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HiFi Heimkino Forum
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mtiso

Hielfe bin sooooo bloed

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Hi an alle,

mal was Grundsaetliches, da ich anfange meine Vinylen zu digitalisieren:

 

a) was genau ist "Lautheit"

 

B) Ist Dynamic und nutzbare Dynamic das gleiche? Soweit ich verstanden habe ist die Dynamic eine Verhaelniszahl in dB welche die differenz des leiseten Stueckes zum lautesten Stuckes angibt. (also vom noise floor zur lautesten Stelle)

 

c) was genau ist ein (dynamic)Expander

B) -||- Compressor

 

Habe noch mehr, aber allet der Reihe nach :-)

 

 

 

Gruesse Michael

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif

 

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Hiho Michael

 

Nur ganz kurz...gleich geht´s zu Bett :D

http://www.biobonsai.com/echochamber/der%20kompressor.htm

 

Das sollte erstmal weiterhelfen, denke ich....

 

Hatte mal ein hübsches Kompressorbildchen gemalt...finde ich aber gerade nicht.

Zu Deinen Stichworten findest Du aber sicher jede Menge von mir im Audiomap Archiv.

 

 

Nahacht!

 

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

 

 

 

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der Lexicon Core 2 Karte

http://www.screaminet.com/~mtiso/Pictures/Core2a.jpg

 

Musste das denn nun hier loswerden :D

Tech daten:

 

105dBA Dynamic Range (20kHz)

107dBA A weighted

20hz - 20kHz +-0.5dB

-96dB Kanaltrennung

0.005% Klirrfaktor 20Hz - 20kHz

24Bit Aufloesung

SPDIF ein ausgang )optisch & coax)

44.1kHz oder 48kHz Samplefrequenz

 

:-) :-) :-) :-) :-) :-)

 

Ja ja ich weis, ist nur Spielzeug, aber fuer $125 Ocken (inlc Garantie) kann ich nicht schimpfen und fuer meine LP's sollte es auch mehr als nur reichen.

 

Sobald das TEil im PC laeuft werde ich mehr berichten

 

 

 

Gruesse Michael

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif

 

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Hi Michael,

 

das Teil sieht ja nicht schlecht aus. Die Preise im AMI-Land sind anscheinend sehr gut. Lexicon ist ein Profi Anbieter und stellt Geräte in hoher Qualität her. Ob sowas nun für LPs reicht, muss die Zukunft zeigen. Daniels Ansprüchen genügen solche technischen Daten ja noch nicht :7

 

Viel Spass beim "digitalisieren".

 

Gruss

 

Wolfgang

 

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Hallo Michael,

 

falls du Klaus' Link auch nicht öffnen konntest, kannst du versuchen, aus meinen bescheidenen Erläuterungen zum Thema Lautheit schlau zu werden.

 

Lautheit ist ein psychoakustischer Begriff und bezeichnet die wahrgenommene Lautstärke. Sie ist also im Gegensatz zum Schalldruck nicht physikalisch messbar, sondern nur empirisch festzustellen.

 

Und das geht so:

Du gibst mehreren Versuchspersonen einen Drehregler in die Hand und spielst ihnen Töne von verschiedener Frequenz vor. Du bittest die VPs die Töne in ihrer Lautstärke so einzuregeln, dass sie als jeweils gleich laut empfunden werden. Das Ergebnis über die Versuchspersonen gemittelt, ist vergleichsweise unlinear.

 

So kann man übrigens auch das sogenannte Hörfeld ermitteln:

Die Versuchspersonen erhöhen die Lautstärke der Töne solange, bis sie sie gerade mal hören können (Hörschwelle) und solange, bis sie die jeweiligen Töne nicht mehr als Töne, sondern nur noch als Schmerz wahrnehmen (Schmerzgrenze)

 

Hier ein Link mit der Skizze des Hörfelds (habe ich gerade bei einer Google-Anfrage entdeckt. Den Text habe ich mir allerdings nicht durchgelesen - also keine Garantie)

 

http://www.audiva.de/Einfuehrung/hochton.htm

 

Die Einheiten der psychoakustischen Kategorie Lautheit werden übrigens "Phon" genannt.

 

Ich hoffe, das hat dir irgendwie weitergeholfen.

Urban

 

 

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Hiho Urban

 

Das Thema Lautheit, was hier gemeint ist, bezieht sich auf Kompression.

Kurze Impulse empfindet das Gehör für beträchtlich leiser als sie eigentlich sind.

So nun die Impulsspitzen verringert werden und der Gesamtlevel ausgeglichen wird,

ist ein Musiksignal lauter (lustigerweise empfinden/beschreiben das die meisten als "Dynamischer").

Mehr Lautheit bedeutet also -auf Musik bezogen- weniger musikalische Dynamik.

Wer mal Radio hört (hier wird wie Tier komprimiert), weiß wovon ich rede.

Ein Blick auf eine Aussteuerungsanzeige zeigt, daß moderne Produktionen

teilweise mehrfach pro Sekunde die Vollaussteuerung erreichen, also stark komprimiert wurden.

 

 

Musikalischer Gruß

 

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

 

 

 

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Hallo Michael

 

Ich wünsche Dir viel Spaß mit dem Teil!

Vermutlich ist es ein bischen mehr als ein Spielzeug :D

Hoffentlich bekommt man da auch mörderfette Kabel ran - das ist entscheidend bei Vinylüberspielungen *hihihi*.

 

 

Musikalischer Gruß

 

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

 

 

 

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Ho Ony, Wolfgang und Michael,

also Listenpreis ist $599. Habe das Teil gebraucht (ca 8 Monate) uber e-bay fuer $125 (mit verbleibender Garantie) erstanden.

 

Moerderdicke Kabel bin ich gerade am Vorfertigen, so 1" Hohlleiter aus Kupfer :D.

Ne' im Ernst, habe Hohleiter schon auf der CES gesehen, ....kaum zu glauben.

 

Also habe Die Karte gestern installiert und kurz mit SoundFordge getestet. Muss mal sehen. Mann gibbet es da viele Regler und Schalter :-)

 

Ach ja, bin am ueberlegen ob ich von Cunch auf 6.3mm Klinke wechseln soll? Die guten neutrik Clinken. Oder sind Cynch da besser? Muss alle meine Cynchbuchsen vom VV austauschen (sind alle korrodiert). Goldige ersatztypen gibt es keine, vernickelte auch nicht. XLR sind zu gross. Tips?

 

 

 

 

 

Gruesse Michael

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif

 

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da die differenz zwischen dem Lautesten Peak und dem Leiseten Peak nun kleiner gewordenist (= nach der Komprimierung) erscheint die Musik "lauter".

So richtig Michael? Dann macht es fuer mich Sinn.

 

Auch der Tip mit de VU Meter bei Radio. Die Dinger sind traege, dadurch werden Spitzten nicht angezeigt. Bei einem komprimierten Signal sind diese Spitzen nicht mehr Vorhanden und der Max Pegel laenger andauernd.... so richtig?

 

Gruesse Michael

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif

 

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Hallo Michael

 

Oftmals bekommt man ohne grossen Kummer BNC-Stecker in die vorhanden Cinch-Löcher.

Mit einem Kabel wie RG-223/U oder ähnlichem ist die Sache gut und günstig zu einem brauchbaren Ende gebracht.

XLR macht wenig Sinn, da Dein Verstärker höchstwahrscheinlich nicht symetriert ist.

 

 

Musikalischer Gruß

 

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

 

 

 

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Hi Michael,

XLR haette ich nicht wegen der Symetrie genommen sondern wegen der Kontaktguete.

Hmmm 6.3mm Klinken als NF Verbinder... sieht man viel im AV Bereich wio viel gesteckt wird. Musste ja wirklich halbar sein.

BNC ist natuerlich auch ne' Idee schon weil wesenlich handlicher.

 

Also BNC oder 6.3,, Klinke? Zumindest haetten die Klinken eine grosse Huelse, sieht das dann besser aus? Die BNC's die ich kenne sind "nur" Laborteile, die sehen nicht sooo gut aus. Was ist denn nun besser?

 

 

Gruesse Michael

 

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Hallo Michael

 

Du stellst Fragen und möchtest wirklich Antworten.

Wenn Du diese dann bekommst, versuchst Du sie zu erfassen,

ansonsten fragst Du nochmals nach - auf mich wirkt das sehr schlau!

Manch anderer würde diesen Weg niemals wählen :D

 

 

Musikalischer Gruß

 

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

 

 

 

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Hallo,

 

Hier die kurze Definition der Lautheit aus dem obigen Link:

 

"Die psychoakustische Kenngröße Lautheit gibt an, wie laut ein Geräusch empfunden wird.

Die Einheit der Lautheit ist das sone.

1 sone entspricht der wahrgenommenen Lautstärke eine 1 kHz-Tones von 40 dB. Die Lautheit ist verhältnisskaliert, d.h. ein Geräusch, das als doppelt so laut empfunden wird, wie der Definitionsschall, besitzt die Lautheit von 2 sone.

 

Das Verfahren zur Berechnung der Lautheit stationärer Schalle aus den physikalischen Schalleigenschaften ist in DIN 45631 bzw. ISO 532 B festgelegt. Grundlage dieser Lautheitsberechnung ist das Terzpegelspektrum aus dem unter Verwendung einer gehörgerechten Frequenzskala (sog. Bark-Skala) die Frequenzgruppenpegel bestimmt werden.

 

Durch die Berücksichtigung der Verdeckungseigenschaften des menschlichen Gehörs werden die Frequenzgruppenpegel in Erregungspegel transformiert. Aus diesen lassen sich die spezifischen Lautheiten (also die Lautheit pro Frequenzgruppe) bestimmen, die Gesamtlautheit ist die Summe der spezifischen Lautheiten."

 

Bis dann

Klaus

 

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Hallo Michael

 

Gute gekapselte 6,3mm Einbaubuchsen sind schwer zu bekommen und haben

üblicherweise eine beträchtliche Einbautiefe...da sehe ich schwarz für den Umbau.

Die Verbindung würde ich als suboptimal betrachten und kann schonmal einen Wackelkontakt produzieren.

Ich würde -wie gesagt- mal über BNC nachdenken (gibt es sehr wertig), weil es

eben ausserordentlich bequem und (gecrimpt) absolut hochwertig ist.

Neutrik fällt Aufrund der Einbaugrösse mE als uninteressant heraus, da die

wirklichen Vorteile eben nicht genutzt werden...was solls?

Wenn´s hübsch sein soll und Du viel Geld ausgeben willst, kannst Du noch Lemo erwägen.

 

Musikalischer Gruß

 

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

 

 

 

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Hi Michael,

Lemo kenne ich nicht.

Amphenol, Cambridge Products sind mir via Katalog als BNC Buchsen, Stecker greifbar.

Evtl werde ich noch andere Finden. Suche BNC's mit gefraessten Spannzangen innenteilen (vergoldet) damit es auch sicher kontacktet :D

 

 

Gruesse Michael

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif

 

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Nimm Neutrik BNCs, hf dicht, egal ob das bei Nf Anwendungen irgend einen Sinn macht:

 

http://www.neutrik.ch/index1024.htm

 

Von allen Steckern, die ich bisher in den Fingern hatte, liess sich Neutrik immer am Besten konfektionieren.

 

Grade unter Drogen mit zitternden Fingern und Patschhändchen besteht eine große Chance, dass der Lötkolben oder die Crimpzange - so sie was taugen soll, in D rund 150.-DM - sein/ihr Ziel findet.

 

http://home.t-online.de/home/gerhard_beyer/comic/c56.gif

 

Werner

 

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Hi Werner,

man hatte ich Ruebeweh gestern. Habe den ganzen Tag Tabletten gefressen, war nacher so high dass es schon fast nicht mehr lustig ist :-)

Also werde mal versuchen Neutrik zu sourcen, sind ja auch meine Lieblingsverbinder (Speakon, Profi).

 

 

 

Gruesse Michael

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

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Hi Michael,

von MONACOR gibt´s mechanisch gute, preiswerte, vergoldete Chinchbuchsen mit rel. geringen Einbaumaßen. Ansonsten kann ich Dir zum Stöbern die Kataloge von RS, Farnell und Bürklin empfehlen. Da gibt´s so ziemlich alles von vergoldeten BNC bis Nickelchinch.

Grußony

 

 

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