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Engert

Klangverbesserung von CD's

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Lieber Wolfgang!

 

Schön langsam wird mir klar, wie's hier so läuft.

Hinter der scheinbaren Sachlichkeit mehrerer Diskussionsteilnehmer verbergen sich Intoleranz, Rechthaberei und die gar nicht so subtilen Versuche, andere als Trottel zu daffamieren, die angeblich Gespenster sehen und hören. Dies alles kleidet sich in das Priestergewand der hohen unantastbaren Wissenschaftlichkeit.

 

LG

Franz

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG AM 28-Mai-2001 UM 22:26 (GMT)[p]Hi,

 

>Schön langsam wird mir klar, wie's

>hier so läuft.

 

na endlich! ;-)

 

>Hinter der scheinbaren Sachlichkeit mehrerer Diskussionsteilnehmer

>verbergen sich Intoleranz, Rechthaberei und

>die gar nicht so subtilen

>Versuche, andere als Trottel zu

>daffamieren, die angeblich Gespenster sehen

>und hören. Dies alles kleidet

>sich in das Priestergewand der

>hohen unantastbaren Wissenschaftlichkeit.

 

Jetzt hast Du uns aber voll entlarvt. :D

Kennst Du den Spruch: "wie man in den Wald" usw.?

Dem folgend lies Dir doch bitte mal Deinen ersten Beitrag zu diesem Thema durch. Nur mal so als Tip. :-)

 

 

Joohoo

 

 

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Hi Franz,

 

Intoleranz und Rechthaberei? Schau doch mal in diesem Thread, wo Du versucht hast, Tolerant und Aufgeschlossen an die Diskussionsteilnehmer ranzugehen. Joo, hast recht, ich finde da auch keine Ansätze von Dir.

Dein Ausweichen der fachlichen Argumente zeigt doch ziemlich deutlich, dass Du einfach nur den Kopf in den Sand steckst und nur Deine Sichtweise gelten lässt.

Ist schon ärgerlich, wenn Du Dir hast einen Entmagnetisierer andrehen lassen. Aber für Deine Gutgläubigkeit kann dieses Forum ja nun wirklich nichts ;-)

 

Gruss

 

Wolfgang

 

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Danke!

 

Was willst Du?

Daß man Dir "sachliche" und ehrliche Infos gibt, die dir vielleicht nicht gefallen, oder daß man Dir Honig ums Maul schmiert, weil Du ja auch zum erlauchten Kreis der CD-Entmagnetisierer gehörst.

Manche wollen es nicht verstehen, andere können nicht. Du wirst schon zu welchen gehören.

 

Andi

 

 

 

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Hallo Andreas,

 

Gratulation zu dem besten Beitrag zu diesem Thema.

 

Zum Punkt 1. würde ich noch etwas zufügen:

Eine CD wird gepresst (bzw. gebrannt) und somit kann sich in der CD nichts bewegen, woraus folgt dass es keine magnetische Felder geben kann.(Magnetisches Feld entsteht, wenn Strom transportiert wird-also durch bewegte Ladungen). Auch die elektrostatische Ladungen verursachen kein magnetisches Feld. Wenn es überhaupt ein magnetisches Feld beim Abspielen der CD geben würde, dann hat dieses keinen(!!!) Einfluß auf die Qualität der Wiedergabe.

 

Zum Punkt 5.

Die Abtastung, ich würde dies eher als Auslesen des digitalen Wortes (also bits) bezeichnen, ist gelöst. Alles was man noch verbessern kann, sind die DAC/ADC (Digital-analog-converter/...). Die neueste Entwicklung auf dem Markt sind die SACD-Player, die Delta-Sigma-Converter(siehe Fachbücher...) verwenden, die das Rauschen erheblich minimieren. Dagegen kann die DVD-Audio nicht im geringsten konkurrieren.

 

Ich hoffe, dass mein Beitrag verständlich ist.

mfg Filip

 

 

 

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Kann man nicht auch Netzteile,Strom/Spannungswandler,Digitalfilter,Analogfilter und analoge Ausgangsstufe(Buffer)verbessern?

 

Mfg,Sven

 

 

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Hallo Sven,

 

Erstens möchte ich sagen, dass Netzteil und Strom/Spannungswandler dasselbe ist. Grundsätzlich wird ein Transformator verwendet. Natürlich gibt es auch gute Trafos abgesehen davon dass diese unvergleichlich hohe Preise haben. Als Beispiel ist hier der Ringkerntrafo zu nennen, der weniger Störung von magnetischen Feldern unterliegt, der aber im Prinzip auf die Wiedergabe direkt keinen Einfluß nimmt. Im schlimmsten(!!!) Fall kann das magnetische Feld vom Trafo einen Einfluß auf die Bauelemente haben, die in der nahen Umgebung vom Trafo liegen, was selten der Fall ist. Wer denkt dass man mit besserem Trafo einen bösen Strom in einen guten(besseren) Strom umwandeln kann und dass dies eine Wirkung auf die Wiedergabe hat, hat sich mächtig geirrt.

 

Zum weiteren weiß ich nicht, was du mit Filter meinst. Wahrscheinlich aber das Oversamplen. Bei dem wird nämlich mit einer um Vielfaches höheren Frequenz abgetastet, was bedeutet, dass der selbe Wert mehrmals eingelesen wird und schließlich verglichen (eine ziemlich vereinfachte Erklärung, die aber nicht eindeutig ist!). Schließlich wird das abgetastete Signal tiefpassgefiltert (durch einen Widerstand-Kondensator Glied geschickt), wodurch natürlich das Rauschen, das durch das statistische Vorhandensein von Fehlern bei der Abtastung und bei den einzelnen Elementen entsteht, minimiert.

 

Es werden hier die digitalen Werte in analoge Werte(=elektrische Spannung) umgewandelt. Diese Spannung wird an den Ausgang geliefert. Was Du aber unter Buffer meinst, kann ich mir nicht erklären.

 

Ich hoffe, dass ich die Materie, obwohl kurz(!), doch verständlich gemacht habe. Die Beizeichnungen wie Audiofilter oder Buffer mögen wohl ein Oberbegriff sein, der für vieles verwendet werden kann...

 

mfg Filip

 

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Hi Filip

 

>Eine CD wird gepresst (bzw. gebrannt)

>und somit kann sich in

>der CD nichts bewegen, woraus

>folgt dass es keine magnetische

>Felder geben kann.(Magnetisches Feld entsteht,

>wenn Strom transportiert wird-also durch

>bewegte Ladungen).

 

Die Magnetfraktion bringt aber meines Wissens als Begründung, daß sowohl in minimalen Verunreinigungen (Fremdstoffe) der Reflexionsschicht als auch in bestimmten Bestandteilen des Labelaufdrucks magnetisierbare Stoffe in den CD's vorhanden sind, die quasi kleine Permanentmagnete darstellen, wenn sie magnetisiert sind (z.B. CD's auf einem LS abgelegt werden). Und Permanentmagnete brauchen bekanntlich keinen Stromfluß zum Erhalt ihres Feldes.

 

Meine Zusatz-Theorie: Bei der Wiedergabe "überfliegt" fast jeder der kleinen Permanentmagnete in der CD irgendwann auch die Focus- und Radialspulen, die ja als elektromagnetische Steuerelemente der Laser auf der Pitspur halten.

Und durch Überlagerung der Felder der Servo-Festmagnete und der rotierenden CD-Magnetfelder (die ja auch noch in den Focus- und Radialspulen Störimpulse erzeugen, welche evtl. zusätzlich die Funktion Servo-Elektronik beeinträchtigen können) könnte doch die Präzision der Spurführung leiden. Wie stark diese Effekte sind, und ob sie hörbar sind, ist wieder eine andere Frage.

 

In jedem Fall hätte dann aber das Entmagnetisieren von CD's (bzw. ihrer magnetisierbaren Anteile) zumindest einen theoretischen Sinn, denn beim Abspielen einer wirklich entmagnetisierten bzw. unmagnetischen CD würde die Spurführung ungestörter klappen als bei einer "magnetischen" CD.

 

Gruß Ulf

 

 

 

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Hallo Ulf,

 

>>>In jedem Fall hätte dann aber das Entmagnetisieren von CD's (bzw. ihrer magnetisierbaren Anteile) zumindest einen theoretischen Sinn, denn beim Abspielen einer wirklich entmagnetisierten bzw. unmagnetischen CD würde die Spurführung ungestörter klappen als bei einer "magnetischen" CD.<<<

 

wenn Du vom Entmagnetisieren schon so überzeugt bist, würde ich doch mal den CPU-Lüfter in Deinem PC entmagnetisieren oder den Lüfter der Grafikkarte; nach Deiner Theorie können dann CPU und Grafikkarte viel "ungestörter" ablaufen, weil dann die Ventilatorenflügeln keine Magnetfelder mehr in die Chips hineinwirbeln; vermutlich sind dann die Übertragungszeiten im Internet merklich kürzer; auch das Bild des Monitors wird beruhigt und strengt auf die Dauer weniger an, die Farben sind viel leuchtkräftiger; die Staffelung der Icons auf dem Desktop ist präziser; das Festplattengeräusch ist seidiger (keine nervigen Retries mehr); das Booten geht schneller und der Windows Begrüßungs-Jingle gewinnt an Fundament und Durchzeichnung, und noch vieles vieles mehr....

 

Würde ich auf jeden Fall mal ausprobieren an Deiner Stelle, man weiß ja nie. Du kannst uns ja dann hier über Deine Erfahrungen berichten. Wir sind alle schon sehr gespannt.

 

Grüße

 

Bernhard

 

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Die einen hören Unterschiede bei Digitalkabeln, die anderen gweinnen Räumlichkeit durch Netzfilter, wieder andere verbessern Klang durch Bedecken der CD mit Alufolie. Letztlich werden selbst Klangunterschiede bei entmagnetisierten CDs wahrgenommen.

 

Die Hifi-Presse erfüllt mit gefälschten Gerätetests und verbogenem Fachwissen unterstützende Funktion. Der Kunde hört besser und die Hersteller auch.

 

Angesichts dieses magischen Fortschritts in der High-End-Szene bleibt eine Frage: Wo bleibt der wirkliche Fortschritt?

 

Glaube wird Realität und unmögliches wird erfahren.

 

Der bekannte Witz gewinnt zunehmend an Bedeutung: Warum stellen die Ostfriesen Pfeffer auf den Fernseher? -Damit das Bild Schärfer wird!!!!!!!!!

 

Sicherlich steckt dahinter auch eine erklärbare Erscheinung. Evtl. bilden die Störstrahlen des Fernsehers Interferenzen mit der Gitterstruktur des im Pfeffer enthaltenen Salzes.

 

Ich habe selbst die Erfahrung einer Bildverbesseruing gemacht und wer will schon wahre Erfahrungen in Frage stellen!

 

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Moin Ulf,

 

um ein magnetisches Feld aufzubauen, brauchen wir Ferrit.

 

Was denkst Du, welcher Anteil ist als Menge in dem Labelaufdruck enthalten?

 

Welche Kraft eines magnetischen Feldes wäre nötig, um einen Servo in seiner Arbeit so zu beeinflussen, damit die Präzision der Spurführung leidet?

 

Würde die Restmenge an Permanentmagneten theoretisch dazu überhaupt reichen?

 

Inwieweit würde sich der Klang verändern, wenn die Spurführung beeinflusst wird?

 

Wie sollte sich, durch die magnetische Beeinflussung der Spurführung, die Bitinformationen ( Daten ) der CD verändern ( nur so ist ja eine Klangveränderung zu erklären )?

 

Gruss

 

Wolfgang

 

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Moin Wolfgang,

>

>um ein magnetisches Feld aufzubauen, brauchen

>wir Ferrit.

>

>Was denkst Du, welcher Anteil ist

>als Menge in dem Labelaufdruck

>enthalten?

>

>Welche Kraft eines magnetischen Feldes wäre

>nötig, um einen Servo in

>seiner Arbeit so zu beeinflussen,

>damit die Präzision der Spurführung

>leidet?

>

>Würde die Restmenge an Permanentmagneten theoretisch

>dazu überhaupt reichen?

 

Auf diese "Wieviel"-Fragen kann ich mangels "hartem" Wissen keine klaren Antworten geben.

Angesichts der Pitspurbreite im µm-Bereich denke ich mal, daß die Störenegie jedenfalls nicht sonderlich groß sein muß, um die Spurführung der leichten Laserlinse zu beeinträchtigen.

 

Ich wollte auch nur darlegen, daß

 

a) Magnetismus in CD's

B) eine Beeinflussung der Abtastung / Spurführung duch diesen Magnetismus

 

denkbar erscheint, aber nicht so holzhammermäßig "weil alles Blödsinn" von vorneherein auszuschließen ist.

Und daß das Entmagnetisieren von CD's die Präzision der Spurführung theoretisch verbessern könnte.

 

Daraus begründen HaiEnt-Kreise oft schon einen hörbaren Klangunterschied - aber so weit bin ich hier ja gar nicht gegangen . . .

 

Gruß Ulf

 

 

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Hallo Bernhard

 

>wenn Du vom Entmagnetisieren schon so

>überzeugt bist, würde ich doch

>mal den CPU-Lüfter in Deinem

>PC entmagnetisieren oder den Lüfter

>der Grafikkarte; nach Deiner Theorie

>können dann CPU und Grafikkarte

>viel "ungestörter" ablaufen, weil dann

>die Ventilatorenflügeln keine Magnetfelder mehr

>in die Chips hineinwirbeln . . .

 

Schade, daß auch Du der Argumentationstechnik erliegst, Äpfel mit Birnen zu vergleichen, vermutlich um meine Darstellung unterschwellig als Blödsinn hinzustellen.

Bisher hatte ich Deine Beiträge als aufgeschlossener in Erinnerung.

 

Mit etwas enttäuschten Grüßen

 

Ulf

 

 

 

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Hi,

 

>Auf diese "Wieviel"-Fragen kann ich mangels

>"hartem" Wissen keine klaren Antworten

>geben.

 

Stattdessen wird dann aber, auch von Dir, auf's Gröbste rumfabuliert.

 

>Ich wollte auch nur darlegen, daß

>

>

>a) Magnetismus in CD's

 

Unsinn ist!

 

>B) eine Beeinflussung der Abtastung /

>Spurführung duch diesen Magnetismus

 

Welcher >Magnetismus<? Etwa der, den Du Dir, wahrscheinlich aus Kenntnismangel, wie Du ihn weiter oben ja schon zugegeben hast, aus den Fingern gesaugt hattest?

 

>denkbar erscheint, aber nicht so holzhammermäßig

>"weil alles Blödsinn" von vorneherein

>auszuschließen ist.

 

Dann dürfte es auch als denkbar erscheinen, dass die Erde doch eine Scheibe ist.

 

>Und daß das Entmagnetisieren von CD's

>die Präzision der Spurführung theoretisch

>verbessern könnte.

 

Seit wann ist eine CD magnetisch? Erst dieses würde ja erfordern, dass sie zu entmagnetisieren sei.

 

Joohoo

 

 

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Hi

 

Warum hältst Du Dich eigentlich nicht an das, was Du anderen mitunter ach so warm ans Herz legst: Lesen.

 

Und zwar die Posting weiter oben betr. von der "Szene" angeblich entdeckter kleiner magnetischer Verschmutzungen in CD's.

Oder widerlege diese Thesen mit HARTEN Fakten!

 

Aber wie immer: "Wenn ich etwas nicht weiß, ist das Gesetz, und auf dieser Grundlage kann man ja erstmal alle andersgläubigen runtermachen!" . . . Schade für den Stil des Forums.

 

Ulf

 

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Moin Ulf,

 

W-Fragen sind sicherlich manchmal ein wenig gemein. Ist aber eine schnelle Möglichkeit um an ein Ziel zu gelangen.

 

Sollten tatsächlich Spuren von Ferrit, oder anderen Elementen, die eine Magnetfeld erzeugen könnten in dem Label sein, so gibst Du mir sicherlich recht, dass das Magnetfed sehr klein wäre.

 

Nun gebe ich Dir mal einen kleinen Testvorschlag, den jeder Laie machen kann.

Nehme einen Magneten ( z.B. einen kleinen Lautsprecher )und lege ihn auf Deinen CD-Player. Das magnetische Feld dürfte ungleich höher sein, als das, was sich auf der CD überhaupt aufbauen könnte. Kannst Du einen Unterschied mit/ohne Magneten hören? Oder wird die Lasereinheit in irgendeiner Weise beeinflusst?

 

Gruss

 

Wolfgang

 

 

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Hallo Ulf,

 

>>> Schade, daß auch Du der Argumentationstechnik erliegst, Äpfel mit Birnen zu vergleichen. <<<

 

Warum Äpfel mit Birnen vergleichen? Es geht doch in beiden Fällen (CD-Tuning/PC-Tuning) darum, technische System durch Entmagetisierung zu verbessern, wobei das Ergbnis dieses Tuns ausschließlich subjektiv (durch Hören oder Sehen) bewertet wird. Das sind nicht Äpfel und Birnen, das ist für mich ein und dasselbe. Ich frage mich ernsthaft, warum wird CD-Tuning parktiziert und PC-Tuning (jedenfalls mit der Entmagnetisierungsmethode) nicht. Technisch erfolgversprechend ist keines der Verfahren.

 

Warum ziehen im Falle des CD-Tunings normal intelligente Leute so absolut unlogische Schlußfolgerungen, die ihnen in anderen Lebensbereichen nicht unterlaufen würden; warum werden CD-Player so völlig anders betrachtet als andere technische Produkte wie Waschmaschinen, PC, TV-Sets, Autos, Telefone? Warum spricht man bei vergleichsweise so einfachen Geräten wie CD-Playern, dem Hersteller die Kompetenz ab, das Gerät so zu entwickeln, das es von Haus aus einwandfrei funktioniert und gleichzeitig begibt man sich bedenkenlos in die Obhut von viel komplizierteren "Geräten", wie z.B. Autos, Züge, Flugzeuge, Röntgengeräte, die im Kern nach den gleichen Regeln konstruiert wurden, deren Versagen aber Gefahr für Leib und Leben bedeutet?

 

Wäre es dann nicht folgerichtig für jemand, der CDs entmagnetisiert, die Benutzung aller technischer Produkte zu verweigern, die eine Gefahr bedeuten, weil deren reibungsloses Funktionieren nach dem technischen Verständnis dieses Jemand nach dem heutigen Stand der Technik nicht hinreichend gewährleistet ist?

 

Es gibt doch wenigstens ein Argument, das alle diese Tuning-Maßnahmen ad absurdum führt und das lautet: die CD wird im Normalfall (CD ist nicht zerkrazt, CDP ist nicht defekt) fehlerfrei gelesen; die Information ist weitgehend (ein paar Samples von den 20000000000 einer CD mögen etwas abweichen) die gleiche wie die, die im Mastering-Studio zur Herstellung der CD eingesetzt wurde; was gibt es also hier noch zu verbessern?

 

Mein Beitrag war nicht (nur) als Ulknummer geacht, mich würde tatsächlich interessieren, was sich die Leute so denken, wenn sie eine CD entmagnetisieren.

 

So, heute gehe ich zu einem Hifi-Workshop, bin schon gespannt, ob da die CDs auch entmagnetisert werden. Eigentlich geht es um Lautsprecher.

 

Grüße

 

Bernhard

 

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Hallo Ulf,

 

nicht jeder Unfug ist mit harten Fakten zu widerlegen. Willst Du mal zwei Beispiele lesen und dann versuchen, mir den Unsinn mit HARTEN FAKTEN zu widerlegen?

 

Einmal:

http://mitglied.tripod.de/Esoterikhasspage/bfeld.htm

 

Gibt es nun Bielefeld oder nicht, aber bitte keine Spekulationen!

 

Zum Anderen:

 

Die hohle Erde ist eine Tatsache

 

Doch genug der Spekulationen. Beenden wir diese Reise durch ein Labyrinth ungelöster Fragen. Keine Frage indes, daß die Erde wirklich hohl ist. Keine Frage ist, daß sich an ihrem nördlichen und südlichen Ende eine große Öffnung befindet. Geheimgehaltene NASA-Fotos zeigen, daß es sich dabei um eine Tatsache handelt. Die Öffnung am Nord- und Südpol, der Erde messen rund 2250 Kilometer.

 

Moment mal. Was ist dann mit Amundsen, der als erster Mensch angeblich den Südpol erreichte und eine norwegische Flagge ins Eis steckte? Was mit den vielen Linienflugzeugen, die tagtäglich die Polroute fliegen?

 

Letzteres läßt sich leicht entkräften. Linienpiloten bestätigen, daß man niemals über den geographischen Pol fliegt, sondern sich immer südlich des 85. Breitengrades befindet. Da bereits ab dem 70. bis 75. Grad nördlicher Breite der Kompaß ´spinnt´ benutzen die Fluglinien das INS-Trägheits-Navigationssytem, das von Erdboden und Magnetismus unabhängig ist. (Dabei wird am Boden vor dem Abflug der Standpunkt eingegeben, der Computer berechnet dann aufgrund der Einwirkungen, die sich auf das Flugzeug ergeben - z.B. Beschleunigung, Höhe, etc. - die kürzeste Verbindung vom Start- zum Zielort).

 

Aufgrund starker magnetischer Wirbel wäre es einem Düsenflugzeug gar nicht möglich, über die Polöffnungen hinwegzufliegen. Sobald man in diese Wirbel geriete - und das ist unvermeidbar - setzen nämlich sämtliche elektrischen Geräte inklusive Düsen aus. Zudem gibt es begründete Mutmaßungen, daß sich die innerirdische Menschheit mit einem zusätzlichen energetischen Schild gegen unwillkommene Eindringlinge von der Oberfläche der Erde schützt. Als Admiral Byrd unversehens ins Innere der Erde flog, bemerkte er bald, daß er sich im Kraftfeld von zwei ´UFO´-ähnlichen Flugkörpern befand, die seine kleine Maschine lotsten. Sämtliche Geräte seines Flugzeuges hatten ihren Geist aufgegeben.

 

Und zu den Polarforschern: Während in den Schulen noch stets gelehrt wird, der magnetische Nordpol sei ein Punkt, haben russische Wissenschaftler längst herausgefunden, daß er in Wirklichkeit eine über 1500 Kilometer lange Magnetlinie ist, die sich (und das wissen sie vermutlich nicht) genau entlang der Polöffnung zieht. Sie reicht von Kanada bis zur sibirischen Taimyr-Halbinsel und setzt sich schwach noch weitere 1500 Kilometer fort.

 

Dies erklärt das eigenartige Phänomen, weshalb die Kompaßnadeln aller Polfahrer, die den 83. Breitengrad überschritten hatten, sich an das Glas des Kompaß preßten. Die Forscher waren längst im Innern der polaren Öffnung. Ganz natürlich wurde die Nadel senkrecht hochgezogen, weil sich die Magnetlinie am Rand des Loches über ihnen befand.

 

Die Intensität der magnetischen Linie ist nicht überall gleich stark. Verstärkt tritt sie nur in einem kleinen Bereich der ganzen Linie auf. Dieser Bereich wandert in 235 Jahren einmal rund um die Polöffnung. Der ´magnetische Pol´ verschiebt sich, wie die Wissenschaft richtig erkannt hat, jedes Jahr um rund 30 Kilometer.

 

Auf ihren Expeditionen war es den Polarforschern unmöglich, die Tatsache einer Polöffnung mit dem Auge wahrzunehmen. Da sich die Erdoberfläche über viele hundert Kilometer sachte nach innen neigt, ist sie dem bloßen Auge nicht sichtbar, oder höchstens in einem auffälligen Näherrücken des Horizonts. Doch wie sollte man dies genau ausmachen können in einem Meer der Wellen oder des ewigen Weiß? Umsomehr, als die Lichtverhältnisse meist eigenartig sind und Nebel die Sicht verdeckt oder alles im Weiß verschwimmt (Südpol) oder das Licht einer rötlich wirkenden Sonne gedämpft aus der ´falschen´ Ecke scheint.

 

So konnte es denn ohne weiteres sein, daß Amundsen wähnte, den 90. Breitengrad erreicht zu haben, ohne zu bemerken, daß er sich längst erdeinwärts begeben hatte. Ohnehin muß man sich im klaren sein, daß es für die Forscher selbst äußerst schwierig war, die Lage des geographischen Südpols ausfindig zu machen.

 

Ist die nun hohl oder nicht?

 

Wie Du siehst, kannst Du jeden Schwachsinn behaupten, aber nicht jeden Schwachsinn mit HARTEN FAKTEN widerlegen.

 

http://www.anigifs.ch/images/Comic/comics03.gif

 

Werner

 

 

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Moin Wernersen,

 

""Besonders effektiv ist dies im Zusammenwirken mit Hopi-Kerzen im Ohr und Yogischem Schweben.""

 

Ich dachte mir schon, dass die Hopi-Kerzen im Ohr einen die Welt mit anderen Augen sehen lassen. Mir war aber die Verbindung mit yogischem Schweben nicht näher bewusst.

 

Dann werde ich mal nachher das Auto in der Garage lassen, und auf einer esoterischen Wolke zu meinem Bruder schweben. Natürlich mit Obi-Kerzen in den Ohren.

 

Gruss

 

Wolfgang

 

 

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Hallo Ulf

 

Im Prinzip kannst Du Bernhard doch mehr als dankbar sein! Immerhin hat er

Deine Darstellung nur unterschwellig als Blödsinn hingestellt!

An diesem Punkt sind doch wohl 90% der Beantworter längst vorbei ;-)

Seinem Beispiel allerdings bist Du auch nicht gerade aufgeschlossen entgegengetreten.

Dir erschien der Weg in den Obstgarten dann doch weit praktischer.

 

 

    Musikalischer Gruß

 

          Michael

 

         http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg

 

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Mit Strom/Spannungswandler meinte ich die Stufe nach dem DAC.

 

Der DAC bringt ja vor allem Strom raus,und sehr niedrige Spannungen.

 

Dies muss für die analoge Weiterverarbeitung angepasst werden.

 

Mit Buffer meinte ich die analoge Ausgangstreiberstufe,welche das Kabel bis zum Amp treibt.Wenn diese nicht stabil und hochwertig ausgeführt ist,kommt es sicherlich zu Klangeinbußen.

 

Mfg,Sven

 

 

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Hallo Wolfgang

 

erstmal wieder danke, daß du das "Gespräch" noch sachlich betreibst (scheint ja hier bei solchen Themen schon eine Seltenheit zu sein).

 

>Nun gebe ich Dir mal einen

>kleinen Testvorschlag, den jeder Laie

>machen kann.

>Nehme einen Magneten ( z.B. einen

>kleinen Lautsprecher )und lege ihn

>auf Deinen CD-Player. Das magnetische

>Feld dürfte ungleich höher sein,

>als das, was sich auf

>der CD überhaupt aufbauen könnte.

>Kannst Du einen Unterschied mit/ohne

>Magneten hören? Oder wird die

>Lasereinheit in irgendeiner Weise beeinflusst?

 

Diesen Test werde ich mir sparen, denn ein Magnet auf dem Player (oder sogar bei geöffnetem Deckel auf der Laufwerks"brücke", in die der CD-Klemmpuck eingehängt ist) erzeugt nur ein statisches Feld, das keine merklichen "dynamischen" Störungen hervorrufen wird (ähnlich einem Gleichstrom durch einen LS - die Membran bekommt eine andere Null-Lage, aber man hört nix, außer dem Ein- und Ausschalten).

 

Rotierende Winz-Magnetfelder der CD (sofern sie denn existieren) überlagern aber in ständig wechselnder Richtung und Stärke die Felder der Servo-Magnete (quasi die "Basis" der elektromagnetischen Spurführung) und verändern so ständig die Magnetfelder, in denen die Servospulen arbeiten.

Zudem induzieren die rotierenden Felder noch Störimpulse in den Servospulen.

 

Beides sind / wären dynamische Störungen, die einen ebenfalls dynamischen Vorgang wie die Spurführung des Lasers m.E. durchaus beeinträchtigen könnten - zumindest theoretisch.

 

Wie stark diese Effekte / Störungen sind, ist wie gesagt eine andere Frage.

 

Gruß Ulf

 

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