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Kobe

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Gude!

 

Wer am 1. Mai nichts zu tun hat, hier ein paar Vorschläge zum Klangtuning:

 

1. (http://www.fl-electronic.de/live_connection/cd-tuning.html)

 

CD-Tuning thermisch Originalidee aus England: Die CD wird eingefroren, dann (sehr!!) langsam aufgetaut und soll dann besser klingen. Die englische Sunday Times hat einen Versuch vor Publikum demonstriert und bestätigt bekommen. Die deutsche Presse hat das Thema aufgenommen und vor allem Skepsis geäußert.

Unsere Versuche haben gezeigt: nicht das Tiefgefrieren, sondern das allmähliche Auftauen scheint das Geheimnis zu sein. Zu schnell aufgetaute CD´s klangen im Baß eher sumpfig, das Klangbild war eher matschiger geworden. Dagegen die anderen (s.u.) besser durchgezeichnet, weniger Kompressionseffekte bei den lauten Passagen, mehr Raumtiefe bei angenehmem Timbre. Die anderen sind die, die besonders langsam aufgetaut wurden. So sind wir vorgegangen:

1. Tag: Jede CD wird in einen Gefrierbeutel getan, als Schutz vor Kondenswasser und vor Zerkratzen im Eisfach. 2. Tag: Die durchgefroren CD´s werden gestapelt und mit Kälteakkus flankiert. Dieses Paket wird in eine Gefrierguttragetasche aus Styropor/ Aluminiumfolie gepackt und bleibt noch eine Weile im Gefrierschrank. 3. Tag: Das so gut isolierte Paket wird nun in eine Campingkühltasche gepackt mit extra Kälteakkus gepuffert. Die verschlossene Tasche bleibt über Nacht auf dem Balkon und kommt am 4. Tag: in den kühlsten Raum in der Wohnung. Nachts wird die Tasche auf den Balkon gebracht und geöffnet, am 5. Tag im kühlen Raum geöffnet gelagert. Abends können die CD`s entnommen werden und gespielt werden. Natürlich kann man von dieser Methode abweichen und innerhalb von 6h auftauen, wenn es nur wirklich auch solange dauern würde und gleichmässig wäre!

Die sehr geringe Masse der CD kann kaum Temperatur speichern, wird sie - wie die Presse berichtet- tiefgekühlt in ein Handtuch gewickelt, ist sie innerhalb weniger Minuten auf Raumtemperatur. Von allmählichem Auftauen kann kaum die Rede sein. Die von uns beschriebene alternative Methode ist aufwendig - und erfolgreich. Ein Versuch lohnt sich (am besten bei einer CD, die zum Vergleich doppelt vorhanden ist). Lohnenswert, weil die Wirkung lange anhält, im Gegensatz zu vielen anderen Maßnahmen rund um die CD.

Erklärungsversuch:

Kristalle und Kunststoffe fallen in die nicht-lineare Optik aufgrund ihrer Gitter/Molekülstruktur. Beim Preßvorgang der Herstellung werden dazu noch unter Druck Versetzungen entstehen. Das alles sorgt für Unregelmäßigkeiten beim Abtasten: Jitter- Verzittern der Impulsflanken des Lasersignals. Typische Folge- die CD klingt dünn, nervig und flach(breit)

 

2. (http://www.fl-electronic.de/live_connection/furukawa%20furutech.html) Sollte man je einen Bedini Clarifier und Furukawa Furutech (CD-Entmagnetisierer) besitzen:

 

Die Bedienungsanleitung empfiehlt, den Vorgang mit umgedrehter CD zu wiederholen. Wir haben diese Methode auf den Bedini Clarifier übertragen.

Mit dem Bedini Clarifier ergänzt sich der Furukawa Furutech in folgender Form: Anwendung des Bedini, Anwendung des Furutech, CD umdrehen, Anwendung des Furutech, Anwendung des Bedini mit umgedrehter CD, Anwendung des Furutech, CD umdrehen, Anwendung des Furutech, Anwendung des Bedini mit normal gedrehter CD, Anwendung des Furutech, CD umdrehen, Anwendung des Furutech, Anwendung des Bedini mit umgedrehter CD, Anwendung des Furutech, CD umdrehen, Anwendung des Furutech, Anwendung des Bedini mit normal gedrehter CD, Anwendung des Furutech, CD umdrehen, Anwendung des Furutech, Anwendung des Bedini mit umgedrehter CD, Anwendung des Furutech, CD umdrehen, Anwendung des Furutech, Anwendung des Bedini mit normal gedrehter CD, Anwendung des Furutech, CD umdrehen, Anwendung des Furutech, Anwendung des Bedini mit umgedrehter CD, Anwendung des Furutech, CD umdrehen, Anwendung des Furutech, Anwendung des Bedini mit normal gedrehter CD, Anwendung des Furutech, CD umdrehen, Anwendung des Furutech, Anwendung des Bedini mit umgedrehter CD, Anwendung des Furutech, CD umdrehen, Anwendung des Furutech, Anwendung des Bedini mit normal gedrehter CD, Anwendung des Furutech, CD umdrehen, Anwendung des Furutech, Anwendung des Bedini mit umgedrehter CD, Anwendung des Furutech, CD umdrehen, Anwendung des Furutech, Anwendung des Bedini mit normal gedrehter CD, Anwendung des Furutech, CD umdrehen, Anwendung des Furutech, Anwendung des Bedini mit umgedrehter CD, Anwendung des Furutech, CD umdrehen, Anwendung des Furutech, Anwendung des Bedini mit normal gedrehter CD, Anwendung des Furutech, CD umdrehen, Anwendung des Furutech, Anwendung des Bedini mit umgedrehter CD, Anwendung des Furutech, CD umdrehen, Anwendung des Furutech, Anwendung des Bedini mit normal gedrehter CD, Anwendung des Furutech.

Mit dieser Methode wachsen nach 4-6 Durchgängen die positiven Eigenschaften beider Behandlungen zusammen. Die CD ist trotz Clarifier warm und tief im Baß und gleichzeitig homogen und musikalisch bei gleichzeitiger Differenziertheit und Weiträumigkeit.

 

Und das beste:

(Frage: ) Warum kann man nicht schneller kopieren ? zB. mit doppelter oder vierfacher Geschwindigkeit wie beim Computer ?

(Antort: ) Computerdaten reagieren nicht auf Jitter, der ist für Musikwiedergabe aber entscheidend und wird mit zunehmendem Tempo schlechter!

 

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...ich hoffe nur inständig, dass der Erzbischof von

Canterbury die Kühlakkus vorher gesegnet hat, sonst ist unweigerlich das ganze zum Scheitern verurteilt!

 

mit flächköpper-grüssen, frank

 

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