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Pepino

Elektroinstallation

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Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ]

 

Hallo Rainer

 

Bin ja schon interessiert am Mitlesen... :-)

 

Leider ist mir schon vor dem Einzug in die neue Wohnung klar geworden, daß separate Kabel für die Anlage bei mir kaum praktikabel sind: Vom SK auf Putz nach unten, quer durch den Raum, durch zwei Wände (50cm) und diagonal durch Wohnzimmer/Hörraum.

Ausprobieren würde ich es allerdings schon ganz gerne...

 

Die Verteilung der Phasen habe ich bei mir übrigens gecheckt. Der Hörraum liegt nur mit dem Geschirrspüler und dem Schlafzimmer am anderen Ende der Wohnung zusammen. Kühlschrank + Gefrierschrank liegen auf den Anderen.

Eine Schmelzsicherung liegt zum Einbau bereit. :9 Doch vorher möchte ich die Raumakustikprobleme besser in den Griff bekommen.

 

Allerdings muß ich leider sagen, daß mich eine mögliche Ersparnis von 10€ nicht gerade nervös macht. Bei dir sieht das natürlich anders aus, weil du nur einen geringen Teil der Rolle brauchst. :-(

 

 

Mit freundlichem Gruß

 

http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch

 

 

 

 

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Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ]

 

Hallo Klaus

 

Den Link habe ich mir erst mal abgespeichert. :9

 

Frage: Interpretiere ich das zwischen den Zeilen richtig, daß du der Meinung bist, die Aufteilung auf mehrere Kabel bringt ein besseres Ergebnis?

Ich könnte mir nämlich vorstellen, daß ein gemeinsames Kabel eher Vorteile bringt. Ähnliches Potential ist wohl auch wichtig. Unsere Versuche mit Netzleisten und der Position der Stecker in der Leiste bestätigen das.

 

 

Mit freundlichem Gruß

 

http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch

 

 

 

 

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Hoi!

 

>

>Ich brauche übrigens fast keinen Fön mehr, und Du?

>

 

Ich wasche mir die Haare auch gaaanz selten hätte ich fast gesagt. Meine "Latin-Lover-Langhaarmähne" hab ich vor 3 Jahren abgesäbelt. Für einen schwitzenden Sportler ist die moderne Kurzhaarfrisur ein Segen ... Frisur ... (Herrgott, ich danke dir )

 

Guts Nächtle, Josef

 

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Hallo Rainer,

 

da Taedsch das Herdkabel nicht gebrauchen kann, melde ich, wenn Dirs recht ist, 20 m Bedarf an. Wär nett, wenn Du an mich denkst.

 

Gruß

 

Micha L

 

 

 

 

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Hallo Klaus,

 

sicherlich gibt es auch bei den Sicherungen bessere und weniger gute. Stereo hat kürzlich die Marke Neozed empfohlen. Kennst du die? Passen die an die gewöhnlichen Stellen?

 

Gruß

 

Micha L

 

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Gast

LETZTE BEARBEITUNG am: 10-Sep-02 UM 22:46 Uhr (GMT) [p]Hallo alle

 

Das ist ein interessanter, netter und entspannter Thread.

Endlich mal keine Grundsatzdiskussion. ( Muß wohl an der Urlaubszeit liegen...;) ) Nur Empfehlungen und Tips. Sehr angenehm.

 

Viele Grüße von eugen

 

Ich seh schon, die meisten Leute hier haben Smiliefrisur... :D

 

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Hi Michael,

 

bei Schmelzsicherungen hört bei mir "das Unterschiede suchen" auf. Allen gemein ist ein gerader Schmelzdraht, der irgendwie an die Kappen gebraten ist. Materialunterschiede etc. dürften dort ziemlich irrelevant sein, die Bauform groß oder klein wohl auch. Nur der Kühlsand drum herum macht sicher fette Klangunterschiede :9 ...

 

Daher ist mir Diazet vs. Neozed (kl. vs. groß - oder anders rum?) egal - die Praxis erzwingt klein, nur die passen in die kleinen Halteschienen als Sicherungsautomatersatz.

 

Du hörst, ich vernachlässige den "Klang" von Sicherungen, Steckdosen, usw. im 230V-Bereich. Ob es ein Fehler ist? Ich glaube, nicht.

 

Zum Durchmesser der H05VV-F 3x2,5qmm. Ich habe zu hause leider keinen Meßschieber, werde es aber mal per Maßband schätzen. Ict aber nicht dicker als 4x1,5qmm NYM - da die Weich-PVC-Schicht entfällt.

 

Gruß

 

Klaus :P

 

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Recht hat er, die flexiblen scheinen wirklich besser zu sein. Außerdem sollte jedes Gerät eine eigene Netzleitung bekommen. Letzter Tip, die HMS Netzsteckdosen sollten auch nicht fehlen. Und natürlich alles mit Schmelzsicherungen absichern. Jedes Teil liefert seinen Beitrag zur Gesamtperformance.

 

Grüße, Amin

 

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Hallo Amin,

sind die HMS-Dosen nicht etwas arg teuer (m.W. 35.-€/Stck.)?

Bei Conrad gibts Maschinensteckdosen (615358-88) die sehr gute Kontakte haben sollen für 3.-€.

GrußOny

 

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Hi Taedsch,

 

vorab mein Beileid: Du weißt nicht, was Du verschenkst. Als ich 1995 erstmalig eine 24mtr lange NYM 5x1,5qm quasi kreuzverschaltet unter übelsten Mühen quer durch eine Wohnung legte, hat mich der Klanggewinn fast erschlagen. Hochwertige Anlagen ohne gute Stromversorgung sind aus systemischer Sicht arme Würstchen. Bedämpfungsvermögen und HF-Entstörfähigkeit sind am Netzeingang genau so wichtig, wie vom Amp zum LS. Aber alle Kabel klingen ja gleich }> !

 

Zur Potentialgleichheit. Das gilt IMHO NUR für den Schmutzleiter. Alle geerdeten Gerätschaften werden hier auf ein Potential gezwungen. Wenn man da unterschiedliche PE´s unterschiedlicher Leitungen verwendete, träte wohl der Supergau ein: Induktionsschleife. Man finge sich viel Störungen ein. Daher bleibt nur Basteln: alle PE´s aller Steckerleisten auf nur eine PE-Zuleitung legen.

 

So geerdet können mehrere Zuleitungen ihre Vorteile ausspielen. Bei Monoblock-Amps speziell die traumhafte Kanaltrennung. Und das Trennen von Digital- und Analogfraktion. Ich sehe gar keine Nachteile.

 

Gruß

 

Klaus

 

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... Klaus. :-)

 

Hallo Ony,

 

die relevaten inneren Teile sind voll aus Kupfer gefertigt. Leider findet man heute nicht mehr solche solide gebauten Wandsteckdosen, auch der Kontakt zu den Steckern ist bombenfest. Wer vergleichbares findet soll auch damit glücklich werden. Aber Wandsteckdosen solider Qualität tragen schließlich auch zu einer konsequenten Stromversorgung bei.

 

Grüße, Amin

 

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Hi ALTER Armin,

 

so alt siehst Du doch aber gar nicht aus :'(

 

Du weißt, daß ich wirklich alle technisch relevanten Unterschiede respektiere, kenne und in meiner Kette umgesetzt habe. Ich muß Dir aber sagen, daß ich bzgl. "Steckdose" am Ende bin. Die einzige Restidee, die zu Klangbeeinflussungen einer Steckdose beitragen könnte, ist die Auflagefläche des Kontaktfederbleches der Dose auf den Steckpin und evtl. sekundär die Presskraft. Bei nur punktueller Auflage könnten "Einschnürungen" der stromtragenden Bereiche zu Schmuddeleffekten führen. Ansonsten dürfte das Material bei derselben geometrischen Form völlig egal sein - der Innewiderstand ist hier vernachlässigbar. Daher gebe ich Dir Recht - der stramme Kontakt der HMS-Dosen kann´s bringen...

 

Ich wähle jetzt bei mir eine noch bessere Lösung: ich werde an die Strippen vom Si-Kasten direkt die Kaltgerätebuchsen ranbringen - die unnütze Steckerkupplung rausschmeißen. Da gucken eben Strippen mit Buchse aus der Wand - das ist letztlich konsequent und minimalistisch :9 .

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hallo Klaus,

 

es kommt nicht auf 0,1 mm an. Hauptsache das "Herdkabel" ist nicht wesentlich dicker als das übliche Installationsmaterial. Ansonsten müßte ich eine Wanddurchführung erweitern.

 

Gruß

 

Micha L

 

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Hi Klaus!

 

>>>Ich wähle jetzt bei mir eine noch bessere Lösung: ich werde an die Strippen vom Si-Kasten direkt die Kaltgerätebuchsen ranbringen - die unnütze Steckerkupplung rausschmeißen. Da gucken eben Strippen mit Buchse aus der Wand - das ist letztlich konsequent und minimalistisch <<<

 

Soso! Damit wären zukünftige Test mit Kauf-Natzkabeln der Teuer-Klasse gleich zum Scheitern verurteilt. Du versperrst Dir damit ein weiteres Tor zum Himmel. Aber das willst Du ja so haben. ;-) Wehe Deine Frau will, daß Du mit der Anlage in ein anderes Zimmer sollst ... hihi, das wird lustig.

 

Grüße, Amin

 

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Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ]

 

Hallo Amin und Co.

[/font ]

>..Jedes Teil liefert seinen Beitrag zur

>Gesamtperformance.

Da kann ich noch einen drauflegen:

Es lohnt sich von den Kontaktflächen der Sicherungen die Nickelschicht abzuschleifen. :9 So, daß nur das Kupfer darunter Kontakt hat. Hinterher sollte man sie aber mit Kontaktmittel behandeln, damit die nicht oxidieren. Der Unterschied ist hörbar. Auf eine Bewertung wie stark lasse ich mich mal nicht ein. ;-)

 

Wir machen das auch mit den Glasrohrsicherungen und Halterungen in den Geräten. Je nach Anwendung, kann man die Sicherung auch von unten an die Platine löten. Falls sie mal fetzt, kann man einfach eine neue in die Halterung oben stecken wenn’s schnell gehen soll.

 

Mit freundlichem Gruß

 

http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch

 

 

 

 

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Hallo Michael,

 

hmm, alles nicht so einfach, die Firma vor Ort will 67,62€ für 50m

3x2,5mm² H05VV-F weiß (und haben 1000m auf Lager liegen), verkaufen

aber nicht an Privat bzw. Endverbraucher. :-(

Was nun nicht wirklich ein Prob. ist, da ich Techniker bin und mir mein Lagerfritze (ups, sorry Fritz) einen Liefer/Bestellschein über meine Firma schreibt. :-)

Mein Prob. ist mein Geiz, Ersparnis über das I-Net rund 25€ ...!!

Ich bin z.Z. im Urlaub aber ich rufe mal morgen früh meinen Lagerfritz an; mal sehen was der für ein Preis bekommt.

Also noch eine Nacht drüberschlafen....!

 

Gruß

 

Rainer

 

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Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ]

 

Hallo Klaus

[/font ]

>vorab mein Beileid: Du weißt nicht, was Du verschenkst. Als

>ich 1995 erstmalig eine 24mtr lange NYM 5x1,5qm quasi

>kreuzverschaltet unter übelsten Mühen quer durch eine

>Wohnung legte, hat mich der Klanggewinn fast erschlagen.

>Hochwertige Anlagen ohne gute Stromversorgung sind aus

>systemischer Sicht arme Würstchen. Bedämpfungsvermögen und

>HF-Entstörfähigkeit sind am Netzeingang genau so wichtig,

>wie vom Amp zum LS. Aber alle Kabel klingen ja gleich }> !

Danke für dein Mitleid. ;-) Zum Trost: Irgendwann werde ich das auch bei mir mal ausprobieren. Im Moment möchte ich erst mal mein Bass Problem in den Griff bekommen.

Wie ich die Kabel dann praktisch verlege?? Keine Ahnung.

...Kommt Zeit, kommt Rat.

 

Wir haben bei meinem Hifi-Kumpel Klaus vor ein paar Jahren ein eigenes Kabel vom Sicherungskasten verlegt. Ich weiß allerdings nicht mehr genau was für eins. Ich meine es waren 4mm². Obwohl man das angeblich mit einer 16A Sicherung nicht darf? Beim Vergleich mit der normalen Installation ist der Unterschied schon deutlich.

 

Er baut gerade ein Haus. Da werden ich ihm deine Tipps mal näher bringen.

[/font ]

>Zur Potentialgleichheit. Das gilt IMHO NUR für den

>Schmutzleiter. Alle geerdeten Gerätschaften werden hier auf

>ein Potential gezwungen. Wenn man da unterschiedliche PE´s

>unterschiedlicher Leitungen verwendete, träte wohl der

>Supergau ein: Induktionsschleife. Man finge sich viel

>Störungen ein. Daher bleibt nur Basteln: alle PE´s aller

>Steckerleisten auf nur eine PE-Zuleitung legen.

Du würdest also Phase und Nulleiter für jedes Gerät separat verlegen und Schutzleiter für alle gemeinsam?? Das ist mir völlig neu. Klaus hätte aber sicher kein Problem so was zu basteln.

 

Bisher erscheint mit eine hochwertige Netzleiste für alle Geräte als der Stand. Aber man lernt ja nie aus.

[/font ]

>So geerdet können mehrere Zuleitungen ihre Vorteile

>ausspielen. Bei Monoblock-Amps speziell die traumhafte

>Kanaltrennung. Und das Trennen von Digital- und

>Analogfraktion. Ich sehe gar keine Nachteile.

Interessant! Da habe ich bisher keine Erfahrungen zu.

 

 

Mit freundlichem Gruß

 

http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch

 

 

 

 

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Hi Rainer,

 

ich sehe Dein Problem nicht: ich habe über den link oben, den ich angab, eine Rolle geordert und online gevisat. Kommt wohl heute oder morgen frei per Post. Warum gehst Du nicht diesen einfachen und preiswerten Weg. Mit Fritz ist natürlich netter...

 

Gruß

 

Klaus

 

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"Du würdest also Phase und Nulleiter für jedes Gerät separat verlegen und Schutzleiter für alle gemeinsam??"

 

Moin Taedsch,

 

so ähnlich: ich legte die vier Strippen zur Anlage. Dort säße dann eine Verteilerdose - selbstgebastelt. In der Dose ist eben nur ein PE (nur PE, nicht N) für alle Dosen verwandt, die restlichen PE´s liegen ungenutzt. Jede Dose nutzt aber ihren eigenen L und N. So ist sichergestellt, daß der PE und somit die Masse aller geerdeten Gehäuse möglichst potentialgleich ist.

 

Da ich meine Kette komplett ohne PE fahre, habe ich diese Probleme zum Glück nicht. Ich habe nur von einem zentralen PE-Punkt über 2,5qmm Litze über 1myF M-Cap (nur der bringt es komischerweise!?) die Massen der Geräte entstört - aber eben nicht auf ein Erdpotential gegeisselt. Dat bringt´s klanglich!! Wenn man dann noch die Masseverbindungen der Geräte durch ebenfalls kräftige 2,5qmm Litze parallel zu den Chinchies mal wirklich verbindet, dann gibt es noch mal eine Ladung Transparenz gratis. Die Massestörungen vs. PE sind ein Endlosthema...

 

Gruß

 

Klaus

 

 

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Hi Amin,

 

Du kennst den Unterschied zwischen highend-Opfern und high-end-Genießer? Der erste muß viele Tausend Eumel teure Strippen kaufen - weil er nicht basteln kann - und erreicht 99%, der zweite bastelt sich für wenige 10Eumel Strippen selber und erreicht 94,39%. Mit den gesparten vielen tausend Eumels kann er bei anderen schönen Sachen auf dieser Welt auch schon mal lächelnd auf die Opfergaben anderer schauen... Wenn ich das nächste Mal bei Dir bin, schließen wir mal meine selbstgebastelten Strippchen an Stelle Deiner Kobras an. Dann verstehst Du, was ich meine.

 

Deine Strippen filtern herrlich breitbandig und homogen auf dem letzten Meter Störungen mittels jener leitfähigen Flüssigkeit im Mantel, meine etwas inhomogener mittels Ferritkern-Kurzschlußring-Anordnung. Mal hören, wie das im Vergleich klingt.

 

Du erkaufst Dir die lezten 4,61% mit sehr, sehr viel Geld - der Hörspaß steigt dadurch nur unwesentlich, glaube mir. Beispiel: nach einem tunen Deiner Aleph 1 mit wirklioch guten Bauteilen und mit meinen Strippen wäre der Klang um so viel besser als jetzt, daß Du es verstehen müßtest. Wenn man einem Gerätetuner einige Hundert Eumel gibt und bei Strippen noch bezahlbare Selbstbauanbieter verwendet (wenn man nicht selbst basteln kann), ist das Gesamtergebnis IMHO besser und man spart sehr viel Geld.

 

Es ist so ähnlich, wie mit Deinen 3.3. Bis vor Kurzem dachtest Du auch, nur die heilige schwachsinnig überteueret Parsival könne Dir helfen. Höre sie Dir heute mal an - Verzerrungen mittelmäßiger Bauteile der Weiche. Da bringen 100 Raumtuner, superduper Kabel, Diamantbasen und Streicheln nichts, der Klang ist versalzen. Echte fehler, keine unhörbaren "Unterlassungen". Meine DIY-Strippen unterlassen nur die 4,61%, erzeugen aber keine störenden Fehler - wie mittelmäßige Bauteile - auch - in Original Pass-Produkten. Wer den Unterschied verstanden hat, kann viel Geld sparen.

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hi Klaus, hi Michael, hi....

 

So, nun habe ich einen netten Preis ==> ca. 36,00 € !! :-)

Fahre heute Nachmittag einkaufen.

 

Gruß Rainer

 

PS. Fritz ist ein netter... ;-)

 

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Das machen die doch nicht selber! Vielleicht kann man den tatsächlichen Lieferanten auftun und der liefert - ohne HMS Stempel - für einen Bruchteil des Preises. Ansonsten, echter Quark, für viel zu viel Geld.

Schönen Gruß,

Michael

 

 

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