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Kobe

Der Brüller zum Wochenende

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Diesmal aus dem netedition.de-Forum

(http://www.netedition.de/forum/read.php?f=22&i=6390&t=6390 ; letzter Beitrag)

>Hörer, die sich nach einem anstrengenden Arbeitstag hingegen Musik mit funktionalem Charakter anhören oder Musik nicht funktionalen Charakters als Funktionsmusik mißbrauchen (d.h. solche, die sich beim Hören von Musik zu "entspannen" versuchen), werden möglicherweise mit Hallsoßenwerfern glücklicher.

Allerdings versperren solche Geräte durch ihnren SOUND den Zugang zu qualitativ guter Musik und guten Tonaufnahmen.<

 

Ohne Kommentar.

Gruss Kobe

 

 

 

 

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Huhu Kobe

 

Netedit scheint sich ja momentan äusserster Beliebtheit zu erfreuen :D

 

Wenn Du Dein Beitrag schon hierher überführst...warum kommentierst Du ihn den nicht?

 

Ich verstehe das nun so:

Wer zur Entspannung Musik hört (oh, das tue ich gerne), der kann dazu entsprechende Musik wählen.

Er kann aber auch aufreibende Musik nehmen (mir kommt da immer Schostakowitsch in den Sinn)

und diese ebenfalls entsprechend nutzen...so seine Box nur genug Hallsuppt (?)

Hallsuppende Lautsprecher verbauen einen aber den Zugang zu qualitativ guter Musik und guten Tonaufnahmen.

Die kommten erst so richtig erfrischen über AntiHallSupper, bei denen man

wie ein Affe vor einem Loch im Baum kauert und sich dabei natürlich schwer entspannen kann.

Musik zu hören macht also nur richtigen Sinn, wenn das Umfeld richtig nervt.

Wenn man sich dabei entspannt, dann hat man etwas falsch gemacht....

Mir tut der arme Verfasser Deines Zitats wirklich leid....was muß der Kerl leiden,

wenn er mal auf einem normalen Platz in einer Musikhalle sitzt.

Das suppt gewöhnlicherweise noch bedeutend mehr, insbesondere, wenn das Orchester im Graben hockt.

 

Wer noch nie bei Beethovens 9.Symphony eingedümpelt ist, weiß nicht was entspannen ist :7

 

 

    Musikalischer Gruß

 

          Michael

 

         http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg

 

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Gude!

 

>Wenn Du Dein Beitrag schon hierher überführst...warum kommentierst Du ihn den nicht?

 

Naja, es gibt Dinge, die sind (obwohl der Schreiber wahrscheinlich der Meinung ist, dass seien hochtrabende geistige Ergüsse) auch unter meinem Niveau.

Aber ich kann mich deinen Ausführungen anschließen, wobei ich ergänzen darf, dass der 'Genuss' von Kunst sich erst dann einstellt, wenn man das Kunstwerk solange zerpflückt hat, bis man alle Fehler kennt (die ja unweigerlich existieren, da die verschiedenen Kunstrichtungen bzw. philosophischen Theorien, die ja eigentlich dahinterstecken, nur bedingt kompatibel sind).

 

Schxxx Realität, nur die Mathematik besitzt ein in sich geschlossenes Gedankengebäude und ist dadurch unfehlbar!

 

Gruss Kobe

 

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Der Verfasser dieses achso "unqualifizierten" Beitrages im Netedition ist nebenbei bemerkt Andreas Haeger, der meiner bescheidenen Meinung nach nicht für Unsinn bekannt ist.

 

Schönen Tag noch

 

Allanon

 

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Hallo Allanon

 

Japp...besagtes kann gut zum lieben AH passen.

Das er ansonsten ein feiner und gut informierter Kerl ist, ist mir bekannt.

Allerdings ist er auch bekannt dafür, daß er ein leichter Ortungsfanatiker ist,

dem es nur so richtig angenehm ist, wenn er mit dem Kopf im Orchestergraben hängt :D

Dagegen gibts soweit nicht zu sagen...wenn es einem denn so wichtig ist.

Unqualifiziert fand ich den Beitrag übrigens nicht...nur sehr fragwürdig und ein wenig polarisierend.

Andere setzen ihre Schwerpunkte sicherlich anders...fast alle, würde ich meinen :D

 

 

    Musikalischer Gruß

 

          Michael

 

         http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg

 

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Also mal vorausgesetzt, der Schreiber dieses vermutlich aus dem Zusammenhang gerissenen Zitats weiß, was er sagen will, interpretiere ich das ganz einfach so:

 

"Wer Musik als Schlafpille braucht, ist mit Flächenstrahlern gut beraten."

 

Und da hat er recht :-) Was da rauskommt, taugt nur zum Einschlafen - und zwar egal ob es die "Kleine Nachtmusik" ist oder Strawinskys "Sacre du Printemps"...

 

Wenn ich vor solchen Dingern sitze, habe ich immer den Eindruck, da spielen losgelöste Obertöne irgendwo in einem sphärisch-abgehobenen Raum, der zwar seine Reize haben mag, mit Musik und Musikreproduktion aber nix zu tun hat - allein schon deshalb, weil die Musik mit diesen Lautsprechern (oder soll ich sagen "Leisesprechern"?) keinen "Körper" hat.

Auf der diesjährigen "High End" habe ich wieder etliche frei schwebende, losgelöste, körperlose Saxophone gehört (Saxophone sind bei High Endern immer sehr beliebt), die sich angehört haben, als hätte man sie bei Schwerelosigkeit in einem schalltoten Raum aufgenommen und hinterher Hall zugefügt...

 

Naja, wer's mag...

 

http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie

 

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Hallo Trancemeister,

 

>Allerdings ist er auch bekannt dafür, daß er ein leichter Ortungsfanatiker ist,

>dem es nur so richtig angenehm ist, wenn er mit dem Kopf im Orchestergraben hängt.

 

Das stimmt wohl, ich erinner´ mich an eine Aussage von ihm, daß die 1. Reihe nicht nah genug wär und er würde am liebsten mitten im Blech sitzen:-)

 

Wobei sich dann wieder die Frage anschließt, ob es bei einem zweikanalstereophonen Medium ein zuviel an Ortung geben kann, wo doch die Optik systembedingt völlig ausfällt.

 

Schönen Tag noch

 

Allanon

 

 

 

 

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Hallo Allanon :D

 

Na dann reden wir ja eindeutig über den gleichen Mann *hihi*.

Auch wenn man ansonsten viel von ihm lernen kann, ist er in diesem Fall

ein wenig das Opfer seiner Leidenschaften...manchmal sogar sehr ;-)

 

Ich persönlich verspreche mir übrigens von Surround einen merklichen Zugang an Rauminformationen,

lustigerweise durch Reduzierung - Nämlich des bisher zugemischten Raumhalls in die Stereokanäle.

Bei neuen Medien müssen optische Eindrücke nicht unbedingt weiter "ausfallen",

da wäre eine Kombination für den einen oder anderen vielleicht reizvoll (DVD-Audio/DVD2)?

Grundsätzlich halte ich aber den Klang für wichtiger als feinste Stereoauflösung.

Und selbst zusätzliches Bild könnte bei bestimmten Stilrichtungen Freude bringen.

 

Naja... ich entspanne mich gerne beim Musikhören...nach 20 Jahren Musik-Produktion,

denke ich, daß ich mir das wirklich verdient habe ;-)

Ob einem davon der Zugang zur Musik verwährt bleibt, wage ich zu bezweifeln.

Mir vergeht eher der Spaß, wenn ich mich vor Monitore kauere (das war sicher das Thema?) und damit arbeite.

Aber glücklicherweise sind diese Zeiten für mich nun endgültig vorbei.

Auch ich wünsche Dir einen schönen Tag :D

 

 

    Musikalischer Gruß

 

          Michael

 

         http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg

 

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..ist ja nu auch dafür bekannt, dass er regelmässig anerkannt gute

Aufnahmen (Dabringhaus+Grimm) als schlimme Ausgeburten des Diffusschallsumpfes(da war es wieder, das schlümme Wort ;-) ) anzuprangern.

Ähnlich verdammenswert sind natürlich 2-3 Mikrofonaufnahmen aus der Frühzeit der Stereofonie.

Viel zu viel Hallsosse und organischer Orchesterklang...da kann man mit der Partitur auf dem Knie natürlich keine Einzelstimmen mehr verfolgen und der interpretatorische Gehalt einer Aufnahme bleibt einem so gänzlich verschlossen. ;-)

 

Aber das soll sein Fachwissen und Musikverstand nicht in Frage stellen! Nur würde ich mir vermutlich keine von ihm produzierte CD

kaufen mögen...zum Glück sind Geschmäcker verschieden.

 

houba, frank

 

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Hi Michael,

 

ich war gestern mal wieder in der Oper - erste Reihe, direkt am Orchestergraben. AH hätte sich über eine schlechte Ortbarkeit beklagt. So what... das spielte für den großen Genuß nicht die geringste Rolle!

 

avantime

 

 

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Gude!

 

Ich kenne den Autor nicht (das 'leider' hab' ich nicht absichtlich vergessen), aber mich stört in diesem Text der etwas elitäre Umgang mit Musik bzw. deren Reproduktion, und der Absolutheitsanspruch:

 

"Allerdings versperren solche Geräte durch ihren SOUND den Zugang zu qualitativ guter Musik und guten Tonaufnahmen."

 

(Ich weiss, das Zitat ist aus dem Zusammenhang gerissen, und dadurch verfälscht wiedergegeben.)

Oder würde es dich nicht stören, wenn dir einer erklärt, Goethe könne man nur 'verstehen', wenn man die Reproduktion der Erstauflage aus handgeschöpftem Papier mit Ledereinband und güldenen Lettern lesen würde? (Zudem man noch das 'qualitativ gut' definieren müsste.)

 

Gruss Kobe

P.S.: In diesem Zusammenhang würde mich mal interesieren, welche Hifi-Anlage Leute 'benutzen', die sich hauptsächlich mit klassischer Musik beschäftigen (nein, keine, die den Klang von Violinen als 'falsch' bezeichnen, sondern z.Bsp. die Musiker).

 

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Jaja, der gute AH ...

Genau darum ging es vor einiger Zeit auch in einer sehr interessanten Diskussion die ich mit ihm hatte.

Sein Standpunkt ist deutlich einfacher zu beschreiben als er das in diesem "herausgerissenem Satz" getan hat. Damit ihr es nicht falsch versteht nochmal das Fazit unserer Unterhaltung:

 

LS sollten eine gewisse Normierung aufweisen , sodass sie allesamt innerhalb "gewisser" Parameter arbeiten (also eine Geige soll auf dem LS X nicht wie ne Oboe klingen ...). Viele als soo Hai-Entig-Verschrienen LS haben Pegelsprünge von haarsträubenden Ausmassen drinne ... und andere Mängel, das das dann nicht mehr Musik sondern ein spezieller SOUND ist , darauf will er hinaus.

 

Mucke hören mit allen Infos die gedacht / geplant waren und so nah dran wie möglich? Ja, aber bitte mit LS die sich an bestimmten Rahmenbedingungen orientieren ...

 

So ungefähr könnte man formulieren wie er sich das vorstellt, zumindest glaube ich ihm damit nicht unrecht zu tun ...

 

Und so absurd ist das ja nicht, wenn jmd ne Kiste baut versucht er ja auch mal ne halbwegs ansehliche Freq. zu produzieren (oder donner jmd von euch absichtlich ne riesen Hohlkehle rein *ggg*?)

 

sonicfurby

 

 

 

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In diesem Zusammenhang würde mich mal interesieren, welche Hifi-Anlage Leute 'benutzen', die sich hauptsächlich mit klassischer Musik beschäftigen (nein, keine, die den Klang von Violinen als 'falsch' bezeichnen, sondern z.Bsp. die Musiker).

 

Hi Kobe,

 

einige von Ihnen benutzen - tja, was wohl?

 

Zumindest die, die ich persönlich kenne :-)

 

Horst

http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg

 

 

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Hi Kobe,

 

Ich habe mich an diesem Wochenende an zwei Krügen Äppelwoi beteiligt. Das war irgendwo in einem Frankfurter Bier- ähm Äppelwoigarten. Nun bin ich nicht nur den hessischen Mädels verfallen (Gruß an Robbe).

 

Ja, HGP-LS

 

Horst

mit gelöster Zunge

http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg

 

 

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Gude Horst!

 

Es freut mich, dass du schon erste Bekanntschaft mit dem Stöffche gemacht hast (sogar Positive!). Ich nehme an, du hast dann auch noch Bekanntschaft mit den WCs gemacht, da das Zeug bei erster Einnahme doch abführend wirkt? (Das waren jedenfalls die Erfahrungen meiner Kommilitonen, die dann aus dem Rest der Republik kamen, und sich mal 'nen Bembel genehmigten. Der Erfolg war, äh, durchschlagend.) Und in welchem Frankfurter Äppelwoigarten warst du? Bist du nach Norddeutschland (über den Weißwurtsäquator) vorgestoßen?

 

Gruss Kobe

 

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Hi Horst, alter Yoga-Großmeister :D

>

>Ich habe mich an diesem Wochenende

>an zwei Krügen Äppelwoi beteiligt.

 

Jau, danke auch nochma ! Die Krüger nennen sich übrigens "Bembel" und nicht "Bimbel" wie zu diesem Zeitpunkt fälschlicherweise kolportiert wurde.

 

>Das war irgendwo in einem

>Frankfurter Bier- ähm Äppelwoigarten. Nun

>bin ich nicht nur den

>hessischen Mädels verfallen

 

...sondern bist auch ein "Stecher" geworden ?

 

>Ja, HGP-LS

>

Achja, diese komischen Kisten mit schwarzer Front, zugunsten deren Klang alle mir bekannten Musiker (Sänger und Pianisten) die Optik freiwillig in Kauf nehmen ? :D

 

>mit gelöster Zunge

 

Oje, hast Du das mit dem Staubsauger doch falsch verstanden ?

 

Viele Grüße,

 

Michael - mit nervösem Magen -

 

 

 

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Hi Kobe,

 

Ich kann Dir leider nicht mehr sagen, wie das Frankfurter Gartenlokal hieß. Vielleicht hilft uns unser Scherpa Michael (als Eingeborener müsste er das wissen).

 

Zu dem Zeug gab's auch noch einen >Stich< mit Sauerkraut, der wohl Schlimmeres vermeiden half. Ich hielt an jenem Abend jedenfalls bis 5 Uhr früh durch.

Von wie auch immer gearteten Schwierigkeiten habe ich also nix mitbekommen :-)

 

Ich kann also nur Gutes von meiner Bildungsreise ins Ausland erzählen. Deine Diarrhö(*)geplagten Kommilitonen müssen also von wo anders stammen ;-)

 

Viel Spaß beim Musikhören

http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg

 

(*) in Übereinstimmung mit der Arbeitsgruppe für mediz. Literaturdokumentation in der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation und mit führenden Fachverlagen wurde die Form auf -oe zugunsten der Form auf -ö aufgegeben.

 

 

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Hi Michael,

 

Du hast einen >nervösen Magen<? Versteh ich nicht ;-)

 

Die Sache mit dem Staubsauger habe ich bis heute nicht verstanden :-(

Nach meinem Verständnis soll dabei ein Mädel durch einen Staubsauger ersetzt werden. Vielleicht hindert mich diese abstruse Vorstellung vor weiteren Einsichten...

 

Vielleicht erklärst Du mir das nach Deiner Disputation...

 

http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg

 

 

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Gude!

 

Naja, von wo anders...

Aber die Berliner waren vom Handkäs' mit Musik angetan...

Sie meinten, der wäre verdorben, und versuchten, auch den Kellner davon zu überzeugen. War ein lustiger Dialog.

 

Gruss Kobe

 

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Gude!

 

>LS sollten eine gewisse Normierung aufweisen , sodass sie allesamt innerhalb "gewisser" Parameter arbeiten (also eine Geige soll auf dem LS X nicht wie ne Oboe klingen ...). Viele als soo Hai-Entig-Verschrienen LS haben Pegelsprünge von haarsträubenden Ausmassen drinne ... und andere Mängel, das das dann nicht mehr Musik sondern ein spezieller SOUND ist , darauf will er hinaus.

 

Hm, ist ja grundsätzlich nicht schlecht (und die HighEnd-Teile mit dem Alpenpanorama-Frequenzgang kann ich auch nicht leiden), aber ich dachte immer, dass die harmonischen Obertöne den Klang eines Instruments charakterisieren?

(Ach, wie hab' ich Fourieranalyse geliebt. Mein Analysis-Prof hat die sogar da bewiesen... (ein irre Aufwand; in der Funktionalanalysis macht man das im Vorbeigehen).)

 

Gruss Kobe

 

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Hi,

 

sollte diese Fragestellung ernst gemeint sein?

 

>aber ich dachte immer,

>dass die harmonischen Obertöne den

>Klang eines Instruments charakterisieren?

 

Klar charakterisiert das Obertonspektrum das Instrument.

Aber das komplette Obertonspektrum wird doch mit aufgenommen.

Wird also, bei neutralen LS, also auch genau so wiedergegeben.

Würde jetzt ein beliebig schlechter LS zum schon auf der Aufnahme enthaltenen Obertonspektrum sein eigenes kreieren, wäre es eine Verfälschung.

 

 

 

[fontsize=4]Joohoo[/font]

 

nicht selbsternannte Mitkrähe

 

 

 

 

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Gude!

 

Ja, aber ich hatte es so verstanden, dass ein mieser Frequenzgang dafür verantwortlich sei (also falsch), deswegen meine Frage.

 

Gruss Kobe

 

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