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meikii

CD´s kopieren - besser

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Hi,

 

macht es einen Unterschied in klanglicher oder messtechnischer Hinsicht ob ich eine CD von einem CD Laufwerk direkt auf den Rohling im Brenner kopiere (also "on the fly") oder ob ich die CD erst im Brenner auslese und dann erst den Rohling brenne?

 

Danke für Eure Infos und viele Grüsse

meikii

 

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Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ]

 

Hallo meikii

 

Meiner Erfahrung nach, führt es zu besseren Ergebnissen, wenn man die Daten erst mal auf die Festplatte kopiert und von da aus brennt. Das wurde am Anfang de Brenner-Ära auch von diversen Zeitschriften empfohlen.

 

Sonst musst du auch bedenken, daß das Leselaufwerk deutlich schneller sein muss, um den Brenner nicht zu bremsen oder den Puffer zu überfordern. Allgemein wird hier von doppelter Geschwindigkeit gesprochen. Für viele CD-ROMs ist das bei Musikdaten echt ein Problem.

 

Ich benutzte zum Auslesen das Programm WinDAC. Wenn man eine Brenner benutzt, der für Audiograbben ausgelegt ist, kann er das eh’ oft besser als so manches CD-ROM.

 

 

Mit freundlichem Gruß

 

http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Tadzio

 

 

 

 

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Mit ´nem schnellen PC und ein paar MBs an Arbeitsspeicher kannst Du das auch problemlos "on the fly" kopieren. Bei mir mit 24fach Plextor und einem Toshiba DVD Laufwerk gibt es null Probleme. Clone CD in der 4er Version bietet auch gleich die fertigen Presets bezogen auf die PC Ausstattung an. Es liest einfach die Daten vom DVD Laufwerk und vom Brenner ein und optimiert auf dieser Basis den Kopiervorgang. Und "Buffer underrun" gibts ja eh nicht mehr...

 

Ach ja, und wavelab zeigt auch die Zieldatei als "bitidentisch" zur Quelldatei an ( Meine Güte, was könnte man jetzt wieder für Threads lostreten =0)) )

 

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Hallo Meikii,

 

wenn Du ein CD-Rom benutzt, welches schneller ist als der Brenner ist, dürfte es keine Probleme geben, wenn Du direkt "on the fly" brennst. Die modernen IDE Schnittstellen sind so schnell, dass ein Datenabbruch heute sehr unwahrscheinlich ist. Und wie Werner schon sagt, die meisten Brenner haben dagegen einen "buffer underrun" Schutz.

 

Viele Grüße

 

Wolfgang

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 19-Okt-02 UM 10:04 Uhr (GMT) [p]Hallo Meikii!

 

Die einzigen Gruende nicht "OnTheFly" zu brennen sind evtl. Befuerchtungen eines BufferUnderruns,

oder das man sich etwas brennen moechte, was SO nicht auf der CD ist (Compilation zB.).

Ein BufferUnderrun ist nur bei sehr hohen Brenngeschwindigkeiten oder zerschredderten CDs

zu befuerchten, wenn man nicht gerade seinen Rechner aus dem Museum erworben hat....

Sollte man BurnProof oder aehnliches im Brenner haben, waere auch das kein Problem.

Andererseits bieten vernuenftige Programme (ich empfehle liebend gerne "Feurio!")

die Moeglichkeit die Brenngeschwindigkeit zu begrenzen....macht evtl. ohnehin Sinn,

wenn der Brenner seine Brenngeschwindigkeit variiert, weil er am Anfang nicht 24fach kann.

Hier wuerde ich generell empfehlen die Startgeschwindigkeit (16fach?) für Musikdaten zu verwenden.

Bei sehr zerkratzten CDs sollte man noch weiter heruntergehen oder eben erst auf Platte ziehen.

Das A&O bei der ganzen Sache ist ein absolut zuverlaessig lesendes CD-ROM!

 

Nebenbei bietet ein gutes Brennprogramm natuerlich nochmal einen zusaetzlichen Buffer an,

den man zB auf feiste 100MB setzen kann, womit selbst das kreuzlahmste Geraet klarkommen sollte.

Einen klanglichen Grund nicht "OnTheFly" zu brennen gibt es nicht, aber es sind

eben unter Umstaenden Gefahren vorhanden, dass das brennen als solches misslingt.

Auch "OnTheFly" brennt selbstverstaendlich über den Rechner und verbindet CD-ROM und Brenner nicht direkt!

Es wird eben schon losgebrannt waehrend noch zukuenftige Daten vom CD-ROM ausgelesen werden.

Waere dieser Umstand einigen klar, dann gaebe es viele "Argumente" bzgl. Klangverschlechterungen nicht!

 

 

Musikalischer Gruss

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

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Viele CD-ROMS neigen bei hohen Geschwindigkeiten zu Vibrationen (vor allem -leider- auch die Plextorgeräte). Wenn CD-ROM und Brenner in einem Gehäuse stecken, wird der Brenner beim OTF-Kopieren diesen Vibrationen ausgesetzt, was u.U. die Brennqualität beeinträchtigen *kann*.

 

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was für mich ein weiterer Grund ist, künftig erst auf Festplatte zu kopieren und dann zu brennen!!!!

 

Besten Dank und viele Grüsse

meikii

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 22-Okt-02 UM 20:10 Uhr (GMT) [p]Hallo Meikii :D

 

Ich will Dir keine Angst machen, aber eine gefährliche CD-ROM Resonanz *kann* dann aber unter

Umständen voll auf die Festplatte wirken (die ohnehin nur zusätzliches jittern bringt ;-)),

welche wiederum zusätzlich sehr hohe Schwingungen auf den Brenner bringen *kann*!

Es ist durchaus möglich, dass gerade eine solche harte Schwingung unter Umständen schlimmer sein *kann*.

Die Gefahr dieser Resonanzen *kann* sich ausserdem verdoppeln, wenn sie sich nicht gar potenzieren *kann*!

Und immer dran denken: durch den Speicher geht dann auch alles doppelt - was das alles uU. bewirken *kann*!

Generell kann man echt nur dazu raten alle Geräte Xtern - am besten in anderen Räumen,

besser Stadtteilen oder Ländern in Ölgedämpften Bleiracks zu betreiben!

Für den Betrieb in Computergehäusen sind weder Festplatten noch CD-ROM oder Brenner zu gebrauchen.

Von derart hochgetakteten sensiblen Sachen wie Prozessoren oder gar Speichern erst gar nicht zu sprechen!!!

Wichtiger Tipp am Rande: KEINESFALLS beim Brennen die Maus bewegen oder Tastatur benutzen!

Jegliche anderen Aktivitäten am Rechner werden unter Umständen eindeutig den Klang versauen!!!

Soll ja sogar einige Typen geben, die während des brennens surfen *Kopfschüttel*!

 

Aprospos: Wenn das ein weiterer Grund war...was war(en) denn der/die erste(n)??

 

Ich Depp falle wirklich immer wieder drauf rein und glaube die Leute wollen tatsächlich

eine sinnvolle praxisnahe Antwort....da fühle ich mich echt wie ein Trottel - selber schuld!

Irgendwann lerne ich das nochmal und verkneife mir den einen oder anderen Beitrag!

 

Musikalischer Gruss

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

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Hallo Michael,

 

tatsächlich gibt es wirklich viele Momente, wo man besser einfach nur zum Boden schauen sollte und besser schweigt.

Man *kann* halt nicht gegen vorgefertigte Meinungen ankommen.

Man *kann* nicht alle denkbaren zusammengereimten Thesen widerlegen. Aber... man *kann* sich auch zurücklegen und milde Lächeln ;-)

 

Viele Grüsse

 

Wolfgang, der während des surfens gerade 10 CD-Rs ( mit einem "rüttel" Plextor ) beschreibt ;-)

 

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Wolfgang, der während des surfens gerade 10 CD-Rs ( mit einem "rüttel" Plextor ) beschreibt

 

Dazu gehört allerdings ein "gerüttelt" Maß an Gleichgültigkeit gegenüber der Musik. SO kanns doch nicht klingen, grade Festplatten werden doch bekanntermaßen als Klangverbesserer erster Güte und Geheimtip gehandelt.

 

Natürlich nur "jungfräulich nackt" und vor jedem Titel defragmentiert. Nicht auszudenken, welche Störungen enstehen könnten, wenn der Lesekopf gar über Fragmente einer Audio Datei rödern müßte... Kugelgelagerte Maxtor - zu erkennen am "E" in der Typenbezeichnung klingen sowas von gut, während IBM mehr "technisch nüchtern" klingt. Western Digital - klar für Country unübertroffen -

 

Aber wem sag ich das......

 

Besten Gruß

 

 

 

 

 

 

 

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Hallo Wernersen!

 

Wie kann ein gesunder Geist auch nur eine Sekunde drüber nachdenken nicht vor jeder

Überspielung einer CD (auf eine Xtra nur hierfür zu benutzende Platte) zu defragmentieren!

Wenn man das nicht tut, werden die Daten permanent zerrissen, was dem "TAO the DAO von Lao(Tse)" sehr schmerzt!

Aber ich sehe schon: Jetzt zum Ende -unter Druck- kommen die besten Tipps!!

 

Ein freundlicher Gruss aus der Nacht

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael

 

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Ja, weise Worte - die auch dem ungläubigen Thomas ( aka Hannilein ) gut getan hätten. Aber er surft auch noch während es Brennens, naja er hat anscheinend nicht alle auf der Platte - möge der Jitter ihn strafen....

 

Ebenfalls beste Grüße in die Nacht, werde mich jetzt mal schlafen legen, der morgige Tag wird wieder lang. Man probt bis zum Erbrechen =0((

 

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 23-Okt-02 UM 06:15 Uhr (GMT) [p]Hey FrühZuBettGeher!

 

Dir kann ich es ja sagen: Hannilein hat echt ausgeprägte AudioViel-Schwächen!

Was soll man von jemanden halten, der sich einen phatten Plattenspieler hinstellt,

im Glauben Vinyl verbessern(!!!) zu können und dann zu guter letzt auf eine unsägliche CD zu brennen.

Und eins kann ich Dir sagen....der Kerl ist weissgott kein vernünftiger EinfachBrenner!

Und möge der Jitter ihn tatsächlich strafen....er kann ihn nachweislich eh nicht hören

(zugegebermassen liegt die Jitter-Hörschwäche aber eindeutig in der Familie :-()!

 

Aber gut - da hilft kein reden, weinen oder klagen...man muss ihn nehmen wie er nunmal ist!

 

Musikalischer Gruss

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael

 

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>LETZTE BEARBEITUNG am: 22-Okt-02

>UM 20:10 Uhr (GMT)

>

>Hallo Meikii :D

>

>Ich will Dir keine Angst machen, aber eine gefährliche

>CD-ROM Resonanz *kann* dann aber unter

>Umständen voll auf die Festplatte wirken (die ohnehin nur

>zusätzliches jittern bringt ;-)),

>welche wiederum zusätzlich sehr hohe Schwingungen auf den

>Brenner bringen *kann*!

>Es ist durchaus möglich, dass gerade eine solche harte

>Schwingung unter Umständen schlimmer sein *kann*.

>Die Gefahr dieser Resonanzen *kann* sich ausserdem

>verdoppeln, wenn sie sich nicht gar potenzieren *kann*!

>Und immer dran denken: durch den Speicher geht dann auch

>alles doppelt - was das alles uU. bewirken *kann*!

>Generell kann man echt nur dazu raten alle Geräte Xtern - am

>besten in anderen Räumen,

>besser Stadtteilen oder Ländern in Ölgedämpften Bleiracks zu

>betreiben!

>Für den Betrieb in Computergehäusen sind weder Festplatten

>noch CD-ROM oder Brenner zu gebrauchen.

>Von derart hochgetakteten sensiblen Sachen wie Prozessoren

>oder gar Speichern erst gar nicht zu sprechen!!!

>Wichtiger Tipp am Rande: KEINESFALLS beim Brennen die Maus

>bewegen oder Tastatur benutzen!

>Jegliche anderen Aktivitäten am Rechner werden unter

>Umständen eindeutig den Klang versauen!!!

>Soll ja sogar einige Typen geben, die während des brennens

>surfen *Kopfschüttel*!

 

Das ist mir alles sowieso alles ziemlich schnurz. Insofern nett, dass Du´s erwähnst, aber ich schätze da haben wir genau identische Einstellungen dazu.

 

>Aprospos: Wenn das ein weiterer Grund war...was

>war(en) denn der/die erste(n)??

 

Ganz einfach: Ich habe nur einen Brenner in meinem neuen Rechner. Im alten Rechner habe ich noch ein uralt CD ROM, was aber glaube ich nur mit 8x läuft - also für meinen neuen 44x Brenner viel zu langsam, wenn ich es in den neuen Rechner hängen würde. Daher kam auch meine Befürchtung und Frage - und Eure Antworten. Das heisst: Der wirklich ausschlaggebende Punkt ist für mich, dass ich weder Bock noch Kohle habe jetzt auch noch ein zusätzliches CD ROM zu kaufen.

 

>Ich Depp falle wirklich immer wieder drauf rein und glaube

>die Leute wollen tatsächlich

>eine sinnvolle praxisnahe Antwort....da fühle ich mich echt

>wie ein Trottel - selber schuld!

 

Genau. Manchmal hilft aber auch erst fragen.

 

>Irgendwann lerne ich das nochmal und verkneife mir den einen

>oder anderen Beitrag!

 

Vielleicht auch nicht. Mach Dich locker, alles wird geil.

 

Viele Grüss

meikii

 

>Musikalischer Gruss

>http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

 

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Hallo Meikii

 

Jetzt verstehe ich wohl: Die Ursprungsfrage war somit, ob es in klanglicher oder messtechnischer Hinsicht einen

Unterschied macht, wenn man mit einem imaginären CD-ROM "OnTheFly" kopiert, welches man überhaupt nicht hat?

Oder auch, ob es in klanglicher oder messtechnischer Hinsicht einen Unterschied macht,

wenn man mit einem alten 8fach CD-ROM ausliest während man "OnTheFly" 44fach brennen will?

 

Sorry, dann habe ich Dich wirklich völlig falsch verstanden und revidiere meine Antwort:

Ja, macht es - zumindest in technischer Hinsicht- unbedingt!!!

 

 

Musikalischer Gruss

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael

 

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Lieber Michael (und andere), es soll tatsächlich Brenner gegeben haben, die empfindlich auf Vibrationen reagiert haben und dann zu Schreibfehlern und Abbrüchen neigten. Dass kann nicht nur so sein, das ist -oder besser- gesagt war so. Und eben der Plextor SCSI macht bei exzentrischen CDs mächtig Radau. Ist wirklich so! Aber da ihr alle die neueseten HiEnd Geräte besitzt, braucht euch das ja nicht zu interessieren.

 

Aber toll, wie mancher hier versucht, zwischen den Zeilen zu lesen,

immer mit dem Ziel der Provokation. Habe ich denn von irgendwelchen klanglichen Einbussen / Vorteilen / Nachteilen / Unterschieden geschrieben ? Habe ich das Wort Jitter erwähnt ?

 

Auch mich zwingt niemand hier zu schreiben, deshalb werde ich mir in Zukunft weitere Beiträge verkneifen. Ich hab´s auch nicht nötig, mich hier irgendie "abzulassen". Ich amüsiere mich auch gern auf Kosten anderer. Kann nicht nur sein, ist echt so!

 

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Hiho

 

"Habe ich denn von irgendwelchen klanglichen Einbussen / Vorteilen / Nachteilen / Unterschieden geschrieben ?

Habe ich das Wort Jitter erwähnt ?"

 

Hatte ich hier an irgendeiner Stelle einen Dialog mit Dir, der den Eindruck

vermittelt ich würde irgendwie meinen, dass Du sowas geschrieben hättest???

 

Mach´s gut!

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

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Hi TM,

 

wollte Meikii eigentlich wissen, ob es eventuell von Nachteil wäre, vom Brenner auf die Festplatte zu kopieren, statt on the Fly zu brennen? :)

Kann man wohl verneinen; für paranoid veranlagte EAC-Benutzer ist es sowieso die einzige Möglichkeit.

Allerdings könnte es Auswirkungen auf die Lebensdauer des Brenners haben.

BTW, hat nicht vor Monaten mal Sommerfee berichtet von im Blindtest hörbaren Unterschieden zwischen Original und Kopie trotz festgestellter Bitidentität?

 

Grüße

 

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Hi Jakob

 

Ich unterlag wohl einer heftigen Missdeutung bzgl. Meikii´s Frage.

Zum Glück konnten wir es klären und dann doch noch endgültig beantworten :-)

 

Sicherlich hat es Auswirkungen auf den Verschleiss des Brenners, wenn er doppelt so häufig genutzt wird.

Insofern spart man wohl nur kurzfristig ein paar €umel wenn man geduldig auf die Platte schiebt.

Ich habe das Glück gleich 2 Brenner zu haben (Plextor CD-ROM kostet etwa soviel wie ein Brenner)

und neige durchaus dazu sie gleichzeitig zu nutzen um ein wenig Zeit zu sparen.

 

"BTW, hat nicht vor Monaten mal Sommerfee berichtet...."

Kann ich mich nicht erinnern....kann sein, dass er das schrieb.

 

Musikalischer Gruss

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael

 

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Moin Michael,

 

so abwägig, wie der Einwand von Uli72 zu sein scheint, ist er gar nicht. Ich hatte selber einen Brenner (Yamaha 4416S), der auf Vibrationen reagierte: Hörte ich während des Brennens Musik auf der Anlage (die Boxen sind etwa 5m entfernt), so war die CD-R anschließend nicht im Auto-Spieler lesbar. Absolut reproduzierbar, dazu brauchte es nicht einmal große Lautstärken, Zimmerlautstärke reichte.

 

Gruß, die Sommerfee

(Der mittlerweile ein Plextor-Laufwerk ohne solche Zicken im Rechner hat)

 

 

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>BTW, hat nicht vor Monaten mal Sommerfee berichtet von im

>Blindtest hörbaren Unterschieden zwischen Original und Kopie

>trotz festgestellter Bitidentität?

 

Hier ist fairerweise zu ergänzen, daß die Bitidentität mit Hilfe des CD-ROM-Laufwerks des Rechners festgestellt wurde, streng genommen müßte ich ja das digitale Ausgangssignal vom CD-Spieler abgreifen und vergleichen. Dazu fehlt mir aber die passende PC-Karte und nur deswegen werde ich mir keine kaufen. Dazu ist mir der ganze Schnorz nicht wichtig genug.

 

Gruß, die Sommerfee

 

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Hi Sommerfee,

 

wenn man die Daten am Digitalausgang des Audioplayers vergleicht, ist man ja schon mitten in der Ursachenforschung :) Wäre ja möglich, daß die Fehlerkorrektur hier eine Rolle spielt.

Aber zunächst ist die Sache ja so schon interessant genug. Hattest Du die Bitidentität mit EAC geprüft? ( Ich habe es leider nicht mehr in Erinnerung)

Auch der Rohling und die Brennvarianten würden mich interessieren.

 

Grüße

 

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Hi Trance,

 

hast Du schon mal probiert den Professor runterzutakten bis zum sleep-Modus?? Also bei mir bringt das Fehlen der Taktresteverseuchung enorme Ruhe und Souveränität ins Klangbild *gg*

 

jauu

Calvin

 

*Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 24-Okt-02 UM 23:44 Uhr (GMT) [p]Hallo Sommerfee

 

Ich weiss...hatte ihm doch überhaupt nicht geantwortet :-)

Meine Beispiele sind aber auch nicht beträchtlich abwägiger, insofern ist es schön mal drüber geklönt zu haben.

Im übrigen würde ich mir über das schreiben eines wild dröhnenden CD-ROMs bedeutend

weniger Gedanken machen als übers auslesen....und somit mal die Drehzahl reduzieren.

Natürlich will ich gerne glauben, dass es empfindliche Brenner gibt, die selbst schon

bei Musik die Grätsche machen....denke aber, dass wir es hier mit der Ausnahme zu tun haben!

Ähnlich sehe ich das mit Deinem Problem von hörbaren Unterschieden bei Bitidentischen Kopien.

Man braucht nur zu erkennen was Du da getestet hast: Die Lesefähigkeit Deines CD-Spielers.

Ganz offensichtlich ist dieser bedeutend schlechter als ein (mehrfach lesendes?) CD-ROM.

Eine andere Essenz könnte ich so auf die schnelle daraus nicht ziehen.

 

Musikalischer Gruss

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

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