. PC, weil ich aufgrund Job zur Kompatibilität gezwungen bin; mit "Liebe" hat das nichts zu tun - allerdings war ich auch nie ein grosser Freund der Macs; das jetzt das NEXT-Konzept nun doch via dem neuen, Unix-basierten Betriebssystem in den Macs weiterlebt, ist aber sicher zu begrüssen...

Hardware-mässig gibt es in jeder Welt (Workstations, Mac, PC) Mist und sehr gute Sachen, und auf PCs laufen durchaus auch andere Betriebssystem als Windows..

 

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Hi Klaus,

 

>>Sie arbeitet mit Office 2000. Läuft gut . . . .

 

 

Grundsätzlich scheint Word aber für umfangreichere Arbeiten nicht wirklich geeignet zu sein; habe bei Kollegen schon ganze Doktorarbeiten dahinschwinden sehn...

 

 

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Hey Rob!

 

 

. . . . genauso isses ja meiner Freundin ergangen. Nach dem Umstieg auf´n Mac war aber Ruhe. Auch mit Word. Ich denke daß, abgesehen vom Filesystem vielleicht, die unterschiedliche Speicherverwaltung unter den bisherigen Mac-OS ein Grund für höhere Stabilität war: man kann (konnte) dem genutzten Programm einen festen Ram-Bereich zuweisen (bzw. RAM-Menge), der/die ausschließlich für dieses Programm da war.

Wenn ein System - genügend RAM vorausgesetzt - nicht auslagern muß, läuft es nicht nur schneller, sondern vielleicht auch stabiler. Bei Textdateien verlässt man selten einen RAM Bereich von mehr als 512MB.

Aus diesem Grund laufen etliche Programme - weist man ihnen genügend Speicher zu - in Relation zum ProzessorTakt ziemlich schnell auf ´nem Mac - bekanntlich hinkt der beim Proz.Takt traditionsgemäß hinterher. Allerdings läuft z. B. Photoshop auf meinem G4/500MHz mit 2GB Speicher flüssiger als auf unserem PC mit fast 3GHz, wenn´s um größere Dateien geht.

Dazu kommt noch, daß man ein neues System aufspielen kann, ohne die Programme neu installieren zu müssen.

Unter OSX hat sich die Speicherverwaltung geändert, da bekanntlich Unix-Systeme immer auslagern. Aber mit bis zu 8GB RAM relativiert sich das . . . Und der G5 ist eh´höllenschnell, da das System ein Multiprozessorsystem ist und damit alle und nicht nur die speziell neu entwickelten Progs. beide Prozessoren nutzen. Speziell für das 64bit Proz/System entwickelte Progs. wie Photoshop CS geht dermassen ab - ich hab´ gestern ein 8x10" Dia auf´m Trommelscanner gescannt, das waren ca. 2,5GB Dateigröße. Die Datei handled sich wie eine 20MB-Bilddatei auf unserem PC . . . .

Sowas nenn ich Produktivität - bei den meisten Filtern erscheint nichtmal mehr ein Fortschrittbalken. Ehe der sich aufbauen kann, ist das Filtern schon erledigt. Früher konnte man da in aller Ruhe ´nen Espresso trinken.

Bin auf die ersten nativen Audio-Programme gespannt - da ist bisher noch alles ziemlich am Schwimmen, weil etliche Entwickler zögerlich waren und sich lieber mit USB rumgeschlagen, als konsequenterweise auf FW400/800 und PCI-X zu setzen. Das ändert sich gerade und ich hab einige Hardware getestet - warten wir auf die angepasste Software.

 

Wie gesagt: ich will hier keine Rechner-Weltanschauungen aufbauen oder gegeneinander stellen. Ich bin allerdings der Auffassung, daß OSX eine gute, wenn nicht bessere Alternative zu Windows darstellt. Von der eleganteren Gestaltung mal ganz abgesehen - hier scheint mir XP wie ein mißglückter Versuch von Lada, einen Porsche nachzuempfinden. Geklaut haben sie schon immer bei Apple - aber soo unbeholfen . . .

:-). Ist aber klarerweise Geschmacksache - wie alles Design. Wenn sich aber exellentes Design mit exellenter Funktionalität trifft, nenne ich das gelungen.

Stabil läuft meine Octane auch. Aber gelungen gestaltet ist Irix nun wirklich nicht . . . . . ;-).

Und wenn ich die Installationen denke . . . .

 

Gruß, Klaus

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Hallo Klaus,

>> . . . genauso isses ja meiner Freundin ergangen. Nach dem Umstieg auf´n Mac war aber Ruhe. Auch mit Word.

 

Hm, zumindest die älteren Office-Pakete haben auch auf dem MAC die gleichen Probleme bei grosse/komplexen Word-Dateien gemacht (Fussnotenverwaltung+viele Bilddaten eingebunden+automatisches Inhaltsverzeichnis=Absturzgarantie)... Umgekehrt habe ich schon lange keine wirklich grossen files mehr ausprobiert, und z.Z. ist Office eine der STABILEN PC-Proggies auf meinen Maschinen ;-).

 

>>Wenn ein System - genügend RAM vorausgesetzt - nicht auslagern muß, läuft es nicht nur schneller, sondern vielleicht auch stabiler. Bei Textdateien verlässt man selten einen RAM Bereich von mehr als 512MB.

 

Das kann ich leider für XP so nicht bestätigen; auf meinem Home-PC mit 1 GB RAM kommt es zu den gleichen Abstürzen wie auf dem Notebook mit 384 MB....

 

>>Wie gesagt: ich will hier keine Rechner-Weltanschauungen aufbauen oder gegeneinander stellen.

 

Wäre auch Blödsinn - entscheidend ist die Quadratur aus Investionskosten (und damit meine ich nicht nur Kohle, sondern fast wichtiger Einarbeitungszeit/Zeit für das Aufspielen notwendiger Updates/Systempflege nach Abstürzen!) und Produktivität - und die sieht je nach möglicher Investionshöhe (als Studi musste die hardware günstig sein; Zeit zum regelmässigen Neuaufspielen von Betriebssystem/Software war vorhanden; jetzt nervt mich jede verlorene Minute vor der Kiste an) und Verwendungszweck unterschiedlich aus. Letztlich kann man Apple nur beglückwunschen, NEXT dann doch ohne grosses Aufheben implementiert zu haben...

 

>>Von der eleganteren Gestaltung mal ganz abgesehen - hier scheint mir XP wie ein mißglückter Versuch von Lada, einen Porsche nachzuempfinden. Geklaut haben sie schon immer bei Apple - aber soo unbeholfen . . .

 

Hm, diesen Satz empfinde ich als Widerspruch zu dem "Wie gesagt:..."... Nicht nur ich finden das Design unangenehm verspielt - aber ich habe halt auch XP im "classic mode" laufen, und nutze als Dateimanager, Editor etc. nur nicht-Nicrosoft-Zeugs aus der Computersteinzeit ;-).

Was ich im übrigen überhaupt nicht "elegant" finde, ist die Preisdifferenz USA/dummes Europa - allein schon das hält mich von Äpfeln ab; ebenso die Kulanzprobleme von Apple gegenüber europäischen Kunden - um Deinen Vergleich weiterzuspinnen: beim Porschehändler zahle ich mehr, werde aber wenigstens als Erst-Klass-Kunde behandelt; bez. MACs werden die Europäer ziemlich veräppelt...

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