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HiFi Heimkino Forum
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TAEDSCH

Netzkabel im Studio

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Hallo Audiomapper

 

Gerade habe ich von Stockfisch-Records folgende E-Mail zur Veröffentlichung der neuen Mike Silver CD erhalten:

 

Zitat: [/font ]

>>In diesem Zusammenhang möchten wir Sie auch darauf hinweisen, daß wir in unseren Studios (Recording, Mastering, DMM-DiscCutting) die komplete Netzversorgung auf das neue ferromag® NETZFILTER-KABEL umgestellt haben. Der klangliche Unterschied ist begeisternd! Wenn Sie diese Aufwertung auch in Ihrer heimischen Musikanlage erleben möchten, informieren Sie sich bitte unter: www.ferromag.de/fmagff/ff_main_start.html

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Stockfisch-Records

Günter Pauler

<<

 

Studioequipment ist doch angeblich immun gegen solche Modifikationen?

Ich weiss: Klangunterschiede bei Netzkabeln gibt es nicht, die sagen nur was die Haienten hören wollen…und gekauft sind auch alle. ;-) ;-) ;-)

 

 

Mit freundlichem Gruß

 

http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio

 

 

Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]

 

 

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Meins auch. Zumal, wenn der Hersteller/Vertrieb zufrälligerweise Pauler heißt . .

 

Gruss, Klaus

 

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..schmeckt aber, ähh, klingt doch wirklich gut, in äh, hm, überdämpften HiFi-Studios...

zum Vorführen der neusten Bombast-Schuhkartons mit hochglanzpoliertem 700-jährigen südchinesischen Berglärchenwurzelaugenfurnier und 80dB W/m.

Sebstredend über den neuen ClassA-Argentomax 2000 MKIII(nur 600W Leerlaufleistungsaufnahme!) mit gegossenen Reinstsilbermassebrücken und den Megapython Superflutsch Special- Edition Kabeln, dieseTransparenz!.

 

Endlich ein Label, dem man als ambitionierter Zwölfender klanglich vertrauen kann, ohne dass die bösen Toninjeniöre dieser Welt eine Chance hätten, den Sound zu versauen! :+

 

Da drückt man doch gerne ein paar €urochen für Netzkabel ab.

 

...frank!

 

Wer sich zwischen den Sternen bewegt, kann nur noch lächeln über die kostbaren Fußböden der Reichen. (Lucius Annaeus Seneca)

 

 

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Immun?

 

Studioequipment ja, Pauler und Konsorten eventuell auch noch - aber deren Kundschaft leider ganz und garnicht.

 

Und wer würde sich nicht ein paar zig Euros dazuverdienen wollen mit dem dezenten Hinweis, dass diese extremst langweilige, aber auf höchstem Audiophilen Niveau spielende Musik selbstverständlich nur mit diesen Kabeln zur Höchstform aufläuft?

 

Hast Du ihm als Antwort wenigstens mal gemailt, dass Kabel+Tempo Taschentuch ins audiophile Nirvana führen?

 

Warum in aller Welt bieten selbst die Hersteller von wirklich professionellem - im technischen Sinne!! - HighEnd Audio Equipment nirgendwo irgendein Netz- Nf- oder sonstiges Kabel an, ohne dieses ihr Equipment nicht klingen würde?

 

Alles Idioten höchstwahrscheinlich.....und null Ahnung und die Kunden schon garnicht......

 

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Hi Tadzio,

 

um das ganze auf festen Boden zu bringen: es ist die Standard-Euphen 3x2,5qmm Strippe, grau mit blauem Streifen und bei Bedarf kundenspezifischem Aufdruck (s. Foto). TMR verwendet dieselbe Leitung, nur schwarz mit TMR drauf... Kann man z.B. bei Farnell bestellen. Viele hier im Forum verwenden sie auch.

 

Peinlich, daß der Meister Stockfisch meint, die Effekte fachlich kommentieren zu müssen: Wirbelströme in Ferritmantel, sehr interessant! Vielleicht hät´ er sich das patentieren lassen sollen, anstatt einen neunen Namen für einen alten Hut.

 

Ich verwendete die Euphen früher auch, aber noch nie für Endstufen. Sie klingt schön klar, aber IMHO etwas lahm und eindickend. Standard-Industriedrehstromkabel 4x1,5qmm kreuzverschaltet gefällt mir viel besser. Offen, schnell. Und filtern sollten punktuell definierte Filter - und nicht Ferritmäntel.

 

Arme highender und neuerdings vielleicht auch Studioleute. Stets dieselben Industrieprodukte in neuer Farbe zu vielfachem Preis.

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hallo Werner !

 

 

Dies kann und will ich so nicht stehen lassen.

Kennst du die Musik von Stockfisch-Label ??

Nun mag es auch unter diesem Label "langweilige" Musik geben, aber diese Verallgemeinerung ist schon heftig. Ich habe z.B. die CDs von David Munyon und die sind alles andere als langweilig. Ebenfalls kenne ich die Musik von Steve Strauss, Allan Taylor wie auch von Paul Stephenson auch hierbei handelt es sich ganz bestimmt nicht um audiophile Langeweile. Es ist mir auch egal unter welchem Label diese Musik aufgenommen wurde, aber das da bei den Studios klangliche Unterschiede vorhanden und diese auch deutlich hörbar sind, steht für nich jedenfalls außer Frage.

Von der technischen Seite verstehe ich ja nicht viel, wenn ich ehrlich bin ja sehr sehr wenig, aber das hatten wir ja schon einmal. Aber deswegen höre ich doch den Unterschied zwischen einer wirklich schlechten Aufnahme und einer hervorragend aufgenommenen CD.

 

Gruß Barbara

 

 

 

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Joh,

 

seit ich chinch ohne "h" schreibe (man sieht aber auch beides...)hatte ich ein "h" über! Mal sehen, wo ich es sonst lassen kann.

 

Klauhs

 

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Hallo Barbara, ....extremst langweilig.... war mehr satirisch zu sehen, von den "audiophilen" Aufnahmen ( plinker plinker Akustik Gitarre mit "natürlichst" wiedergegebenem Gequietsche des Umgreifens ) gibts ja die ein oder andere ;-)

 

Den Unterschied zwischen schlecht und gut aufgenommen hört wohl jeder, aber das an dem "Phänomenalen" Netzkabel xyz festzumachen ist Unsinn hoch zehn.

 

Nebenbei gut und schlecht ist ja auch immer eine Frage der Produktion bzw. der Musik. Metallica wäre "audiophil" ( ohne Effekte, Equalizer etc ) nicht denbar, während Allan Taylor im Metal Gewand wohl etwas seltsam klingen würde.

 

Was mich extrem stört, sind diese Versuche bestimmter Label - Stockfish - den Kunden gleich noch absoluten Unsinn mitverkaufen zu wollen.

 

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Hi Klaus,

 

"Und filtern sollten punktuell definierte Filter - und nicht

Ferritmäntel."

 

Zumindest im HF-Bereich wirken Filter nur als Störstellen, die für eine Fehlanpassung der Transmissionsleitung sorgen. Nach der Theorie bedeutet dies eine Reflektion für die HF, der Grad der Reflektion ist abhängig von der Frequenz bzw. dem Grad der Fehlanpassung bei der betrachteten Frequenz.

Da hierdurch noch kein größerer Energieabbau stattfindet, stellt sich die Frage, was nun geschehen soll.

 

Der vom Kabelhersteller Eupen verfolgte Ansatz, über die ferritpulvergefüllte Gummiummantelung für HF tatsächlich einen Energieabbau wegen erhöhter Verluste zu ermöglichen, erscheint mir nachvollziehbar.

 

Grüsse

 

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 27-Feb-03 UM 09:41 Uhr (GMT) [p]Hallo Werner !

 

OK.

Aber mir ist das so egal, wer was verkauft. Wenn ich eine Verbesserung im Klang hören würde, wäre ich auch bereit dafür eventuell das Geld auszugeben (immer vorausgesetzt klangliche Berbesserung ist mir das Geld auch wert, da bin ich ganz ehrlich).

Und ob das dann "unsinnig" in den Augen anderer ist, was soll´s. Ich habe hier schon so viel "unsinniges" stehen da käme es auf das ein oder andere auch nicht mehr an ;)

 

Gruß Barbara

 

 

 

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Hi Jakob,

 

reflektieren vs. absorbieren, beides kann IMHO Vor- und Nachteile bieten. Bei der Absorbtion mittels der Ummagnetisierungsverluste besteht die Gefahr des Bedämpfens. Setze mal einen etwas zu großen Ferritkernring auf einen Strippe - der Klang wird leicht dumpf und dynamisch begrenzt. Das empfinde ich bei Euphen auch. Zudem wirkt das Ferrit erst bei relativ hohen Frequennzen. Der Vorteil ist die homogene Wirkung bei höheren Frequenzen mit echtem Störungs-Energieabbau. Es klingt sehr klar und offen. Und auch die Gerätestörungen, die ins Netz laufen wollen, werden absorbiert.

 

Beim Reflektieren an einem Filter werden die Störungen nicht abgebaut, sondern nur "eingesperrt" - leider auch auf der Geräteseite hinter dem Filter. Bei geringer Durchgangsdämpfung und nicht zu tiefer Eckfrequenz empfinde ich aber die Dynamikverluste als kleiner - bei noch besserer Filterwirkung auch schon bei teifen Frequenzen. Die richtige Anpassung ist aber manchmal schwierig, und man fängt sich leider "Bauteileklang" der C´s mit ein.

 

Ich habe beides in Kombination in meiner Kette. HF-Filter, Ferritkernringe vor Gerätesteckern, in Kombination mit Kurzschlußringen (der praktisch idealen Gegeninduktivität mit einer Windung). Das Kunststück ist die richtige geometirsche Anordnung.

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hi Werner,

 

"Warum in aller Welt bieten selbst die Hersteller von

wirklich professionellem - im technischen Sinne!! - HighEnd

Audio Equipment nirgendwo irgendein Netz- Nf- oder sonstiges

Kabel an, ohne dieses ihr Equipment nicht klingen würde?"

 

Interessante Frage; eine mögliche Antwort wäre, daß es schon genügend Anbieter für derartiges Zubehör gibt?! ;)

 

Die meisten Hersteller von Studioelektronik bieten vermutlich eine Reihe von Dingen nicht an, ohne das man daraus schliessen könnte, es würde ohne sinnvolle Wirkung sein. (Stichwort Raumakustik) :)

 

Es gibt ein paar Fakten:

 

1.) Netzstörungen existieren, und allen normungstechnischen Ansätzen zum Trotz, wird der Anteil der Störungen immer noch eher größer als geringer

 

2.) Es erfordert erheblichen Aufwand, elektronische Geräte gegen alle vorstellbaren Störungen zu immunisieren. Man mag annehmen, es wäre Aufgabe der Hersteller dafür zu sorgen, daß die Geräte immun sind, aber ich halte es trügerisch, denn eine immer perfekt funktionierende Universalfilterung wäre schlicht unbezahlbar, und eigentlich unmöglich, da die Filtereigenschaften von den Impedanzverhältnissen des Netzes am Einsatzort zusammenhängen.

 

3.) Die Auswirkungen von Netzstörungen scheinen hier unterschiedlich gesehen zu werden. Die einen meinen vermutlich, Netzstörungen könnten nur als vernehmbares "Störgeräusch" Wirkung zeigen (warum?), während die anderen Auswirkungen auf den Klang für möglich halten (vermutete Wirkungsart Intermodulation/Arbeitspunktverschiebungen etc.)

 

Grüsse

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 27-Feb-03 UM 14:05 Uhr (GMT) [p]>Hi Werner,

[...]

>

>Interessante Frage; eine mögliche Antwort wäre, daß es schon

>genügend Anbieter für derartiges Zubehör gibt?! ;)

>

 

Deswegen würde ich die zahlungskräftige Kundschaft doch nicht woanders hingehen lassen, oder? Man bietet ja auch sonst noch Zubehör an für die Geräte.

 

 

>Die meisten Hersteller von Studioelektronik bieten

>vermutlich eine Reihe von Dingen nicht an, ohne das man

>daraus schliessen könnte, es würde ohne sinnvolle Wirkung

>sein. (Stichwort Raumakustik) :)

 

Ein gewichtiger Grund dafür könnte durchaus sein, dass sie Anbieter von Elektronik sind? Studioakustik wird sinnvollerweise von darauf spezialisierten Firmen erledigt**, die wiederum verkaufen Dir eher selten Massenburg oder Avalon Equipment.

 

**GANZ WICHTIG, niemals den Link vergessen!! http://fmdesign.com/index.html

>Es gibt ein paar Fakten:

>

>1.) Netzstörungen existieren, und allen normungstechnischen

>Ansätzen zum Trotz, wird der Anteil der Störungen immer noch

>eher größer als geringer

>

>2.) Es erfordert erheblichen Aufwand, elektronische Geräte

>gegen alle vorstellbaren Störungen zu immunisieren. Man mag

>annehmen, es wäre Aufgabe der Hersteller dafür zu sorgen,

>daß die Geräte immun sind, aber ich halte es trügerisch,

>denn eine immer perfekt funktionierende Universalfilterung

>wäre schlicht unbezahlbar, und eigentlich unmöglich, da die

>Filtereigenschaften von den Impedanzverhältnissen des Netzes

>am Einsatzort zusammenhängen.

>

>3.) Die Auswirkungen von Netzstörungen scheinen hier

>unterschiedlich gesehen zu werden. Die einen meinen

>vermutlich, Netzstörungen könnten nur als vernehmbares

>"Störgeräusch" Wirkung zeigen (warum?), während die anderen

>Auswirkungen auf den Klang für möglich halten (vermutete

>Wirkungsart Intermodulation/Arbeitspunktverschiebungen etc.)

 

Mag alles sein, zumindest funktioniert der ganze Kram erstaunlich störungsfrei - wie durchaus auf der ein oder anderen CD zu hören ist.

 

 

>Grüsse

Ebensosolche

 

 

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Hi Werner,

 

"Deswegen würde ich die zahlungskräftige Kundschaft doch

nicht woanders hingehen lassen, oder? Man bietet ja auch

sonst noch Zubehör an für die Geräte."

 

"**GANZ WICHTIG, niemals den Link vergessen!!

http://fmdesign.com/index.html"

 

Danke für diesen :)

 

Vermutlich war es Dir klar, ich wollte nur darauf hinweisen, daß man mit dieser Art von Schlüssen letztendlich alles und nichts folgern kann.

 

Mich überraschte nur die völlige Ablehnung etwas. Unter allen, Dir als "Vodoo" bekannten Dingen, gehört die Netzstörproblematik sicherlich zu den unverdächtigsten.

Es gibt eine Fülle von Studien zum Thema, mit gut belegten Auswirkungen sowohl der Störungen als auch der Gegenmaßnahmen.

 

Es wäre überaus erstaunlich, wenn nun ausgerechnet die Audioelektronik (egal ob Studio oder Heimbereich) die Geräteklasse darstellen sollte, die überhaupt gar nicht von Netzstörungen beeinflusst wird.

 

"Mag alles sein, zumindest funktioniert der ganze Kram erstaunlich störungsfrei - wie durchaus auf der ein oder anderen CD zu hören ist."

 

Hatte ich, glaube ich, nicht bestritten, aber könnte man dann nicht auch folgern, es wäre Blödsinn, sich Gedanken über gute Studiomonitore zu machen, falls auch gute CDs mit schlechteren Monitoren zuwege gebracht wurden?

 

Soll heißen, niemand hat behauptet, ohne spezielle Netzkabel/Filter etc. würde es gar nicht funktionieren (obwohl auch derartige Extremfälle dokumentiert sind), sondern nur, daß es, je nach Netzbedingungen, vielleicht noch besser gehen könnte.

 

Grüsse

 

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Hallo,

 

>www.ferromag.de/fmagff/ff_main_start.html

>

>Mit freundlichen Grüßen

>

>Stockfisch-Records

>Günter Pauler

 

-whois ferromag.de

domain: ferromag.de

descr: Stockfisch-Records

[...]

[admin-c]

Type: PERSON

Name: Guenter Pauler

Address: Stockfisch-Records

 

Lächerlicher Versuch der Eigenwerbung.

 

Viele Grüße

Robert

 

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Auf www.ferromag.de gibt es auch ein Gästebuch!

 

Wer mag (und wem es die Zeit/ Onlinekosten/ Tastaturabnutzung/ den Strom wert ist...), kann ja mal was Nettes reinschreiben :-)

 

Ich persönlich werde noch abwarten, bis das schon länger angekündigte Forum bei phonosophie funzt! Wird garantiert lustig!

 

Gruss

Meiler

 

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Hi, Jungs!

 

Ich war einer derjenigen, der sich vor ein paar Monaten an der Sammelbestellung dieses Eupenkabels beteiligen durfte (3 mal 2,5 Quadrat mit Schirm).

Meine höchst-subjektive Erfahrung ist, daß das das erste Netzkabel ist, mit dem ich einen klanglichen Fortschritt erkenne (in erster Linie in Richtung "Detailfreudigkeit").

Ich benutze dieses Kabel (als DIY) für alle meine Geräte.

 

Wie die Mondpreise mancher Vertreiber (weil: weder sind sie Erfinder, noch Hersteller) zustande kommen, ist mir ein Rätsel. Ich bin froh, daß über's Forum so eine Bestellung zustande kam. Für mich hat sich's gelohnt.

 

Viele Grüße, Josef

 

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Hi Sir!

Machst Dich ganz schön rar; Naja, Bandproben und Auftritte in dem Alter....(hihi)...und dann noch die "Unterhaussessions".....

 

Was hast Du mit dem Schirm (des Kabels) gemacht? Beidseitig auf Erde?

Gruß, Rolando

 

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Hi!

 

Jetzt wo du es sagst...

Endlich kann man die CDs von Stockfisch einigermaßen klanglich genießen...

wenn ich da an die "alten" Aufnahmen ohne die Wunderkabel denke...schauder!!!

 

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Rolo, mein Gutester!

 

Über den Schirm hab ich dann auch nachgegrübelt. Letztendlich hab ich ihn einseitig am Netzstecker aufgelegt. Zugegebenermaßen bin ein wenig hilflos mit diesem Thema. Ob das anders einen großen Unterschied machen würde? Weiß der Geier. Im Endeffekt hilft das Kabel wohl einfach als Filter (so wie Klaus das öfters mal ausführte) und bei mir hört sich's besser an.

 

Wenn ich deine Frage richtig deute, dann hast du das Ferrit-Eupen noch nicht in den Kabelkanal gezwängt? Erzähl doch mal ...

 

Viele Grüße in's Frankenland

 

Josef

 

 

 

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Hi Joseppe,

 

>Über den Schirm hab ich dann auch nachgegrübelt.

>Letztendlich hab ich ihn einseitig am Netzstecker aufgelegt.

>Zugegebenermaßen bin ein wenig hilflos mit diesem Thema. Ob

>das anders einen großen Unterschied machen würde? Weiß der

>Geier. Im Endeffekt hilft das Kabel wohl einfach als Filter

>(so wie Klaus das öfters mal ausführte) und bei mir hört

>sich's besser an.

>

>Wenn ich deine Frage richtig deute, dann hast du das

>Ferrit-Eupen noch nicht in den Kabelkanal gezwängt? Erzähl

>doch mal ...

 

In der Tat, nein. Komme nicht dazu, verspreche mir aber auch nicht sooooo viel davon. Erstaunlich das es sich bei Dir so auswirkt! Wenn ich da an den Netzfiltertest denke.....

Schöne Grüße nach Passau!

 

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Hallo Pepino,

habe auf der Homepage von eupen das "TMR-Kabel "gesucht. Kannst du mir bitte die genaue Bezeichnung nennen?

Danke und viele Grüsse

 

P.S. Analog hat sich erledigt, AT Oc9 + Übertrager-> perfekt

 

www.graz03.at

 

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