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Skeptix

Das Wunder laufrichtungsabhängiger Kabel

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Hallo Michael!

 

 

>Na Dein Kabel wäre aber ganz sicher genau das richtige für

>mich!

>Ich hasse Unsicherheiten und werde nun das Mamba in die

>engere Wahl ziehen

>(gibt´s da nicht auch beidseitig kaubare fruchtige Kaumasse

>von??)

 

Die kenne ich nur von den Papierchen, die meine Damen in der Gegend verteilen, damit ich etwas zum Aufheben habe :-). Aber da ist nichts kaubares drin, wenn ich die finde. Ich muss da wohl mal genauer nachfragen.

 

Der unangenehme Punkt dabei ist nun leider: Das Kabel gibt es nicht mehr :-(. Ich habe mal zufällig einen älteren High-Ender aus B. kennengelernt, der der Ansicht war, dass nur dieses Kabel für seine spezielle Situation geeignet sei. Dem Manne konnte geholfen werden :-) :-) und jetzt ist eben nichts mehr überzählig bei uns in der Bastel-Ecke.

 

>Die Heisenberggeschichten fnde ich eigentlich immer

>Rattenscharf, hatte aber selbst

>auch mal so ein Erlebnis bei einem netten Vortrag über die

>cp-Verletzung (natürlich in Englisch).

>Ich war der, der auch nach Beispielen nichts erfassen konnte

>und in keinster Weise mehr an einen Dialog interessiert war

>:D

>Ein Dialog um Erkenntnisse zu erziehlen erscheint mir

>langweilig und unnötig :7

 

Deswegen bist Du hier so unermüdlich tätig. Das erklärt manches. Aber nur die wenigsten kommen morgens mit einem frischen goldenen Ei aus dem Bett :-). Die müssen dann Ihre Kollegen befragen, um neue Erkenntnisse zu gewinnen.

 

Wilm (auf dem Weg zum meeting?)

 

 

 

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Hi, Günther

 

>Es gibt ja jetzt im Hifi-Zubehörhandel diese kleinen Pfeile

>als Aufkleber, so daß man das Laufrichtungsproblem auch noch

>im Nachhinein lösen kann (der Pfeil muß, ganz einfach, immer

>vom Verstärker wegzeigen). Ist leider nicht ganz billig,

>aber ich denke es lohnt sich.

 

So geht das aber nicht. Vom aufkleben merkt das Kabel ja nichts, das muss man schon in der Fabrik durchführen, bevor man das Kabel in die Isolation einpackt. Hinterher ist es ja hermetisch von der Umwelt abgeschnittemn und kann weder sehen noch hören. Deswegen sind diese Pfeile, wie so vieles aus der Zubehörindustrie, nutzlos und reine Beutelschneiderei!

 

Schrecklich, diese betrügerischen Machenschaften.

 

Wilm

 

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Hi,

 

ich hatte auch schon mal ein Kabel in der Hand, welches mit Pfeilen in BEIDE Richtungen versehen war. Sicher hat sich der dafür Verantwortliche ein Grinsen nicht verkneifen können.

 

Grüße,

 

Uwe

 

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Hi,

 

"Die Aussage LS=hochohmig und AMP=niederohmig greift bei HF für die kapazitiven HF-Einkoppelmechanismen nicht." .... Und wieso nicht??

 

"Nun, sie laufen rückwärts in den Amp" ..... Wo sie kurzgeschlossen werden. Zugegebenermassen gilt das vielleicht nicht für jeden Amp und ebenso mag die dynamische Impedanz des Amps zum HF-Bereich hin ansteigen, aber damit liegen doch auch die Intermodulationen im supersonischen Bereich (!?!). Da versteh ich noch nicht, was da hörbar werden soll????

 

 

"Setzt man z.B. auf die LS-Leitung ca 10cm hinter den LS-Klemme einen Ferritkern, wird der Klang deutlich besser - der Beweis für das Behauptete" ..... Das sehe ich nicht als Beweis für die These. Gilt das alle Amps, also für gegengekoppelte Amps und auch nichtgegengekoppelte Amps?? Ich verändere die zu treibende Last, höre Unterschiede und das soll dann an abgeblockter HF liegen? Das ´gegenkopplungslose´ SRPP-Prinzip z.B. funktioniert eigentlich nur an einer bestimmten, definerten Lastimpedanz!

 

"Dieses zeigt schon, wie sensibel das system LS-Kabel-Amp gegenüber HF-Dreck ist - obwohl das übertragene Nutz-Musiksignal mit HF nun so gar nichts zu tun hat!" .... Nun, es ist leicht nachweisbar (nämlich messbar), daß zumindest gegengekoppelte Amps empfindlich auf die angeschlossene Last reagieren. Das hat aber mit HF erst mal überhaupt nix zu tun. Wie soll hieb- und stichfest verifiziert werden, daß da HF der Übeltäter ist?

 

Es geht mir sicher auch nicht darum, Deine Erklärungsversuche kaputtzumachen -schon gar nicht mit bösen Untertönen-, weil ich denke, daß interessante Gedanken dahinterstecken. Allerdings ist Deine Argumentation noch nicht zwingend (sonst hätt ich da sicher keine Fragen mehr :-))

 

jauu

Calvin

 

Da..di...dum, wer nicht fragt bleibt dumm ;-)

 

 

 

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Hallo Klaus,

weil ich's gern ausprobieren will: Welche Werte nimmst du für R und C?

Nebenbei: Das "Netzenacom" mit 3,3nF / 100R hab ich aus klanglichen Gründen wieder rausgeschmissen.

Gruß Christian

 

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Hallo Leute,

 

also, falls ich solche Pfeile entdecke, löse ich das "Problem" pragmatisch:

Ich beachte die Pfeilrichtung unter dem Motto: Schaden kann es nicht und sicher ist sicher.

So interessant die theoretischen Grundlagen sind. Gebraucht werden sie zum Anschluß der Lautsprecher nicht.

 

Aber darum geht es dem "verzweifelten" Skeptix sicherlich nicht.

 

Merkt ihr nicht, daß er theoretisches Interesse nur vortäuscht?

Der wahre Beweggrund ist doch nur, allen mitzuteilen, was er für ein großartiger Bursche er ist, der es anderen so richtig zeigt.

Von uns erwartet er Applaus unter dem Motto:

"Sagt mir wie gut ich bin und ich werde euch tausend mal recht geben."

 

Micha L.

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 24-Apr-02 UM 08:12 Uhr (GMT) [p]Hallo Micha :D

 

Ähm...Also ganz ehrlich - ich habe das völlig klar erfasst und bin bekanntlich für Unterhaltung aufgeschlossen.

Skeptix hat eine lustige Händlerpersiflage durchgezogen und bekam den Zuspruch den er verdiente ;-)

Ich für meinen Teil habe ihm den wohlverdienten Applaus gerne gegeben, da auch der Zeitpunkt perfekt war.

Ob ein anerkennendes Zungenschnalzen und eine devote Grundhaltung dem Händler gegenüber angemessener ist,

als ein blutrünstiges "Hosen runterziehen" ist natürlich Deine Wahl ;-)

Wir wollen doch nicht vergessen, daß es gelernte HiFi-Fachverkäufer quasi nicht gibt.

Es hat sie üblicherweise in diese Ecke verschlagen, ansonsten hätten sie evtl. ihr

Fachwissen süffisant in der Bleistift- oder Schuhabteilung anbringen können....

Ich persönlich bin im realen Leben etwas weltmännischer und labere mich erst gar nicht groß mit den

üblichen Verkäufern ab - und ärgere mich eigentlich nur, wenn sie von sich aus völligen technischen Unfug verbreiten.

(OK - wenn´s konkret um Technik geht, dann liegen übliche Händler mindestens zu 90% falsch)

 

Andererseits: Es war Freiraum da um dieses magische Phänomen irgendwie theoretisch zu untermauern.

Den praktischen Test hat er ja gemacht (und keinen unerwarteten Unterschied bemerkt).

 

Aber ich kann Dir zustimmen: Schaden tut es sicherlich nicht.....

 

 

Musikalischer Gruß

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

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Hi Calvin,

 

kein Bock auf Penetranz.

 

Damit dieser Thread Inhalt bekommt, laß uns doch mal den Rollenwechsel vollziehen: erkläre Du bitte sachkundig, warum ein Kabel richtungsabhängig klingen kann.

 

Viel Spaß...

 

Klaus

 

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Hallo Leute!

 

Ich möchte keine Theorien diskutieren, weil ich sie einfach nicht kenne. Nur ein kleiner Erfahrungsbericht:

 

Ich habe mein 'normales' hochwertiges Cinchkabel gegen folgendes ausgetauscht: (zw. CD und Amp)

 

Mogami Microphone Cable 2905 (glaube ich)

2 hochwertige vergoldete Stecker, wie folgt verlötet:

 

1. Innenleiter des Mic Kabels als Plus

2. Innenleiter des Mic Kabels als Minus

Zusätzlich an einer Seite den Schirm mit an die Masse.

 

Für mich ist klar, dass die Seite, an der der Schirm mit an der Masse hängt an der Seite des Verstärkers steckt. Begründung ohne Fachwissen, dass das Signal sonst vom CD-Player über den Schirm läuft und "nicht den Weg zum Verstärker findet". (ohoh)

 

Ist dieses Kabel nun laufrichtungsabhängig???

 

Übrigens hat das Kabel so ca. DM 30,- gekostet. Genauso gibt's das auch von Mogami für damals über DM 200,-!!

 

Klanglich hat sich's übrigens gelohnt!! Obwohl meine Kette nicht allzu highendig ist...

 

Gruß,

http://www.salacious.de/Smiliez/Engel/engeljesus.gif[/img]

Chris

 

 

 

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Hi Chris

 

>1. Innenleiter des Mic Kabels als Plus

>2. Innenleiter des Mic Kabels als Minus

>Zusätzlich an einer Seite den Schirm mit an die Masse.

>Für mich ist klar, dass die Seite, an der der Schirm mit an

>der Masse hängt an der Seite des Verstärkers steckt.

>Begründung ohne Fachwissen, dass das Signal sonst vom

>CD-Player über den Schirm läuft und "nicht den Weg zum

>Verstärker findet". (ohoh)

 

Die Begründung ist falsch, da über den Schirm so oder so kein Signal läuft.

Diese Art der Beschaltung ist in der Nachrichtentechnik gängige Praxis. Allerdings wird das Kabel so angeschlossen, dass der Schirm am der niederohmigen Seite liegt, was die Ableitungen von Störungen verbessert. Mit anderen Worten: der Schirm schirmt besser, wenn er an der Signalquelle liegt, in deinem Fall am Cd-Player!

 

Wenn auf solchen Pseudosymmetrischen Kabeln ein Pfeil aufgedruckt ist, zeigt er normalerweise in Richtung offenes Schirmende und damit in Signalrichtung.

 

Grüße,

 

Uwe

 

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Hallo Uwe,

die Spng.vers.masse meines Amps ist sekundärseitig geerdet(ja nichts unübliches, bei Schaltanlagen sogar VDE-muß (wenn mich nicht alles täuscht)). Meine Chinchmasse liegt auf Gehäusemasse > Erde. Damit ist "mein" niederohmigster Anschluß der am Verstärker.

GrußOny

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 24-Apr-02 UM 14:39 Uhr (GMT) [p]Uiii, Micha,

 

1.) Da liegst Du mit Deiner Menschenkenntnis aber völlig daneben. Ganz ehrlich, mich interessiert wirklich, ob es für die Pfeile einen sinnvollen physikalischen Grund gibt oder zumindest geben könnte.

2.) Das gilt übrigens auch für andere Phänomen wie die angebliche Wirkung sandgefüllter Alurohre als akustische Animatoren oder CD-Clarifier oder den größten Teil der Harmonixprodukte wie RFA-78i oder RF-57 Mk II. Bist Du etwa nicht neugierig? Oder reicht es für Dich als Beweis der Funktionsfähigkeit aus, wenn irgendwer -und sei es der Hersteller selbst- behauptet, er höre irgendwas.

3.) Selbstverständlich war der Aufhänger als Glosse gemeint! Was stört Dich daran? Haben übrigens -Gott sei Dank- außer Dir auch wohl so ziemlich alle anderen gemerkt. Und ich habe versucht -durchaus mit Erfolg-, das Forum als Suchmaschine zu benutzen. Find ich völlig legitim.

4.) So einfach, wie Du es darstellst, ist es eben nicht! Wenn es denn keine sinnvolle Erklärung gibt, dann werden Kabel mit Pfeilen (oder andere angeblich auf unerklärliche Weise wirkende Teile) -ganz krass gesagt- entweder von Dummköpfen oder Betrügern hergestellt bzw. angeboten. Beides ist nicht unbedingt beruhigend für den Käufer, oder?

5.) Da ich keine überzeugenden Argumente für die Pfeile finden konnte -der HF-Ansatz verschiebt das Problem m.E. bloß in einen anderen Bereich, ohne dort jedoch eine schlüssige Antwort zu geben- mache ich um solche Kabel jedenfalls in Zukunft einen noch größeren Bogen.

6.) Ich finde, es müßte viel mehr Öffentlichkeit in dieser Hinsicht hergestellt werden. Die Autoren der Hifiblättchen tuten ja bis auf ganz wenige Ausnahmen ständig nur in das Horn der Anbieter.

 

7.) Danke an alle, die sachlich Stellung genommen haben.

 

So long, Skeptix

 

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Hi Ony,

 

niederohmig bezog sich auf Ein- bzw. Ausgangsimpedanz der angeschlossenen Geräte.

 

Grüße,

 

Uwe

 

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Hi Witte,

 

>Hi Calvin,

>

>kein Bock auf Penetranz.

nee, schon klar, ich auch nicht :-)

 

>

>Damit dieser Thread Inhalt bekommt, laß uns doch mal den

>Rollenwechsel vollziehen: erkläre Du bitte sachkundig, warum

>ein Kabel richtungsabhängig klingen kann.

 

Das dürfte nicht funzen, da ich bisher

a: keine haltbare Erklärung habe

b: den Effekt auch noch nie selber wahrgenommen habe,

c: bisher von keinem anderen eine haltbare Erklärung gehört habe, die ich vielleicht weitergeben könnte.

 

Ich bestreite wohlgemerkt nicht, daß es da nicht Effekte geben könnte!

Ich sage nur, daß die bisher aufgestellten Thesen zu diesem Thema nicht hieb- und stichfest sind und daß die beschriebenen ´Tuningmaßnahmen´ IMHO zwar einen Einfluß auf das Endergebnis haben, aber mit ganz anderem Wirkmechanismus!! Daher beschäftige ich mich lieber mit Problempunkten in den Gerätschaften, die IMHO kritischer sind als die `Laufrichtung eines Kabels´. Wenn jemand wie Du sich um eine Theorie bemüht, finde ich das gut. Du solltest daher meine RE´s als Anregung verstehen, Deine Theorie zu hinterfragen und evtl. anzupassen /korrigieren. Bitte hab Verständnis dafür, daß ich alter Bock mich nicht zum Gärtner machen lasse in Fragen, deren Relevanz für mich sehr untergeordnet scheint. Ich werde aber auch weiterhin gerne alle möglichen Theorien anschauen und dann die Frech- und Freiheit haben, auf Problem- und/oder Fehlerstellen hinzuweisen

 

 

jauuu

Calvin

 

 

>

>Viel Spaß...

>

>Klaus

 

 

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Hallo Skeptix,

 

entschuldige, offensichtlich habe ich dir unrecht getan.

Aber so, wie du die Sache geschildert hast, konnte man das mißverstehen.

Leute, die ernsthaft auf diese Weise schwadronieren und Bestätigung suchen, reizen mich zum Widerspruch. Aber wenns als Glosse gedacht war...sorry.

 

Ich mache mit "meinen" 2 Händlern in Leipzig seit Jahren gute Erfahrungen (Anmerkung: Ich kenne mich einigermaßen aus, lasse mir nichts einreden u. probiere immer selbst aus!).

Beide sind Hifi- und Musikenthusiasten, mit denen man auch ohne Kaufabsicht interessante Gespräche führen kann, die über den Kommerz hinausgehen.

 

Einer ist Fachmann (nebenbei zuständig für die Akustik in der Oper).

Er hat schon mal von einen Zubehörteil abgeraten, das er mir durchaus hätte verkaufen können ("Das ist bei Ihrer Ausrüstung wirklich überflüssig..."). Die von mir ausgesuchten Boxenpaare brachte er mir nach Hause, baute sie auf, hörte gemeinsam mit mir und holte am nächsten Tag ohne zu murren wieder ab, was mir nicht gefiel. Schließlich habe ich genommen, was ich wollte.

Empfehlungen wurden natürlich gegeben, aber ohne Besserwisserei.

 

Der andere (ein Team, eher der Typ Praktiker/Handwerker) besorgte mir u. a. kurzfristig ein hifideles Geschenk, für das ich woanders keinen Rabatt bekommen hätte. Als es im letzten Moment im Geschäft eintraf, lieferte er es persönlich ins Haus, und zwar am Heiligabend gegen 18 Uhr. So war die Weihnachtsüberraschung für meine Frau perfekt.

Ein entzweigegangenes Kabel reparierte man mir umsonst, obwohl es ein fremdes Fabrikat war.

 

Selbstverständlich ist mir klar, daß auch die beiden verkaufen wollen, ist ja Grundlage ihrer Existenz.

Gegen derartigen "Kundenfang" dürfte aber nichts einzuwenden sein.

 

Gruß

 

Micha L.

 

 

 

 

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