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-redaktion-

Kopierschutz um jeden Preis

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Kopierschutz um jeden Preis

 

Darf DRM überwunden werden, um Menschenleben zu retten?

 

 

 

Kopierschutz muss sich im Notfall abschalten lassen, meinen Verbände in den USA. Vertreter der Software-, Film- und Musikindustrie sind gegen eine solche Regelung und fordern Vorrang für den Schutz geistigen Eigentums mit eindeutigen Regelungen ohne Ausnahmen.

 

Den gesamten Artikel lesen][/b

 

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Schreibt uns eure Meinung dazu:

 

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Hallo,

 

sollen sie sich doch kaputt reglementieren. Wenn Musik als Kulturgut nicht sinnvoll zugänglich gemacht wird und Freunde die sich was untereinander ausleihen um diese Musik dem Freund z.B. zugänglich zu machen und der User und Käufer!!! der in diesem Lande VERDAMMT viel Geld für den Besitzerwerb zahlt als Kleinkrimineller behandelt wird.

Habe in den letzten Wochen knapp 15 CDs gekauft. Ich werde aber mein Einkaufsverhalten nach diesem Schock deutlich!!! einschränken.

 

Warum werden nicht mal die Verbraucherrechte von staatlicher Seite gestärkt? Warum gibt der Staat nicht vor, das Softwarehersteller sich AUCH an technischen Standards zu halten haben. Dann kann nämlich der Hersteller entscheiden als welches Medium er was veröffentlichen will.

 

Markus

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aber Freunde! Es geht doch lediglichg um ein Kopieren auf digitaler Ebene. Was spricht dagegen, auf analoger Ebene zu kopieren? Wenn es doch um die Musik geht . . . . . ?

Ist Musik nur in digitaler Form "Kulturgut"? Wußte ich noch nicht.

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Hallo,

 

aha und wie? Also zwei Geräte wieder, einmal CD-Brenner und einen CD-Player. Das ist umständlich.

 

Wer so VERSUCHT seine Besitzstandswahrung durchzusetzen wird so oft in Zukunft von seinen Absichten überrollt.

 

Auch ein digitales Kopieren sollte grade für den Heimgebrauch OK sein.

Ich dachte immer es geht um die Kopiermaschinen die in Russland, Georgien und China oder sonstwo stehen und für BILLIG Geld CDs in miserabeler Qualität auf Flohmärkten angeboten werden.

 

Ich finde die Software/Musikindustrie tut sich kein Gefallen wenn sie den Besitzer in der Form kriminalisiert. Aber das muss sie selbst wissen und ggfs. selbst ausbaden.

 

Markus

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Blah, Blah, immer dieselbe Leier . . . . ;-) "Besitzstandswahrung" ist schwer vom Übel, gell . . es hat gefälligst umsonst zu sein, Musik ist schließlich Kulturgut usw. usw. . . - die Leute, die sich fast ausschließlich kostenlos aus dem Web versorgt und ihre Festplatten vollgeballert haben, die sind die Verursacher. Die MI ist in Panik geraten, weil die verkäufe drastisch zurückgegangen sind, gute Produktionen aber nicht billiger werden.

 

Die Konsequenz wäre: keiner bringt mehr gut produzierte Platten raus, wenn sich das nicht rechnet. Dann bleiben noch die Garagen- oder Wohnzimmerproduktionen . . sicher sehr interessant - aber ist es DAS, was wir wollen?

 

Exellente und den Möglichkeiten und Fähigkeiten exellenter Anlagen adäquate Musik zu produzieren, vielleicht noch mit exellenten Künstlern - das ist SEHR teuer!

Die Wenigsten machen sich ein Bild davon, WIE teuer.

 

WEM willst Du denn noch hochwertige Anlagen verkaufen, wenn keiner mehr hochwertig produzierte Musik rausbringt, weil sich das nicht mehr rechnet?

 

Copyright ist nicht allein für die "Besitzstandswahrung" der MI da, sondern vor allem für die Autoren.

 

Ich begrüße die MusicStores, in denen man sich für 99Ct pro Titel seine Alben selbst zusammenstellen kann. So haben alle was davon: Der Kunde und die MI und die Musiker - die wollen nämlich auch von was leben . . .

 

Die Hysterie der MI kommt nicht von Ungefähr . . . ich finde das auch blöde und übertrieben! Es ist aberlediglich eine REaktion, eine Konsequenz, die vorauszusehen war.

 

Das Gleiche wird mit Betriebssystemen und Programmen passieren.

 

Ich möchte meine Produktionen auch nicht verschenken, wenn ich massenweise Arbeit und Aufwand investiert habe. Das muß angemessen bezahlt werden - sonst lohnt der Aufwand nämlich nicht.

Ich kenn um mich herum genügend Kollegen, die inzwischen Kurierfahrer geworden sind . . . aber das scheint niemanden zu interessieren.

Hauptsache man muß nach Möglichkeit nix bezahlen, wenn man Musik haben will. Wenn die dann aber keine supergute Qualität hat, dann gibt´s auch noch Gemecker über die "immer schlechter werdende Produktionsqualität" . . . . wo man das doch alles super-hyper-spitzenmäßig mit seinem PC produzieren kann und aus dem Grund die Kosten vieeel geringer sein müßten.

 

Den Kopierschutz mit seinen Untiefen und seiner Unsinnigkeit verdanken wir genau den Vielkopierern.

 

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Hallo kestudio,

 

"blahblah, immer diesselbe Leier"

 

Hast du Probleme mit dem diskutieren und dem akzeptieren von einer anderen Meinung?

 

Wo habe ich geschrieben, das es "UMSONST" sein muss. Kann es sein, das du mir da Worte unterschiebst die ich nie gesagt habe!

 

Ich denke wenn du ein wenig weiter denkst, wirst du merken, wenn man sich nicht einzäunt wird es mehr Verbreitung geben.

Ich habe in der letzten Woche alleine 17 CDs gekauft! zwischen 5,99 und 17,99€. ABER ich gebe keine 17,99€ aus für CDs die ich nicht in allen Playern nutzen kann. Ich nehme nicht das Original welches mich fast 35 DM!!! kostet mit ins Autoradio.

 

Am Abend des grössten "Kauftags" frug mich jemand, als ich sagte ich habe mir CDs gekauft: "Wie die kauft man noch?" Ich kann also deinen Blah Blah Einwand sehr gut verstehen.

Ich sagte nur darauf, damit du die andere Denke vielleicht mal akzeptieren kannst: "Ich möchte auch in Zukunft gute Musik von den Künstler haben die ich mir kaufe. Es ist doch paradox das man die Musik kaufen möchte weil der Künstler einen guten Job macht und dann honoriere ich das nicht".

Aber ehrlich gesagt bin ich für kopiergeschützte CDs nicht bereit deutlich über 5€ zu bezahlen. Und bei originalen "Blockbustern" müsste es auch nicht über 9,99€ sein. Es ist schon paradox, das Künstler aus dem Backkatalog oftmals billiger zu bekommen sind als Highseller der aktuellen Tage. Ich habe einige Titel für 17,99€ gekauft und wäre bereit dieses wieder zu tun. Rachel Z und Kari Bremnes sind halt nicht so bekannt und die Auflage von ersterer hält sich sicherlich in Grenzen. Und da bin ich persönlich auch bereit dieses auszugeben. Es ist erstklassig produziert. Was ich leider heutzutage von vielen Highsellern für 14,99€ und drüber auf Un-CDs nicht behaupten kann.

 

Und ehrlich gesagt weiss ich nicht, warum du in dem Zusammenhang Kopierschutz von CDs sprichst? Es sind KEINE CDs, die einem Standard entsprechen. Da hat die Industrie Bockmist gebaut und bei der Erstellung des Standards NICHT auf dieses geachtet. Jetzt wird das auf dem Rücken der Verbraucher ausgetragen. Und kein Verbraucherschützer in Amt und Würden interessierts.

 

Und glaubst du also allen Ernstes, das in einem globalen Markt ein Kopierschutz z.B. fast alleine in Deutschland die MI rettet? Wer nicht verstanden hat das wir in einem globalen Markt leben und das der Kunde innerhalb der EU kaufen kann der tut mir persönlich leid. Einige Länder in der EU machen noch Verbraucherschutz für Bürger.

 

Die arme Musikindustrie. Nur mal so als Randinfo: Ich habe von einem Riesenlabel gehört das sie mittlerweile mehr Geld für die Lizenzen von Klingeltönen machen als von dem weltweiten leicht steigenden Vinylgeschäft.

Wieviel sieht eigentlich ein "normaler" Künstler von der CD?

 

GEMA verteilt Rekordsumme

 

News-Bild 1

Zog Bilanz: Jürgen Becker Galeriebild

Die GEMA konnte im Jahr 2005 eine Rekordsumme an nationale und internationale Rechteinhaber ausschütten. Dank Sondereffekten gab es selbst im Bereich der Vervielfältigungsrechte ein Plus. Allerdings mahnt GEMA-Vorstandssprecher Prof. Dr. Jürgen Becker ein Missverhältnis zwischen wachsender Musiknutzung und stagnierender Entlohung der Urheber an:

 

"Die positive Jahresbilanz 2005 der GEMA stellt nur eine Seite der Situation der Musikurheber in Deutschland dar. Denn die Schere zwischen omnipräsentem Musikkonsum und geringer Einkommensentwicklung ist auch im vergangenen Jahr immer weiter auseinander gegangen", kritisierte Becker bei der Präsentation der Jahresbilanz am 27. März in Berlin. Als Beispiel dienten ihm die Erlöse der Gesellschaft aus dem wachsenden Online- und Mobilgeschäft, die sich im vergangenen Jahr auf zusammen nur 5,5 Mio. Euro beliefen.

 

Die GEMA sei dennoch auch im zurückliegenden Jahr in der Lage gewesen, gegen negative Trends im Musikgeschäft gute wirtschaftliche Ergebnisse zu erzielen: Die Gesamterträge der Verwertungsgesellschaft für das Jahr 2005 liegen bei 852,2 Mio. Euro und damit 46,0 Mio. Euro oder 5,7 Prozent über dem Vorjahresergebnis. Gleichzeitig habe die GEMA "effizient und kostenbewusst gearbeitet", hieß es bei der Präsentation der Jahreszahlen.

 

Die Verwaltungsquote konnte somit von 14,39 Prozent im Jahr 2004 auf nunmehr 14,12 Prozent gesenkt werden. Gleichzeitig wuchs die Verteilungssumme um 6,05 Prozent auf insgesamt 731,9 Mio. Euro. "Damit werden erstmals in der Geschichte der GEMA über 700 Mio. Euro an die Rechteinhaber in Deutschland und in aller Welt ausgeschüttet", hieß es aus Berlin.

 

Obwohl die GEMA laut eigener Angaben "in allen Hauptinkassobereichen" ein Plus verbuchte, schlägt sich der Schiedsstellenstreit zwischen der Verwertungsgesellschaft und der Phonowirtschaft positiv im GEMA-Ergebnis nieder: Dies sei "durch periodenfremde und einmalige Erträge in der Größenordnung von 30 Mio. Euro positiv beeinflusst", teilte die Gesellschaft mit. "Ein Grund ist die Auflösung von Rückstellungen im Geschäftsjahr 2005 durch das für die Musikautoren erfolgreich beendete Schiedsstellenverfahren mit dem deutschen Landesverband der Phonographischen Wirtschaft."

 

"Hinter den besonders hohen Zuwächsen von 15,85 Prozent oder 32,5 Mio. Euro im Bereich Vervielfältigungsrechte verbergen sich Vergütungen, die den Komponisten und Textautoren über Jahre vorenthalten wurden und sodann erst verspätet ausgeschüttet werden konnten."

 

Bereinigt um diese Sondereffekte seien die Einnahmen der Verwertungsgesellschaft aus dem deutschen Tonträgermarkt um einen halben Prozentpunkt oder 600.000 Euro gesunken und beliefen sich auf 104,8 Mio. Euro.

 

Quelle: www.musikwoche.de

 

 

Markus

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Hi markus!

 

Wo habe ich geschrieben, das es "UMSONST" sein muss. Kann es sein, das du mir da Worte unterschiebst die ich nie gesagt habe!>

 

hätt´ ich noch 5 Smilies dahinter setzen sollen? Das war ironisch gemeint.

 

 

ich habe doch mehrfach betont - in allen meinen Postings zu diesem Thema übrigens - daß ich das Verhalten der MI ebenfalls blödsinnig finde.

Es ist aber lediglich eine Konsequenz. Eine vorhersehbare Reaktion. Reaktionen, die aus einer Panik heraus entstehen sind selten vernünftig, meist nicht mal angemessen.

 

Aber oft verständlich, wenn man sich BEIDE Seiten mal genauer betrachtet.

 

 

ist das so erstrebenswert, mit den Klingeltönen? Wird jemand gezwungen, die runterzuladen? Wenn einer so bescheuert ist, die umwelt mit den abartigsten LKlingeltönen zu verschnmutzen, dann sollte er soviel Umweltverschmutzungsgebühr wie möglich dafür zahlen. Dann reguliert sich das vom allein . . .

 

 

unterschiedlich - frag am besten mal einen. Bisher hat sich das Konstrukt "GEMA" jedenfalls - bei allen partiellen Fragwürdigkeiten - als vernünftig erwiesen.

Künstler sind schon immer über den Tisch gezogen worden und das wird wohl auch immer so bleiben - fürchte ich. Das wird aber schlimmer, wenn die MI nur noch TopActs als Gewinnbringend ansieht.

 

Das eigentlich Interesante am ganzen MusikBusiness sind ja eben die Gruppen/Künstler, die eher unter dem Aspekt "mit durchziehen - machen keinen Gewinn, sind aber auf lange Sicht interessant genug, daß sie irgendwann dann doch mal groß rauskommen" laufen.

Jede Gruppe, jeder Künstler ist zunächst mal ein Risiko. Kein Mensch weiß, wie sich die Produktion verkauft. Von 10 Produktionen verkauft sich vielleicht EINE gewinnbringend für alle Beteiligten. Die anderen 9 kosten nur Geld, viel Geld. Aber meist sind DIE es, die die interessantere Musik machen. Also ist es eine Frage des jeweiligen Labels:"machen wir mit denen weiter oder nicht? Die Musik ist Klasse - bloß kauft sie kaum jemand. Es wird dauern, die so zu positionieren, daß sie mehr verkaufen, mehr im Radio gespielt werden, interessante Auftrittsmöglichkeiten bekommen usw. - bis sie dann mal in "Wetten daß" auftreten dürfen oder sogar in "Aspekte" positiv besprochen werden"

 

Ich fände es ausgesprochen bedauerlich, sollten sich irgendwann mal nur noch solche Erscheinungen wie TokyoHotel durchsetzen . . .

 

Wenn ich mir Musik kopieren möchte, dann kann ich das machen, indem ich

a) sie für Unterwegs auf meinen iPod packe oder

B) sie analog kopiere.

 

Die MI hat erst begonnen solche idiotischen Mechanismen zu entwickeln, als das mit dem Kopieren auf digitaler Ebene exzessiv wurde. Die waren in Panik und haben alle (!) Felle wegschwimmen sehen. Daß Reaktionen dann übertrieben ausfallen liegt auf der Hand: da entscheiden nicht ein paar vernünftige Leute, sondern hunderte von Kaufleuten, die von Musik wenig verstehen. Eine Riesenindustrie auf einen Nenner zu bringen KANN nicht unter Vernunftsaspekten funktionieren. Da sind kluge und vernünftige Leute bei - da sind aber auch Volltrottel dabei, die jeden Cent erbsenzählerisch sehen und bewahren wollen.

Das hätte alles nicht sein müssen, hätten es die "Raub"-Kopierer ;-) nicht maßlos übertrieben. Nun ist der Salat angerichtet. Und das wird auch so weitergehen.

 

Viele Köche verderben nun mal den Brei. Auf beiden Seiten . . . .

 

 

 

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Hallo,

 

jetzt verstehe ich dein blah blab ;) besser.

Und LEIDEr muss ich dir in allen Punkten zustimmen, bis auf meine Konsequenz für unterwegs-Musik. Da habe ich für mich persönlich noch keine gangbare Lösung.

Und bevor sich Shanghai Absteige (TM Harald Schmidt, ARD) durchsetzt wird noch eine Eiszeit kommen.

Qualität wird sich durchsetzen. Aber halt neben der musikalischen auch die vertriebliche Qualität.

 

Fachhändlern im Hardware Bereich wird bei Internetpreisthematik immer wieder vorgeworfen, sie sollen kreativer werden, damit der Kunde bei IHNEN bleibt. Wenn es schon Mega-Firmen bei ihren Kunden nicht schaft, wie solen es erst Fachhändler schaffen.

 

Markus

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ich kann da nur ´nen iPod empfehlen ;-) . Ich schließe den auch oft an meine Anlage an und zum Nebenher-Hören ist das voll ok.

Und es gibt ja nun auch noch so ein paar Tools . . . Bei 60GB gehen da ´ne ganze Menge Daten drauf . . ;-)

 

Übrigens:

"Nichts passiert: Frankreichs DRM-Offensive wird nach Einschätzung von JP Morgan keine Schule machen. "Wenn das französische Gesetz [den Senat] passieren wird, werden sich Online-Musik-Anbieter entweder entscheiden, Frankreich zu verlassen oder sie werden ihre ohnehin sehr begrenzten Angebote an Inhalten in der Region zurückziehen", so ein Analyst. Die bisherigen Reaktionen der Unternehmen und der Kunden würden andere Länder abschrecken, ähnliche Wege zu beschreiten. Vorgestern hatte Arstechnica Dänemark als einen nächsten Kandidaten ins Spiel gebracht."

 

Quelle: MacNews

 

 

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Wobei du natürlich nicht berechtigt bist deine kopiergeschützten CDs digital auf den iPod zu kopieren, höchstens auf analogem Wege, was bei 60GB mp3s ne Weile dauern dürfte...

Gruß, Eddi

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wenn ich ´ne CD einlege, iTunes öffne die CD und auf den iPod spiele, dann dauert das in höchster Qualitätsstufe pro kompletter CD ca. 35 - 45 Sekunden. Das ist eigentlich zu ertragen . . . . ;-)

 

Bisher hat sich noch keine CD geweigert.

 

 

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>ich kann da nur ´nen iPod empfehlen ;-) . Ich schließe den

>auch oft an meine Anlage an und zum Nebenher-Hören ist das

>voll ok.

 

Hallo,

 

danke, für die Empfehlung. Ist für mich persönlich aber nicht gangbar, obwohl es mittlerweile Docking-Stations oder auch "Bridges" usw. gibt.

Das es zum nebenhören vollkommen OK ist, glaube ich dir.

 

Also kann ich meine kopiergeschützte CD mittels i-Tunes kopieren? Denn darum geht es mir.

 

Markus

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In diesem Thread reden wir ja eigentlich von kopiergeschützten CDs...

Im übrigen, mir ist noch keine kopiergeschützte CD untergekommen, die ich wirklich nicht kopieren konnte. Aber rechtlich reicht, dass ein Schutz vorhanden ist. Dass du es beim kopieren eventuell gar nicht bemerkst, dass die CD eigentlich geschützt ist ändert nichts daran, dass es verboten ist.

45s scheint mir aber selbst für eine digitale Kopie unwahrscheinlich...

 

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<45s scheint mir aber selbst für eine digitale Kopie unwahrscheinlich...>

 

hab´s gerade an einer Händel CD gemessen: pro 3Min-Titel ca. 13 Sekunden. Ok: die 45 Sekunden waren vielleicht Zufall . . hab nen schnellen Doppelprozessor-Mac.

In MP3 höchster Qualität odert AIFF (ACC hab ich vergessen, fällt mir gerade ein)

Da mich niemand daran hindern kann, eigene gekaufte CDs in mein iTunes zu importieren und auf meinen iPod zu spielen . . . . iTunes lädt ja sogar die Cover und die Songtitel automatisch über´s Netz runter und fügt sie den CDs bei. Kann man ausdrucken und in ein JewelCase legen.

Ich darf sie nur nicht weitergeben . .

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Beim kopieren von CD's setzt ja vor allem das Laufwerk eine physikalische Grenze. Um eine 60min lange CD in 60s zu kopieren bräuchtest du ein 60fach Laufwerk (falls ich keinen Denkfehler mache), die schnellsten mir bekannten sind 52fach und erreichen diese Geschwindigkeit nur am äußeren Rand der CD, i.d.R. aber auch dort nicht bei AudioCDs.

Wie auch immer, mit einem guten Laufwerk erledigt man die Kopien innerhalb weniger Minuten, egal welche Software man favorisiert. Genau darum ärgere ich mich ja auch so, dass ich mich dabei strafbar mache, falls die CD eigentlich kopiergeschützt ist.

 

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Willkommen in Korinth.

Im übrigen gibt es keine Kopiergeschützten CDs...*bähhh* ;)

 

Es sind 12cm Silberlinge oder Un-CDs

 

Markus

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irgendwie kann ich mir schlecht vorstellen, daß ich noch nie ´ne kopiergschützte CD gakauft habe . . . .

 

Aber vielleicht machen die das bei Klassik- oder Jazz-CDs nicht? Pop kauf ich nie, R&B öfters mal, aber nicht so viel wie Klassik oder Jazz.

 

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Stimmt so eigentlich nicht. Lediglich das Logo 'Compact Disc Digital Audio' dürfen sie nicht tragen. Als Datenträger wird die CD genutzt, 12cm Durchmesser, Spurbreite so und so ...

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Es sind gar nicht so viele kopiergeschützte Veröffentlichungen (zum Glück meist die Blockbuster ).

Unwissenheit schützt übrigens auch hier vor Strafe nicht.

Viele kopiergeschützte CD's können mit handelsüblicher Hardware und Software ohne weiteres kopiert werden. Lediglich der Aufdruck auf der Hülle und evtl. Scans mit spezieller Software entlarven den Kopierschutz.

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Sie dürfen das Audio-CD-Logo nicht tragen, da sie keine Audio-CDs sind. Habe ich aber auch genau so geschrieben. In allen Regenbogenfarben beschreiben die Bücher bestimmte Standards für die Nutzung des Datenträgers CD, aber CD heißen sie alle. Eben auch die CDs, die nach keiner dort beschriebenen logischen Datenstruktur beschrieben werden.

Gruß, Eddi

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