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Gast AMP4

Was nettes zum Wochende...

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Gast AMP4

...gefunden in "Netedition":

 

"Hallo,

 

nachdem noch niemand einen sinnvollen Ansatz zur Erklärung musikalischen Empfindens und die richtige Wiedergabe von Schallplatten und Cds ein Rätsel bleibt, möchte ich auf einen Erklärungsansatz des von mir geschätzten Herrn Ennemosers verweisen.

 

Liegt die Erklärung nicht in der Wahrnehmung des Feinstofflichen? Aus meiner Praxis als homöopatischer Heiler ist mir bekannt, daß Menschen verschiedene Ebenen der feinstofflichen Wahrnehmung besitzen und verschieden sensibel sind.

Übertragen auf die Wahrnehmung von Musik bedeutet dies nichts anderen, als daß manche Menschen die Sensibilität haben, Einflüsse durch Kabel wahrzunehmen und andere weniger.

 

Wer es nachlesen will: Das Buch heisst "Das Maß des Klanges"- Über die Entdeckung des Codes, mit welchem das Gehirn Tonschönheiten entschlüsselt.

 

Auszug:

 

Das musikalische Metrum als Konsequenz der C37-Struktur.

Die Anregung kam von meiner Schwester Heidi Ennemoser, die als Dirigierstudentin private Studien und Versuche machte, um die Wirkung verschiedener musikalischer Tempi auf das Gemüt zu erforschen. Sie konnte die Feststellung machen, daß verschiedene Personen bei denselben musikalischen Tempi gleiche oder ähnliche Empfindungen hatten. Die recht eindeutigen Ergebnisse dieser Tests ließen in mir die Frage aufkeimen: Hat das Tempoempfinden eine direkte Beziehung zur C37-Struktur, also zum Klangempfinden? Eine spezifische Eigenart der C37-Struktur ist ihre Oktavierbarkeit in beide Richtungen. Dies würde bedeuten, daß man durch mehrfache Halbierung der C37-Frequenzen in den Schwingungsbereich "Taktschläge pro Minute" gelangen könnte. Wie würden die Metronomzahlen aussehen, die sich aus dieser Berechnung ergeben? Würden sich meine Erwartungen als trügerisch erweisen?

Nach einigen Berechnungen hatte ich folgende Metronomzahlen in der Hand:

 

 

61,4 63,0* 66,8 70,3 75,5 82,8 88,1

 

93,0 100,0 109,0 113,7 123,0 126,0* 134,0

 

140,0 151,0 166,0 176,0 186,0 200,0

 

 

 

Schläge pro Minute.(* = neu, noch nicht im Buch)

Mit Messungen und Vergleichen kam ich zu folgenden Ergebnissen: C37- Tempi wirken gesund und satt im Klang, als würden sie im Körper einrasten. Der Körper scheint mitzuschwingen: Wie eine Schaukel, die durch wiederholte kleine Stöße zum richtigen Zeitpunkt in weite Schwingung gerät, läßt das richtige Metrum den Körper mitschwingen und mitklingen. Sogar am Klang des Pulsierens des Metronoms (es ist ein elektronisches mit einem kleinen Lautsprecher) konnte ich Unterschiede - abhängig vom Tempo - feststellen: Das Pochen der C37-Tempi kam fester, klarer und kraftvoller. Zwischentempi wirkten oft näselnd und flach. Diese Zwischentempi scheinen im labilen Gleichgewicht zu balancieren. Sie bewirken ein unangenehmes, eine Verspannung erzeugendes Gefühl, das nach einer Veränderung dieses labilen Zustandes strebt.

 

Eine neue Frage ergab sich fast schon zwangsläufig: Wie läßt sich ein Dreier- oder Sechsertakt einordnen? Sind die ganzen Taktzahlen maßgeblich oder die Viertel bzw. Achtel? - Es stellte sich heraus, daß sowohl der ganze Takt als auch die Viertel (also die dreifache Metronomzahl) mit C37- Metren übereinstimmen sollten. Freilich ergibt sich zwangsläufig eine geringere zur Verfügung stehende Anzahl von Tempi. Rechnerisch ist diese Bedingung bei folgenden Metronomzahlen mit genügender Genauigkeit erfüllt: 61,4 66,8 75,5 82,8 100,0. Diese Tempi wirken auch beim 2-er Takt durch ihre stärkere Körperresonanz sehr kraftvoll, wogegen die restlichen fünf Tempi 54,5 70,3 88,1 93,0 und 113,7 leichtgewichtiger, schwebender anmuten und zartere Register ansprechen können.

 

Was ergibt sich nun als Schlußfolgerung aus diesen Ergebnissen?:

 

Unser Tempoempfinden entpuppt sich als verlängerte Schwingung unserer atomaren Bestandteile! Dadurch entsteht eine besondere Beziehung zwischen uns, die wir so sind, wie wir gebaut sind,und dem, was wir durch Musik von uns geben. Diese besondere Beziehung hat den Namen Musikalität. Wir erfühlen die musikalischen Tempi nicht als objektive, physikalische Gegebenheit, sondern als Bezug des Tempos zu unseren nicht bewußt wahrgenommenen eigenen Schwingungen. Daran konnten auch die zähen Versuche unseres fortschrittsgläubigen Jahrhunderts, der Musik durch neu erdachte mathematische Funktionen eine neue Struktur zu verleihen, nichts ändern. Auch wenn Ideologen immer wieder versuchen, die Natur in uns zu leugnen, indem sie "Alles für relativ" erklären, so setzt sich die Natur doch immer wieder in uns durch.

 

Jeder Orchestermusiker kennt das Gefühl des Erlangens des gemeinsamen Pulses, welcher sich überträgt vom Dirigenten zum Spieler zum Spieler oder auch vom Spieler zum Spieler zum Dirigenten, in selteneren Fä1len allerdings auch vom Zuhörer zum Dirigenten zum Spieler zum Spieler.

 

Ein Dirigent wird durch die Entdeckung der natürlichen Schwingungen beileibe nicht seiner Freiheit beraubt, wie man im ersten Augenblick glauben möchte.

Auch der Maler wird in seiner Kunst durch die Erkenntnis derFunktion des menschlichen Auges nicht eingeschränkt. Wer die natürlichen Zusammenhänge erkennt, kann sich stärker bewußt werden, wie groß die Bedeutung der Wahl der Tempi, das Beschleunigen bzw. Verlangsamen und Temporückungen für den Ausdrucksgehalt der Musik sind. Er wird sich auch der Wichtigkeit des Instinkts bewußt werden, ihn pflegen und vielleicht schon Verschüttetes zutagefördern

 

Siegfried Keuchner"

 

Na denne, fröhliches Wochende zusammen! Und das Euch der Himmel nicht auf den Kopf falle! :7

 

 

 

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 03-Mai-02 UM 15:34 Uhr (GMT) [p]Hallo Matthias

 

Das ist aber echt heftiger Stoff zum Wochenende :D

 

Was leider fehlt sind die "populären" BPMs, von denen man unbedingt schonmal 120 nennen sollte.

Hiermit hatten wir es viele Jahre zu tun (BabyBeat), wie auch bei langsamen Nummern mit 80 & 90.

Einige Jahre war 160 angesagt - ich zB habe eine gewisse Zuneigung für 144* & 150 entwickeln können.

Wilde Naturen mögen den Speedfaktor 180 (kann gelegentlich auf der Autobahn helfen) oder gar 200.

 

Diese willkürlich wirkende Auswahl typischer moderner Geschwindigkeiten erschliessen

ihren tiefen Sinn, wenn man das mal auf ms umrechnet (alte Delays können nicht auf MIDI/Notes synchen).

Inwieweit man hiermit auf der verlängerte Schwingung unserer atomaren Bestandteile einschwingt,

oder ein Tempi gar gesund und satt im Klang sein kann (das sind für mich 2 Paar Schuhe!)

stelle auch ich liebend gerne zur Diskussion und bin gespannt auf Reaktionen.

Wirklich ungesund kommt mir aber keine der genannten BPMs vor....aber das ist Geschmackssache :D

 

 

Dir ein schönes Wochenende

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

* Dazu werde ich weiter nichts sagen....am besten nicht beachten/nachrechnen!

 

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...ist doch nur die Erkenntnis, dass meine Frau und ich >>danke, Hörr Ennemoser!<< das Zeug jetzt immer vor dem Sex unverdünnt auf die Haut auftragen und einen kräftigen Schluck trinken.

Leider geht das bei diesen Gebindepreisen ziemlich ins Geld, aber Viagra soll ja auch soviele Nebenwirkungen haben...

 

Fest steht ;-) :

 

Nur so kann man gesund und satt wirkende Schaukelbewegungen durch kleine Stösse zum richtigen Zeitpunkt erreichen, die den ganzen Körper mitschwingen und mitklingen lassen.

Ohne den Lack wirkt alles nasal und flach und strebt nach einer Lösung der Verspannung.

 

Beruhigt können wir jetzt erleben, wie die Natur sich in uns durch die verlängerten Schwingungen

unserer atomaren Bestandteile durchsetzt, das Erlangen eines gemeinsamen Pulses ermöglicht sowie die Entstehung ideologieschädlicher Relativbewegungen gar nicht erst aufkommen lässt.

 

;-)

 

Im Ernst, selten so einen hanebüchenen Schwachfug gelesen.

 

 

gruss frank

 

 

 

 

 

 

 

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Moin Moin,

irgendwie zwingt sich mir der Eindruck

auf das sich die Herren Ennemoser und Keuchner

in einer Ihrer homöopathischen Workshops

etwas zu intensiv mit dem Sud des schwarzen

Mutterkorns befasst hätten....;-)

 

Mit freundlichen Grüßen

 

CU

Olaf

 

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...ob das Technik Forum dicht ist, dann gehts eben im dortigen Musik Forum weiter! Freund Siegfried "Schmerzfrei" Keuchner mischt auch in der heutigen Folge wieder mit! Kostprobe:

 

"Autor: Siegfried Keuchner

Datum: 12.06.02 - 23:14

 

Nun ist allen zersetzenden Elementen die wahre Gerechtigkeit zu Teil geworden!

Die Fachpresse läßt sich nicht mehr länger auf der Nase herumtanzen und hat das Technik Forum geschlossen.

 

Was brächte es denn auch noch.......?

 

Fürderhin möge man sich doch bitteschön wieder am Kiosk über weitere Neuheiten aus der Hi End Branche informieren! Wer Kritisches anzumerken hat, der schreibe doch bitteschön einen Leserbrief an die Redaktion, sicherlich wird man sich dort eines jeden Anliegens annehmen.

 

Mit musikalischen Grüßen

Siegfried Keuchner"

 

Eines muss man Netedition lassen, der Unterhaltungswert ist da am grössten. Die Fachpresse-Leser und die komplett Schmerzfreien sind da noch gut vertreten, vielleicht die gerechte Strafe für die Heftchen? ;-)

 

Gruss

Meiler

 

 

 

 

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Hi AMP4,

 

Vielen Dank für den konstruktiven Beitrag.

Er hat meine Sicht der Dinge grundlegend verändert.

Mein an sich schon erotisches Verhältnis zu meinen Lautsprechern hat durch die fehlende Relativität der Natur enorm zugenommen.

 

Ich habe bereits eine besondere Beziehung zwischen uns wie wir sind erkannt. So wie Du gebaut bist mit Deinem Tempoempfinden könntest Du schon als meine verlängerte *#####* Schwingung -äh- atomar sein.

 

Ach Mathias, sei Du doch mal mein Dirigent!

 

Horst

 

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Gude Horst,

 

auf welche Art des 'Dirigierens' stehst du denn so...?!?!

 

Fragt Kobe

... der noch die bronzene Ketten an seinem Bett befestigt hat

 

>Ach Mathias, sei Du doch mal mein Dirigent!

>

>Horst

 

 

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moin Kobe,

 

Horst steht wahrscheinlich auf C37-behandelten Taktstöcken aus

italienischem Nussbaum ;-)

 

gruss frank

 

"Alle Hesse sind Verbrescher, denn sie klaue Aschebescher"

-"Maddien" Schneider-

 

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Hi Frank,

 

>Horst steht wahrscheinlich auf C37-behandelten Taktstöcken

>aus

>italienischem Nussbaum ;-)

 

Du hast es fast erfaßt :D

 

Es handelt sich aber in Wirklichkeit um ein mit Grappa befeuchtetes Taktstöckchen aus italienischem Nußbaum, an dem ein großes Stück Walnußkäse aufgespießt ist.

 

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Gude!

 

Ich mochte auch immer, wenn mich Beischlafgehilfinnen 'dirigiert' haben... Besonders wenn ihr Körper über und über mit Handkäs mit Musig bedeckt war, und sie mit scharfer Stimme befahlen, ihn aufzuessen...

 

Kobe

(feucht träumend)

 

 

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Hi Kobe,

>

>Ich mochte auch immer, wenn mich Beischlafgehilfinnen

>'dirigiert' haben...

 

Ich dirigiere lieber mit eigenem Taktstab :7

 

Besonders wenn ihr Körper über und über

>mit Handkäs mit Musig bedeckt war,

 

Jepp, ein rattenscharfes Aphrodisiakum.

 

 

und sie mit scharfer

>Stimme befahlen, ihn aufzuessen...

 

Hör auf...

 

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Hi Horst,

 

stimmt nicht. Habe heute noch eine phantastische Wohnung für den Herbst besorgt (you are very welcome). Aber jetzt wo das erledigt ist....

 

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Hi Michael,

 

wozu brauchst Du da ´ne Wohnung, es gibt doch das Waldorf Astoria :D

 

Für Buchungen plus Business Ticket etc. kannst Du Dich vertrauensvoll an mich wenden ;-)

 

gruss frank

 

p.s.: wie soll Horst sein Taktstöckchen mit Walnusskäse mitbringen?

Du weisst ja, das die Einfuhr von Lebensmitteln dort strengstens untersagt ist?

 

"Alle Hesse sind Verbrescher, denn sie klaue Aschebescher"

-"Maddien" Schneider-

 

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Hi Frank,

>

>wozu brauchst Du da ´ne Wohnung, es gibt doch das Waldorf

>Astoria :D

 

na gut, ich habe eben mit "Wohnung" ein wenig untertrieben :D

 

>p.s.: wie soll Horst sein Taktstöckchen mit Walnusskäse

>mitbringen?

>Du weisst ja, das die Einfuhr von Lebensmitteln dort

>strengstens untersagt ist?

 

Dann muß er sein STöckchen zu Hause lassen. Ist auch sicherer so, für mich ;-)

 

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Gast AMP4

...moment mal, Hörstle...

 

habe eben eine mail in meinem Kasten gefunden, daß, so wörtlich, ein Mensch, der total in mich verknallt ist, meine Kontaktaufnahme unter einer 0190-Nummer erwartet? Sehe ich Gespenster oder einen Zusammenhang? ;) Wie steht eigentlich Deine Beziehung zu Roger? ;) Im übrigen dirigiere ich nur nach ganz expliziten Tempoanweisungen, die ich mir metronomisch erarbeite :D.

 

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Hallo

Um endlich in die Gilde der Highender zu gelangen suche ich jetzt dringenst einen Dekoder SP/DIF - HOMÖOPATIS/SK-Ennemoser.

Gruß

Lenz

 

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Hi ämpschen,

 

1. in Zeiten des Niedergangs der HiFi-Branche ist der Gedanke, Geld mit einer 190er Nummer zu verdienen, nicht ganz abwegig.

Ich habe ihn aber noch nicht in die Tat umgesetzt.

Du scheinst, recht begehrt zu sein...

 

2. Meine Beziehung zu roger ist geheim.

 

3. Mich interessieren Deine Tempoanweisungen.

 

Ausserdem war Dein Beitrag über Enermosersches Gedankengut Klasse.

 

Tschau

Horst

 

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Gast AMP4

Hi Hörstle,

 

zu 1.: ich sehe das schon vor meinem geistigen Auge: Ein mangelhaft kostümierte Dame(im Baströckchen :7) liebkost mit 3Meter langen Fingernägeln die Chassis einer Lyra Sonova. Der Körper der Dame glänzt, da sie mit C37 eingestrichen ist. Lasziv faselt sie irgendwas von Phallus und STeckverbindung und gibt anschließend unter einer 0190-Nummer den Online-Shop der Firma HGP bekannt :7.

 

zu 2.: Meinetwegen. Ich lasse Euch Eure süssen Geheimnisse :*

 

zu 3.: Mein Geheimnis :P. Bisher hat sich jedenfalls noch keine beklagt! :9

 

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