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Highender

Kennt jemand dieses Buch??

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Mir ist heute ein Buch in die Hände gefallen was ich sehr interessant finde.

ALTE MUSIK INSTRUMENTE Rene Clemencic

Vom Parkland Verlag Stuttgart.

 

Leider steht nicht dabei von wann dieses Buch ist.

Eine ISBN Nummer gab es da wohl noch nicht :-)

 

Unter der Einleitung steht z.B.:

Dem Klang haftet immer etwas Zauberhaftes, Magisches an.

Er wird, bewußt oder unbewußt, als unmittelbarste Wesensäußerung von Göttern, Geistern, Menschen oder Dingen empfunden.

Irgendein Verborgenes äußert sich, offenbart sich, kündet, droht und schmeichelt, zieht uns in sein Wesen hinein.

Nichts beeinflußt uns, überzeugt uns so unmittelbar wie der Klang.

 

Unter SCHLUßWORT steht folgendes:

Das Interesse an alten Musikinstrumenten ist heute größer als je zuvor.Hatte man früher mehr als Kuriositäten oder allenfalls als kunstgewerbliche Kostbarkeiten betrachtet, so werden sie heute wieder als Klangwerkzeuge geschätzt.Hand in Hand damit geht das Bestreben, die alte Musik so authentisch als nur irgend möglich wiederzugeben.

Alte Instrumente werden so zu Klangzeugen, zu magischen Stimmen der Vergangenheit.

Zahlreiche Berufsmusiker sind heute zu Spezialisten im Spiel auf historischen Instrumenten wie etwa auf der Blockflöte, der Gambe, der Laute oder dem Cembalo geworden.

Es gibt Ensembles, die sich völlig der Wiedergabe alter Musik auf Krummhörnern, Zinken, Dolzianen, barocken Querflöten, Oboen, Fagotten und verschiedenen historischen Streichinstrumenten widmen.

Sogar Orchester, die sich ausschließlich die Aufführung barocker und frühklassischer Musik auf den entsprechenden Instrumenten zur Aufgabe gemacht haben, wurden gegründet.

Da Originalinstrumente kaum mehr zu erwerben sind :-) herrscht eine große Nachfrage nach guten Kopien.

Blockflöten und Cembali werden sogar schon in fabrikmäßigen Mengen hergestellt. Das führt freilich oft zur Vernachlässigung wichtiger Konstruktionsmerkmale.

Schon geringe Abweichungen von ursprünglichen Gegebenheiten können aber hier wesentliche Veränderungen, meist bedeutende Verschlechterungen der Klangqualität verursachen. Es gibt aber eine ganze Reihe höchst gewissenhafter Instrumentenbauer, deren Kopien im Klang den alten Instrumenten sehr nahe kommen.

 

PS: Und wir reden über Musikreproduktion :-)

 

MfG: HE Thomas

 

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Hi Vetterchen,

 

(vorab: ich habe Dich nicht vergessen, mail folgt nächste Woche)

 

Da hat "HE" mal einen Zufallstreffer gelandet: Clemencic ist kein Dummer: begnadeter Musiker und Komponist und Spezialist für Alte Musik. Man sollte nur die Zusammenhänge richtig verstehen und nicht jede blumige Formulierung für Esoterik halten. }>

 

 

 

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dös wors wos i sagn wollt dös mit da ösoterik is nimma imma so wies auschauen tut :-)

 

Eilt nicht, Vetterchen.

 

Hats denn geklappt mit Björk und dem Decodieren der Videos?

 

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Ha, wie im Chat! :-)

 

>dös wors wos i sagn wollt dös mit da ösoterik is nimma imma

>so wies auschauen tut :-)

 

Nuja, für manche ist eben alles esoterisch ;-) So ist das nunmal in Paralleluniversen.

 

>Eilt nicht, Vetterchen.

 

Doch, ich bin schon ehrlich peinlich berührt, habe aber gute Gründe -> schicke Dir doch schon besser morgen eine mail.

 

>Hats denn geklappt mit Björk und dem Decodieren der Videos?

 

Aus eben erwähnten Gründen konnte ich es noch gar nicht ausprobieren (bitte nicht schlagen), aber nachdem ich gerade Björk Live at the Royal Opera House auf meiner Traumanlage gehört und gesehen habe, habe ich unglaublich Lust, vielleicht am Wochenende, wenn ich Zeit finde.

 

 

 

 

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Guten Morgen Highender,

 

das Buch kenne ich nicht, ist sicherlich eine Lektüre wert, aber Rene Clemencic und sein Clemencic-Consort ist bekannt. Von Musikreproduktion darf man durchaus unter dem Namen Clemencic reden, er ist noch immer im Tonträgergeschäft aktiv (siehe Katalog bei jpc).

 

Beiseite gesprochen, Alte Musik ist ohne Metaphysik nicht richtig verstanden.

 

MfG

Albus

 

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Hi Thomas,

 

das Buch ist sicher lesenswert... Was mir nicht ganz klar wird, ist, was Du uns mit den Zitaten sagen willst? Es steht ausser Frage, dass Lautenwerke, die auf einer spanischen Gitarre gespielt werden, vollkommen anders klingen - deshalb liebe ich die Bream-Einspielungen aus den 60ern (rauschen fürchterlich, aber die MUSIK ist genial interpretiert) oder Yepes aus den frühen 70ern mehr als jede Gitarrentranskription. Gleiches gilt für Streichinstrumente; wobei man sagen muss, dass die damaligen Instrumente verglichen mit Instrumenten aus dem 18. Jahrhundert oder auch aktuellen Instrumenten "objektiv schlechter" sind... Klingen etwas kratzig, haben deutlich weniger Volumen - aber sind aus historischer Sicht eben die "richtigen" Instrumente. Ebenso Holzblasinstrumente, Cembali etc. Ensembles für alte Musik sind auch nicht gerade etwas Neues, ebenso Instrumentenbauer, die alte Instrumente analysieren und nachbilden... Ob dem Klang etwas Magisches anhaftet, liegt wohl beim Betrachter/Hörer - unbestritten ist sicher, dass man Musik immer nur im zeitlichen Kontext v e r s t e h e n kann; g e n i e s s e n kann ich hingegen z.B. spätmittelalterliche Lautenmusik ohne jegliches Interesse für den historischen Aspekt ;-)

 

>>Schon geringe Abweichungen von ursprünglichen Gegebenheiten können aber hier wesentliche Veränderungen, meist bedeutende Verschlechterungen der Klangqualität verursachen.

 

Wie gesagt, die meisten modernen Versionen sind klanglich eher "besser", d.h. besser spielbar mit einer deutlich besseren Modulationskontrolle, mehr Volumen und damit auch mehr nutzbare Dynamik (bei einer Gambe ist der Spielraum zwischen "lauter geht nicht" und "leise geht in Schaben und Kratzen über" deutlich kleiner als bei einem guten Cello, sei dies aus dem 18., 19., 20. oder 21. Jahrhundert) etc. p.p. Andererseits ist eine originalgetreue Reproduktion dieser Musik natürlich nur mit den Schwächen der Originalinstrumente möglich.

Interessant ist aus historischer Sicht, wie sich Möglichkeiten der Instrumentenbauer und Musik einander bedingten; völlig klar, dass ein Rachmaninov-Klavierkonzert nicht zu Zeiten von Cembali und Hammerklavieren und Paganini-Capricen nicht zu Zeiten von "Flitzebogen"-Streichbögen gedacht werden konnten ;-).

 

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>>Interessant ist aus historischer Sicht, wie sich Möglichkeiten der Instrumentenbauer und Musik einander bedingten<<

 

Und als weiterer Faktor die Verfügbarkeit von Musikern und deren jeweiliges Können...

 

Gruss,

 

Reinhard

 

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Hey,

 

mir is zwar nicht ganz klar, was Du uns mitteilen willst, aber bei Berichten über historische Geigen fielen mir wiederholt gewisse Paralellen zu HiFi-Themen auf:

 

Der besondere Klang von Stradivaris oder Guarneris wird u. anderem auf die Lackierung zurückgeführt, man versucht bis heute mit unterschiedlichem Erfolg, diese Instrumente (bzw. ihren Klang) zu kopieren.

Ich bin nicht sicher, ob die diesen klassischen Geigen zugeschriebenen Klangeigenschaften wirklich im Blindtest zu verifizieren wären, dennoch ist ihr Ruf eigentlich unbestritten ;-)

 

Grüsse

Bruno

 

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Hi Bruno,

 

es sind sicher mehrere Phänomene, warum "alte" Instrumente oftmals als besser eingeschätzt werden als neu gefertigte. Ein paar mögliche Erklärungsansätze, die mir so durch den Kopf gehen:

1. Damals gab es nur langsam getrocknetes Holz, welches von vermutlich recht sachkundigen Leuten geschlagen wurde. Heute ist auch Holz für die Instrumentenherstellung nicht handselektioniert (Klopftest etc.), und typischerweise ofengetrocknet. Nichts desto trotz KANN man heute genauso gute Hölzer finden wie damals

2. Selektionsbias: Die schlechten Instrumente aus damaliger Zeit sind grösstenteils schlicht kaputt gegangen; von frustrierten und untalentierten Schülern an die Wand geworfen, in Rahmen wilder Feiern zu Bruch gegangen, was auch immer. Die schon damals zurecht als hervorragend eingestuften Instrumente wurden natürlich sorgfältig aufbewahrt und gut gepflegt.

3. Das Holz ist extrem gut durchgetrocknet und durch Spielen über Jahrhunderte sehr gut eingeschwungen... Ich habe einmal ein namenloses französisches Cello aus dem 18. Jahrhundert bei meinem Lehrer traktieren dürfen; wundervoller Ton und extrem leichte Ansprach, liess sich fast ohne Bogen spielen ;-). Hier stellt sich dann übrigens die zwingende Frage, wie gut eine Stradivari klingt, die 20a im Tresor eingeschlossen wurde - in Japan sind etliche S. als "Wertanlagen" weggeschlossen...

4. Die gleichen Mechanismen wie bei "HighEnd": Man konnte das Oberwellenverhalten von Stradivaris sehr gut künstlich nachbilden. Wird nun dieses System mit einer Synthgeige gespielt, ist das gebildete Signal in einem DBT nicht von einer - und zwar guten, es gibt durchaus auch nicht so dolle! - Stradivari zu unterscheiden. Wird der Test offen durchgeführt, stellt natürlich jeder fest, dass die Synthgeige unmöglich gut klingen kann blablablabla

5. Ja, die Hypothese mit dem Lack kenne ich auch; wird meines Wissens allerdings nur für die Stradivaris herangezogen? Es fällt mir schwer, bei den recht dünnen schellackbasierten Lacken einen solchen Einfluss auf den Klang anzunehmen, aber ich kenne die Literatur nicht gut...

 

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Nabend Rob,

 

Kurzantwort (weil WE):

 

>5. Ja, die Hypothese mit dem Lack kenne ich auch; wird

>meines Wissens allerdings nur für die Stradivaris

>herangezogen? Es fällt mir schwer, bei den recht dünnen

>schellackbasierten Lacken einen solchen Einfluss auf den

>Klang anzunehmen, aber ich kenne die Literatur nicht gut...

Auf BR3-Fernsehen war mal eine Reportage: Jemand macht z.Zt. wohl ne Doktorarbeit darüber (soweit ich mich erinnern kann) - gefunden hab ich so schnell nix dazu.

 

Grüsse

Bruno

 

 

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Hallo Bruno,

 

Die neusten Forschungen(wenn ich jetzt bloss wieder die verd. Quellenangabe finden würde!)sprechen dem Lack eigentlich weniger Bedeutung zu und führen den "besonderen" Klang dieser Geigen auf die glückliche (Zusammen-)Fügung bestgelagerten und gewachsenen Holzes(es gab damals keinen sauren Regen), ausgefeilter Handwerkskunst und virtuose Bespielung zurück.

 

Sprich: wieviele Trial-and-Error - Schrottinstrumente die renommierten Geigenbauer dieser Tage zusammengeschwartet haben, entzieht sich eigentlich unserer Kenntnis, da ja nur die besten Stücke bis in die heutige Zeit (zurecht) überlebt haben.

 

Andersherum werden mit Sicherheit einige Exemplare aus Mittenwald oder Umgebung bei sorgfältiger Pflege und "Wartung"(=Spielen!) in ein paar Jahrzehnten ähnliche Qualitäten erreichen...

 

Da tut sich übrigens eine Parallele zu den seltenen Fender/Gibson E-Gitarren von vor 1963 auf, die, berechtigt oder nicht, zu schwindelerregenden Kursen den Besitzer wechseln, aber dann vielleicht nie mehr gespielt werden...:-(

 

Im Gegensatz dazu kann man da über die Wertentwicklung anderer Geldanlageformen nur müde lächeln...:+

 

...frank!

 

Wer sich zwischen den Sternen bewegt, kann nur noch lächeln über die kostbaren Fußböden der Reichen. (Lucius Annaeus Seneca)

 

 

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Hi Frank,

 

schön, was Du bez. Lack schreibst; deckt sich mit meiner Einschätzung - hast Du Literatur/Quellenangabe dazu?

Zu den 56er Paulas etc.: Hier kann man die Sache sogar relativ klar erkennen; neben hervorragend klingenden mit wunderschönder Riegelahorndecke gibt es auch welche mit wenig schöner Decke, die hervorragend klingen, aber auch welche, die richtig lausig klingen... Naja, früher habe ich von sowas geträumt; bin aber mit meiner Steinberger wesentlich glücklicher ;-)

 

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>Da hat "HE" mal einen Zufallstreffer gelandet: Clemencic ist

>kein Dummer:

 

Aber ich. Bin ja nur ein Highender.

 

begnadeter Musiker und Komponist und Spezialist

>für Alte Musik. Man sollte nur die Zusammenhänge richtig

>verstehen und nicht jede blumige Formulierung für Esoterik

>halten. }>

 

Was ist Esoterik??

Immer diese Fremdwörter hier.

 

Seitdem die vorklassische Musik wieder einen breiten Kreis von LIEBHABERN gefunden hat, ist auch das Interesse an den alten Musikinstrumenten neu erwacht.

Zwar hat das Cembalo wieder einen Platz in vielen Konzertsälen, doch manches andere Instrument, das dieses bezaubernde und instruktive Buch beschreibt, wird noch selten gespielt und ist vielfach völlig unbekannt: Zinke und Krummhörner der Renaissancezeit zum Beispiel, Theorbe und Drehleier des Barack, Glasharmonika und Harfenlyra des 18.Jahrhunderts und die ältesten Hammerklaviere.

Über diese und viele andere Instrumenre wird der Leser durch den Verfasser dieses Buches sachkundig unterrichtet.

Rene Clemencic ist nicht allein der Leiter eines weit über die Grenzen Europas hinaus bekannten Ensembles für alte Musik, er besitzt selbst auch eine Sammlung mit wertvollen, zum Teil einzigartigen alten Instrumenten.

Diese und viele andere, zumeist von wundervoller künstlerischer Vollendung, sind in diesem Buch beschrieben und in mehr als 100 einfarbigen Bildern und 24 Farbtafeln dargestellt.

Neben ihren technischen Einzelheiten und Klangqualitäten ist auch ihre Bedeutung für das Gesellschaftsleben ihrer Zeit geschildert.

 

MEINE FRAGE:

Kann mir jemand sagen von wann dieses Buch ist???

Hat jemand auch dieses Buch???

 

Da hier keiner deutsch kann :-)

How Do You Say This In English?

 

Could you write it down, please ?

Please sorry for my little english.

This Book ist from ?????

 

HE Thomas

 

 

 

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naja, wie ich schon sagte, kann mich gerad nit besinnen, wo ich das gelesen hab, es fällt mir aber bestimmt irgendwann wieder ein, ich schick Dir dann ´ne PM!

 

keep on rockin, frank!

 

Wer sich zwischen den Sternen bewegt, kann nur noch lächeln über die kostbaren Fußböden der Reichen. (Lucius Annaeus Seneca)

 

 

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Hallo Robeuten !

 

Vielen Dank für Deinen Beitrag.

Aber ich wollte nur eines wissen:

Siehe meine Frage, bzw von wann dieses Buch ist.

 

Die Zitate sollten nur aussagen weshalb ich dieses Buch sehr interessant finde. Mehr nicht eigendlich.

 

HE Thomas

 

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Hi Rob,

 

ist ja auch immer eine Frage der Musik die man so macht. Ne 57 Strat klingt an einem HiGain Amp oder an nem Line6 auch nicht groß anders als was modernes. Mit nem alten Oxblood Fender Tweed? Amp und dezent angezerrt wär das schon was ganz anderes ;-)

 

Wenn ich mir so den Amplitube - extrem amtliches VST Plugin - anhöre und beim Aufnehmen nutze, ist ( fast ) jeder der Gitarreros völlig geplättet, wie variabel das Ding ist und wie der selbst mit den "Standard" Gitarren klingt. Auf jeden Fall besser als bezahlbarer Amp + Tretminenfeld.

 

Klingt z.B. so: http://www.amplitube.com/Presets/mp3/HendrixMeetsGilmore.mp3

http://www.amplitube.com/DemoSongs/Octave_metal.mp3

 

Bei Interesse einfach mal mailen...

 

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Moin Werner,

 

>Wenn ich mir so den Amplitube - extrem amtliches VST Plugin

>- anhöre und beim Aufnehmen nutze, ist ( fast ) jeder der

>Gitarreros völlig geplättet, wie variabel das Ding ist und

>wie der selbst mit den "Standard" Gitarren klingt. Auf jeden

>Fall besser als bezahlbarer Amp + Tretminenfeld.

 

Nicht schlecht, das Teil. Damit fühlt sich dann die Dorfcombo aus Harsebüttelwinkel wie lupenreine Global Player ;-)

 

Viele Grüße

 

Wolfgang

 

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Hi Wolfgang,

 

ohne Frage tun sie das. Dummerweise meinen sie allerdings gerne auch, jetzt so spielen zu können ;-)

 

besten gruß

 

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...also für mich klingt das lupenrein nach Eric Johnson:

 

"Victory" von "Tones"/1986/reprise 25375-2 seinerzeit mit 62er Strat über einen Howard Dumble "Steel String Singer"...

 

http://www.amazon.com/exec/obidos/ASIN/B00...7477129-0669742

 

Wenn man schon so wie ich, nicht so gut spielen kann, muss wenigstens der Sound stimmen! :D

 

...frank!

 

Wer sich zwischen den Sternen bewegt, kann nur noch lächeln über die kostbaren Fußböden der Reichen. (Lucius Annaeus Seneca)

 

 

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Moin, Wernersen,

 

nach meiner persönlichen und völlig unerheblichen Meinung wird der Eigenklang von E-Gitarren von vielen deutlich überschätzt. Klar gibt es zwischen Schraubhals, Eschen-Body und Single-coils einerseits und eingeleimtem Hals, Mahagony-Body und PAFs schon klare Unterschiede, aber bei den "Superinstrumenten" wie 56er Paula etc. ist es wohl mehr die Inspiration für den Musiker, die einen vielleicht einfach besser spielen lässt, als das Instrument selbst. Eine Steinberger bietet sehr gute Bespielbarkeit, TransTrem, Stimmstabilität, Pflegeleichtigkeit - Hals einstellen, wozu das:-)? - und einen sehr vollen Sound, aus dem man mit einer guten Vorstufe/gutem amp fast jeden notwendigen Sound erzeugen kann...

Line6 ist für mich die digitale Fortsetzung von Tom Scholz-Teilen - klingt mit jeder Gitarre ziemlich gut - allerdings nicht so totkomprimiert wie die Rockman-Teile, und der Eigenklang der Gitarre kommt noch eher 'rüber... Jedenfalls extrem gut brauchbare und einfach bedienbare Teile;-). Ein POD finde ich auch bei angezerrten Sachen ziemlich ordentlich; da versagen andere Konzepte, insbesondere viele bei Vollgas erstaunlich gut und röhrig klingende Halbleiterkonzepte (Galien Krueger etc.).

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 24-Feb-03 UM 09:42 Uhr (GMT) [p]Hey nochmal,

 

hab ein paar Texte im Internet gefunden:

 

www.ndrtv.de/globus/20020515_6a.html (möglich, dass das der Bericht war, den ich meinte -von wegen Doktorarbeit ! Aber trotzdem interessant)

 

und hier nochwas:

 

www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/cstuecke/08424/

 

oder:

 

www.geo.de/GEO/kultur_gesellschaft/gesellschaft/2001_04_GEO_04_stradivari/?SDSID=

 

Nicht alle stimmen in der Bedeutung des Lacks 100% überein - jedoch werden Qualität und Behandlung (Lack oder Porenfüller) des Materials von allen Quellen besonders hervorgehoben.

 

Grüsse

Bruno

 

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Guten Morgen Thomas,

 

also dann. Erschienen Stuttgart, Parkland Verlag, um 1975, in der Reihe Erlesene Liebhabereien. Signatur in der Staatsbibliothek Berlin 261913, Standort Unter den Linden - Musikabteilung, Benutzung nur im Lesesaal.

 

MfG

Albus

 

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