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HiFi Heimkino Forum
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Hermann

Bringt ein externer D/A-Wandler besseren Klang?

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Hallo Leute,

 

ich bin zwar (auch) kein Experte in Sachen Schutzleiter, aber Franks Ausführungen möchte ich eindeutig widersprechen; Geräte ohne Schutzleiter der Schutzklasse II besitzen zusätzlich zu ihrer Betriebsisolation noch eine davon unabhängige Schutzisolation; sie sind durch das Symbol mit den zwei ineinanderliegenden Quadraten gekennzeichnet; Geräte der Schutzklasse II können durchaus Metallgehäuse besitzen, die sind aber (zumindest an der Geräteoberseite) üblicherweise durch einen Lack isoliert (auch wenn es nicht den Anschein hat, weil es doch so metallisch glänzt); bei Geräten ohne Schutzisolation (also ohne dem entsprechenden Zeichen) darf der Schutzleiter keineswegs abgeklemmt werden, weil es dann nicht mehr sicher ist; ob das Gerät dabei brummt oder nicht oder funktioniert oder nicht, ist für die Einhaltung von Schutzmaßnahmen, also wenn es um die Sicherheit geht, völlig belanglos.

 

Auch die Lage der Wicklungen im Trafo entscheidet keineswegs darüber, ob das Gerät schutzisoliert ist oder nicht.

 

Grüße

 

Bernhard

 

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Hallo Burns,

 

>>> Aber ich weiss jetzt leider immer noch nicht, ob ich gefährlich gehandelt habe. <<<

 

Ja.

 

>>> Ist durch die Cinch-Verbindung jetzt der D/A Wandler via Verstärker geerdet oder nicht ? <<<

 

Nein, nicht im Sinne einer Schutzerdung.

 

>>> Würde also bei einem möglichen Strom auf dem Gehäuse dieser via Schirmung über Cinch auf das Gehäuse des Verstärkers und somit auf dessen Schutzerde laufen und dann die Sicherung auslösen ? <<<

 

Vielleicht, mit viel Glück.

 

Grüße und unfallfreies Musikhören.

 

Bernhard

 

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Bei den meisten geerdeten Voreverstärkern ist es zulässig, den Erdleiter abzuklemmen. Das ist dann nötig, wenn bei geerdeter Endstufe brummen auftritt.

 

Zulässig ist es auf keinen Fall! Falls es in dieser Konstellation brummt, wird bei symmetrischer Verbindung der Eingang der Endstufe erdfrei gehalten, d.h. PIN 1 des Kabels wird an der Eingangsseite getrennt. Dann liegt die Abschirmung immer noch auf der Erde des Preamps, aber verbindet beide Amps nicht mehr.

 

Bei unsymmetrischer Verbindung gibt es nur eine zulässige, sichere und vernünftige Lösung, einen 1:1 Übertrager im Signalweg, der die beiden Stromkreise galvanisch trennt.

 

http://www.anigifs.ch/images/Comic/comics03.gif

 

Werner

 

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Hallo Bernhard,

 

Dein Hinweis ist sehr gut. Ich habe "beobachtet" daß wohl alle Geräte, die geerdet sind, einen solchen Trenntravo besitzen, nur die original nicht geerdeten mit Festleitung sparen ihn häufig ein.

Nach meiner Hörerfahrung - in vielen Test gewonnen - kann das gefährliche, verbotene, lebensmüde PE-Abklemmen Vorteile bringen, sobald solch ein Spielpartner ohne Travo im Einsatz ist. Aber auch sonst - unter Einsatz des Lebens! Es leben die wahren HiFi-Helden...

 

Als bestes Tuning bieten sich also Trenntravos an, entweder Netztseitig oder am Digital-Ausgang. Schade, daß wir dem Original Fragesteller auf seine Frage "was bringen Externe Wandler" vor lauter Schutzleiter-Abwägen fast gar nicht geantwortet haben! Daher, berichten doch noch mehrere mal in ihn passenden Worte über die Vorteile oder Nachteile... Vielleicht ja auch der Trancemeister, bin auf seine erfahrenen Worte der Beschreibung gespannt!

 

Habt Ihr am Wochenende trotz Sonne auch so viel gute Musik gehört? Manchmal könnte man denken, hier gibt es nur Techniker, die auf das nächste Thema lauern, anstatt dem Sinn der Anlage zu fröhnen...

 

Jazz-Grüße

 

Klaus

 

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Heyho Klaus

 

Es mag Dir entgangen sein: Meine Antwort zum Thema gab´s wirklich früh :D

Sie war auch sicherlich hilfreich und fachlich soweit korrekt.

Kann etwas untergegangen sein, weils nicht so blumig war.

 

Das ich nebenbei versuche Leben zu retten (übrigens "Travo" schreibt man anders),

kann man mir doch nicht wirklich übel nehmen, oder?

Das beste Tuning diesbezüglich ist übrigens: Geräte mit Schutzerdung meiden!

Glücklicherweise gibt es kaum CD-Player mit Schutzerdung.

Lediglich beim (schaltfähigen) Verstärker ist ein Schuko sinnvoll.

Du kannst auch erwägen die Masse des Kabels einseitig zu entfernen

oder eine Di-Box zu benutzen....alles gesund und günstig.

Aber wie sagt mein Bruder immer: Ein Gerät an dem man basteln muß, taugt nix.

 

Ich habe am Wochenende auch einen Haufen CDs gehört/bearbeitet/kopiert.

Das schöne Wetter konnte ich deshalb aus Zeitgründen kaum nutzen :-(

Wir Techniker und Member of Forums Elite scheinen wohl auch

ein gewisses Interesse an Musik zu haben...seltsam, was? ;-)

Finde immer wieder lustig, daß solche Bemerkungen von de NoTech-Front kommen *g*.

Irgendwie seid ihr so berechenbar - daran würde ich arbeiten!

 

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

 

     http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg

Member of Forums Elite

 

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Hallo Michael,

ist ja auch meine Rede.

Wie nun verstaendigt man (Frau?) sich gegenseitig auf einer so subjectiven Ebene?

 

Mir gehen manche beschreibungen von der HiFi Szene auch auf den Sack, ich finde aber eine Beschraenkung auf "Allerdings gibt es ein paar Worte mehr, als ´laut` und ´leise`.

Hier könnte man schonmal "Bass, Höhen, Mitten" als einfachsten einstieg nehmen.

Auch "Rauschen, Brummen und Verzerrungen" kennt jeder grob." zu wenig.

Als Vergleich wuerde ich hier genre Essen anfuehren. Angenommen ich sollte ein Menue beschreiben, kann ich mich nicht auf Worte wie (bissfest, kernig, zaeh, salzig, suess, sauer...) beschreanken, da diese doch sehr allgemien sind. Mit diesen Termen koennte ich nur ein "grobes" Bild bzw fundamental Aussagen. Ich brauchte "Gefuehlsfermittler" wie zb "erdig", "luftig", "hauch von...." ........ man rutscht dann schnell in Prosa (?) ab, ist jedoch meiner Ansicht nach schwer zu umgehen.....

 

 

Gruesse Michael

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

 

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Hallo Michael

 

Ich nannte die Beispiele als kleinsten gemeinsamen Nenner und wollte damit

lediglich aushebeln, daß ´laut` und ´leise` die einzigen Unterschiede sind.

Mir sind ja schon ein paar mehr eingefallen, die sicher fast jeder versteht.

Man kann auch noch feiner skalieren, wenn man sich auf entsprechendes einigt.

Mit hannilein und einem anderen engen Freund habe ich eine gemeinsame

Sprache gefunden, mit der ich mir wahllos eine Box aussuchen könnte, sie beschreibe

und die beiden eine sicher 90%ige Wahrscheinlichkeit des Erkennens ohne meine Anwesenheit hätten.

Sowas ist allerdings in einem Forum so gut wie unmöglich.

Hier hapert as ja bereits an elementaren Beschreibungen wie Dynamik.

 

Was das wirkliche Problem an einigen Beschreibungen ist, ist die Tatsache,

daß wirklich niemand etwas mit bestimmten Formulierungen anfangen kann.

Ich persönlich glaube sogar, daß diese Worte gezielt gewählt werden

um zu verdecken, daß man schlicht nichts zu sagen hat...ich mag mich irren.

So richtig rünstig wirds immer bei Digitalkabeln, "modifizierten CDs" oder wilden Beiträgen über CD-Rs usw.

Bei Lautsprechern wirds fast immer verständlich...seltsam, oder?

 

Auch Merkwürdig ist, daß einige Leute meist leicht erklär- und hörbbare

Unterschiede wie bei MP3 oder auch MD* nicht vermitteln können.

Bei MP3 sagt "metallisches Scherbeln" jedem, der es hören kann, alles!

Das Flanger/Kammfiltereffekte nur Leuten bekannt ist, die damit

jemals zu tun hatten ist natürlich klar und schwer vermittelbar.

 

Übrigens ist das Problem sehr leicht zu umgehen:

Ich zB schreibe so gut wie nie Klangbeschreibungen und rede auch kaum über Musik.

Wenn ich es mal tue, dann würde ich zumindest versuchen es so zu beschreiben,

daß man es deuten kann...und nicht nur sinnlos verwirren und auf wichtig machen.

 

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

 

     http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg

Member of Forums Elite

 

* Irgendwo hat die Tage es aber mal richtig beschrieben.

 

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Hallo Klaus,

 

Trancemeister hat ja schon alles Nötige gesagt, deshalb nur eine Ergänzung:

 

>>> Schade, daß wir dem Original Fragesteller auf seine Frage "was bringen Externe Wandler" vor lauter Schutzleiter-Abwägen fast gar nicht geantwortet haben! <<<

 

Reden und Schreiben hilft hier IMHO nur wenig, das muß man wirklich einmal selbst ausprobieren, sonst glaubt man es nicht: man nehme zwei moderne CDPs oder Wandler, gute Qualität, wenigstens mittleres Preissegment, nicht "gesoundet" (also z.B. kein Phonosophie) oder verbogenem Frequenzgang (Wadia) und mache mal einen "brauchbaren Hörtest", also Pegelabgleich (z.B. mittels Soundkarte und einem PC-Meßprogramm), direkte UmSCHALTmöglichkeit, am besten mit elektrostatischen Kopfhörern und höre damit quer durch die eigene CD-Sammlung; besonders sinnvoll und kosteneffektiv ist es natürlich, diesen Test VOR einem eventuell anstehenden CD-Player- oder D/A-Wandler- Kauf zu unternehmen. :-)

 

Ebenso Jazz-Grüße

 

Bernhard

 

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Es ist zulässig!

 

Nicht das ganze Gerät muß SK2 entsprechen (was denn auch? die OPs? die Widerstände? das Lautstärkepoti?).

 

Wenn der Trafo (und _nur der_ führt Netzspannung) der SK2 entspricht, ist der Rest egal. Wenn ich einen Modelleisenbahn-Trafo in ein unggerdetes Blechgehäuse mit Elektronik einbaue, ist das zulässig!

 

Die SK des Trafos hat mit dessen Aufbau zu tun. Spartrafos werden kaum der SK2 entsprechen. SK2 Trafos müssen zuverlässige Isolierung zwischen den Wicklungen haben, eine dünne Folie oder der Isolierlack genügt nicht.

 

Die Trafos der meisten Hifi-Geräte sorgt für die Schutzisolation und er trägt auch entsprechende Zeichen.

 

Éinige Hersteller geben sogar in der Bedienungsanleitung an, daß der Erdleiter _nicht_ Sicherheitsrelevant ist. Das ist dann deer Fall, wenn das Gerät auf Erdungsfreien Betrieb ausgelegt ist und der Erdleiter Störeinstahlungen ableiten soll (ja, auch das kann er, er kann sogar als Gegengewicht für Rundfunkewmpfang genutzt werden). Es ist eben nicht nur ein Schutzleiter, sondern auch ein Erdleiter.

 

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Hallo Frank,

 

wie schon anderswo erwähnt, bin ich kein Experte in Sachen Schutzisolierung; habe aber vor, mich kundig zu machen; daß es aber nur auf den Trafo ankommt, wie Du schreibst, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen; es gibt neben dem Netztrafo mindestens noch die Netzzuführung samt Zugentlastung, eventuell eine Gerätesicherung, einen Netzschalter und eine Platine, die Netzspannung führen; eventuell gibt es aber noch viel mehr Teile, die Netzspannung führen und es gibt beliebig viele Möglichkeiten, diese Teile in einem Gerät zusammenzubauen; nach meinem Verständnis müssen auch konstruktive Anforderungen eingehalten werden, damit man von einem schutzisolierten Gerät sprechen kann; z.B. Einhaltung bestimmter Abstände spannungsführender Teile zu Metallteilen, Art der Verdrahtung usw. sonst nützt der schutzisolierte Trafo überhaupt nichts.

 

Stell Dir mal vor, Du nimmst einen SK II Trafo, pappst ihn mit Pattex auf das Chassis, bohrst ein Loch durch das Gehäuseblech, steckst ein Kabel mit Euro-Stecker durch das Loch, lötest die freien Adern am Trafo fest und fertig ist das schutzisolierte Gerät, jedenfalls nach Deiner Definition; das kann es doch wohl noch nicht sein, oder?

 

Grüße

 

Bernhard

 

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und ich kann Dir nur voll und ganz zustimmen.

 

Sag mal, so ganz nebenbei, hast Du eine "sanftere" Gangart eingelegt bei Deinen Posts oder lese ich dass nun einfach anders?

 

Ach ja, arbeite mich derzeit durch mein Fotoarchiv, mal sehen ob ich die Negative finde.

 

 

Gruesse Michael

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

 

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Hi Bernhard,

 

keinesfalls muss "nur" der Trafo der SK 2 entsprechen, sondern die gesamte Gerätekonstruktion.

Du hast diesen ersten Fall(nur Trafo SK 2) ja anschaulich beschrieben.:D

Aber wenn andere gern (unzulässigerweise) mit dem Feuer spielen wollen....:-)

 

 

Joohoo

 

 

Member of Forums-Elite

 

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Guten Morgen Michael :D

 

Freut mich, daß wir eine ähnliche Sicht der Dinge haben.

 

Es gibt ganz viele nette Beiträge von mir - die fallen nur nicht so auf ;-)

Normalerweise werden meine deutlicheren Worte nur als Reaktion gewählt.

Generell möchte ich doch immer nur helfen, wie Du weißt :D

Es freut mich aber, wenn Dir meine Beiträge gefallen!

Grundsätzlich sollte man wissen: Ich bin Zwillingsgeborener!

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

 

     http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg

Member of Forums Elite

 

PS Kein Streß mit den Bildern - ich habe Geduld.

 

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Natürlich bringt ein externer Wandler nur dann eine Verbesserung, wenn er besser ist als der eingebaute. Da hilft nur Ausprobieren.

Bei meinen eigenen Versuchen, hat das bisher immer etwas gebracht, und zwar so viel, dass ich auf den zur Probe gehörten Wandler nicht mehr verzichtet habe.

 

MfG

Franz

 

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Eine Brummschleife zwischen Laufwerk und Wandler ist auch dann unmöglich, wenn (wie bei mir zu Hause) das Laufwerk mit einem Akku betrieben wird und somit keine Netzverbindung besteht.

 

MfG

Franz

 

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Hi !

Also, nachdem ich all die Antworten betreffend Schuko-Stecker Ja/nein etc gelesen habe, möchte ich Dir auf deine Frage antworten:

Ich habe letzte woche erst einen Parasound DAC 2000 (mit Ultra Analog Wandlern bestückt) getestet. Ich selbst habe einen Sony XA 7 ES (der mit dem Puck), der jka angeblich als Laufwerk betrieben sooo toll sein soll !

Also, Wandler angesteckt (mit QED Digital Kabel violett), gehört, gestaunt: KEINEN (oder sagen wir: kaum einen) Unterschied gehört.

Wandler fast schon wieder enttäuscht zurückgebracht, doch zuvor noch einen Freund mit Teac VRDS 25 X kommen lassen;

Teac angesteckt (zuerst ohne externen Wandler) und mit Sony verglichen: anders im Klang, bisschen mehr "laid back" und relaxed im Klangbild, nicht so scharf wie der Sony, aber nicht um Welten besser.

Dann: mit Parasound-Wandler verbunden und eingeschaltet......uns ist beiden die Luft weggeblieben: sowas von einem absolut genialen Klangbild mit Luftigkeit und Transparenz (Michael, ich habe jetzt schon Angst vor deiner Antwort), wie ich es zuvor noch nicht gehört habe !!!!!

Resumée: das LAUFWERK bestimmt maßgeblich darüber, was Du aus dem externen Wandler rausbekommst. Und der Teac dürfte wirklich über ein herausragendes Laufwerk verfügen (all die Tests sind scheinbar doch nicht nur bezahlt...;-) mit dem dieser Wandler zu seiner Höchstform aufläuft !

MfG,

Rainer

P.S.: gleichen Wandler auch noch mit Meridian 508 probiert, auch wieder nichts gebracht, und das obwohl der Meridian sicher kein schlechtes Gerät ist !! Mit deinem Mission Cyrus wird es sich also vermutlich ähnlich verhalten !

>Mich würde Interressieren ob ich mit

>einem

>externer D/A Wandler eine Klangverbesserung erziehle.Ich

>habe einen Verstärker und CD-Player

>von Mission(CyrusIIIi & DAD3).

>Lohnt sich also die Anschaffung eines

>solchen Teiles oder nicht?

>Danke für Eure Antworten

>Steffen

 

 

 

 

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Hallo Herrman!

 

Ein externer Wandler bringt nicht immer deutliche Vorteile. Manchmal kann es sogar schlechter klingen!

Wenn Du Deinem CD-Player etwas Gutes tun willst, so spendiere Ihm doch einfach mal ein PSX-R!

Die Verbesserung des Netzteiles bringt eine ganze Menge!!

Das gilt auch für Deinen Vollverstärker!!

Der externe Wandler erzeugt nur unnötigen Jitter!

Bei Standard-Schaltkreisen (z.B. Crystal CS 8412) ist eine Verschlechterung auf mindestens 100ps ohne weiteres drin. Oft sind es sogar mehrere 100ps. Woran Du das merkst?

Das Klangbild wird unruhig, der Bass ungenau und schwammig.

 

Wenn Du nach dem Netzteiltest noch etwas tun willst, dann tausche einfach noch die IC´s nach dem Wandler aus. Ich bin Dir da ganz gerne behilflich. Zuletzt wäre es noch möglich einen sauberer arbeitenden Quarz einzubauen und die verwendeten Kondensatoren im Gerät zu optimieren.

 

Wenn das alles geschehen ist brauchst Du über einen anderen CD-Player respektive Wandlern nicht mehr nachzudenken und kannst das gesparte Geld in schönen CD´s anlegen.

 

Viele Grüße

 

Twin

 

P.S. Schau mal unter der Adresse www.hifi-hallmarkt.de nach, da kannst Du die ganzen Maschinen sehen die wir schon umgebaut haben!

Meinem eigenen PreCD 2000 AC habe ich so Musikalität anerzogen!!

 

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