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analog

Keine Schnitte für die CD...

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Liebster Daniel!

 

Ich hatte von dem Projekt in der Audio gelesen,ist aber bestimmt schon 1 Jahr her!

 

Ich finde aber nicht,das man dieses Projekt kennen MUSS.

 

Es stellt in keinster Weise ein Referenz-Projekt dar,außerdem war das Set viel zu teuer.Ich glaube 150DM.

 

Du solltest eben doch einen guten CD-Spieler verwenden.Wenn du deine Gerätschaften im Profil nicht angibst,kann man ja nur schlechtes vermuten.

 

Mfg,Sven

 

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Herzallerliebster Sven,

 

als normaler Musikliebhaber muss man das Projekt nicht unbedingt kennen, da hast du recht.

 

DM 150,-- finde ich nicht zu teuer. Wenn einem über 15 Jahre diverse Fragen quälen, die man mit dem Projekt aufklären kann, wären selbst DM 500,-- nicht zu viel.

 

Aber alle klopsköpfigen Digitalos, die immer gegen analog schimpfen und wettern sollten Ihren Erfahrungshorizont mit diesem Projekt erweitert haben, eh sie drauf los schießen.

 

Wenn ich hier nicht mehr diskriminiert werde, werde ich wohl bald mein Profil konkretisieren.

 

Beste Grüße

 

Daniel

 

 

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Hi Daniel

 

>Die Stimmen der CD hören

>sich unnatürlich mit einem hellen

>Belag an, was dazu führt,

>dass man bei lauteren Passagen

>ein unangenehmes Gefühl der stimmlichen

>Unnatürlichkeit bekommt. Das wiederum führt

>zu dem Gefühl, leiser drehen

>zu wollen.

>Die Glöckchenperkussion wirkt auf der

>CD absolut unecht, irgendwie mit

>Rauschwolken umgeben, dadurch kratzig

>und rau.

>

> . . . bei der Vinylwiedergabe . . .

>Stimmen klingen nach Stimmen, auch laut

>nicht unangenehm und unnatürlich. Glöckchenspiele

>haben von der Schallplatte das

>natürliche Ausklingen.

 

Deine Beschreibungen der Unterschiede analog-digital kommen mir recht bekannt vor.

Der "unnatürliche" CD-Klang ist aber bei mir seit einiger Zeit vorbei.

Nein, dafür habe ich nicht meine Player entsorgt, sondern (glücklicherweise) mit klanglich irgendwie "passenden" Cinch- und Boxenkabeln erreicht, daß auch an kritischen Stimmen, Glöckchen etc. von CD's nichts unangenehmes / störendes mehr zu bemerken ist.

 

Warum das klappt, kann ich nicht fundiert erklären, aber meinen Ohren reicht das hörbare Ergebnis.

 

Einen angenehmen und natürlichen Klang halte ich nunmehr auch mit CD für möglich, wenn auch meist erst nach einiger Optimierungsarbeit - solange man nicht einen betont sanft und gefällig spielenden Player hat, der dann auch fast zwangsläufig "dynamisch schlapp" (subjektiv empfunden) klingt.

 

Dagegen scheint mir Vinyl weitaus unkritischer zu sein, d.h. Platte klingt viel zuverlässiger angenehm und natürlich als das Medium CD.

 

Aber auch ich wüßte mal gerne, mit welchen Geräten Du Deine Vergleiche machst.

Wenn Du z.B. einen Aldi-CDP mit einem gehobenen Plattenspieler vergleichst, und nicht alles mögliche probiert hast um "CD gut klingen zu lassen", sind mir Deine Eindrücke völlig verständlich.

 

Gruß Ulf

 

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Hallo Daniel,

 

""...werde ich wohl bald mein Profil konkretisieren.""

 

 

ich denke nicht nur ich werde Dir dafür Dankbar sein :7

 

Gerne würde ich wissen, welche Anlage denn die Einzige ist, die sogar der Klanbalance eines Herbie Hancock Konzert das Wasser reichen kann.

 

Gruss

 

Wolfgang

 

P.S. vielleicht kannst Du dann auch den einen oder anderen Tip von uns erhalten, bzgl. Deines CD-Player Problems. Dann könntest sicher auch Du die digitale Bandbreite voll nutzen.

 

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Hallo Ulf,

 

""Einen angenehmen und natürlichen Klang halte ich nunmehr auch mit CD für möglich, wenn auch meist erst nach einiger Optimierungsarbeit""

 

Lasse diesen Satz doch noch einmal auf Dich einwirken!

 

Habe ich es richtig verstanden, dass die CD nur angenehm und natürlich Klingt, wenn Du Deine Anlage optimierst?

 

Der "unnatürliche Klang", der nun bei Dir vorbei ist, liegt wohl eher an Deiner Anlage. Du tauscht Kabel aus und urteilst daraus resultierend, dass die CD "unnatürlich" Klang? Hmm, wenn Deine Anlage nun die CD "natürlich" widergibt, dann hast Du ein Problem mit der Anlage gehabt. Was beweist:

 

""Einen angenehmen und natürlichen Klang halte ich nunmehr auch mit CD für möglich""

 

Danke für diese Erklärung.

 

Gruss

 

Wolfgang

 

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Na, dann fangen wir doch mal an:

 

7.5. 10.34 Uhr:

 

5.) Begrenzung im Bass

 

wenn ich mit meinem Equipment höre, habe ich den Eindruck, die CD ist im Tiefbassbereich abgeschnitten, Stimmen haben keinen Brustkorb und die Vehemenz im Bass bei der CD ist begrenzt.

 

Etwas später, nämlich am 8.5. um 9.39 liest es sich auf einmal so:

 

„...Breitbandige Tendenzen mit nur +/-0.5 bis 1 dB im Tief-Mitteltonbereich könnten schon Einiges von Deinen Höreindrücken erklären....“

 

Das kann sein, mein Abnehmer betont da ein bisschen, Geschmackssache

 

Schon erklärt sich der "mangelnde" Tiefbass der CD. Da ist er nämlich einfach linear.

 

Aber es geht ja weiter:

 

Wieder 7.5. :

 

Bezüglich der Stimmen habe ich noch weitere wunderbare Beispiele, die Schwächen der CD aufzudecken. Denke jedoch nicht, dass bei dir daran Interesse besteht.

 

Nur 12 Stunden später heisst es:

 

Ich selber habe ca. 30 Platten, sowohl CD wie auch Vinyl. Bei vielen ist schon die Klangbalance vollkommen anders, ein Vergleich bietet sich meistens kaum an, oder die CD´s klingen so krass schlechter, das man gleich wieder umschaltet.

 

Also, mit dem vergleichen von CD und LP ist es nicht so weit her, die haben ja eine ganz andere Klangbalance, was uns denn zum interessantesten Deiner Beiträge bringt, nämlich den vom 6.5. abends:

 

Weil nur und ausschließlich über dieses Projekt faire vergleichende Aussagen über CD vs. Vinyl zu treffen sind.

 

Alle anderen Vergleiche sind demnach schon mal unter realistischen und fairen, gleichen Bedingungen gar nicht möglich!

 

Unter fair in diesem Zusammenhang verstehst Du also einen Abtaster, der die Bässe und unteren Mitten schon mal deutlich anhebt.

 

Ebenso fair ist es, mal zwischendurch "Beweise" anführen zu wollen, die ja keiner hören will und wenig später dann festzustellen, dass CDs eh´ anders klingen und deswegen Vergleich gar nicht möglich sind.

 

Die klopsköpfigen Digitalos - übrigends ein sehr netter Versuch, sich Gesprächspertner zu verschaffen - diskriminieren Dich nicht, das erledigst Du von ganz alleine. Man muss nur mal all Deine Postings lesen, schon weiss man, was Sache bzw. Larifari Aussagen sind.

 

Werner

 

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Hey Wolfgang

 

Garantiert nicht ähnlich wie die uralten Masterbänder klingt diese CD:

 

http://www.centric-project.de/audiomap/Logic.jpg

 

ICH HABE FERTIG - Freust Du Dich schon?

Ist ein echtes Meisterwerk geworden...Arne war völlig irritiert :D

Die sündhaft teuren Original-CDs wird er sicherlich verbrennen *g*.

 

 

Brüderlicher Gruß

 

      Michael

 

 

     http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg

Member of Forums Elite

 

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HiDiHo Werner,

 

so, nun bin ich dran:

 

 

„...Schon erklärt sich der "mangelnde" Tiefbass der CD. Da ist er nämlich einfach linear. ...“

 

ich habe geschrieben, dass das sein KANN, nicht dass das so IST !!! Leider habe ich kein Messequipment zur Verfügung, um Abweichungen von +- o.5 dB zu messen. Im übrigen ist deine Aussage vollkommen sinnlos, da selbst beste CD-Spieler im Hochtonbereich Abweisungen von bis zu 1.5 dB in Kauf nehmen, um damit das Phasenverhalten zu optimieren (was genau da passiert interessiert mich nicht im Detail; wenn ich das wissen möchte, lese ich nach; bitte keine technische Belehrung hier, das langweilt mich), was dem (Wohl)Klang zuträglich sein soll (Swoboda,...).

 

„..Aber es geht ja weiter:

Also, mit dem vergleichen von CD und LP ist es nicht so weit her, die haben ja eine ganz andere Klangbalance, was uns denn zum interessantesten Deiner Beiträge bringt, nämlich den vom 6.5. abends: Weil nur und ausschließlich über dieses Projekt faire vergleichende Aussagen über CD vs. Vinyl zu treffen sind. Alle anderen Vergleiche sind demnach schon mal unter realistischen und fairen, gleichen Bedingungen gar nicht möglich! ...“

 

Das ist richtig. Ich habe damit kein Problem, dass die Platten, bei denen ich im Vergleich auch die CD´s besitze, zum Teil drastisch besser klingen. Hier könnte man ja als Gegenargument anführen, dass das Master zum Herstellen der CD irgendwie eine schlechte Kopie sein könnte, oder sonstige widrige Umstände dazu geführt hätten, das die CD-Überspielung halt schlechter klingt als die Platte.

 

Dieses Gegenargument zieht bei „Friends of Carlotta“ nicht, deshalb halte ich es für besonders geeignet, faire Aussagen zu treffen.

 

„..Unter fair in diesem Zusammenhang verstehst Du also einen Abtaster, der die Bässe und unteren Mitten schon mal deutlich anhebt. ..“

 

Meine ursprünglich Frage in diesem Thread war ja die, ob jemand auch Erfahrungen mit dem Projekt gesammelt hat, mit meiner Intention zu erfahren, ob auf anderem Equipment ähnliche Aussagen getroffen werden können.

 

„...Die klopsköpfigen Digitalos - übrigends ein sehr netter Versuch, sich Gesprächspertner zu verschaffen - diskriminieren Dich nicht...“

 

* haha * ich will mit keine Gesprächspartner verschaffen, sondern Erfahrungen austauschen. Wenn du halt mit diesem Projekt keine Erfahrungen gesammelt hast, denke ich, dass du mittelfristig nicht der richtige Gesprächspartner bist.

 

„..., das erledigst Du von ganz alleine. Man muss nur mal all Deine Postings lesen, schon weiss man, was Sache bzw. Larifari Aussagen sind. ...“

 

Weist du was eine „Larifari Aussage ist“: zu behauptet, alles was nicht -+ 0 dB ist, wäre für eine ernstzunehmende Wiedegabe nicht geeignet.

 

Sonnige Grüße

 

Daniel

 

 

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Gast

geh zum HNO und lass ein audiogramm machööön. dann wirst du feststellen, dass du die 1,5dB abweichung im hochtonbereich net hören kannst, weil du diesen GAR NICHT MEHR HÖRST! eine hörkurve spottet den +-0,5dB. mal ganz davon abgesehn, dass diese phasenoptimierten filter nicht mal bei den highenten unumstritten sind.

 

solange du kein audiogramm vorweisen kannst, sollten wir keine wortmeldungen von dir mehr annehmen *PATSCH*

 

und keine sinnentleerten vermutungen und halbwahrheiten mehr, die langweilen mich.

 

 

mit inkompetenten grüssen

 

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HiDiHo Schlachtpriester,

 

„...solange du kein audiogramm vorweisen kannst, sollten wir keine wortmeldungen von dir mehr annehmen *PATSCH* ..“

 

ich lasse jedes Jahr meine Ohren beim HNO messen. Alles Tutti, 1a, bestens.

 

Im übrigen versuche hier nicht den Spieß umzudrehen !

 

Ich war nicht derjenige, der Abweichungen von +- 0.5 dB hier anführte, um Argumente zu entkräften. Ich selber halte solche Abweichungen, ob Tief- Mittel- Hochton, für irrelevant, also versuche nicht, mir daraus einen Strick zu drehen.

 

„..und keine sinnentleerten vermutungen und halbwahrheiten mehr, die langweilen mich. ..“

 

Die „Halbwahrheiten“ sind eine Schilderung der Realität, die man bei mir erfahren kann. Wenn die nicht in dein eingeschränktes Weltbild passen, dann kann ich dafür auch nichts.

 

Grüße

 

Daniel

 

 

 

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>Hallo Wolfgang,

>

>""Einen angenehmen und natürlichen Klang halte

>ich nunmehr auch mit CD

>für möglich, wenn auch meist

>erst nach einiger Optimierungsarbeit""

>

>Habe ich es richtig verstanden, dass

>die CD nur angenehm und

>natürlich Klingt, wenn Du Deine

>Anlage optimierst?

 

Korrekt . . . aber meine früheren CD-Klangprobleme (ähnlich Daniel's Beschreibungen) hatte ich mit meinem Plattendreher nie gehabt, weder vor noch nach der Optimierung für CD.

 

Daher denke ich, daß Vinyl hinsichtlich der nachgeschalteten Elektronik klanglich unkritischer (in puncto natürlich + angenehm) ist als CD.

 

Jetzt besser zu verstehen?

 

Gruß Ulf

 

 

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Hallo Daniel

 

Nur zum Verständnis: Du meinst damit, daß Deine Abweichungen nicht 20dB übersteigen?

Mein gerade gemachter Test war laut Arzt auch gut - und ich war schockiert!

Tatsächlich mußte mich der gute Mann mit reichlich Tabellen beruhigen

und fing damit an über mein Alter zu philosophieren :D

Dieser Beitrag war 100% stichelfrei und ernst gemeint!

 

 

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

 

     http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg

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Korrekt . . . aber meine früheren CD-Klangprobleme (ähnlich Daniel's Beschreibungen) hatte ich mit meinem Plattendreher nie gehabt, weder vor noch nach der Optimierung für CD.

 

Das kann ich durchaus verstehen. Die CD mit dem Plattenspieler abgespielt hat auch keine Klangprobleme, wenn man mal von dem Ausbleiben des Klangs als solchem absieht.

 

Wenn man verwischende Impulse, geringere Dynamik, dadurch bedingt Erhöhung der Lautheit schon beim Mastern, relativ geringen Geräuschspannungsabstand usw. als natürlich und angenehm ansieht, ist eine CD natürlich grottenschlecht.

 

Falls man aber, wider Erwarten, das hören will, was der Künstler sich so gedacht hat, ist man mit der CD sehr! viel näher am Original, als es jede LP je könnte.

 

Gruß

Werner

 

 

 

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tach,

mir fällt das gelegentlich auf, wenn ich "take five" von platte oder von cd höre: die platte klingt deutlich besser, sogar dynamischer (eigentlich eher druckiger) als die cd. naja, das kann jetzt an sonstwas liegen... letztlich sagt es aber aus, das solche verallgemeindernden diskussionen nach dem motto: "mein aldi-cdp klingt immer noch besser als dein transrotor" (und umgekehrt) völliger bullshit sind.

außerdem hör ich grad eh nur mp3's aufm compi, dafür aber im nahfeld ;-)

ferdl

 

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Hi Ferdl,

 

meinst Du das Original v. P.Desmond/D.Brubeck (CBS) ?

 

Die CD ist im Laufe der Jahre mehrfach remastert worden.

 

"Three to get ready" --- mmm, coolstes Altsax, absolute Spitze...--- Havanna Beach 1959

 

 

Gruß,

Michael

 

 

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Hallo Werner

 

>Die CD mit dem Plattenspieler

>abgespielt hat auch keine Klangprobleme,

>wenn man mal von dem

>Ausbleiben des Klangs als solchem

>absieht.

Aaaaah, ooooh... *beifallklatsch* Das löst natürlich alle Klangprobleme mit der CD! Endlich hat jemand DAS IMMER FUNKTIONIERENDE PATENTREZEPT gegen gehörkräuselnden CD-Klang gefunden.

 

>Falls man aber, wider Erwarten, das

>hören will, was der Künstler

>sich so gedacht hat, ist

>man mit der CD sehr!

>viel näher am Original, als

>es jede LP je könnte.

Wohl nicht in jedem Fall der CD-Wiedergabe. Ich kann mir nicht ersthaft vorstellen, daß heisere Glöckchen und Triangel, schrill-beißende Höhen bei Geigen, überspitze Stimmen usw. derartig oft von Künstlern gewollt sind, wie man das von auf CD's zu hören kriegt.

Komisch, über manche (wenige?) Ketten sind diese Lästigkeiten mit den gleichen CD's!! nicht zu bemerken, ohne daß Auflösung fehlt. Was meinte denn dann der Künstler ursprünglich: "mit lästig" oder ohne??

 

Vielleicht habt Ihr CD-Anwälte ja das seltene Glück, solche Mängel nur in Ausnahmefällen zu hören und größtenteils nur mit perfekt abgestimmten Hörketten konfrontiert zu werden.

Dann würde es mal Zeit, in Allerwelts-HiFi-Gefilde hinabzusteigen und sich anzuhören, was sich da so tut - oder aber Euer Gehör runderneuern zu lassen??

 

Gruß Ulf

 

 

 

 

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HiDiHo Ulf,

 

„...Vielleicht habt Ihr CD-Anwälte ja das seltene Glück, solche Mängel nur in Ausnahmefällen zu hören und größtenteils nur mit perfekt abgestimmten Hörketten konfrontiert zu werden..Dann würde es mal Zeit, in Allerwelts-HiFi-Gefilde hinabzusteigen und sich anzuhören, was sich da so tut - oder aber Euer Gehör runderneuern zu lassen?? ...“

 

´CD-Anwälte´, genialer Ausdruck * beifallklatsch * ; hätte von mir nicht besser kommen können. Im übrigen ist es bei mir so, dass im Laufe der vielen Jahre meine Komponenten immer „besser“ und höherwertiger wurden, der CD-Klang aber antiproportional schlechter wurde, bzw. die neuen besser auflösenden Teile dazu führten, die Schwächen der CD zu reproduzieren.

Letztlich führt das dazu, was in einem wirklich tollen Thread mit BURNS schon mal zu Ausdruck kam:

Manchmal kann man mit Fehlern besser leben (in diesem Fall z.B. ein Kabel, welches halt etwas „mild“ klingt).

 

Beste sonnige Grüße

 

Daniel

 

 

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hi,

eben die mein ich. hab die platte als 180g columbia re-issue. die cd is von dem relativ unbekannten, aber engagierten label abs ;-)

schade für die, dass der vergleich hier zu gunsten der pladde ausgeht :D

die platte is wirklich geil, wer wohl gleich doch mal den riemen auf den dreher werfen...

ferdl

 

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Ich gehe somit davon aus, daß Du höchstens ein Teenager bist.

Man könnte aber auch schlimmeres dneken, wenn man sich ein

wenig mit der Materie auskennt....aber das fliegt schon nicht auf ;-)

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

 

     http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg

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HiDiHo Werner,

 

mein schönes MC-Abnehmersystem hat übrigens einen Messschrieb (steht Brüel & Kjaer drüber, ist wohl die Apparatur zum messen ?). Der Tießbass, Bass und Mittenbereich ist nicht überbetont ( 0 bis -/+0.25 dB);

Gruß

Daniel

 

 

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Gast

bist du eine medizinische kuriosität, die dein HNO für eine veröffentlichung genutzt hätte. vielmehr glaube ich, dass du neben dem HNO auch dringend einen besuch beim augenarzt nötig hast

 

by the way: das einstellen eines messgerätes heisst kalibrieren. wenn ein amtliches siegel drauf kommt, ist es geeicht.

 

 

mit inkompetenten grüssen

 

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wenn ich hier gestehe, dass ich eine Frau bin, und eigentlich erst 18, und Daniela heiße ???

 

Gruß

 

 

 

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kann gerne den Schrieb bei meiner Ärztin anfordern, scannen und hier veröffentlichen.

 

Gegen eine Aufwandsentschädigung versteht sich...

 

Gruß

 

Daniel

 

 

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...na nichts...ist mir doch egal (??)

Erzählen kann man hier was man möchte - so ist das Netz.

Allerdings kann man ebenso glauben was man möchte ;-)

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

 

     http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg

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