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meikii

High-End bei Musikern?!

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Hallo,

 

>Detallierter als ich es Dir geschrieben habe, kann ich es Dir leider nicht erklären. Die Fakten sind die Ausdrücke "Fuzzi" und "Absoluter Blödsinn".

 

Aber das sind keine Verstösse gegen die Nutzungsregeln des Forums. Wenn du schon den Webbi bemühen willst und nach Pönalisierungsmassnahmen schreist, dann solltest du wenigstens einen konkreten Verstoss anhand der Nutzungsregeln benennen können. Des diesbezüglich zugrundeliegenden Sachverhaltes scheinst du dir ja zumindest bewusst zu sein.

 

Nun gut, lass uns das Thema hier beenden!

 

Grüsse

 

MLS

 

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>wenn nicht gut finden dann auch nicht schlecht finden.

>Vollenweiders Glanzzeiten liegen schon einige Jahre zurück.

>Auf jeden Fall war sein Erstlingswerk zu der Zeit ein

>Volltreffer den man so schnell nicht wiederholt.

 

 

Hallo Dieter !

 

Meinst Du die gleiche Platte wie ich??

>> Behind The Gardens <<

 

Was viele nämlich nicht wissen ist, das diese Platte früher mal als TestCD für Highendkombies galt. :-)

 

Ich höre sie im übrigen noch heute gerne.

 

MfG: Thomas

 

 

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ne,

das Erstlingswerk war

"Behind the Gardens- Behind the Wall- Under the Tree"

von 1981, ich sehe gerade, dass offenbar vor dieser Veröffentlichung

bereits 1979 eine LP erschien ist.

 

egal die Behind ... war mit Abstand die erfolgreichste.

Die LP muss nicht gefallen, kann mir aber nicht vorstellen dass einige

Tracks beim Hörer spurlos vorbeigehen. Man müsste schon ein ungehobelter Heavy Metal Fan sein oder nur HipHop hören.

 

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Hallo Thomas,

genau die meine ich. Und sie gehört eigentlich zur Standardausstattung

für Musikfans ebenso wie die "Tänzerin" von Ulla Meineke.

 

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Hallo Jochen,

ich bin schon erleichtert dass ich nicht der Älteste im Forum bin.

Aber ich würde mich schon noch für Jahrgang von MLS interessieren.

Er scheint ja was verbergen zu müssen ?

 

 

war nur Spass

 

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Hi,

 

sorry, hatte ein paar Tage keine Zeit. So, jetzt aber. Nur um meinen Thread nochmals zu präzisieren:

 

Mir ging es wirklich um Tuning a la High-End, also Maßnahmen, die den Klang des Instruments nicht wirklich verändern, sondern das Ziel haben, ihn in seiner Eigenschaft zu optimieren. Es geht also schon um solche Dinge wie Netzfilter, teure Kabel, Dämpfen von Lautsprecher-Boxen, phasenrichtige Polung von Netzkabeln, teure Netzleisten, etc etc. Es ging mir aber nicht darum, dass Musiker zB den Hals einer Klampfe austauschen, weil der andere eben "schneller" ist, oder ein Rhodes durch einen Verzerrer gejagt wird.

 

5150 hat ein gutes Beispiel gebraucht mit dem Tunen von Amps (vorzüglich natürlich Röhrenamps) bei denen Profis ihr Geld damit verdienen, speziell ausgesuchte Röhren gegen die Serien-Röhren auszutauschen.

 

Was mir gerade heute wieder auffiel ist folgendes: Vergleicht mal einen Keyboard/Synthie-Sound (egal welcher Art) wenn ihr ihn im Multimode oder im Single (Voice-) Mode spielt: Bei so gut wie allen Geräten ist der Single Mode deutlich fetter. Ein Freund von mir hat sich daher 2x den gleichen Synth gekauft, damit er 2 Sounds gleichzeitig spielen kann (...wo es gerade Sinn des Multi-Modes ist, bis zu 256 Sounds gleichzeitig spielen zu können - entsprechende Anzahl von Tasten vorausgesetzt ;-))

 

Aber egal, ich finde es einfach interessant, dass eben bei der Quelle der Musik - also den Instrumenten - relativ selten klang-optimierende Massnahmen im oben beschriebenen Sinne - also zugegebenermassen in bester Voodoo-Manier - eingesetzt werden. Ich denke im Studio-Bereich sieht es schon wieder etwas anders aus. Ich zumindest verwende hier möglichst kurze Kabel von Monster - also nun nichts endlos teures, aber eben auch nicht die 1,99EURonen-für-2,5-Meter-Kabel. Ich denke ich werde in den nächsten Tagen mal mein Netzfilter und die Groneberg-Steckerleiste mitnehmen. Allerdings gebe ich selbst zu: Ich bin skeptisch - vor allem weil mein Aufnahme-Medium der PC ist. Aber: Probieren geht über studieren! Und: Keine Angst, ich habe alle Instrumente nur 1x - also keine vernünftige Chance für einen Doppel-Blind-Test.

 

Ich werde mal berichten....

 

 

bis dahin viele Grüsse

meikii

 

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>Hallo Dieter !

 

>genau die meine ich. Und sie gehört eigentlich zur

>Standardausstattung

>für Musikfans ebenso wie die "Tänzerin" von Ulla Meineke.

 

Tja es gibt eben zuviele schöne alte bzw ältere Platten.

Diese von Ulla Meineke habe ich auch noch nicht.

Höre auch zuviel Celtic und Folk in der letzten Zeit.

Von einem Forumsmitglied habe ich noch den Tip zu der neuen Reinhard Mey CD bekommen. " Rüm Hart" heißt sie.

Gefällt mir persönlich sehr gut.

Falls Du Ihn auch gerne hörst, höre mal dort rein.

 

Weiterhin schöne Momente beim intensiven Musikhören.

 

MfG: Thomas

 

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Hallo Meikii!

 

Ich habe schon mal so etwas durchgeführt, da gerade OPV's von der einfachen Sache sind. ALESIS z.B. verwendet den NE 5532/34 sehr häufig in Ihren Geräten. Auch die verwendeten Bauelemente sind sehr oft den ökonomischen Zwängen angepasst worden. Gerade im Bereich der Sieb- und Stützkondensatoren wird oft gespart. Auch die Koppelkondensatoren haben meist keinen ausgesuchten Charakter.

Alle diese Faktoren beeinflussen natürlich die Qualität der jeweiligen Produktion und die Performance. Auch bei Mischpulten werden häufig erhebliche Kompromisse in der Signalaufbereitung gemacht. Auch auf Trafos wird wegen Kosten- u.a. Gründen verzichtet, obwohl diese erhebliche Vorteile haben.

 

Schade das dabei eine Menge an Klang und Spaß an der Musik verlorengeht.

 

Gruß

 

Twin

 

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Hi Twin,

>>Auch die verwendeten Bauelemente sind sehr oft den ökonomischen Zwängen angepasst worden. Gerade im Bereich der Sieb- und Stützkondensatoren wird oft gespart. Auch die Koppelkondensatoren haben meist keinen ausgesuchten Charakter

 

Das mag bei Alesis/Behringer etc. durchaus der Fall sein; bei hochwertigen Herstellern wirst Du gute Komponenten finden - es erscheint mir etwas absurd, dass Du einen absoluten "Brot-und-Butter"-Hersteller aus dem Studiobereich mit Highend vergleichst.

 

 

>>Schade das dabei eine Menge an Klang und Spaß an der Musik verlorengeht

 

Hm, hast Du das untersucht? Ich habe bisher bei sog. "Modifikationen" selten eine sichere Klangverbesserung ausmachen können...

 

 

 

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Guten Morgen Leo,

 

dabei fällt mir ein, das Musikhaus Jecklin (Zürich) hatte mit 40 Pianisten vor Publikum einen Blindtest (!) mit Instrumenten, und zwar Flügeln veranstaltet; ja, Steinway, Yamaha, Schimmel, Bösendörfer usw. usf.

 

Die Pianisten beurteilten (Blindtest!) die verschiedenen Instrumente ganz unterschiedlich, bis gegensätzlich. Verwarf der eine den Yamaha als schwerfällig, lobte der andere gerade dessen Spielmöglichkeiten, feiert der nächste den Schimmel wegen der unglaublichen Spannweite der Anschlagsnuancierung vom quasi stummen Singen bis hin zum höllischen Klanggewitter, so war dem anderen der Schimmel überhaupt ein Graus. Der Steinway zog überhaupt die widersprüchlichsten Urteile auf sich. - Die Publikumsurteile waren nicht derartig ausgeprägt gewesen. (Nun, das Klangerzeugen die Klangwahrnehmung beeinflusst ist geläufig.)

 

Soweit ein Moment des High End-Versuches bei Musikern. - Es gibt Musiker, die spielen - sehend - nur auf einem einzigen Instrument. Manche nur auf Steinway. Manche sagen, man muss auf jedem Instrument spielen können.

 

MfG

Albus

 

 

 

 

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