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Urbolino

Reihenfolge der Stecker in einer Netzleiste

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Hallo miteinander,

 

ich bilde mir ein, ich hätte hier im Forum mal was über die Reihenfolge der Netzkabel von analogen und digitalen Geräten in einer Netzleiste gelesen. Ich habe den Beitrag jedoch nicht mehr finden können. Kann mir vielleicht irgendjemand sagen, ob ich das nur geträumt habe, oder ob das wirklich von Bedeutung ist - und wenn ja, warum.

 

Vielen Dank schon mal

Urban

 

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LETZTE BEARBEITUNG AM 20-Nov-2001 UM 21:16 (GMT)[p]Hallo Urban

 

Solcher Blödsinn wird zB von Phonosophie verbreitet.

Du mußt wissen: Der CD-Player spielt als erstes*, darum braucht er auch als erster Strom :7

 

Hätte Hansen auch nur grenzwertiges Wissen über technische Zusammenhänge,

dann würde er sich für manchen Schwank auf seiner fragwürdigen Homepage zu Tode schämen!

Immerhin verkauft er ja auch Spikes zum entkoppeln(!) *huarharhar*.

 

 

 

Musikalischer Gruß

 

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

* Ist natürlich Quatsch, denn gerade ein CD-Player hat einen Zwischenspeicher (FIFO)

und spielt deshalb immer mit einer leichten Latenz.

Desweiteren kann der Verstärker aus einem anderen Bundesland Strom bekommen und wäre

natürlich weiterhin absolut "Zeitrichtig"....daher Einsteins Bemerkung über Relativität :D

Evtl. Phasenlagen (hört man auch oft, den Quatsch) kann man ebenso vergessen.

Üblicherweise hat Gleichstrom keine Phase und die Musik wäre auch nicht

wählbar synchron zur Netzspannung, wenn´s doch so wäre!

 

 

 

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Hi Urban,

wickle mal ein 20 Meter Verlaengerungskabel um zB Deinen Monitor und lasse den DCP laufen. Mit diesem Kabel wirst Du sicherlich massig Stoerungen des Monitors "aufsaugen"

 

Als dann schalte den CDP ein und lausche gemuetlich Musik.

Hoerst Du einen Unteschied kann ja was dran sein mit Netzfilterleisten, wenn nicht dann hast Du einiges an Knete gespart und kannst Dir massig CD's kaufen :-)

 

 

Gruesse Michael

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif

 

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LETZTE BEARBEITUNG AM 20-Nov-2001 UM 21:47 (GMT)[p]Hey Michael - Lange nich gesehen :D

 

Klar sind wir immer die gleichen Fragen gewöhnt - aber seine war neu!

Bitte lese seinen Beitrag nochmal ordentlich durch und überarbeite gegebenenfalls Deinen Text!

Es geht ihm um den Steckplatz in einer Steckdose, also das "Phonosophy-Syndrom".

Aprospos: Kennst Du eigentlich Tourette Syndrom Barbie? http://209.15.12.10/T-Barbie.htm

 

 

Ein fröhlicher Gruß von

 

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

 

 

 

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Holla Michele,

come estas' (oder so) :-)

Hi Michael,

wollte aussagen, dass wenn die Platzierung des Netzsteckers bzw die Reiehnfolge wirklich eine auswirkung haben koennte (es geschehen immer noch Zeichen und Wunder) so kann er diesen Test als indikator sehen.

Hoert er keinen Unterschied wird die ein ggf moeglicher Unterschied einer Reihenfolge erst recht nicht hoeren.

 

Ach ja habe wieter oben ein paar fragen an Dich (und andere)

 

 

Gruesse Michael

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif

 

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Vielen Dank für eure Antworten,

 

also wieder mal etwas, das nichts bringt. Schade eigentlich. Demnächst erzählt mir bestimmt auch noch irgendjemand, der Weihnachtsmann sei in Wirklichkeit mein dicker Onkel Rüdiger.

 

Macht es mal gut

Urban

 

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Hi!

 

Diese Darstellung ist 100% wertfrei und soll niemanden den Anlass geben, sich unqualifiziert äußern zu müssen!

 

Die weit verbreiterte Theorie besagt:

 

Reihenfolge:

1. Analoge Geraete

2. Vorvertstaerker

3. Digitale Geraete

4. Vollverstaerker bzw. Endstufen

 

 

merke: wirkungsgrad kann durch nichts ersetzt werden!

gott zum grusse,

tuby

 

 

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Hi Urban,

 

man könnte sich fragen, warum Du es nicht einfach mal testest!

 

Stattdessen glaubst Du jedem alles und plapperst es stumpf nach... Bilde Dir selbst eine echte Meinung durch eigene Erfahrungen, dann kannst Du mehr zu beitragen als "ist also auch nur Schwachsinn".

 

Bei guten, hochauflösenden Anlagen hört man gerade bzgl. vagabundierender HF-Störungen so ziemlich alles. Daher halte ich es durchaus für möglich, daß es da hörbare Unterschiede gibt.

 

Daß einige hier im Forum solche Dinge tot reden, zeigt ihre Grenze auf. Und es ist nunmal das Einfachste, seine persönliche Grenze nicht anzuzweifeln.

 

Testen macht klug, Gruß an die klugen Tester mit offenen Ohren

 

Klaus

 

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LETZTE BEARBEITUNG AM 21-Nov-2001 UM 13:12 (GMT)[p]Hallo Klaus

 

Ich gehe mal davon aus, daß Du den Steckplatz der Steckdosenleiste mal getestet hast.

Das alles natürlich mit einem einigermassen vernünftigen Testaufbau:

1. Alle Geräte doppelt vorhanden, identisch verkabelt, an 2 identischen Steckdosenleisten, identische Umgebung.

2. Knacklose Sofort-Umschaltung aller Komponenten an die Lautsprecher

(Alternativ: 2 identische Lautsprecherpaare in identischer!! Aufstellung).

3. Kompletter Blindtest, mit identisch eingestellten Komponenten incl. perfektem Synchronstart der CD

 

Ansonsten irgendein Argument gegen meine Ausführungen von Dir verfügbar?

Glauben ist alles....zumindest für die Schwachen.

 

 

Musikalischer Gruß

 

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

 

 

 

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Bei guten, hochauflösenden Anlagen hört man gerade bzgl. vagabundierender HF-Störungen so ziemlich alles. Daher halte ich es durchaus für möglich, daß es da hörbare Unterschiede gibt.

 

Das hieße aber doch, dass bestimmte - welche eigentlich? - Geräte diese "vagabundierenden Hf-Störungen" für die nachfolgenden Geräte aus dem Netz filtern. Und zwar, ohne dass diese selber dadurch irgendeine Beeinflussung ihres Klanges erhalten. Sie sollen mithin als Netzfilter wirken. Letztendlich ein parallelgeschalteter Filter in Form einer HiFi Komponente.

 

Nun muss ja die Impedanz dieses "Filters" wesentlich geringer sein, als die Gesamtimpedanz aller nachgeschalteten Geräte, um diese "Störungen" wirksam kurzschließen zu können. Aus Deinem reichen Erfahrungshorizont sollte es für Dich doch ein Leichtes sein, eben diese ideale "Filterkomponente" in Form welches Gerätes zu benennen.

 

Was empfiehlst Du nun aus der Sicht des kritischen Hörers?

 

 

 

http://home.t-online.de/home/gerhard_beyer/comic/c56.gif

 

Werner

 

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Hi Leute,

 

ich glaube, hier waren wir schon so oft angekommen. Ein weiteres Mal ist unnötig!

 

Ihr habt gewonnen und ich meine Ruhe beim Musikhören...

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hi Michael,

 

ich muß mich vor waren high-endern outen: ich habe es noch nicht getestet!

Hinter meinem Rack geht es nämlich dermaßen steif-bockig zu - wegen der armdicken Strippen, daß Umstecken ohne Gewaltanwendung schwierig ist... Schon das Drehen eines Steckers geht nur mit der Rohrzange. Hai-Ent eben.

 

Was versäume ich wohl? Ich werde mal drüber nachdenken.

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hi Urban,

eigentlich hatte ich nicht mit letztere sicherheit beahptet dass es nichts bringen kann. Vielmehr dass ich glaube dass es nichts bringt, bzw einen vernachlassigbaren Vorteil bringt.

 

Also habe ich hier nur meine Meinung Kundgetan. Ich habe nie eine hochwertige Steckerleiste wirklich verglichen. Zwar habe ich mir eigene feiste Stromleitungen zu meiner Analge gelegt (aber auch nur weil die Lichter dimmten bei ordentlich Bass :-)).

Somit jeder fuer sich. Wenn Du wirklich denken koenntest dass es etwas bringt, versuchs' doch einfach?

 

 

Gruesse Michael

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif

 

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Hi Michael,

 

glaube es mir: alles habe ich probiert, nur das noch nicht! Warum, weiß ich nicht. Ist echt voll inkonsequent... Es liegt aber echt an den bockigen Strippen und dem Gefühl, dass es wohl wirklich wenig bringen dürfte (hinter meinen Filtern, sonst vielleicht).

 

Ansonsten ist nichts Gerede, ich schreibe nur über Dinge, die ich getestet/gehört habe - versprochen. Warum Du oft nichts hörst, ich akzeptiere es nach Monaten einfach...

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hallo Klaus

 

"alles habe ich probiert, nur das noch nicht!"

Ich möchte wetten, daß ich Dir mühelos 10 Tests aufführen kann, die Du ganz

sicher noch nie (brauchbar!) durchgeführt hast...und nicht nur wegen sperrigen Kabeln!

Mit umstecken wirst Du einmal gar nichts...siehe meinen Beitrag mit den 3 Mindestbedingungen!

 

Wirklich pikant finde ich es aber, daß Du jemand anderes losschicken willst,

einen Test zu machen, der für einen Konsumer so gut wie unmöglich zu realisieren ist.

Oder eben auf die übliche Weise durchgeführt wird: Umstecken und sich gut sabbeln!

Das er eine Ohrfeige für jeden realitätsnahen Menschen ist, erwähne ich nur beiläufig.

Unwichtig zu erwähnen, daß jegliches Argument an Dir abprallt, Du Dich aber frei fühlst,

negative Bemerkungen zu fachlich fundierten Aussagen zu äussern!

 

Und auch Dir (wie anderen Schönrednern vor Dir) folgender Hinweis: Die Menge an Tests,

die ich Privat und Beruflich bereits durchgeführt habe, wirst Du wahrscheinlich im Leben nicht erreichen.

Komisch, daß ich einiges hier bereits mehrfach geschildert habe,

aber von Leuten wie Dir eigentlich niemals sowas aufgeführt wurde, ausser vielleicht:

"Ey - das kann echt was bringen - auch wenn es unmöglich ist",

"Klingt echt total viel besser, nachdem ich umgesteckt habe",

"Als ich dann das Brett ausgetauscht habe war es viel Liver",

"Sowas kann man nur auf meiner (ultraempfindlichen, also schlechten) Anlage hören".

 

Aber tröste Dich: Ich habe mich auch an Dich gewöhnt :D

 

 

Musikalischer Gruß

 

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

 

 

 

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Hallo Klaus,

 

ich habe es bislang noch nicht getestet, da ich noch auf eine Netzleiste warte, die gerade auf dem Postweg zu mir ist. Meine Anfrage bzgl. der Reihenfolge wollte ich nur schon mal vorab gestellt haben, da ich die Erstellung eines geeigneten Versuchsaufbaus - wie TM unten ja auch ausführt - für äußerst kompliziert halte, zumindest wenn ich damit zu objektivierbaren und reproduzierbaren Ergebnissen gelangen will. Außerdem denke ich, dass ein wildes Umstecken der Netzkabel schnell zu unüberschaubarer Verwirrung führen würde. Da sind doch einige Permutationen denkbar (bei Amp, CDP, MD, Tuner, VCR, TV wären das doch glaube ich 720 Möglichkeiten - kann mich aber auch täuschen, da ich ein rechter Mathelooser bin).

Außerdem bin ich mir gar nicht so sicher, ob ich überhaupt das Equipment habe, um all das zu hören - es würde mich trotzdem interessieren, ob es theoretisch hörbar ist. Armdicke Kabel, alle Achtung. Ich wäre ja schon froh, wenn meine daumendick wären.

 

Viele Grüße an alle

Urban

 

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Hallo tuby

 

Das bedeutet letztlich, daß Ingo Hansen unrecht hat, wenn er mit warmen Worten

verkündet, der CD-Player muß selbstverständlich als erster angeschlossen werden?

Hmmmm...na wenn die Glaubensgemeinschuften sich nun schon wiedersprechen, dann sehe ich schwarz!

 

Musikalischer Gruß

 

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

 

 

 

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Hallo Michael,

 

woher nimmst Du denn Deinen Absolutheitsanspruch, als einziger "realitätsnahe" Tests durchzuführen? Die wichtigste Feststellung vorab: Hören im Sinne von "Musik mit den Ohren Aufnehmen und Empfinden" ist etwas völlig Subjektives.

 

>Ich möchte wetten, daß ich Dir

>mühelos 10 Tests aufführen kann,

>die Du ganz

>sicher noch nie (brauchbar!) durchgeführt hast...

--- Du sagst oft, ein Test sei brauchbar, wenn man im Blindtest Unterschiede hört und akzeptierst offensichtlich keine anderen Testarten. Hier widerspreche ich eben stellvertretend für viele andere Forumisten. Ich bin in "Direkt-Vergleichstests" oft irritiert und irre. In "Langzeittests" - natürlich ohne jenen wissenschaftlichen Objektivitätsanspruch - höre ich dann aber die Unterschiede an mir gut bekannter Musik deutlich. Nach einer gewissen Gewöhnung sogar an jeglicher Musik als "Charkterveränderung". Bedingung: man kennt die Kette sehr gut. So verifiziere ich völlig subjektiv Unterschiede, viele andere Tester ebenso. Ich gratuliere Dir zu Deiner "Test-Erkenntnis" und dem Objektivitätsanspruch. Nützt nur nichts bei Deinem penetranten Reden: subjektive Tests seien null und nichtig. Du sagst letztlich: alle, die hier über subjektive Testerfahrungen berichten, sprechen Unsinn. Danke für die Blumen!

>

>Das er eine Ohrfeige für jeden

>realitätsnahen Menschen ist, erwähne ich

>nur beiläufig.

--- Es gibt keine Objektivität beim

Hören gemäß Definition oben, daher ist auch Deine "(Hör-)Realität" vollkommen subjektiv. Du spielst weiterhin sicherlich an auf die Meßtechnik, die so schön eine greifbare Realität vorgaukelt. Das, was im Hirn beim Hören abläuft, kann keine Meßtechnik als "real" bewerten. Zu komplex ist der Inhalt der Informationsauswertung im Hirn. Daher mein Standardspruch: herzliches Beileid an alle "realitätsnahen Menschen", deren Weltbild bei -60dB Fremdspannungsabstand aufhört.

 

>Unwichtig zu erwähnen, daß jegliches Argument

>an Dir abprallt, Du Dich

>aber frei fühlst,

>negative Bemerkungen zu fachlich fundierten Aussagen

>zu äussern!

--- Ich nehme Argumente gerne auf, wenn sie im richtigen Zusammenhang gebracht werden und echt fundiert sind. Leider hast Du und andere kein Argument gefunden, mir zu erklären, daß all meine gehörten Klangverbesserungen nur Ergebnis einer wahnsinnigen Selbstsuggestion sind. Argumentiere ruhig weiter... Und über das´, was "fachlich fundiert" ist, kann ich einigen auch nur raten, mal selbstkritisch über ihren Wissenstand nachzudenken. Gerade Ings und Techniker neigen oft zu völliger Selbstüberschätzung ihres Verständnislevels und reden Dinge unüberlegt tot, die sie deswegen nie testen.

>

>folgender Hinweis: Die

>Menge an Tests,

>die ich Privat und Beruflich bereits

>durchgeführt habe, wirst Du wahrscheinlich

>im Leben nicht erreichen.

--- ich glaube Dir, daß Du ganz viele Dinge getestet hast. Bestimmte Umgebungen, bestimte Testinhalte, gute Ergebnisse. Was hilft das dabei, daß Du Klangunterschiede an fremden High-End-Ketten - völlig andere Systemumgebungen - totredest, ohne sie gehört zu haben? Hier ist Deine Prediger-Logik leider nicht schlüssig. Wenn z.B. Tonmeister in A-B-Vergleichen ein Codierungsverfahren XY für super und zu 90% unhörbar ertesten, was sagt das über die Hörbarkeit einer Steckerreihenfolge an meiner Kette zuhause aus?! Erkläre detailliert, fundiert und sonstwie, warum das nicht hörbar sein kann - dann wärest Du fertig. Stattdessen: ich habe im Trance 5Mio Tests gemacht und man hört das gefälligst nicht, alles Unsinn. Na toll...

 

>Komisch, daß ich einiges hier bereits

>mehrfach geschildert habe,

>aber von Leuten wie Dir eigentlich

>niemals sowas aufgeführt wurde,

--- wo hast Du geschildert, warum das und das nicht anders klingt? Eigentlich redest Du immer nur tot und man fragt sich, was Du denn bitteschön den ganzen lieben Tag lang so testest und wo Deine Kompetenz liegt. Dann bist Du eben ein Künstler des Versteckens!

 

>ausser vielleicht:

>"Ey - das kann echt was

>bringen - auch wenn es

>unmöglich ist",

>"Klingt echt total viel besser, nachdem

>ich umgesteckt habe",

>"Als ich dann das Brett ausgetauscht

>habe war es viel Liver",

--- all diese Aussagen haben Deinen Aussagen etwas an Inhalt voraus: tuning kann richtig angewandt viel bringen, falsch angewandt bringt es natürlich nichts. Nur Tests geben Aufschluß. Du schreibst eigentlich immer nur, was nicht zu gehen hat, weil Du es für unmöglich hälst. Ich werde leider nie den Eindruck los, daß Dein technischer Verständnislevel nicht ausreicht, um das Gesamtsystem einer Musikwidergabeanlage mit seinen technischen Wechselwirkungen zu durchschauen. Und auch was man im Profi-Studiobereich für Unsinn hält - oft, weil unpraktisch oder anders kompensiert - ist bei Heimanlagen auf der Seite der Unterbindung von zusätzlichen Fehlern nicht Unsinn. Schlimm genug, daß mangels Test-Offenheit im Studiobereich schon so viel Klang verloren geht. Neulich waren zwei Musiker der alten Oper Ff. und ein Tontechniker - drei Profis, also endlich mal Dein level - mal bei mir daheim zum Hören. Nach dem beiläufigen Vorführen so einiger Effekte war es um die Ignoranz ggü. Störeffekten geschehen. Der weltoffene Tontechniker hat sich einiges Vorgenommen - auch auf der Aufnahmeseite Fehler zu vermeiden und seine Anlage daheim schnellstens zu tunen...

>

>"Sowas kann man nur auf meiner

>(ultraempfindlichen, also schlechten) Anlage hören".

--- Du hast scheinbar immer Studiogerätanforderungen vor Augen. Im Heimbereich werden einige dort üblichen Maßnahmen zum "unempfindlich-Machen" aus Kostengründen nicht umgesetzt (Beispiel: symmetrische, potentialfreie Ausgangsübertrager). Daher muß man an andere Stelle auf Dinge achten, die bei vielen Studiogeräten egal sind. Wir reden hier aber über Heimanlagen. Daß Du mit Deiner Heimanlage wohl nichts ernsthaft testen kannst, verrät Dein Profil. Wiedergabeelktronik im Stuidiobereich ist ebenfalls unempfindlich. Und nochmal: ich rede über Heimanlagen... Rede Du doch über Profianlagen, da weißt Du sicher gut Bescheid.

>

Eines Tages wirst Du mir sicher verdeutlicht haben, warum alle tuning-Maßnahmen an Heimgeräten Unsinn sind. Bis dahin genieße ich die Musik noch wohlklingend.

 

Es macht wirklich wenig Sinn, daß wir uns austauschen!

 

Gruß an die Reale Profifront und ihre Studiogeräte

 

Klaus

 

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