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Lanze für High -Ender

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Hallo da draußen,

 

will mal eine Lanze für die High - Ender

brechen! Bin zwar keiner, wäres es aber gerne.

 

Warum werden Leute, die von sich glauben, mehr oder besser zu hören als andere in diesem Forum regelmäßig abqualifiziert

(hai-enten etc.)

 

Überlegung I:

 

Ich schätze daß in Deutschland ca. 50% aller Menschen eine Brille tragen. Diese Menschen sehen offenkundig schlechter, als andere, erkennen dies und lassen es korrigieren.

 

Die Menschen ohne Brille sehen aber auch nicht alles gleich gut, da gibt den Durchschnitt mit 100%, welche mit 120%und auch ein paar Adleraugen mit 200% Sehleistung.

 

Offenkundig ist es also so, daß die Sinneswahrnehmung "Sehen"

nachgewiesenermaßen extrem feine Qualitätsabstufungen aufweist.

 

 

Wieso sollte das bei der Sinneswahrnehmumg " Hören" anders sein?

 

Wenn einer der o.g. scharfsichtigen sagt, er erkennt die Blätter eines Baumes in 200 m Entfernung, dann beneidet man ihn.

 

Wenn einer sagt, er hört die Laufrichtung eines Kabels, den Einfluss seines Racks usw. dann zeigt man gemeinschaftlich mit dem Finger auf ihn und schüttelt den Kopf .

 

Überlegung II:

 

Man macht sich lustig über Leute die 100.000,- Mark für ein paar Boxen ausgeben, und glaubt, die eigenen für 2.000,- sind genauso gut. Gleichzeitig denkt aber der stolze Besitzer einer 50,- Aldi-Box, seine Box klingt genauso gut wie die o.g. 2000,- er.

 

Wenn jetzt 200 Aldi-Boxen-Besitzer eine Audio-Forum eröffnen würden, täten die sich schief lachen über den 2000,- Boxen-besitzer und würden Ihn als hai-ente abstemmpeln.

 

Sehr angenehm, oder?

 

 

 

 

Schlimm ist nur, daß leider nicht die Aldi-Boxen-Gemeinde die Besserhörenden verunglimpft, sondern diejenigen welche sich das Hören zum Hobby ( oder gar Beruf) gemacht haben.

 

Denn hier wird die Existenz von Klangunterschieden zwischen

Billigstdreck und ordentlicher Marken- oder Selbstbauware ja keinesfalls abgestritten.

 

Und das ist meines Erachtens schon pervers.........

 

 

Grüsse an alle

 

von Uwe

 

der (leider!) nicht Unterschied zwischen Kupfer- und Silberkabeln hört.

 

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Hi Uwe,

 

zu I.)

200% habe ich noch nie gesehen (in doppeltem Sinne) ;-)

Ist aber auch egal; komisch ist nur, dass Leute, die nachweislich in Doppeltblindtesten sehr empfindlich hören - meist ausgebildetet Musiker und Tonings - eben sehr selten an Rack- und Kabel-Voodoo glauben, da sie z.B. den Einfluss eines Racks gerade eben nicht hören können

zu II.) Recht bizarre Gedankengänge, und für das Urteil der "Technofraktion" über HaiEnten vollkommen irrelevant... Es geht schlicht darum, dass HaiEnten als Modelleisenbahnersatz und Schwanzprothese teure Geräte kaufen müssen, die objektiv nicht unbedingt gut klingen und oftmals lausig messen und in Doppeltblindtesten nicht überlegen sind... Komischerweise sind HaiEnten meist stolz darauf, weder von Technik noch Musik Ahnung zu haben, während in der "Technofraktion" jeder gerne vom anderen lernt, ohne deshalb Potenzprobleme zu erleiden... ;-)

Wer sich das Hören zum Beruf gemacht hat (Dirigent, Komponist, Toning), ist meist gegen HaiEnten-Voodoo immun!!!

Die im professionellen Bereich verwendeten Geräte haben meist Kriterien, die geradezu als Antithese zu HaiEnt zu sehen sind: Anstatt über von cubanischen 90-jährigen Jungfrauen handgelutschte Silberkabel zu onanieren und damit doch nur seine totale geistige Leere zu beweisen, hat man sich dort zu so sinnvollen Dingen wie symmetrischer Signalführung, definierte Ein- und Ausgangsimpedanzen und definierten Pegeln durchgerungen :-) Anstatt über den Einfluss von Racks zu dummfaseln, hat man sich auf eine Norm (19-Zoll...) geeinigt, die es erlaubt, alle Geräte mechanisch solide in Racksysteme zu integrieren, usw. usf.

 

Beste Grüsse

 

Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken.

BERTRAND RUSSELL

 

Es gibt Dinge, die sind so falsch, daß noch nicht einmal das absolute Gegenteil richtig ist.

KARL KRAUS

 

 

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Hallo Uwe,

 

ich finde Deinen Ansatz gar nicht so schlecht und behaupte

hintendran "jeder ist käuflich" und letztlich hängt die persönliche Anlagenausstattung eben auch vom jeweilig zur Verfügung stehendem Konto ab.

Denn, wenn mir/uns jemand z.B. 5 Mio. DM vererbt (und das Hobby Hifi habe), dann werde ich nicht meinen 500 DM CD-Player behalten und sagen besser geht nicht.

D.h. aber auch nicht (zumindestens bei mir persönlich), daß ich mir Boxen für 100.000 DM kaufe, aber vielleicht einen Lamborgini Diabolo !!?? :)

 

Wie man an die Sache herangeht ist eine andere Sache.

Unsere Technik-Freunde sehen dabei mehr auf diverse meßtechnische Daten/Neutralität und andere auf ihren persönlichen 'besten' Klang.

Und zum Schluß schauen wir alle ein bißchen auf die Optik.

 

 

:-) JE was here ! :-)

 

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Hi JE,

 

ich würde nach 5 K-Mille-Erbschaft vielleicht auf einen 2000,- DM-CDP wechseln, weil der einfach schönber aussieht, bessere Mechanik hat und dementsprechend bereits beim Einziehen der Schublade "gut klingt" bzw. es mir nicht böse nimmt, wenn ich da mal wieder eine Dose Faxe Maibock (1 L!) draufstelle... ;-) Boxen für 100.000 DM hingegen wären überhaupt kein Thema: fürs 7.1 7 Stück K & H O500, zwei-drei gute Subbies und dann noch einen aksutisch optimierten Raum 'drumherum, damit nicht der Aufwand mit den LS letztlich doch für die Katz ist. Selbst mit 5 K-Mille reichts mir dann nur noch für einen Golf :-)

 

Beste Grüsse

 

Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken.

BERTRAND RUSSELL

 

Es gibt Dinge, die sind so falsch, daß noch nicht einmal das absolute Gegenteil richtig ist.

KARL KRAUS

 

 

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Gast

http://www.plauder-smilies.de/wave.gif Uwe

 

Überlegung I

 

wenn mir jemand sagt, er sehe in gewisser entfernung etwas, das ich nicht sehe, kann ich das sehr einfach verifizieren, indem ich näher ran gehe. dann seh ichs auch.

 

wenn ich besser höre, so kann ich das nachweisen. der HNO macht gerne ein audiogramm. das musste ich leider letztes jahr machen, nachdem ich nach einer erkältung zuviel druck im ohr und dadurch einen glücklicherweise verübergehenden tinitus hatte. das audiogramm sagt sehr zuverlässig wie gut ich höre. 18kHz mit 30 jahren sind respektabel. kein high-ender hat je auf meine aufforderung ein audiogramm machen lassen. warum nicht?

 

 

Überlegung II

 

der unterschied billigster lautsprecher kann sich vn der ersten zur zweiten zehnerpotenz messtechnisch recht einfach nachweisen. danach wirds sehr schwierig. abnehmender grenzertrag. schlimmer noch, wenn die angeblich besseren LS messtechnisch schlechter abschneiden. keine seltenheit.

 

besitzer solcher LS dürfen mich jederzeit ob meiner lala belächeln. soll halt jeder machen was er will und damit glücklich werden. sauer werd ich aber, wenn leute die physika uf den kopf stellen und behaupten alle anderen hätten keine ahnung, weil sies nicht hören. da wirds verquer!

 

 

also sei nicht traurig, dass du den unterschied zwischen silber und kupfer nicht hörst. er ist mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit gar nicht da. oder bist du auf akustische fatamorganen wild? *g*

 

 

http://www.plauder-smilies.de/party/ylsuper.gif blow your speakers with rock'n'roll http://www.plauder-smilies.de/party/ylsuper.gif

 

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Diskussionen im "Trockenen" sind nicht nötig.

Hier besteht die Möglichkeit der Theorie die Praxis folgen zu lassen.

www.yahoo.groups.com/group/highend/

 

MfG

Raimund

 

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Hallo Uwe,

 

es ist doch indiskutabel, was man misst, es ist auch indiskutabel, welche Theoreme dahinter stecken.

 

Wichtig ist das eigene Ohr.

 

Ich hatte auch meine Erfahung: mit meinem (theoretischem)Wissen wollte ich mir neue Speakerkabel holen. Es macht mathematisch ja auch Sinn, daß mit einzellitzten aufgebaute Kabel besser klingen sollen. Also: A/B- Test, aber meine unbedarfte Frau zeigte mir, daß ich mehr hören wollte, als da war!!! :-)

 

Das schwächste Glied ist nunmal der Penis. Bei mir jedenfalls...

 

Schapper Gruss. Duerg.

http://www.doppelhertz.de/roterlsp.gif

 

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Hallo da draußen,

 

Mööönsch Duerg soooo ehrlich muß man wirklich nicht sein!

 

Zum Thema:

 

Selbstverständlich gebe ich euch recht, wenn diejenigen welche dem schieren Voodoo unterlegen sind, gebrandmarkt werden.

 

Nichtdestotrotz glaube ich, daß unterschiedliche Fähigkeiten beim Erkennen von Schallereignissen existent sind.

 

Inwieweit sich diese durch ein Audiogramm beim HNO belegen lassen, kann ich nicht beurteilen. Ich denke aber, daß auch hier wie in der übrigen Gehirnforschung, gerade an der Oberfläche gekratzt wird.

 

Somit sind wir wieder beim Anfang: Jemand der sehr gut hört, das entsprechende Kleingeld hat und sich seine Träume erfüllen kann und darüberhinaus den Mut hat, das hier in diesem Forum zu offenbaren, sollte nicht als hai-ente oder wie auch immer abgestempelt werden.

 

Grüße an alle

 

Uwe

 

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Hallo Uwe

 

Glaubst Du, daß man nur einen einzigen finden kann, der das von sich sagt? :D

Alle werden eher von sich sagen, daß sie ultratop hören können - ohne jeden Beweise versteht sich.

Sie werden anderen ein mieses Gehör verschreiben und brauchbare Vergleichstests meiden.

Auf Argumente reagieren sie mit "ich kann´s aber hören, auch wenn´s unmöglich ist".

 

Mir scheint das alles nicht an, sondern zwischen den Ohren zu liegen :7

 

 

Musikalischer Gruß

 

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

 

 

 

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Hallo Uwe,

eine Sache halte ich hier fuer erwaehnenswert. Es ist nicht unbedingt die Faehigkeit des individuellen Gehoers die Hoerinformation aufzuloesen das Hauptkriterium, sondern auch die individuelle Faehigkeit diese Information zu verarbeiten.

2 Beispiele:

a) bei meinem ersten Hoerstest beim HNO "erwartete" mein Gehirn eine ganz andere Information als von dem Testequipment kam. Erst als mein Gehoer mit einer Schmerzinformation auf sich aufmerksam machte, schaltete es mir im Gehirn. Sprich obwohl ich das Testsignal hoeren konnte (deutlich!) nam ich es nicht war. Erst nach einer kurzen Ruhepause "tunte" ich mich, sodass ich auf diese Testtoene "sensibilisiert" war.

In der Musik sehe ich das nun wesentlich komplizierter. Solche vorgaenge (um Kleinstunterschiede zu hoeren) brauchen Training und eine entsprechende geistige Offenheit damit man sie auch wahrnimmt.

B) Einwnig weiter hergeholt. Als diese ersten 3D Bilder rauskamen konnte ich zum Kuckuck nicht erkennen was denn da so ausser Gekritzel zu erkennnen waehre. Niemand in meinem Bekanntenkreis konnte mir das Naeherbringen. Jeder sagte nur " oh, ah ist das super, bla bla bla". Ich als einziger erkannte ueber einen langen (viele Monde) Zeitraum nichts (!). Erst Durch zufall dann, klickte es in der Birne und ich erkannte das Bild. Dann dachte ich mal genauer darueber nach. Nun, wohl hatte ich in den davorigen Versuchen erkannt dass das Bild "tiefer" wird, jedoch die entsprechenden Figuren/Gebilde nicht, da ich mir ein vollfarbe Orginal erwartete. Da wieder ein Beispiel wie stark das Hirn unsere "wirkliche" Sinnesinformation "ueberschreibt".

In dem HiFi geschehen kann ich mir aehnliche Effekte durchaus vorstellen, sprich man hoert etwas NICHT obwohl es da ist (weil man nicht will, oder nicht sensibilisiert ist auf genau diese Aenderung), oder umgekehrt, man HOERT etwas was nicht da ist.

 

In diesem Sinne, gehoerrichtige gruesse Michael

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif

 

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Hi Uwe!

 

Ich glaube,bei der ganzen Sache wird vergessen,dass der Mensch seeeehr psychosomatisch gestrickt ist.Deswegen ja auch die immerwährenden Forderungen nach verifizierbaren Blindtests!

 

Der Mensch ist extrem von seiner Psyche abhängig,gerade was das Hören angeht.Auf diese Weise beeinflusst alles mögliche den empfundenen Klang,auch wenn objektiv nichts zu hören ist.

 

Mfg,Sven

 

 

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Liber Michael!

 

Deine These ist fast richtig,man muss sie nur umkehren!

 

Ich denke,die meisten hören etwas,was nicht da ist.Sie werden Opfer ihrer Psyche!

 

Mfg,Sven

 

 

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Hallo zusammen,

 

ich hab zwar so eine Ahnung, was mit "HighEnder" gemeint sein könnte, muss aber jetzt doch mal fragen:

 

Was stellt man sich denn genau in "der audiomap - Gemeinde" unter einem HighEnder vor ? - Ich hab nämlich das Gefühl, solche Leute gibts eigentlich garnicht. - Wer trennt sich schon freiwillig von seiner sauer verdienten Kohle, wenn er sich nicht wirklich sicher ist, dass ihm die Investition etwas bringt ?

 

Ich finde, es gibt ein paar "grenzwertige" Dinge, da muss aber jeder selbst wissen, ob er sein Geld dafür ausgibt - dann gibts noch das ganz dubiose "Esoterik-High-End" ...Ob dieses wirklich in nennenswertem Ausmass stattfindet - d.h. ausserhalb von "Fachzeitschriften" und "-messen" wage ich zu bezweifeln !

 

Aus Interesse für solche Überlegungen war ich am Fr. auf einem sog. "Harmonix-Workshop" um mir mal die Stimmung bei der Vorführung anzuschauen -die "Technik" selbst war für mich uninteressant (aber ich kann jetzt sagen, ich habs mir mal angehört :-) ):

Die Zuhörer waren interessiert/misstrauisch - da hat keiner sofort den Geldbeutel gezückt oder die Produkte bejubelt ! Es wurde ein A/B-Vergleich durchgeführt, der nicht nur mich wenig überzeugt hat, dann bin ich allerdings gegangen ...

 

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Hallo Bruno,

 

ich denke ähnlich wie Du. Mir kommen keine Sachen ins Haus, deren Wert man nicht rational - wegen mir auch technisch - begründen kann.

 

Keine? Naja, wenn da nicht auch noch was anderes in mir schlummern würde...

 

Ich kaufe manchmal auch Sachen einfach deshalb, weil sie mir gefallen oder wenn ich mir was "Gutes" gönnen möchte. Höchst unvernünftig, aber ich freu mich dran und bin auch meist stolz drauf.

 

Was ich allerdings nicht tue: Ich versuche nicht, Anderen zu erklären, daß meine Entscheidung vernünftig ist, die einzig richtige ist, und alle Anderen sowieso nix davon verstehen.

 

Vielleicht ist das ja ein gut Stück dessen, was einen HigEnder nicht ausmacht.

 

Gruß, Rolf

 

 

 

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Hallo nochmal !

 

>Ich kaufe manchmal auch Sachen einfach

>deshalb, weil sie mir gefallen

>oder wenn ich mir was

>"Gutes" gönnen möchte. Höchst unvernünftig,

>aber ich freu mich dran

>und bin auch meist stolz

>drauf.

Dieses "Fieber" befällt mich auch immer wieder - nicht zuletzt deshalb ist meine Tonträgersammlung inzwischen recht beachtlich angewachsen :-) !!

 

Das find ich ziemlich wichtig: Wert der Musik-Sammlung und Wert der Wiedergabetechnik sollten in einem vernünftigen Verhältnis stehen.

 

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LETZTE BEARBEITUNG AM 22-Okt-2001 UM 11:38 (GMT)[p]Hallo Namensvetter,

 

>Warum werden Leute, die von sich

>glauben, mehr oder besser zu

>hören als andere in diesem

>Forum regelmäßig abqualifiziert

 

Das liegt vor allem daran, dass sie in bemerkenswerter Einmütigkeit kneifen oder versagen, wenn es darum geht, das behauptete zu beweisen.

Behaupten kann man alles. Die Glaubwürdigkeit ist das Problem.

Es gibt auch Leute, die viel schneller laufen können als andere. Wenn ich nun behaupte, dass ich die 100m in 7,5s schaffe, würdest du mir dann ohne weiteres glauben? Oder würdest du mich bei nächter Gelegenheit mit Turnschuhen und Stoppuhr zum Sportplatz bitten?

Was, wenn ich mich weigere zu kommen und behaupte, ich müsse dir gar nichts beweisen und es genügt mir zu wissen, dass ich es kann?

 

Das (!) ist Highendige Argumentation.

 

>Wenn einer der o.g. scharfsichtigen sagt,

>er erkennt die Blätter eines

>Baumes in 200 m Entfernung,

>dann beneidet man ihn.

 

Genauer, man zollt ihm Respekt, wenn er nachweist, dass er es tatsächlich kann. Tut er das nicht, hält man ihn für einen Angeber.

 

>Wenn einer sagt, er hört die

>Laufrichtung eines Kabels, den Einfluss

>seines Racks usw. dann zeigt

>man gemeinschaftlich mit dem Finger

>auf ihn und schüttelt den

>Kopf .

 

Das wäre nicht so, wenn ein einziger (!), einer nur (!) beweisen könnte, dass er das in einem ordentlich durchgeführten Blindtest tatsächlich kann.

Woran liegt es denn deiner Meinung nach, dass dieser Nachweis noch nie erbracht wurde?

 

>Schlimm ist nur, daß leider nicht

>die Aldi-Boxen-Gemeinde die Besserhörenden verunglimpft,

>sondern diejenigen welche sich das

>Hören zum Hobby ( oder

>gar Beruf) gemacht haben.

 

Vielleicht, weil sie in ihrer Ausbildung zur Objektivität bei der Durchführung von Tests erzogen wurden?

 

Grüße,

 

Uwe

 

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Hallo Uwe,

 

nun ist es schwierig, im Rahmen dieses Forums Hörtests zu unternehmen...

 

Ich behaupte mal: manches (was hier so oft "HighEnd" genannt wird) lässt sich nachvollziehen - anderes nicht. Man sollte vielleicht nicht alles in einen Topf werfen !

 

Gruss

Bruno

 

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Hallo Bruno,

 

>nun ist es schwierig, im Rahmen

>dieses Forums Hörtests zu unternehmen...

 

In der Tat. Und nicht nur das: Die meisten derjenigen, die "High-Endern" geistige Schwäche unterstellen, haben noch nie eine wirklich gute Anlage gehört. Und weigern sich beharrlich, das zu tun.

 

Aus gutem Grund: Sie würden nämlich sonst mit der eigenen Anspruchslosigkeit an die Musikwiedergabe in ihren vier Wänden konfrontiert.

 

Also pflegt man weiterhin seine Vorurteile. Das ist viel bequemer - und selbstverständlich billiger.

 

Die Geisteshaltung des "Alles, was über meinem Budget liegt, ist sowieso Schwachsinn" hat auch noch einen weiteren Vorteil: Es finden sich viel leichter Gleichgesinnte :D.

 

So, wie es eindrucksvoll in diesem Forum zu beobachten ist.

 

Daheim wird zwar mit Gedröhne, Baßmulm und Komponenten gehört, deren Qualität allenfalls Mittelmaß erreicht, aber das spielt letztlich keine Rolle. ;-)

 

>Ich behaupte mal: manches (was hier

>so oft "HighEnd" genannt wird)

>lässt sich nachvollziehen - anderes

>nicht. Man sollte vielleicht nicht

>alles in einen Topf werfen

>!

 

Mancher hier muss alles in einen Topf werfen - aus den oben beschriebenen Gründen.

 

Und so werden sinnvolle Maßnahmen wie eine vernünftige Stromversorgung inklusive Netzfiltern, gute Lautsprecherkabel und eine möglichst vibrationsarme Aufstellung der Geräte gleichgesetzt mit CD-Wässerchen, Harmonix-Elementen und ähnlichem Schmu.

 

Das es bei den oben beschriebenen vernünftigen Massnahmen immer darum geht, Elektronik und Lautsprechern möglichst optimale Betriebsbedingungen zu verschaffen, fällt auch stets unter den Tisch.

 

Aber auch das hat mit dem eigenen geringen Anspruch zu tun ;-).

 

Gruss

 

Ludger

 

 

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Hallo Bruno,

 

>nun ist es schwierig, im Rahmen

>dieses Forums Hörtests zu unternehmen...

 

Ich weiß. Aber schwierig heißt nicht unmöglich. Es existieren ja eine ganze Menge an Foren und diese teilweise schon seit Jahren. Einladungen zu Treffen hat es schon massenhaft gegeben, die aber in der Regel von der Highendigen Seite abgelehnt wurden. Bei den Treffen die dann tatsächlich stattgefunden haben, sind soweit mir bekannt bisher immer die zuvor als dramatisch bezeichneten Unterschiede von Zubehörteilen zu "wenig bis gar nichts zusammengeschrupft". Wenn jemand dieses "wenig" immer noch als für ihn wichtig erachtet, dann ist das OK, aber immerhin finde ich es gut, dass viele Betreffenden dann später deutlich vorsichtiger und präziser in ihrer Wortwahl waren.

Ob man dafür dann aber hunderte oder tausende von DM ausgeben muß...?

 

>Ich behaupte mal: manches (was hier

>so oft "HighEnd" genannt wird)

>lässt sich nachvollziehen - anderes

>nicht. Man sollte vielleicht nicht

>alles in einen Topf werfen

 

Das lag auch nicht in meiner Absicht!

 

Grüße,

 

Uwe

 

 

 

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Hallo nochmal,

 

>Bei

>den Treffen die dann tatsächlich

>stattgefunden haben, sind soweit mir

>bekannt bisher immer die zuvor

>als dramatisch bezeichneten Unterschiede von

>Zubehörteilen zu "wenig bis gar

>nichts zusammengeschrupft".

Das ist ein Problem von Internet-Diskussionen:

Übertreibungen, Halbwahrheiten, Profilneurosen sind häufig (und auf "beiden Seiten") vorhanden. - Das wirkliche Leben ist ein wenig anders...

 

>>Ich behaupte mal: manches (was hier

>>so oft "HighEnd" genannt wird)

>>lässt sich nachvollziehen - anderes

>>nicht. Man sollte vielleicht nicht

>>alles in einen Topf werfen

>

>Das lag auch nicht in meiner

>Absicht!

Gut ! - Passiert aber häufig und wird von vielen betrieben.

 

Grundsätzlich befürworte ich natürlich ein gesundes Misstrauen gegen zweifelhafte und teure Gimmicks ...

 

Gruss

Bruno

 

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Hallo Ludger,

 

>In der Tat. Und nicht nur

>das: Die meisten derjenigen, die

>"High-Endern" geistige Schwäche unterstellen, haben

>noch nie eine wirklich gute

>Anlage gehört. Und weigern sich

>beharrlich, das zu tun.

 

Jemanden Geistesschwäche vorzuwerfen ist sicher in den allermeisten Fällen unangebracht. Dass das menschliche Gehör dazu neigt, sich sehr leicht täuschen zu lassen ist nun mal leider eine biologische Tatsache, dafür kann ja keiner was.

"Schwach" ist allenfalls die Neigung vieler, Hörtests so zu veranstalten, dass Irrtümer weitgehend ausgeschlossen sind.

 

Auch gehen die Meinungen darüber, was eine "wirklich gute" Anlage ist, deutlich auseinander. Für hohe Verzerrungs- und Verfärbungsarmut muß man heute nun wirklich keinen Lottogewinn mehr investieren.

Andererseits findet man gerade in der HiFi-Welt viele Geräte, die zu horrenden Preisen nicht einmal die uralte HiFi-Norm DIN 45500 einhalten. Dass mancher Suchender hier seinen spezifischen Wunschsound findet ist ja in Ordnung, aber es ist nicht OK, pauschal Leute zu kritisieren, die z.B. Boxen mit 10dB Bassanhebung oder einem Frequenzgang von +-15dB "bescheiden" finden, auch wenn da von der Presse hochgelobte Namen wie Wilson Audio oder Lowther draufstehen.

 

>Also pflegt man weiterhin seine Vorurteile.

>Das ist viel bequemer -

>und selbstverständlich billiger.

 

kann sein, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass es auch eine Unmenge Geld sparen kann, wenn man sich strengen Testbedingungen aussetzt um dadurch zu erfahren, was man alles NICHT hört.

Umgekehrt habe ich das Gefühl, dass viele HighEnder sich nur deshalb solchen Tests verweigern, weil sie eine panische Angst davor haben, danach ihre Entscheidungen und Investitionen nicht einmal mehr vor sich selbst rechtfertigen zu können.

 

>Die Geisteshaltung des "Alles, was über

>meinem Budget liegt, ist sowieso

>Schwachsinn" hat auch noch einen

>weiteren Vorteil: Es finden sich

>viel leichter Gleichgesinnte :D.

 

Wen meinst du denn damit? Ich zumindest weiß selbstverständlich, dass für eine ordentliche Stange mehr Geld durchaus eine Steigerung gegenüber meiner jetzigen Anlage zu erzielen ist. Wer hat denn diese kritisierte Geisteshaltung?

 

>So, wie es eindrucksvoll in diesem

>Forum zu beobachten ist.

 

S.O. Wer?

 

>Daheim wird zwar mit Gedröhne, Baßmulm

>und Komponenten gehört, deren Qualität

>allenfalls Mittelmaß erreicht, aber das

>spielt letztlich keine Rolle. ;-)

 

Oder mit Verzerrungen und Verfärbungen, die irgend ein Guru als "livehaftig" bezeichnet, das kommt auf dasselbe raus.

 

>Und so werden sinnvolle Maßnahmen wie

>eine vernünftige Stromversorgung inklusive Netzfiltern,

>gute Lautsprecherkabel und eine möglichst

>vibrationsarme Aufstellung der Geräte gleichgesetzt

>mit CD-Wässerchen, Harmonix-Elementen und ähnlichem

>Schmu.

 

Ich vermute, dass im Ausgangsposting mit Bedacht schon Beispiele gewählt wurden, die kontroverser betrachten werden (Laufrichtung von Kabeln etc.)

 

>Das es bei den oben beschriebenen

>vernünftigen Massnahmen immer darum geht,

>Elektronik und Lautsprechern möglichst optimale

> Betriebsbedingungen zu verschaffen, fällt

>auch stets unter den Tisch.

 

Lass es mich so beschreiben: ich habe Verständnis für einen, der seine Lausprecher auf Spikes stellt um damit einen stabilen, wackelfreien Stand zu erreichen und in Grenzen, je nach Untergrund, auch einen veränderten Klang. Was ich nicht verstehe ist, dass dem Spike des Herstellers A ein z.T. völlig anderer Einfluß unterstellt wird als dem des Herstellers B. Ich halte jede Wette, dass das niemand hören kann!

Und mir kann auch keiner erklären, warum ein simpler Metallkegel mehr als 100DM pro Stück kosten soll.

 

>Aber auch das hat mit dem

>eigenen geringen Anspruch zu tun

>;-).

 

Jetzt drehen wir uns wieder im Kreis. Wenn doch wenigstens einer der Leute mit dem hohen Anspruch nachweisen könnte, dass er diesem Anspruch gerecht wird - nur einer reicht schon!

 

Grüße,

 

uwe

 

 

 

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Hi Bruno,

 

>>den Treffen die dann tatsächlich

>>stattgefunden haben, sind soweit mir

>>bekannt bisher immer die zuvor

>>als dramatisch bezeichneten Unterschiede von

>>Zubehörteilen zu "wenig bis gar

>>nichts zusammengeschrupft".

>Das ist ein Problem von Internet-Diskussionen:

>Übertreibungen, Halbwahrheiten, Profilneurosen sind häufig (und

>auf "beiden Seiten") vorhanden. -

>Das wirkliche Leben ist ein

>wenig anders...

 

Blöderweise merkt man als Betroffener von diesen Neurosen nichts :-) Falls also jemand mal bei mir so was feststellen sollt: Bitte sagt es mir!

 

Allerdings kann ich einzelne schon verstehen, die u.U. jahrelang nach einer bestimmten Nuance suchen und dann, wenn sie sie gefunden haben, von einem phänomenalen Durchbruch reden, der aber objektiv betrachtet nur ein Fliegenschiß ist. Man muß halt aufpassen. Was immer man hier schreibt, wird erst mal wörtlich genommen.

 

>Grundsätzlich befürworte ich natürlich ein gesundes

>Misstrauen gegen zweifelhafte und teure

>Gimmicks ...

 

Das ist sicher der richtige Ansatz. Gesundes Misstrauen ist eben nicht das gleiche wie pauschale Ablehnung (gell, Ludger?)

 

Grüße,

 

Uwe

 

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Hi Uwe,

 

 

>Und mir kann auch keiner erklären,

>warum ein simpler Metallkegel mehr

>als 100DM pro Stück kosten

>soll.

Fuer manche sind 100DM/Stk utopisch fuer andere 500DM ok. Da Du hier eine Grenze setzt sollte Dir klar sein, dass anderere eine andere Ansicht dazu haben. Die Wertschaetzung des Geldes ist ja stark relativ.

 

 

>

>>Aber auch das hat mit dem

>>eigenen geringen Anspruch zu tun

>>;-).

>

>Jetzt drehen wir uns wieder im

>Kreis. Wenn doch wenigstens einer

>der Leute mit dem hohen

>Anspruch nachweisen könnte, dass er

>diesem Anspruch gerecht wird -

>nur einer reicht schon!

 

Warum muss ein Mensch sich rechtfertigen wenn er einen hoeheren/anderen Anspruch hat? Beispiel: angenommen ich kaufe mir einen neuen 911, muss ich nun einem Golffahrer (nur als Beispiel, habe nichts gegen Golffahrer :-)) beweisen dass ich besser fahren kann als er?

 

Ist doch egal warum einer seine Knete ausgibt. Es soll ja Menschen geben die Massig Scheine fuer eine Armbanduhr ausgeben. Diese halte ich ja auch nicht fuer geisting unterbelichtet weil meine 5.50DM Aldi Uhr genauer laeuft (einfach so als Beispiel, auch wenn es hinkt :-))

 

Gruesse Michael

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif

 

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Hallo Uwe,

 

>Jemanden Geistesschwäche vorzuwerfen ist sicher in

>den allermeisten Fällen unangebracht.

 

Ist aber leider schon des öfteren vorgekommen.

 

>Für hohe Verzerrungs-

>und Verfärbungsarmut muß man heute

>nun wirklich keinen Lottogewinn mehr

>investieren.

 

Richtig, und das ist auch gut so.

 

>ich habe die

>Erfahrung gemacht, dass es auch

>eine Unmenge Geld sparen kann,

>wenn man sich strengen Testbedingungen

>aussetzt um dadurch zu erfahren,

>was man alles NICHT hört.

 

Da gebe ich Dir ebenfalls Recht. Allerdings: Könntest Du Dir vorstellen, dass es z.B. Lautsprecher gibt, über die man z.B. Qualitätsunterschiede bei Verstärkern erst gar nicht hören kann?

 

Damit meine ich übrigens jetzt nicht Wilson Audio und ähnlichen Kram, wo noch nicht mal von einem vernünftigen Frequenzgang die Rede sein kann.

 

>Umgekehrt habe ich das Gefühl, dass

>viele HighEnder sich nur deshalb

>solchen Tests verweigern, weil sie

>eine panische Angst davor haben,

>danach ihre Entscheidungen und Investitionen

>nicht einmal mehr vor sich

>selbst rechtfertigen zu können.

 

Dann haben sie schon vorher etwas grundlegend falsch gemacht.

 

>>Die Geisteshaltung des "Alles, was über

>>meinem Budget liegt, ist sowieso

>>Schwachsinn" hat auch noch einen

>>weiteren Vorteil: Es finden sich

>>viel leichter Gleichgesinnte :D.

>

>Wen meinst du denn damit? Ich

>zumindest weiß selbstverständlich, dass für

>eine ordentliche Stange mehr Geld

>durchaus eine Steigerung gegenüber meiner

>jetzigen Anlage zu erzielen ist.

>Wer hat denn diese kritisierte

>Geisteshaltung?

 

Nunja, z.B. Malte ist sicherlich nicht alleine der Meinung, das ein CDP für 500.- das selbe Klangergebnis bringt wie ein Exemplar für 5.000.-DM.

 

Im Übrigen überlasse ich es jedem, sich angesprochen zu fühlen - oder nicht ;-).

 

 

>>So, wie es eindrucksvoll in diesem

>>Forum zu beobachten ist.

>

>S.O. Wer?

 

s.o.

 

 

>>Daheim wird zwar mit Gedröhne, Baßmulm

>>und Komponenten gehört, deren Qualität

>>allenfalls Mittelmaß erreicht, aber das

>>spielt letztlich keine Rolle. ;-)

 

>Oder mit Verzerrungen und Verfärbungen, die

>irgend ein Guru als "livehaftig"

>bezeichnet, das kommt auf dasselbe

>raus.

 

Idst Dir schonmal der Gedanke gekommen, das es auch eine andere Seite des "High-End" gibt?

 

Z.B. Leute wie mich, die stundenlang alle Stilrichtungen von Musik hören wollen und zwar ohne Verzerrungen, Raummoden, Überhöhungen etc. pp?

 

Weil sie das aus Konzerten nunmal auch nicht gewohnt sind?

 

 

>Ich vermute, dass im Ausgangsposting mit

>Bedacht schon Beispiele gewählt wurden,

>die kontroverser betrachten werden (Laufrichtung

>von Kabeln etc.)

 

Davon habe ich nie etwas gesagt, denn sowas ist natürlich lachhaft.

 

 

>Lass es mich so beschreiben: ich

>habe Verständnis für einen, der

>seine Lausprecher auf Spikes stellt

>um damit einen stabilen, wackelfreien

>Stand zu erreichen und in

>Grenzen, je nach Untergrund, auch

>einen veränderten Klang. Was ich

>nicht verstehe ist, dass dem

>Spike des Herstellers A ein

>z.T. völlig anderer Einfluß unterstellt

>wird als dem des Herstellers

>B. Ich halte jede Wette,

>dass das niemand hören kann!

 

Die Wette gewinnst Du auch jederzeit.

 

>Und mir kann auch keiner erklären,

>warum ein simpler Metallkegel mehr

>als 100DM pro Stück kosten

>soll.

 

Dito.

 

>Wenn doch wenigstens einer

>der Leute mit dem hohen

>Anspruch nachweisen könnte, dass er

>diesem Anspruch gerecht wird -

>nur einer reicht schon!

 

Es wäre nett, wenn Du das jetzt erklären könntest. Wie meinst Du

das?

 

 

Gruß

 

 

Ludger

 

 

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