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Ärzte warnen: Disco-Lärm schlägt auf das Gehör

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Immer mehr Kinder und Jugendliche leiden unter Hörschäden.

Ursache dafür ist vor allem die Zunahme von " Freizeitlärm" , wie der Berliner Hals-Nasen-Ohren-Arzt Peter Plath auf dem Hauptstadtkongress für Medizin und Gesundheit in Berlin erklärte. Dazu zählten in erster Linie Diskos als " Lieblingsort vieler Jugendlicher".

Dort erreiche der Geräuschpegel in einem Meter Abstand von den Lautsprechern oftmals bis zu 160 Dezibel. Die Gefahr von Hörschäden beginne, so der Arzt, jedoch bereits bei 85 Dezibel.

Auch Kleinkinder, die unter ständiger Geräuschberieselung aus dem TV oder dem Radio aufwüchsen, könnten Hörschäden entwickeln, die nur schwer oder gar nicht mehr zu reparieren seien, warnten die Experten.

Ständige Berieselung mit Musik aus Radio und TV sei vor allem für Kleinkinder bis zum ersten Lebensjahr eine große Gefahr.

In dieser Zeit entwickelten sich die so genannten neuronalen Netze.

Werde diese Reifung von äußeren Einflüssen wie Dauerlärm gestört, komme es später zu Störungen der Sprachentwicklung. Bereits rund 30 %der Kindergartenkinder seien von solchen Einschränkungen betroffen.

 

Also meine Herren: Eure Hammer Boxen etwas leiser drehen oder über Kopfhörer hören.

Dann sind es nur eure Ohren die leiden müssen. :-)

Gruß am alle die schon einen Tinitus hinter sich haben.

 

MfG: Thomas

PS: Ich glaube um sein Gehör zu zerstören brauchen viele nicht einmal in die Zappelbude zu gehen. Sie brauchen sich nur öffter mal vor ihre Bum Bum Anlage setzen und mal richtig aufdrehen( bis die Schwarte kracht) :-)

Nur gut das ich nicht allzulaut höre.

Würde doch zugerne einmal bei einigen den Schalldruck messen.

nach einer halben Stunde hört man dann wahrscheinlich nur vom Hörer:

Was wie was haben sie gesagt :-)

 

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Hörstörungen bei Kindern und Jugendlichen

Kinder und Jugendliche leiden immer häufiger unter Hörschäden. Ursache hierfür sei vor allem die Zunahme von Freizeitlärm, erklärte Prof. Dr. Hans-Peter Zenner, Direktor der Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde (HNO) in Tübingen. So halten sich Jugendliche heute extrem lang in Diskotheken auf: Während Anfang der 80er Jahre ein Besuch im Schnitt 2,5 Stunden dauerte, erstreckt er sich heute fast über fünf Stunden. Die Lärmpegel, denen die Jugendlichen dabei ausgesetzt sind, liegen mit teilweise bis zu 110 Dezibel weit im gehörschädigenden Bereich, der bereits bei 85 Dezibel einsetzt. „Bei den gegebenen Musikhörgewohnheiten der 15-jährigen ist nach zehn Jahren bei ca. zehn Prozent der Jugendlichen ein musikbedingter mittlerer Hörverlust von zehn Dezibel zu erwarten“, warnte Prof. Dr.-Ing. Hartmut Ising vom Umweltbundesamt in Berlin.

aus:

http://www.aeksh.de/shae/200002/h002037a.htm

 

 

160 dB wären gleichbedeutend mit sofortigem Gehörverlust, aber was solls...

 

Nebenbei bräuchte es für diese 160 dB rund 32 voll aufgerissene z.B. Meyer M3D Systeme mit denn insgesamt 144.000 Watt:

http://www.meyersound.com/products/mseries...cifications.htm

 

Die natürlich im Kreis so aufgestellt, dass man von keiner weiter als einen Meter weg ist.

 

Das sind übrigens 16 davon:

http://www.meyersound.com/news/2002/benica...tower_array.jpg

 

die ein ganzes Stadion bedienen.

 

Da haben wir alle ja noch mal mächtig Glück gehabt, dass uns das mit unseren Hammer Boxen nicht passieren kann.

 

Das neue Jahr fängt schon gut an...

 

 

 

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Moin Werner,

 

>Das sind übrigens 16 davon:

>http://www.meyersound.com/news/2002/benica...tower_array.jpg

 

Hmm, konntest Du jetzt doch Deine Theater Intendantin davon überzeugen, dass die LS Anlage neu musste?

 

>Das neue Jahr fängt schon gut an...

 

Jupp, mit 16 Meyersound bist Du auf der sicheren Seite. Schade nur, dass euer Megastar Pipi from hell wohl nun erst einmal pausieren muss ;-)

 

Viele Grüsse und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr.

 

Wolfgang

 

 

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Schade nur, dass euer Megastar Pipi from hell wohl nun erst einmal pausieren muss

 

Leider nicht :-( :-(

 

Das Mega Event läuft noch bis zum 17. weiter, aus "No Mercy till xmas" ist jetzt "The terrorism of voice 2003" [/font size][/font face]geworden...

 

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Das ist natürlich ultra brutal. Ich kann wohl davon ausgehen, dass ihre Stimmlage sich seit der letzten Kostprobe sicher nicht verbessert hat? Da hilf nur eines, Du musst sie wegloben! Hier in HH ist ja recht erfolgreich das ABBA Musical angelaufen *hihihi*

 

Viele Grüße

 

Wolfgang

 

 

 

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Hi!

 

Dein PS glaubst du wohl selbst nicht.Selbst wenn ich sehr laut höre,habe ich am Hörplatz nur ca.80dB. Eher kommen ja die Nachbarn und die Polizei.

Ich vermute,wenn man zuviel Phil Collins hört treffen deine Aussagen sicherlich zu :-)

 

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Hi Thomas,

 

zu den 160 dB hat Werner ja schon alles gesagt - müssig zu erwähnen, dass Meyersound so ziemlich das Lauteste ist, was noch gut klingt ;-) Sozusagen P.A.-Highend :-) (Wobei, der wesentliche Unterschied liegt daran, dass Meyer ziemlich viel Kohle für research ausgibt...).

Zu Deiner Empfehlung, häufiger mit Kopfhörer zu hören: Das halte ich für absolut kontraproduktiv; die meisten Kopfhörer gehen mühelos lauter, als die meisten Nachbarn bei Hören über LS zulassen, und wg. des fehlenden Körperschalles ist man auch in besonderem Masse versucht, immer weiter aufzudrehen...

 

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>Hi Thomas,

 

hallo

 

>

>zu den 160 dB hat Werner ja schon alles gesagt

 

Das war auch ein zeitungsausschnitt und keine persönliche Aussage.

Das Gehör geht schon bei 120 dB kaputt und Schäden verursachen auch weniger dB.

Ich hatte mich mal längere Zeit darüber mit unserm Ohrenarzt unterhalten. Es kommt mit unter auf die Dauer an.

 

müssig zu

>erwähnen, dass Meyersound so ziemlich das Lauteste ist, was

>noch gut klingt ;-) Sozusagen P.A.-Highend

 

Also ein früherer sehr guter Freund hier aus dem Ort macht das mit dem P.A. schon seit Jahren.

P.A.-Highend kenne ich aber nicht.

Und diese Meyerdinger auch nicht aber Wolfgang von Sound and Light hier aus dem Ort wird sie wohl kennen. :-)

 

 

>Zu Deiner Empfehlung, häufiger mit Kopfhörer zu hören:

 

Das sollte eigendlich ein Joke sein. Zumindest teilweise.

 

Das

>halte ich für absolut kontraproduktiv; die meisten Kopfhörer

>gehen mühelos lauter, als die meisten Nachbarn bei Hören

>über LS zulassen, und wg. des fehlenden Körperschalles ist

>man auch in besonderem Masse versucht, immer weiter

>aufzudrehen...

 

Da muß ich Dir recht geben. Mein Kopfhörer liegt hier auch nur so rumm das ich mich manchmal fragen muß weshalb ich mir jemals einen Kopfhörer gekauft habe.

Und er war noch derjenige der mir von 4 Kopfhörern am schönsten gefiehl klanglich.

Das gute Stück ist der Vivanco SR 909 ( früher 200 DM )

Da kam selbst ein AKG und Sennheiser nicht mit. :-)

Aber ich höre lieber über die Boxen. Normale Zimmerlautstärke und manchmal darf es auch mal etwas lauter sein.

 

MfG: Thomas

 

 

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>Hi!

>

Hallo Du

 

 

>Dein PS glaubst du wohl selbst nicht.

 

Nun wenn Du Dich damit angesprochen fühlst :-)

 

Selbst wenn ich sehr

>laut höre,habe ich am Hörplatz nur ca.80dB.

 

Schonmal nachgemessen ???

 

 

Eher kommen ja

>die Nachbarn und die Polizei.

 

Wenn Du deren Musik spielst vielleicht nicht :-)

 

 

>Ich vermute,wenn man zuviel Phil Collins hört treffen deine

>Aussagen sicherlich zu :-)

 

Na wenn man die Musik in der Livelautstärke hört bestimmt.

Aber bloß nix gegen Phil. Ich finde ihn super, und das er singen kann hört man auf jeder CD und auf jedem seiner Livekonzerte finde ich.

 

MfG: Thomas

 

 

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Dir ein frohes neues Jahr!

 

Jede Manufaktur hat ihre eigene Klangkultur und Anschlussschnur, so wie Du eine Armbanduhr!

Frag Dich also ob und wie Du hörst und nicht ob Vivanco SR 909 ( früher 200 DM ) phatt-geiler ist und nix mitkommt!

 

 

Meyerdinger Gruss

Michael

 

 

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Hallo,

 

mit Lärm habe auch ich so meine Erfahrungen gemacht, aber heute im Technozeitalter ist das wohl noch mehr Thema geworden. Daher schreibe auch ich mal meine Erfahrungen dazu. Aber auf Techno, Metal und Hip Hop steh ich sowieso nicht so; das sind die einzigsten Musikrichtungen die ich nicht ausstehen kann.

 

Auch ich bin noch heute ab und zu mal (ein paar Mal im Jahr) in einer Disco. Zu Hause höre ich überwiegend normale Lautstärke, ab und zu muß es aber auch mal ein wenig krachen. Das ist ja auch normal und in einem Haus auch weiter kein Problem. Häufig nehme ich auch Kopfhörer, mal sehr kurz und laut; dann mal lange und leise.

 

Auch im Auto brauch ich kein Wum-Wum. Ich habe zwei gute Visaton-Koaxe in den Vordertüren und 2 Zusatzhochtöner in den Spiegeldreiecken; läuft alles sogar direkt am Radio wunderbar! Das hat vielleicht 12 Watt Sinus pro Kanal; langt aber völlig aus für son kleinen Raum wie ein Auto. Alles andere ist viel zu aufwendig und man macht sich vor allem damit nur das Gehör kaputt.

 

Disco war früher im Gegensatz zu den meisten anderen gar nicht mein Ding. Als Jugendlicher in den 80ern war ich am Wochenende meist abends zu Hause, habe auf NDR 2 die Hitparade aufgenommen und gemütlich die Musik der 80er gehört, zusammen beim Lesen in meinen astrononischen Büchern oder beim Arbeiten in meiner elektrischen Bastelcke. Das fand ich allemahl besser als sich irgendwo nur volldröhnen zu lassen!

 

Erst später Anfang der 90er war ich mal mit einigen Bekannten in Discos. Da war es (für mich nun) aber fast unerträglich laut. Als ich da wieder rauskam war alles nur noch Watte; ich hörte nur noch tiefe und mittlere Töne, als ob jemand den Höhenregler auf Minimum gedreht hätte! Wer kennt das auch nicht? Zu Hause war das noch schlimmer; die Musik auf meiner gewohnten Anlage klang plötzlich scheußlich; keine Höhen mehr....

 

Naja, ich wußte damals schon das das nicht so gesund war; also nahm ich beim nächsten Mal Klopapier mit und stopfte mir das in die Ohren! Es dämpfte wirklich gut; nachher auch fast keine Watte mehr! Aber als die anderen das wußten hieß es nur; ich bin nicht ganz dicht, ein Weichei, oder solle mich wieder zu Hause vor meine Stereoanlage setzen, und andere gehen ja jede Woche in die Disco ohne son Firlepfanz zu machen, oder ich solle mal lieber auch mal was trinken, dann merkt man das eh nicht mehr....

 

Das hat mich aber nicht sehr gestört.... Dafür höre ich heute noch sehr gut; es ist schon fast unglaublich; aber ein 14-kHz-Sinuston von einer Test-CD höre ich noch gerade so, wenn ich den etwas lauter mache. Auch das Pfeifen einigen Monitoren oder Fernsehern kann ich so gerade eben noch warnehmen, was mit fast Mitte 30 nicht mehr so selbstverständlich ist.

 

Wichtig ist nach z. B. Disco- oder Rockkonzertlärm auch eine Ruhephase von etwa 6 Stunden oder auch mehr in stiller Umgebung. Diese Zeit brauch das Gehör um sich wieder zu erholen.

 

 

Schöne Grüsse

 

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Hallo ihr beiden,

 

nicht vergessen sollte man noch die Walkman-Ära. Auch heute hört man noch von weitem die tragbaren Umweltverschmutzer in Sachen Lärm, zu finden in jedem öffentlichen Verkehrsmittel und auf der Straße. Da kann man schon ab zwanzig Metern hören was da für Mucke spielt. Wenn ich bedenke, daß die irgendwann mal die Krankenkassen belasten wenn die ersten Hörgerate fällig werden ... Für mich ist das mutwillige Zerstörung des eigenen Körpers, das sollte jeder selbst bezahlen.

 

Grüße, Amin

 

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Gast

Werner,

 

wie schön, dass alles geglaubt wird, was so schwarz auf weiss zu lesen steht. Ich kann mich noch an ein Manowar Konzi erinnern. Die stehen mit "bescheidenen" 129,5dB im Guinessbuch als lauteste Rockband der Welt. Aber Manowar sind ja Poser, verglichen mit ner Disco umme Ecke ;-)

 

Natürlich war ich damals klug genug, sehr weit von der Bühne zu stehen und trotzdem Ears zu tragen...

 

 

blow your speakers with rock'n'roll

 

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Gast

Thomas,

 

Nur gut das ich nicht allzulaut höre.

 

ich habe in den letzten 15 Jahren sicherlich mehr als 100 Rockkonzerte gesehen und selbstverständlich auch gehört. Mein letzter Höhrtest hat mir mit über 30 Jahren noch 18kHz bescheinigt. Geniesse nur weiter die Originaldynamik einer Triangel und erfreue Dich!

 

 

blow your speakers with rock'n'roll

 

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Gast

DU MUSST LAUTER SCHREIBEN, ICH VERSTEH DICH SO SCHLECHT *LOL*

 

 

blow your speakers with rock'n'roll

 

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>Hallo ihr beiden,

>

 

Hallo Du alleine :-)

 

 

>nicht vergessen sollte man noch die Walkman-Ära.

 

Stimmt.

 

Auch heute

>hört man noch von weitem die tragbaren Umweltverschmutzer in

>Sachen Lärm, zu finden in jedem öffentlichen Verkehrsmittel

>und auf der Straße.

 

Stimmt auch.

 

Da kann man schon ab zwanzig Metern

>hören was da für Mucke spielt.

 

Ja leider.

 

Wenn ich bedenke, daß die

>irgendwann mal die Krankenkassen belasten wenn die ersten

>Hörgerate fällig werden ... Für mich ist das mutwillige

>Zerstörung des eigenen Körpers, das sollte jeder selbst

>bezahlen.

>

>Volle Zustimmung von mir.

Wie sagte mal der....

Gott verzeih den Menschen, denn sie wissen nicht was sie tun :-)

Leider ist das so, und ich frage mich ob das dann noch ein Genussmittel sein kann???

 

MfG: Thomas

 

 

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Hallo Frank,

 

Glück gehabt.

 

Ich kenne einen, der raucht mit 92 immer noch wie ein Schlot.

 

Hoffentlich liegst Du mit deinen Ohren in 10 Jahren noch im Durchschnitt. Ich wünsche es Dir. Aber was bewirken schon Wünsche.

 

Gruß

 

Micha L

 

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Zu Deiner überschrift muss ich wohl nix sagen oder ???

Wenn Du noch 18000 Herz hören kannst wau.

Haste aber echt wahnsinnig gute Ohren.

Mache den Hörtest nochmal nach weiteren 100 Konzerten in 15 Jahren.

Wenn Du dann noch sagst Du hörst immernoch 15000 Herz dann würde ich gerne Deinen Hörtest beiwohnen. :-)

 

MfG

 

PS: Eine Frage noch: Was ist denn für Dich ein Highender???

Würde mich ma interessieren.

Bin immer sehr neugierig wenn es um dieses Wort geht :-)

 

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Was dort steht glaube ich nicht.

habe selber schlechte Erfahrungen gemacht mit der Dauerberieselung.

Es kommt auf die Dauer an. Das hatte mir vor ein paar Jahren auch mein Ohrenarzt bestätigt.

 

Abba ich möchte weiterhin noch dazu sagen:

Das jeder Mensch anders ist.

Vielleicht auch ganz gut so.

 

MfG: thomas

 

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Hallo,

 

wie mit dem link vom buddelfrosch schon angedeutet, spielen ein Haufen Faktoren eine Rolle. Gehst Du z.B. in ein Konzert, wirst also über längere Zeit mit einem hohen mittleren Pegel beaufschlagt, wird durch den sog. Stapediusreflex die mechanische Empfindlichkeit des Ohres verringert und somit die Belastung der Sinneszellen vermindert. Auch können die Sinneszellen im Innenohr durchaus regenerieren, wenn man ihnen auch einmal eine schalldruckarme Pause gönnt. Voll auf die Sinneszellen gehen extreme peaks in ansonsten schallarmer Umgebung, da der Stapedius (und noch einige zentranervöse Prozesse, die aber hier nicht interessieren) die Empfindlichkeit des Ohres hochregeln und dann der Impuls eine besonders verheerende Wirkung hat. Auch scheit die Regelung durch den Stapediusmuskel durch z.B. Alkohol deutlich verschlechtert zu werden - gehe nie besoffen an ein Motörhead-Konzert ;-)...

P.S.: Zu Deinem P.S.: Bitte nicht schon wieder!

 

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>Dir ein frohes neues Jahr!

>

 

Dir auch Meister

 

 

>Jede Manufaktur hat ihre eigene Klangkultur und

>Anschlussschnur,

 

jau so isses

 

so wie Du eine Armbanduhr!

 

Nö ich trage nie eine

 

>Frag Dich also ob und wie Du hörst und nicht ob Vivanco SR

>909 ( früher 200 DM ) phatt-geiler ist und nix mitkommt!

>

>Für mich war es zu dieser Zeit der Kopfhörer der mir am schönsten gefiehl ( klanglich )

 

>Haste den auch schonmal gehört den Vivanco ???

 

MfG: Thomas

 

 

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Also ich trinke keinen Alkohol.

 

Motorheat ist nicht meine Richtung.

 

Meine PS Frage finde ich aber sehr witzig.

 

Da es für jeden etwas anderes ist, sein sollte, muß ???

 

:-)

 

MfG: Thomas

 

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