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HiFi Heimkino Forum
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Jochenberlin

Tuning von HiFi-Komponenten

Recommended Posts

für Michael

 

Hi,

 

es ist schon richtig, dass manchmal eine Klangregelung erforderlich ist. Davon geht man aber bei einer High-End-Kette nicht aus, weil dazu auch kein Fernseher oder Radio gehört. Man müsste dann einen guten Equalizer einschleifen. Die Musik im Radio wird, bevor das Signal endgültig rausgeht, nochmal in einem gesonderten Schaltkreis schön hochgepeppt, damit auch der billigste Empfänger noch einen akzeptablen Klang hat. Das habe ich schon selbst im Rundfunkstudio gesehen. Das hat natürlich nichts mehr mit HighEnd zu tun. Der für HighEnd-Enthusiasten einzig hörbare Sender im Raum Köln z.B. ist der WDR 3.

 

Die Fachleute, die ich meine, sind diejenigen, die sich beruflich mit dem Metier High-End befassen (nicht alle, natürlich, es gibt da auch Spinner). Ich habe z.B. schon mal von einem CD-Spieler gehört, bei dem der Einschalter auf der Rückseite ist, angeblich spielt er besser, wenn er dauernd am Netz hängt. Ob's das bringt, wage ich zu bezweifeln.

 

Ich habe selbst bei der Vorführung einer Mittelklasse-Anlage gehört, wie nach einem Austausch der teuren Lautsprecherkabel gegen Kabel aus dem Kaufhaus der Klang verflachte und die "Glanzlichter" ausblieben. Mein Freund, der dabei war, glaubte bisher auch nur an das, was er messen konnte und musste sich da eines besseren belehren lassen.

 

Für mich ist HighEnd einfach eine möglichst natürliche Wiedergabe, so wie bei einem Lifekonzert. Für andere ist es wieder was anderes. Soll doch jeder nach seiner Facon seelig werden und sein Geld dafür ausgeben, was ihm am meisten Spaß macht.

 

Gruß Jochenberlin

 

 

 

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Hallo Kobe

[/font ]

>Sach' ma', lieber TAEDSCH, wann bist du eigentlich bereit

>etwas zu glauben? Traust du eigentlich deinen Ohren, oder

>musst du erst den Preis oder die Meinung anderer Umstehender

>erfahren, um etwas zu beurteilen,

Da du ja schon einige meiner Postings gelesen hast, sollte dir aufgefallen sein, daß ich grundsätzlich nur von Klangunterschieden berichte die ich mit eigenen Ohren gehört habe.

[/font ]

> oder warum traust du dir

>nicht zu, in einem DBT irgendwelche Unterschiede zu

>bemerken?

Moment, ich habe nie behauptet, daß ich in einem DBT nicht vielleicht irgendwelche Unterschied hören würde. Aber wenn es unterschiedliche Ergebnisse gibt, bin ich nicht einverstanden, automatisch davon auszugehen, daß nur die DBT Ergebnisse der ‚REALITÄT’ entsprechen. Und diesen Fehler machen die DBT-Jünger wie Rob. :-(

 

Die DBT Ergebnisse werden auch von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst. Z.B. Anspannung, ungewohnte Situation, fehlendes Vertrauen etc.

Nur weil man einige (Vorurteile) angeblich ausschaltet ist doch das Ergebnis nicht automatisch absolut objektiv!?!

Es sind immer noch unzählige Fehlerquellen vorhanden.

 

Normale Hörtests in gewohnter Umgebung sind AUCH immer subjektiv, aber immerhin entsprechen sie den Bedingungen bei denen auch die Unterschiede wirklich relevant sind:

Beim normalen Musikhören! :-)

 

Die Laborsituation kann zwar auch interessant sein, aber sie ist eben nicht wirklich relevant. Wenn die Ergebnisse im schalltoten Raum noch wieder anders wären...so what?!?

 

Ich will zufrieden Musik hören und nicht subjektive Dinge beweisen. Das geht nämlich gar nicht.

Musikhören ist wohl eindeutig subjektiv, oder? :-)

 

Deswegen rufe ich immer dazu auf es sich selber vorurteilsfrei anzuhören. Nur so kann man die Ergebnisse für sich selber bewerten. :-)

[/font ]

>P.S.: Es geht hier nicht um die Frage: 'Was klingt besser',

>sondern um die Frage 'Ist hier ein Unterschied zu erkennen'.

>Ohne verfälschende Suggestion, in einer störenden Umgebung

>o.ä..

Bei vielen der Klangunterschiede die im Forum angezweifelt werden (z.B. Gerätefüße, CD-Tuning, Kabel...) handelt es sich für mich, meine Freunde und etliche andere Hifi-Fans ums jahrelange tägliche Brot. Über die Diskussion ob sie ÜBERHAUPT vorhanden sind ist man weit hinaus.

Nur wenn man über Dinge spricht, die an die Grenze der Hörbarkeit vorstoßen muß man diese Frage natürlich stellen.

 

P.S. In den letzten ~14 Jahren habe ich ~mehrere tausend A-B Hörvergleiche angestellt (davon einige zig auch blind). In den allermeisten Fällen sind dabei nachvollziehbare Ergebnisse herausgekommen. Ähnlich geht es noch x-tausend Hifi-Interessierten weltweit. Die sollen alle ihre Erfahrungen ignorieren weil z.B. Herr Rob seine DBT-Religion propagiert?

 

Wenn dir plötzlich jemand weismachen will, daß es morgens gar nicht hell wird, sondern alle Menschen einer nächtlichen Augenlähmung unterliegen, wirst du doch wohl auch nicht alle deine Erfahrungen über Bord werfen, oder? ;-)

 

 

Mit freundlichem Gruß

 

http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch

 

 

 

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Gde!

 

Du scheinst aber nicht zu verstehen, dass es nicht darum geht, Musik sondern Unterschiede zu hören bzw. zu erkennen. Ob das bei Händeklatschen, Gläserkliren, Highway to Hell oder Bach ist, ist hierbei vollkommen egal. Dito, ob das im Labor, zu Hause, oder unter einer Autobahnbrücke ist. Und wenn C37 nur bei Vollmond was bringt, naja, dann warten wir halt noch ein wenig.

Aber natürlich: Wenn ich mich irgendwo hinstelle, 5 Leute erklären mir, das was jetzt kommt, ist 'musikalisch', 'analytisch', schlecht oder gut, oder ich sehe: Ah, da spielt jetzte ein 'analytischer' Accuphase gegen einen 'musikalischen' Wadia, nein, dann kann ich ja keine Vorurteile haben, oder?

 

Abgesehen davon hören wir viel weniger, als wir messen können. Sieh dir nur die schlechten Werte von HaiEnt-Röhren-Amps an, oder schalt bei einem Wadia die Fehlerkorrektur aus...

 

Im Übrigen gibt es auch Leute, die gelernt haben, mit 'Prüfungsstress', den ja viele hier fürchten, umzugehen. Man kann den Test ja auch noch mal machen, dann müsste man ja mit der Situation besser umgehen können, und ich hab' noch keine HaiEnte rumheulen gehört, dass er zuhause im Wohnzimmer in der Lage gewesen wäre, etwaige Fehlerquellen auszuschliessen (schlecht geschlafen, Stress, private oder berufliche Sorgen, Erwartungshaltung usw.), mit der einen Ausnahme, die Augen zu schliessen.

 

>Bei vielen der Klangunterschiede die im Forum angezweifelt

>werden (z.B. Gerätefüße, CD-Tuning, Kabel...) handelt es

>sich für mich, meine Freunde und etliche andere Hifi-Fans

>ums jahrelange tägliche Brot. Über die Diskussion ob sie

>ÜBERHAUPT vorhanden sind ist man weit hinaus.

 

Naja, abgesehen davon, dass es noch nicht gelungen ist zu zeigen, dass das Zeug überhaupt einen Taug hat...

Ich kann auch Pfeffer auf meinen CDP streuen, bzw. schreibe es in der STEREO odere ähnlichem Revolverblatt, und morgen wird darüber fachgesimpelt, ob weisser oder schwarzer, und gemahle oder gemörstert... Das Problem ist halt, dass in solchen Zeitschriften immer der 1.4. ist...

 

>P.S. In den letzten ~14 Jahren habe ich ~mehrere tausend A-B

>Hörvergleiche angestellt (davon einige zig auch blind).

Willste mir 'ne Futt auf die Backe malen?

(Oberhessisch für: Verarschen)

 

>Wenn dir plötzlich jemand weismachen will, daß es morgens gar nicht hell wird, sondern alle Menschen einer nächtlichen Augenlähmung unterliegen, wirst du doch wohl auch nicht alle deine Erfahrungen über Bord werfen, oder?<

 

Aber die HaiEnten legen einem Mann mit Rot-Grün-Schwäche 'ne Karte hin, und fragt, ob er die Zahl 9 erkennen kann, und wenn nicht, ist er blind... Komische Logik.

 

HaiEnten würden doch schon am folgenden Problem rettungslos versagen:

http://www.zeit.de/2001/19/Wissen/200119_s...ts_spargel.html

 

Weil: Wer's nicht riecht, ist, naja, das übliche halt...

 

Gruß Kobe

 

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Hi Ony,

 

 

>>arbiträr ???

Klingt prima! Was isn das?

 

Protzige Version von "willkürlich" ;-)

 

>>Damit meine ich, daß z.B. beim Boxvergleich im (zeitlich begrenzten)Blindtest eine Box mit angehobenen Hochtonbereich leicht den "Zuschlag" bekommt obwohl es nicht unbedingt die bessere bzw. linearere Box ist (siehe "Testsieger" aus den 80ér spez. mit Metallkalotten).

Was mit ausgewähltem Musikmaterial noch spektakulär, super klang war beim längeren Musikhören nur noch nervig und unausgeglichen

 

O.K., jetzt verstehe ich das besser... Es ist natürlich wichtig, im DBT einen "Goldstandard" als Vergleich zu haben, z.B. 16bit PCM im Vergleich zu mp3 macht sicher mehr Sinn als Tape vs. mp3... Des weiteren zeigen Deine Ausführungen, wie wichtig es ist, eben auch Messungen zu machen... Einen LS mit überhöhten Präsenzen würde ich gar nicht in einen DBT nehmen; nur, wenn messtechnisch nicht klar ist, welches Gerät besser ist, und man keine brauchbaren a priori Hypothesen bez. "Unterschied" hat, ist dann der DBT zwingend, um zu evaluieren, ob es jehnseits messbarer Unterschiede womöglich doch etwas zu hören gibt oder aber, ob ein messbarer Unterschied auch relevant ist...

Zu den LS: meist ist es doch so, dass man sich dann eher an den BAdewannenfrequenzgang gewöhnt hat und verwundert ist, wenn sich Gäste übe den unausgewogenen Klang beschweren...

 

>>So "blind" das ich nicht weis was gerade spielt.

Das wäre einfach geblindet; hier ist der Einfluss nonverbaler Kommunikation mit der Person, die weiss, was gerade läuft und umschaltet, nicht zu unterschätzen! Viele alte Studien in der Medizin kranken daran, dass nur der Pat., nicht aber der behandelnde Arzt, geblindet war... Beim Nachkochen der Studien im DBT kam dann oft kein Effekt mehr heraus...

 

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Hallo Kobe

[/font ]

>Du scheinst aber nicht zu verstehen, dass es nicht darum

>geht, Musik sondern Unterschiede zu hören bzw. zu erkennen.

Du scheinst nicht zu verstehen, daß es sich beim Musikhören um ein HOBBY handelt!

[/font ]

>Ob das bei Händeklatschen, Gläserkliren, Highway to Hell

>oder Bach ist, ist hierbei vollkommen egal. Dito, ob das im

>Labor, zu Hause, oder unter einer Autobahnbrücke ist. Und

>wenn C37 nur bei Vollmond was bringt, naja, dann warten wir

>halt noch ein wenig.

Für mich ist das Ziel einzig und allein mit möglichst viel Spaß Musik zu hören. Wenn Unterschiede in der Wiedergabe vorhanden sind müssen sie mehr Hörspaß bedeuten sonst ist es keine Verbesserung. Das auch dies absolut subjektiv ist braucht mir niemand zu erklären.

 

Alle anderen Bedingungen sind für mich zwar interessant, aber nicht wirklich relevant. Wer versucht mit solchen Konstellationen etwas zu ‚beweisen’ geht an der Realität vorbei. Denn die Tatsache, daß es dann andere Ergebnisse gibt lässt nur den Schluss zu, daß die Ergebnisse eben nicht übertragbar sind. Das Hörergebnis zählt!

 

Bei allen anderen Dingen im Leben interessiert mich auch nur die Wirkung in der Praxis!

Beispiele kann sich jeder selber ausmalen. Warum werden bei Hifi denn von den ‚Technikern’ andere Maßstäbe angesetzt?

[/font ]

>Aber natürlich: Wenn ich mich irgendwo hinstelle, 5 Leute

>erklären mir, das was jetzt kommt, ist 'musikalisch',

>'analytisch', schlecht oder gut, oder ich sehe: Ah, da

>spielt jetzte ein 'analytischer' Accuphase gegen einen

>'musikalischen' Wadia, nein, dann kann ich ja keine

>Vorurteile haben, oder?

Du hast aber eine merkwürdige Vorstellung von ‚High End-Hörtests’. Glaubst du echt das es so abläuft? *kopfschüttel*

Natürlich kann man mit geschickter Suggestion fast jedes Ergebnis provozieren.

Bei unserer Gruppe liegt der Sinn eben darin, dies so WENIG wie Möglich zu tun. Und da sind wir IMHO ein eingespieltes Team.

 

Interessierte Leute sind jederzeit eingeladen ihren Horizont zu erweitern

[/font ]

>Abgesehen davon hören wir viel weniger, als wir messen

>können.

IMHO ist es genau umgekehrt. Die Tatsache, daß die selbsternannten Techniker darauf bestehen, daß die hörbaren Unterschiede nicht vorhanden sein können, weil sie mit ihren Theorien nicht erklärbar sind zeigt es doch:

Es ist eben nicht alles messbar und mit dem allgemeinen Schulwissen erklärbar!

Das ist eben bei Allem so. :-)

 

Die Interpretation der Musik geschieht im Gehirn! Das kann kein Messgerät der Welt simulieren.

Welches Messgerät kann denn nachweisen ob ein Mensch auf einem Foto sympathisch ist? Oder ob ein Witz gut ist? Oder ob ein Film spannend ist? Oder ob ein Konzert Spaß macht? Oder ob ein Abendessen gut ist? Oder ob Musikhören Spaß macht?

 

Das kann nur mein eigenes Gehirn für mich interpretieren.

[/font ]

>...ich hab' noch

>keine HaiEnte rumheulen gehört, dass er zuhause im

>Wohnzimmer in der Lage gewesen wäre, etwaige Fehlerquellen

>auszuschliessen (schlecht geschlafen, Stress, private oder

>berufliche Sorgen, Erwartungshaltung usw.), mit der einen

>Ausnahme, die Augen zu schliessen.

Warum sollte man da auch heulen? Wenn eine Verbesserung hörbar ist, ist es gut. Wenn nicht, dann nicht.

Jeder kann sich sein eigenes Bild machen. Beweisen wollen ja nur die ‚allwissenden Techniker’ etwas.

 

Hifi-Fans wollen normalerweise gut Musik hören. :-)

[/font ]

>Naja, abgesehen davon, dass es noch nicht gelungen ist zu

>zeigen, dass das Zeug überhaupt einen Taug hat...

>Ich kann auch Pfeffer auf meinen CDP streuen, bzw. schreibe

>es in der STEREO odere ähnlichem Revolverblatt, und morgen

>wird darüber fachgesimpelt, ob weisser oder schwarzer, und

>gemahle oder gemörstert... Das Problem ist halt, dass in

>solchen Zeitschriften immer der 1.4. ist...

Das ist eben deine Meinung. Da gibt es auch andere. Normalerweise hat NIE eine einzelne Person die Wahrheit für sich gepachtet. Da kann sich jeder seine eigene Meinung bilden.

Aber dafür ist es IMHO unerlässlich es mal selber vorurteilsfrei auszuprobieren.

[/font ]

>>P.S. In den letzten ~14 Jahren habe ich ~mehrere tausend A-B

>>Hörvergleiche angestellt (davon einige zig auch blind).

>Willste mir 'ne Futt auf die Backe malen?

>(Oberhessisch für: Verarschen)

Da habe ich mal so locker hochgerechnet:

~10-15 Hörtests pro Treffen, dazu etliche pro Woche nebenbei beim normalen Musikhören, bei Vorführungen und Freunden...über all die Jahre...

Das geht im Handumdrehen.

 

Ich sagte doch: ... Täglich Brot.

 

 

Mit freundlichem Gruß

 

http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch

 

 

 

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Hallo Jochen,

 

ich habe meinen Cambridge D 500 folgendermassen getunt:

 

Entkopplung durch Monitor-Spikes 15 € und Naim-Kaltgeräte-Netzkabel 10 € (aberwitzig gut dieses Kabel zum schier unglaublichen Preis!!!)

 

Ergebnis: Mein D 500 spielt unglaublicherweise auf Naim CD 3 Niveau! Habe sie ausgiebig gegeneinander getestet und verglichen. Thats it!!!!!

 

Preise: Naim CD 3 1.500,--€

Cambridge D-500 450,--€

Tuning: 25€

 

Du siehst, aus einem billgien Player lässt sich mit wenig Geld einiges rausholen.

 

Gruss

 

Moonlightshadow

 

 

 

 

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>>Da du ja schon einige meiner Postings gelesen hast, sollte dir aufgefallen sein, daß ich grundsätzlich nur von Klangunterschieden berichte die ich mit eigenen Ohren gehört habe.

 

Nein! Du berichtest über "Eindrücke" und glaubst, Deine Ohren seien unbestechliche und fehlerfreie Messgeräte!

 

>>Moment, ich habe nie behauptet, daß ich in einem DBT nicht vielleicht irgendwelche Unterschied hören würde. Aber wenn es unterschiedliche Ergebnisse gibt, bin ich nicht einverstanden, automatisch davon auszugehen, daß nur die DBT Ergebnisse der ‚REALITÄT’ entsprechen. Und diesen Fehler machen die DBT-Jünger wie Rob

TAEDSCH, sei' doch einmal bereit, Dir etwas Wissen anzueignen! Ich bin es wirklich leid, solchen Stuss lesen zu müssen. Der Terminus "Jünger" trifft vielleicht auf Dich zu; ich bewege mich im Rahmen wohlgesicherten Wissens und brauche da keinerlei pseudoreligiöses Brimborium wie Du.

Stelle Dich endlich der Clarifier-Wette, werde um 10000 Euro ärmer und viel Wissen reicher (und das wäre speziell bei Dir 1) zwingend notwendig und 2) fast unbezahlbar!) und unterlasse solche Frechheiten!

Du bist halt weiterhin ein Schlauschwätzer der allertraurigsten Sorte! Schluss mit lustig, stehe endlich zur Wette oder enthalte Dich weiterer sinnfreier Beiträge!!!

 

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Moin!

 

Es ist leider mal wieder notwendig:

 

>Du scheinst nicht zu verstehen, daß es sich beim Musikhören

>um ein HOBBY handelt!

 

Du redest nicht nur hier etwas am Thema vorbei, Taedsch!

 

>Für mich ist das Ziel einzig und allein mit möglichst viel

>Spaß Musik zu hören. Wenn Unterschiede in der Wiedergabe

>vorhanden sind müssen sie mehr Hörspaß bedeuten sonst ist es

>keine Verbesserung. Das auch dies absolut subjektiv ist

>braucht mir niemand zu erklären.

 

Eben, und was verschiedene Menschen seit Monaten versuchen, Dir näherzubringen ist:

 

Ein Versuch, und das hat nun nichts mit Hörversuch zu tun, der durch äußere Einflüsse beeinträchtigt wird, was eben das Wissen um einen Unterschied oder auch eine Erwartungshaltung bezüglich erfolgter Modifikationen sein kann, ist nicht aussagekräftig. Von der erhöhten Problematik von Versuchen an unterbestimmten Systemen mal ganz zu schweigen. (Das sind Systeme, bei denen der Experimentator weniger Rädchen zum drehen hat, als es Variablen im System gibt. Dies ist am System Mensch immer der Fall und macht dem Mediziner z.B. das Leben schwer.)

 

>Alle anderen Bedingungen sind für mich zwar interessant,

>aber nicht wirklich relevant. Wer versucht mit solchen

>Konstellationen etwas zu ‚beweisen’ geht an der Realität

>vorbei. Denn die Tatsache, daß es dann andere Ergebnisse

>gibt lässt nur den Schluss zu, daß die Ergebnisse eben nicht

>übertragbar sind. Das Hörergebnis zählt!

>

>Bei allen anderen Dingen im Leben interessiert mich auch nur

>die Wirkung in der Praxis!

>Beispiele kann sich jeder selber ausmalen. Warum werden bei

>Hifi denn von den ‚Technikern’ andere Maßstäbe angesetzt?

 

Das Problem ist eher ein dialektisches, Taedsch! Mit dieser Deiner Meinung hat keiner ein Problem, allerdings solltest Du dann dazu stehen, dass die gewonnene Aussage auf angreifbarem, nicht objektivierbarem Weg entstanden ist. Das ist die Essenz der Beiträge Deiner diversen Diskussionskontrahenten.

 

>IMHO ist es genau umgekehrt. Die Tatsache, daß die

>selbsternannten Techniker darauf bestehen, daß die hörbaren

>Unterschiede nicht vorhanden sein können, weil sie mit ihren

>Theorien nicht erklärbar sind zeigt es doch:

>Es ist eben nicht alles messbar und mit dem allgemeinen

>Schulwissen erklärbar!

>Das ist eben bei Allem so. :-)

>

>Die Interpretation der Musik geschieht im Gehirn! Das kann

>kein Messgerät der Welt simulieren.

>Welches Messgerät kann denn nachweisen ob ein Mensch auf

>einem Foto sympathisch ist? Oder ob ein Witz gut ist? Oder

>ob ein Film spannend ist? Oder ob ein Konzert Spaß macht?

>Oder ob ein Abendessen gut ist? Oder ob Musikhören Spaß

>macht?

 

Das ist ja alles wunderbar, gleichwohl etwas esoterisch angehaucht. Natürlich kan die Naturwissenschaft auch heute noch nicht jede Frage beantworten. Es ist aber z.B. problemlos möglich, messbare Unterschiede an einem Audio-Signal zu erzeugen, die man eben nicht hört. In diesen bereichen ist demnach die Messung höher auflösend als das Gehör. Dazu kommt, dass der Mensch ein extrem schlechtes Gedächtnis für Klänge hat, anders als eine speicherbare Messung, die sich über Jahrzehnte nicht verändert. Und in der Akustik liegen die wissenschaftlichen Durchbrüche doch schon etwas zurück.

 

>Warum sollte man da auch heulen? Wenn eine Verbesserung

>hörbar ist, ist es gut. Wenn nicht, dann nicht.

>Jeder kann sich sein eigenes Bild machen. Beweisen wollen ja

>nur die ‚allwissenden Techniker’ etwas.

 

Ähh, Du stellst doch massiv absolute Behauptungen auf. Wenn Du diese subjektivieren würdest, gäbe es keinerlei Diskussion.

 

>Das ist eben deine Meinung. Da gibt es auch andere.

>Normalerweise hat NIE eine einzelne Person die Wahrheit für

>sich gepachtet. Da kann sich jeder seine eigene Meinung

>bilden.

>Aber dafür ist es IMHO unerlässlich es mal selber

>vorurteilsfrei auszuprobieren.

 

Du solltest mal überlegen, wie der Markt für höherwertige Hifi-Geräte funktioniert und welche Probleme er hat.

 

1. Der Markt schrumpft, da die Kunden aussterben

2. Die Geräte sind sehr langlebig

3. Objektive Vergleiche sind dem Kunden nur sehr begrenzt möglich

4. Die Kunden sind technisch meist sehr ungebildet

 

Merkst Du etwas? Dazu kommt eine Special-Interest-Presse, die dazu dient, Bedürfnisse zu wecken, von denen wir gar nicht wussten, dass wir sie nicht haben :-). (Siehe z.B. Internet im Auto, UMTS,...)

 

Versuche mal, die Diskussion etwas von außen zu betrachten:

 

Niemand hier will Dir an Deiner Art, die Freizeit zu verbringen, Kritik anbringen. Diese richtet sich ausschließlich an den Absolutheitsanpruch, mit dem Du wissenschaftliche Ergebnisse einfach vom Tisch fegst. Natürlich ist insbesondere hier im Audiomap manchmal der Ton etwas rauher (Netedition ist ja zu :-)), aber du slltest mal trotzdem versuchen, die Botschaft herauszukesen, diese in Dir bewegen und zu verstehen versuchen. Damit wären IMHO diese fruchtlosen und lästigen Auseinandersetzungen leicht zu vermeiden.

 

Wilm

 

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Hallo Wilm,

 

toller Beitrag von Dir. Sicher wird er aber, wie immer, bei dem Empfänger wie eine Seifenblase verpuffen.

 

""Das ist die Essenz der Beiträge Deiner diversen Diskussionskontrahenten.""

 

Hmm, so viele Kontrahenten hat Taedsch ja nun nicht mehr. Gemäss Michael's Losung "don't feed the troll", haben sich die meisten Realos ja schon zurückgezogen. Eigentlich bleibt nur noch Rob, mit seinem schier unendlichen Optimismus übrig.

 

Viele Grüsse

 

Wolfgang

 

 

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Hallo Robbilein ;-)

[/font ]

 

>>>Da du ja schon einige meiner Postings gelesen hast, sollte dir aufgefallen sein, daß ich grundsätzlich nur von Klangunterschieden berichte die ich mit eigenen Ohren gehört habe.

>

>Nein! Du berichtest über "Eindrücke" und glaubst, Deine

>Ohren seien unbestechliche und fehlerfreie Messgeräte!

Ich bin mir der Subjektivität sehr wohl bewusst.

Aber wer behauptet denn in diesem Forum, daß seine Meinung die einzig richtige ist?!? Sie ist ja schließlich durch einen DBT b e w i e s e n .

 

Ich versuche durch die meine Beschreibungen Anregungen zu eigenen Versuchen zu geben. Es gibt nämlich wohl kaum die einzig richtige Erklärung für Klangphänomene..........Außer natürlich deiner.

 

Jeder muß sich sein eigenes Bild machen.

[/font ]

...>ich bewege mich im Rahmen wohlgesicherten Wissens und

>brauche da keinerlei pseudoreligiöses Brimborium wie Du.

>Stelle Dich endlich der Clarifier-Wette, werde um 10000 Euro

>ärmer und viel Wissen reicher (und das wäre speziell bei Dir

>1) zwingend notwendig und 2) fast unbezahlbar!) und

>unterlasse solche Frechheiten!

>Du bist halt weiterhin ein Schlauschwätzer der

>allertraurigsten Sorte! Schluss mit lustig, stehe endlich

>zur Wette oder enthalte Dich weiterer sinnfreier Beiträge!!!

Du kannst einem echt leid tun... mußt du Probleme haben. *kopfschüttel*

 

 

Mit mitleidigem Gruß

 

http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch

 

 

 

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Hallo, Moonlightshadow,

 

danke für Deine Tips. Ich werde nach und nach meine ganze Anlage mit besseren Kabeln ausrüsten. Beim Tuning durch Clockwork ist ein besseres Stromkabel und Veränderungen bei der Stromversorgung inklusive. Ich habe mir erst vor kurzem die Verteilerdose "Powerstar G" von Audioplan gekauft und damit eine Klangverbesserung erreicht. Mehr Infos dazu gibts bei audi-o-plan.de

 

Schon ein phasenrichtiges Anschließen aller Geräte bringt eine Klangverbesserung. Wenn Du dazu mehr Infos haben möchtest, kannst Du mich gern anrufen, Mo-Fr 9-17 Uhr 030 254 14 262.

Per Mail kann man das schlecht beschreiben.

 

Mit Spikes habe ich noch gar nichts gemacht, das ist etwas schwierig, weil die Geräte in einem lackierten Holzregal stehen und ich den Lack nicht durch die Spike-Spitzen beschädigen möchte. Ich werde mit den Clockworkleuten aber auch über dieses Thema sprechen, die können mir gewiß einen Rat geben.

 

Gruß Jochenberlin

 

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Moin Wolfgang!

 

>toller Beitrag von Dir. Sicher wird er aber, wie immer, bei

>dem Empfänger wie eine Seifenblase verpuffen.

 

Danke für die Blumen. In den alten Zeiten habe ich wöchentlich derartige Dinger gepostet. Hat aber auch nichts geholfen.

 

Ich fand halt heute, dass es mal wieder nötig war.

 

Wilm

 

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Hallo Wilm,

 

>

>Danke für die Blumen. In den alten Zeiten habe ich

>wöchentlich derartige Dinger gepostet. Hat aber auch nichts

>geholfen.

 

Ja, auch wenn es sehr viele Forumsteilnehmer schaffen, andere Argumente aufzunehmen, so gibt es hier tatsächlich eine kleine Minderheit, die sich vehemend weigert, den eigenen Wissensstand zu erweitern.

 

 

>

>Ich fand halt heute, dass es mal wieder nötig war.

 

Das ist auch in Ordnung! Schliesslich soll der arme, gebeultete Rob wissen, dass er nicht allein dasteht ;-)

 

Viele grüsse

 

Wolfgang

 

 

 

 

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Hallo Wilm,

 

wenngleich ich ja mangels Kompetenz und auch aufgrund teilweise anderer Ansätze nicht den Technikern zuzurechnen bin, scheinst Du mir bei Taedsch mit doch genau den Punkt getroffen zu haben. Deshalb große Zustimmung. Vielleicht nur ein Punkt:

 

>Das Problem ist eher ein dialektisches, Taedsch! Mit dieser

>Deiner Meinung hat keiner ein Problem, allerdings solltest

>Du dann dazu stehen, dass die gewonnene Aussage auf

>angreifbarem, nicht objektivierbarem Weg entstanden ist.

 

>

>Ähh, Du stellst doch massiv absolute Behauptungen auf. Wenn

>Du diese subjektivieren würdest, gäbe es keinerlei

>Diskussion.

 

 

Zustimmung, das ist auch meine Erfahrung. Allerdings sollte man dann als Umkehrschluß, wenn eine subjektive Aussage getätigt wird, die auf angreifbarem, nicht objektivierbarem Weg entstanden ist und als solche gekennzeichnet ist, diese auch nicht immer wieder mit der Forderung eines objektiven Nachweises angreifen.

Das macht nämlich keinen Sinn. Es ist natürlich legitim zu fragen, welchen Wert eine wissenschaftlich invalide, subjektive Aussage bzw. Hörerfahrung hat. Die Antwort sollte aber jeder für sich selbst geben können. Der Subjektivist ist auch weder verpflichtet, noch macht es mangels Kenntnis immer Sinn, daß er sich auf eine andere, objektive Diskussionsebene einläßt. Denn nur so kommen die Situationen zustande, wo man als Laie unter dem Erklärungsdruck auf irgendwelches Halbwissen zurückgreift, das dann von den technikern feierlich geschlachtet wird.

 

 

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Hallo Jochen,

 

ich kenne den Powerstar G von nem Bekannten. Noch besser wird deine Anlage, wenn du die Powerstar-Leiste auf eine Sicominbase von Audioplan stellt. Hab ich selbst schon bei nem Bekannten gehört. Der Klang verbesserte sich abemals

 

Die Spikes brachten bei meinem CDP sehr viel, ebenso ein vernünftiges Netzkabel (das nicht teuer sein muss! Siehe Naim).

 

Für das Holzregal gibt es Unterlegeblättchen. Dann verkratzen die Spikes es auch nicht. Probiers aus, es lohnt sich.

 

Gruss Moonlightshadow

 

 

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Hallo Taedsch,

 

Du erlaubst, daß ich mich mal helfend einmische?

 

>>>>Da du ja schon einige meiner Postings gelesen hast, sollte dir aufgefallen sein, daß ich grundsätzlich nur von Klangunterschieden berichte die ich mit eigenen Ohren gehört habe.

>>

>>Nein! Du berichtest über "Eindrücke" und glaubst, Deine

>>Ohren seien unbestechliche und fehlerfreie Messgeräte! [/i]

>Ich bin mir der Subjektivität sehr wohl bewusst.

 

Eigentlich streitet ihr um Nuancen, die ihr schnell aus dem Weg räumen könntet. Rob hat Dir da schon den richtigen Hinweis gegeben:

 

Du redest von Klangunterschieden, die Du mit eigenen Ohren gehört hast. Dies ist eine absolute Aussage, die impliziert, daß Unterschiede vorhanden sind, obwohl das keine durch DBT objektivierbar gesicherte Erkenntnis ist.

 

Dies hat Rob erkannt und Dich darauf hingewiesen, daß das lediglich "Eindrücke" von Dir sind. Denn solange Du keine objektive Aussage treffen kannst, ist Deine Aussage wissenschaftlich invalide, gleichwohl aber absolut. Keiner hat hier ein Problem, wenn Du explizit von Eindrücken berichtest, aber gleichzeitig darauf hinweist, daß diese in einem fehlergefährdeten Verfahren gewonnen wurden und deshalb selbst fehlerhaft sein können und jedenfalls keinesfalls absolut in dem Sinne sind: es gibt Klangunterschiede.

Ich selbst kann mit dieser Einschränkung meiner Aussagen sehr gut leben. Wer meint, meine Hörerfahrungen sind deshalb wertlos, weil nicht aussagekräftig, der braucht sie nicht zu lesen.

 

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Hallo,

>

>ich kenne den Powerstar G von nem Bekannten. Noch besser

>wird deine Anlage, wenn du die Powerstar-Leiste auf eine

>Sicominbase von Audioplan stellt. Hab ich selbst schon bei

>nem Bekannten gehört. Der Klang verbesserte sich abemals

 

Verstehe ich das richtig? Die Netzleiste auf eine Absorberplatte gestellt? Uiuiui...sollen dadurch Stromschwankungen absorbiert werden ? :7

 

Sorry, die Grenzen zum Voodoo liegen bei jedem woanders. Ich glaube, hier ist meine eindeutig erreicht.

 

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Moin Moonlightshadow,

 

""Noch besser wird deine Anlage, wenn du die Powerstar-Leiste auf eine Sicominbase von Audioplan stellt. Hab ich selbst schon bei nem Bekannten gehört. Der Klang verbesserte sich abemals""

 

Es war durchaus üblich, damals Eingeborenen in Amerika Ländereien mit einer handvoll bunter Glasperlen abzukaufen. Du bist da scheinbar noch ein wenig anspruchsloser, da man Dich wohl schon mit einen Stück Kohlenstoff beeindrucken kann :7

 

Viele Grüsse

 

Wolfgang

 

 

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Hallo allerseits,

 

Moonlightshadow hat recht. Es geht bei der Sicomin-Unterlage nicht um Stromschwankungen, klar, dass das nicht funktioniert. Warum unterstellt Ihr so komische Argumente? Jedes Teil einer HiFi-Anlage schwingt, sogar die Stromkabel, weil da die Stromfrequenz von 50 Hz durchläuft. Diese Schwingungen tragen zur Klangverfärbung bei. Durch die Sicomin-Unterlage werden diese Schwingungen absorbiert. Beim größeren Powerstar S sind solche Füße bereits am Gerät montiert. Audioplan würde das nicht machen, wenn's nix bringt, oder? Zu Schwingungen kann man unter clockwork.de was nachlesen.

 

Gruß Jochenberlin

 

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Hallo Jochenberlin,

 

""Audioplan würde das nicht machen, wenn's nix bringt, oder?""

 

Ähmm, natürlich bringt es Audioplan was!!!

 

 

Viele Grüsse

 

Wolfgang

 

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>>Du kannst einem echt leid tun... mußt du Probleme haben. *kopfschüttel

Glaubst Du ernsthaft, dass es auch nur einen Forumsteilnehmer gibt, der auf diese Strategie hereinfällt?

Wenn es diese Unterschiede gibt, warum nur weichst Du mir immer dann aus, wenn es handfest wird? Warum nur willst Du Dir nicht die 10000 Euro bei mir abholen?

Es bleibt dabei: Bis zum Einlösen der Wette wirst Du damit leben müssen, dass Du ein substanzloser Schlauschwätzer bist. Ich habe damit keine Probleme; die Vorstellung aber, dass Leute Deines intellektuellen Kalibers Flugzeuge warten, lässt mir doch ein wenig die Handinnenflächen feucht werden - Du warst doch der Flugzeugmechaniker, oder? ;-).

Fachlich hat Wilm alles gesagt - wenn Du von mir schon keinen guten Rat annehmen kannst, dann vielleicht von ihm? Naja, Du wirst auch Wilm's sehr schönen Beitrag skotomisieren, und genau das ist das Problem! Mich brauchst Du nicht zu bemitleiden - hab' doch 'mal Mitleid mit Dir und leiste Dir anstelle wieder neuen sinnlosen Spielzeugs 'mal ein wenig Fachliteratur und den Luxus, wohlgemeinte Ratschläge anzunehmen :-0

 

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Warnhinweis:

Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind.

Personen, die nicht fähig sind dies zu akzeptieren sollten

NICHT WEITERLESEN!

 

Hallo Michael

[/font ]

 

>Du erlaubst, daß ich mich mal helfend einmische?

Aber immer. :-)

[/font ]

>Du redest von Klangunterschieden, die Du mit eigenen Ohren

>gehört hast. Dies ist eine absolute Aussage, die impliziert,

>daß Unterschiede vorhanden sind, obwohl das keine durch DBT

>objektivierbar gesicherte Erkenntnis ist.

>

>Dies hat Rob erkannt und Dich darauf hingewiesen, daß das

>lediglich "Eindrücke" von Dir sind. Denn solange Du keine

>objektive Aussage treffen kannst, ist Deine Aussage

>wissenschaftlich invalide, gleichwohl aber absolut. Keiner

>hat hier ein Problem, wenn Du explizit von Eindrücken

>berichtest, aber gleichzeitig darauf hinweist, daß diese in

>einem fehlergefährdeten Verfahren gewonnen wurden und

>deshalb selbst fehlerhaft sein können und jedenfalls

>keinesfalls absolut in dem Sinne sind: es gibt

>Klangunterschiede.

Für mich ist es grundsätzlich selbstverständlich, daß es niemals nur eine absolute Wahrheit gibt.

Mir ist klar, daß auch meine Meinung nur eine unter vielen ist.

 

Leider muß ich mir zu Recht vorwerfen lassen, daß ich oft vergesse, daß diese Selbstverständlichkeit nicht für alle Menschen gilt.

Da ich dies aber normalerweise voraussetze schreibe ich nicht in jedem Satz ein IMHO o.Ä. Das wird dann vielleicht als Wahrheitsanspruch gedeutet. Dem ist aber nicht so.

 

Im Alltag habe ich zu Glück selten mit Menschen zu tun habe, die glauben ihre Meinung wäre die einzig wahre und gehe auch im Forum deshalb von anderen Voraussetzungen aus.

Mir ist klar das meine eigenen Erfahrungen genauso Fehlerbehaftet sind wie alle anderen. DBTs sind aber auch nicht Gottgegeben.

 

Personen die glaube sie hätten die einzig wahre Lösung für alle Streitfragen, spreche ich mit meinen Postings sowieso nicht an. Mit denen kann man eh nicht reden. :-(

Dabei ist es mir egal ob sie ihre ‚absolute Wahrheit’ durch Wünschelrutengehen, Hörtests, Sterndeuten, DBTs, Studium der Hifi-Technik, Zeitungslesen oder sonst wie erlangt haben.

 

Ich bin fest überzeugt, daß es niemals nur eine ‚absolute Wahrheit’ gibt.

 

Menschen, die behaupten, sie würden die absolute Wahrheit kennen, sprechen mir meine eigene Meinung ab. Das kann ich leider nicht akzeptieren.

 

Jeder Mensch ist nur unzureichend ausgestattetes Individuum das versucht sich eine Vorstellung von der Welt zu schaffen. Das gilt übrigens auch für Ingeneure. ;-)

 

 

Mit freundlichem Gruß

 

http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch

 

Zu Neugierde und Musikgenuss fragen sie den Hifi-Händler ihres Vertrauens oder einen Hifi-Fan.

;-)

 

 

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