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TAEDSCH

Rack, Räkk, Racks…

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Hallo Audiomapper

 

Da nicht alle Threads im Moment mein Interesse finden, wollte ich mal ungefragt von unseren Rack-Erfahrungen berichten.

 

Wie schon erwähnt bauen wir schon ein paar Jährchen an unseren DIY-Geräteracks. Basis sind drei- und vierbeinige Racks auf SSC-Basis. Über das klangliche Ergebnis entscheidet nach unserer Erfahrung nicht nur Konzept und Solidität, sondern die Feinabstimmung ist maßgeblich. Außer der Materialauswahl für die Böden ist besonders die Verbindung zwischen Seilen und Böden wichtig.

 

Bein direkten Hörvergleich mit Copulare Klangbasen, zeigte sich, daß man deren Niveau mit geschickter Abstimmung sogar etwas übertreffen kann.

 

Der Absoluter Hammer ist allerdings das ‚Fraim’ von Naim. http://www.music-line.biz/seite_5218.html

Nun bin ich bekanntermaßen nicht gerade ein Naim-Liebhaber. (Obwohl ich beim letzten Hörtermin durchaus einige Qualitäten der großen Kette erkennen konnte.)

Ich behaupte mal in meinem jugendlichen Leichtsinn, das Fraim hebt das klangliche Niveau aller Geräte glatt um eine ganze Geräteklasse! Wohlgemerkt im Vergleich z.B. mit einem Copulare.

Es bringt eine tolle Beweglichkeit und Dynamik ins Klanggeschehen. Hohe Auflösung mit Farbe und enormen Feingefühl.

Wenn man sich das Fraim genauer ansieht denkt man aber unweigerlich: ‚Das kann eigentlich nicht funktionieren...’: Glasböden(!), Stahlkugeln, Aluteile, Holz usw. machen alle ihr eigenes RING, BOING, KLIRR und ZOING. ;-)

Wahrscheinlich ist das schlichte Vernichten aller Resonanzen auch nicht der goldene Weg. Die Phonosophie-Jünger wussten’s ja schon. :D

Ich möchte allerdings nicht wissen, wie lange die Naimis für die klangliche Abstimmung gebraucht haben. Kompliment für das Ergebnis!!

 

Zum Glück gefällt das Fraim auch optisch sehr gut. Aber leider gibt es die Elemente nur in zu niedrig (10,5cm) oder zu hoch (25,4cm). Zudem ist die maximale Breite der Zwischenebenen mit 48cm für ausgewachsen Geräte zu knapp.

 

Mein Hifi-Sozius hat sich schon eins angeschafft. Sobald ich weiß, wie ich ein zusätzliches Rack stellen kann, und das Problem der Verkabelung gelöst habe, werde ich mir auch eins hinstellen. Auf den klanglichen Vorteil möchte ich nicht verzichten.

 

Wer liebgewonnene Komponenten stehen hat und sich klanglich verbessern will, sollte das Fraim auf jeden Fall mal ausprobieren!

 

@Trancemeister: In der Verarbeitung gefällt mir auch das ‚Spider’ recht gut. Gehört habe ich es aber nicht.

 

 

Hier sind noch Links zu älteren Thread zum Thema Rack, falls es jemanden gibt, der sich für das Thema interessiert.:

http://www.audiomap.de/forum/AMForumID3/861.html

http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amfor...rumID4&archive=

http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amfor...rumID4&archive=

Mit freundlichem Gruß aus Hamburch

 

http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio

 

 

Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]

 

 

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Moin Tadzio

 

Ja, die Konstruktion des Spider und auch die Verarbeitung ist nahezu genial.

Nach wie vor bevorzuge ich aber (vor allem wegen dem überagendem visuellen Eindruck)

Schroers & Schroers - ein echtes VielzweckReck - lediglich gut klingen war gestern ;-)

 

Musikalischer Gruss

Michael

 

 

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Hi Taedsch,

wahrscheinlich ist es hier schonmal angesprochen worden:

auf den Seiten von TMR-audio.de ist eine hübsche Zusammenstellung der Schallkennimpendanzen, oder so ähnlich:

 

Zitat TMR:

Für eine erfolgreiche An- oder Entkopplung der Hifigeräte an bzw. von ihren Unterlagen durch Spikes oder andere Untersetzer sind die Materialeigenschaften der beteiligten Werkstoffe zu beachten.

Ein charakteristisches Maß ist die Schallkennimpedanz (für alle, die es genau wissen wollen: Quotient aus Schalldruck und -schnelle innerhalb einer fortschreitenden Schallwelle, bzw. Produkt aus Schallgeschwindigkeit und Dichte).

Jeder Stoff hat eine andere typische Schallkennimpedanz.

Möchte man zwei Stoffe zwecks Schallleitung ankoppeln, so müssen die Schallkennimpedanzen der beiden beteiligten Stoffe möglichst gleich, bei einer Entkopplung möglichst unterschiedlich sein.

Nachfolgend daher eine Werkstoffliste mit Schallkennimpedanzwerten Z [kg/(m¥s)  ¥ 106]:

 

Material Z Material Z Material: Z

Hartmetall 100 Messing (63% Cu) 36.6 Epoxidharz 3.0

Platin 84.7 Grauguß 25.2 Teflon 3.0

Weißmetall (LgSn) 80 Blei 24.6 Hartgummi 2.8

Gold 62.6 Zinn 24.2 Polyamid 2.0

Stahl 46.2 Aluminium 17.1 Polyäthylen 1.8

Kupfer 41.9 Glas 14.2 Wasser 1.5

Messing (72% Cu) 40.4 Beton 6.9-10.8 Porzellan 1.3

Eisen 40.3 Phenoformaldehydharz 3.7 Weichgummi 1.3

Silber 37.8 Plexiglas 3.2 Holz 1.0

 

So ergeben sich dann interessante Kombinationen bei der Verwendung von z.B. Spikes:

Glasplatten (wenn möglich bitte aus Drahtglas) und Aluminium-Spikes oder Holzplatten und Keramik-Spikes. Auch auf Beton eignen sich Alu-Spikes besser als Stahl-Spikes.

Ein Holzfußboden fordert zur optimalen Ableitung von Körperschall (also zur Ankopplung) erstaunlicherweise Untersetzer aus Gummi oder Kunststoff, während eine Entkopplung Eisen- oder Stahluntersetzer fordert.

Zitat Ende

 

Obwohl ich ein Spider-Rack (mit den hochgelobten Ceraball Untersetzern) besitze bin ich mir wirklich nicht sicher, ob sich dieses positiv auf den Klang auswirkt.

Wer hört schon mit absoluter Sicherheit eine Verbesserung von 2 %? Auf jedenfall aber beruhigt es mein Sound-Gewissen.

 

Gruß

 

Marc

 

 

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Hallo Marc

[/font ]

>auf den Seiten von TMR-audio.de ist eine hübsche

>Zusammenstellung der Schallkennimpendanzen, oder so ähnlich:

Also ich kenne die noch nicht. Finde ich aber sehr interessant!

[/font ]

>Möchte man zwei Stoffe zwecks Schallleitung ankoppeln, so

>müssen die Schallkennimpedanzen der beiden beteiligten

>Stoffe möglichst gleich, bei einer Entkopplung möglichst

>unterschiedlich sein.

Bleibt natürlich die Frage, ob bei Geräten an- oder abkoppeln sinnvoller ist. Dafür müsste man natürlich wissen, ob mehr Störungen aus dem Gerät oder von Außerhalb kommen. Bisher fand ich das Ankoppeln an eine große, dämpfende Masse gut. Das ‚Fraim’ widerspricht dem aber etwas.

[/font ]

>...Hartmetall 100 Messing (63% Cu) 36.6 Epoxidharz 3.0

>Platin 84.7 Grauguß 25.2 Teflon 3.0

>Weißmetall (LgSn) 80 Blei 24.6 Hartgummi 2.8

>Gold 62.6 Zinn 24.2 Polyamid 2.0

>Stahl 46.2 Aluminium 17.1 Polyäthylen 1.8

>Kupfer 41.9 Glas 14.2 Wasser 1.5

>Messing (72% Cu) 40.4 Beton 6.9-10.8 Porzellan 1.3

>Eisen 40.3 Phenoformaldehydharz 3.7 Weichgummi 1.3

>Silber 37.8 Plexiglas 3.2 Holz 1.0

>

>So ergeben sich dann interessante Kombinationen bei der

>Verwendung von z.B. Spikes:

>Glasplatten (wenn möglich bitte aus Drahtglas) und

>Aluminium-Spikes oder Holzplatten und Keramik-Spikes. Auch

>auf Beton eignen sich Alu-Spikes besser als Stahl-Spikes.

Das bestätigt unsere Beobachtung, daß es z.B. einen großen Unterschied zwischen Alu- und Stahlspikes gibt. Ich wundere mich allerdings ein wenig über den Wert für Holz. Holz ist ja nicht gleich Holz.

[/font ]

>Obwohl ich ein Spider-Rack (mit den hochgelobten Ceraball

>Untersetzern) besitze bin ich mir wirklich nicht sicher, ob

>sich dieses positiv auf den Klang auswirkt.

> Wer hört schon mit absoluter Sicherheit eine Verbesserung

>von 2 %? Auf jedenfall aber beruhigt es mein Sound-Gewissen.

Falls man es wissen möchte, kann man es ja recht einfach ausprobieren. Aber musikhören kann man aber natürlich auch ohne dieses Wissen.

Mit freundlichem Gruß aus Hamburch

 

http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio

 

 

Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]

 

 

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>Der Absoluter Hammer ist allerdings das ‚Fraim’ von Naim.

 

Na, na, na...

 

>Nun bin ich bekanntermaßen nicht gerade ein Naim-Liebhaber.

>(Obwohl ich beim letzten Hörtermin durchaus einige

>Qualitäten der großen Kette erkennen konnte.)

 

Ich denke ich habe die große Kette ;)

Mal abgesehen von DNM, gibbet da nix drüber. Ende im Gelände.

 

>Ich behaupte mal in meinem jugendlichen Leichtsinn, das

>Fraim hebt das klangliche Niveau aller Geräte glatt um eine

>ganze Geräteklasse! Wohlgemerkt im Vergleich z.B. mit einem

>Copulare.

 

Copulare kenne ich persönlich nicht, gefallen mir schon stilistisch in keinster Weise.

 

Aber die 52er & Co. auf Lovan- Sovereign-Rack (ohne Sandfüllung) sind ne glatte Traumpaarung. Das Fraim (Händler) bringt da überhaupt nix an mehr.

 

>Es bringt eine tolle Beweglichkeit und Dynamik ins

>Klanggeschehen. Hohe Auflösung mit Farbe und enormen

>Feingefühl.

 

Diesbezüglich ist die große Naim-Kombi schon fast out of this world.

Wäre da nicht...

 

...DNM auf reson domo...;) :7

Die einzige Möglichkeit das noch zu toppen?

 

Schlicht und ergreifend: Der Konzertbesuch

 

Für so`n Pillepalle wie Rack- Kabel- und sonstwas Tests habt ihr dann garantiert kein Interesse und Handlungsbedarf mehr.

Eher schon am Entdecken der eigenen CD/LP Sammlung... *g*

 

 

 

 

 

 

 

 

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Hi Leo,

 

>Ich denke ich habe die große Kette

 

Ich denke nicht, die Nap 500 macht sie alle platt, auch passiv,;)

 

Mit dem 52er stimme ich zu, aber die 500 ist der reinste Wahnsinn!!!!!

 

Was glaubst du wohl, was drei 500er mit deiner DBL anstellen?

 

Grüsse

 

MLS

 

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Gast

Hallo Leoken

 

>Ich denke ich habe die große Kette ;)

>Mal abgesehen von DNM, gibbet da nix drüber. Ende im

>Gelände.

>Wäre da nicht...

>

>...DNM auf reson domo...;) :7

>Die einzige Möglichkeit das noch zu toppen?

 

Toppen, ich weißet nich, aba Jadis auf Acapella-Basen auffem Solid-Steel-Rack is auch nich verkehrt.

Acapella-Basen unter Röhrenverstärkern oder unter Plattenspielern is genial. Müßteste mal unter Deinem Simon Yorke probieren.

 

>Für so`n Pillepalle wie Rack- Kabel- und sonstwas Tests habt

>ihr dann garantiert kein Interesse und Handlungsbedarf mehr.

>Eher schon am Entdecken der eigenen CD/LP Sammlung... *g*

 

Genau so ist datt. Auch brauchse keine Jammerthreads mehr.

Leider bisse ja kein Klassikfreak, sonst hätte ich noch zwei geniale Klassiktips: Aus der Serie "Great recordings of the century" von EMI:

"French ballet music" mit Sir Thomas Beecham. Hier besonders die Stücke von Delibes und Debussy.

Das dürfte auch im Frühling in südlicheren Gefilden sehr angenehm zu hören sein.

Und zweitens: Schubert: Symphony no.3,5,6, ebenfalls mit Beecham.

Hast Du noch einen netten Jazz- oder Bluestip auf Lager? Bevorzugt Vinyl.

 

Viele Grüße von eugen

 

der jetzt ne DVD "Die Bismarck" von James Cameron schauen wird. Phantastische Aufnahmen aus 4600 m Meerestiefe. Das einzige was nervt, sind die überzogenen nachgestellten Szenen. Viel interessanter sind die Interviews mit zwei Überlebenden.

 

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Hi MLS,

 

 

>Ich denke nicht, die Nap 500 macht sie alle platt, auch

>passiv,;)

 

Gemach, gemach Gevatter. ;)

 

>Mit dem 52er stimme ich zu, aber die 500 ist der reinste

>Wahnsinn!!!!!

>

>Was glaubst du wohl, was drei 500er mit deiner DBL

>anstellen?

 

Was meinst Du wohl was mein Sixpack mit der macht? :D

Papier ist sehr geduldig.

 

Mein Händler wollte mir die naturgemäß schmackhaft machen...ohne Erfolg. Die 135er-Fraktion bleibt wo sie ist.

Weltklasse ist sie aber allemal.

Dennoch, die Dinger aus Julian`s Zeiten, egal ob 52, 01, oder 135 sind was ganz besonderes.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Hallo Eugen, altes Häusken,

 

>Toppen, ich weißet nich, aba Jadis auf Acapella-Basen auffem

>Solid-Steel-Rack is auch nich verkehrt.

>Acapella-Basen unter Röhrenverstärkern oder unter

>Plattenspielern is genial. Müßteste mal unter Deinem Simon

>Yorke probieren.

 

Also, dat mitte Jadis, is schon wat ganz feines ausse Handarbeit vonne Franzmännekes.

 

Dat glaub ich dich unbesehen, dat da Freude am aufkommen is, vor allem wennze inne Winterzeit ma de Rechnung von dat Heizöl nich bezahlt hass.

 

>Genau so ist datt. Auch brauchse keine Jammerthreads mehr.

>Leider bisse ja kein Klassikfreak, sonst hätte ich noch zwei

>geniale Klassiktips: Aus der Serie "Great recordings of the

>century" von EMI:

>"French ballet music" mit Sir Thomas Beecham. Hier besonders

>die Stücke von Delibes und Debussy.

>Das dürfte auch im Frühling in südlicheren Gefilden sehr

>angenehm zu hören sein.

>Und zweitens: Schubert: Symphony no.3,5,6, ebenfalls mit

>Beecham.

 

Viel Spässken mitte Musikkjuwelen. Ich weiss watte meinen tus.

De Musikk, dat is wat zählen tut.

Da bisse genau son Gummett wie dat Leoken.

 

>Hast Du noch einen netten Jazz- oder Bluestip auf Lager?

>Bevorzugt Vinyl.

 

Wie wär`s mit:

 

Sonny Rollins "Our Man in Jazz", RCA-LP 2612

 

Ungemein kraftvoller Jazz, vor Improvisationen und Spontanität strotzendes Live-Konzert.

 

Reverend Rust & The Case, "Live" CD 0013, erschienen bei Spice Records.

Sehr gute, bluesgetränkte Strat...:)

 

Liebe Grüsse inne Kolonie

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 11-Mai-03 UM 10:41 Uhr (GMT) [p]>Was meinst Du wohl was mein Sixpack mit der macht?

 

Nichts wahrscheinlich, die strecken die Waffen!!!;)

 

Hab die 500 gegen die tolle 250 gehört mit CDS2 52/SCAP an SL2. Die 250 spielte dagegen einfach nur belanglos. Ultra schnell, flüssig und unglaublich kontrolliert.

 

Die 500 ist zwar sehr teuer, aber IMHO nicht mit den anderen vergleichbar. Die ist wirklich ne Klasse für sich

 

 

Grüsse

 

MLS

 

 

 

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>Nichts wahrscheinlich, die strecken die Waffen!!!;)

 

Nein. Allerdings ist der Vergleich in meinem Fall natürlich nicht ganz okay, weil ne 6-er Aktivvariante.

 

>Hab die 500 gegen die tolle 250 gehört mit CDS2 52/SCAP an

>SL2. Die 250 spielte dagegen einfach nur belanglos. Ultra

>schnell, flüssig und unglaublich kontrolliert.

 

 

Klaro, aber die 135er ist der 250er sowieso überlegen.

 

Die 135 ist als Monoendstufe von der Stereo-250 abgeleitet, kann aber mehr Strom liefern, insbesondere bei Impulsen.

 

Naim-intern lautete das Zíele eine Endstufe zu entwickeln, welche der 135 überlegen sein soll.

 

Aber im sixpack lassen die sich nicht die Butter vom Brot nehmen.

Dynamik und Kontrolle aller Frequenzen ohne Ende...

 

>Die 500 ist zwar sehr teuer, aber IMHO nicht mit den anderen

>vergleichbar. Die ist wirklich ne Klasse für sich

 

Na, die 135 ist auch kein Schnäppchen...;)

 

 

 

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Hi Leo - wieder fröhlich am übertreiben? ;-)

 

"Dynamik und Kontrolle aller Frequenzen ohne Ende..."

Also etwa 215dB bei 23GHz oder erreichst Du heute auch mal wirklich hohe Frequenzen? :+

"ohne Ende" gibt es echt selten....nur mal so als Randbemerkung!

 

Musikalischer Gruss

Michael

 

 

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...der war doch schon so gut wie weg. :7

 

Sonst hat gottlob keiner gefragt:

 

a) "Wo liegt er"?

 

B) "Warum bin ich nicht informiert worden?"

 

:7 :+ :7

 

 

 

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Och Leo :-)

 

Meinst Du ernstlich ich bin der Einzige, der Deine blödsinnigen Übertreibungen bemerkt?

Ich bin zwar derjenige, der auf den Clown zeigt....aber ich habe ihm das Kostüm nicht geschneidert ;-)

 

Und für die absoluten Blitzmerker:

Mwf hat beileibe nicht als einziger nachgefragt.

Ich war nie so gut wie weg.

 

Millionenfacher Gruss*

Michael

 

* Bei Dir muss es ja immer ein bischen mehr sein :7

 

 

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Gast

Hallo Leo

 

>...der war doch schon so gut wie weg. :7

 

Man wird sich ja wohl noch was wünschen dürfen. ;)

 

Gruß von eugen

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 11-Mai-03 UM 17:21 Uhr (GMT) [p]Hallo,

 

>Nein. Allerdings ist der Vergleich in meinem Fall natürlich nicht ganz okay, weil ne 6-er Aktivvariante.

 

Ich weiss schon, welches System du fährst. Dennoch!;)

 

>Naim-intern lautete das Zíele eine Endstufe zu entwickeln, welche der 135 überlegen sein soll.

 

>Aber im sixpack lassen die sich nicht die Butter vom Brot nehmen.

Dynamik und Kontrolle aller Frequenzen ohne Ende...

 

Die 500 hat pro Kanal doppelt soviel Leistung wie eine 135. Das sind Welten! Und so war auch der Unterschied zwischen 250 und 500!!!

 

>Aber im sixpack lassen die sich nicht die Butter vom Brot nehmen.

Dynamik und Kontrolle aller Frequenzen ohne Ende...

 

Solltest du vielleicht mal testen! Leistung ist durch nichts zu ersetzen, vor allem an den Impulsspitzen.

 

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>>Nein. Allerdings ist der Vergleich in meinem Fall natürlich nicht

>Die 500 hat pro Kanal doppelt soviel Leistung wie eine 135.

>Das sind Welten! Und so war auch der Unterschied zwischen

>250 und 500!!!

 

Wie bereits gesagt, 135 nicht gleich 250, und schon gar nicht im Rudel.

 

 

>Solltest du vielleicht mal testen! Leistung ist durch nichts

>zu ersetzen, vor allem an den Impulsspitzen.

 

Ich habe sie ja gehört, mit "meiner Musik", wenn auch nur beim Händler. (DBL-passiv)

 

Du solltest aber vielleicht mal, falls möglich, Sechslinge der 135 in DBL-Aktivversion hören...;)

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 11-Mai-03 UM 19:49 Uhr (GMT) [p]Hallo,

 

>Wie bereits gesagt, 135 nicht gleich 250, und schon gar nicht im Rudel.

 

Dennoch ist der Leistungsüberschuss der 500 gegenüber der 135 gigantisch, was sich auch klanglich sofort bemerkbar machen müsste.

 

>Du solltest aber vielleicht mal, falls möglich, Sechslinge der 135 in DBL-Aktivversion hören...

 

Hab ich schon mal!;)

 

War aber nicht so begeistert, was wohl an der DBL lag.

 

Grüsse

 

MLS

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 11-Mai-03 UM 19:48 Uhr (GMT) [p]Hallo Eugen,

 

 

>Man wird sich ja wohl noch was wünschen dürfen. ;)

 

... für meinen "Wunschzettel" spielt er keine Rolle, dennoch handelt es sich in diesem Fall um ein Paradebeispiel für die klassische Formel:

 

"Weniger ist mehr" :)

 

 

Wo liegt er?

Warum bin ich nicht informiert worden?

 

 

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Gast

Hallo Leo,

 

>... für meinen "Wunschzettel" spielt er keine Rolle

 

exakt

 

>handelt es sich in diesem Fall um ein Paradebeispiel für die

>klassische Formel:

>

>"Weniger ist mehr" :)

 

Ein Satz noch, und dann ist das Thema für mich "durch" ( ist es sowieso): Auch ohne DBT gilt hier: passiv ist eindeutig besser als aktiv.

 

Wünsch Dir ne schöne Woche

 

Grüße von eugen

 

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Gast

Hallo Leoken

 

>Sonny Rollins "Our Man in Jazz", RCA-LP 2612

>

>Ungemein kraftvoller Jazz, vor Improvisationen und

>Spontanität strotzendes Live-Konzert.

Besten Dank, habe ich gleich notiert.

 

>Reverend Rust & The Case, "Live" CD 0013, erschienen bei

>Spice Records.

>Sehr gute, bluesgetränkte Strat...:)

Das sagt mir noch nichts, werde ich mich nach umschauen.

Ebenfalls muß ich mir endlich mal Mighty Sam Mc Lain anhören.

 

Hier noch vier Tips für Dich:

 

Wes Montgomery "Goin` out of my head", arrangiert und dirigiert von Oliver Nelson. Wenn Du mal richtig kraftvolle, dynamische Bläsersätze in Kombination mit relaxter Jazzgitarre hören möchtest, ist das Album genau richtig. Habe ich von DCC Compact Classics als 180 gr. Pressung. Da freuen sich Deine Breitbänder. ;)

 

Grant Green "Blues for Lou", schönes Trio mit Gitarre, John Patton an der Orgel und Ben Dixon auffer Schießbude. Swingt und groovt und fetzt. Blue note 21438

 

Johnny Hodges mit Billy Strayhorn and Orchestra, Verve 8452, Classic Records Pressung. Saxophonist von Duke Ellington mit Bigband.

 

Quincy Jones plays Hip Hits, Mercury Stereo SR 60799, Classic Records.

u.a. Back at the chicken shack, Walk on the wild side (von Elmer Bernstein), Watermelon man oder Bossa nova U.S.A..

 

Die letzten zwei Scheiben haben grandiose Bläsersätze, die mit Breitbändern so richtig dynamisch aufs Ohr gehen. :9

 

>Liebe Grüsse inne Kolonie

Werde ich ausrichten. ;)

 

Beste Grüße von eugen

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 11-Mai-03 UM 22:53 Uhr (GMT) [p]Hallo Eugen,

 

>Ein Satz noch, und dann ist das Thema für mich "durch" ( ist

>es sowieso): Auch ohne DBT gilt hier: passiv ist eindeutig

>besser als aktiv.

 

Das hast Du wunderbar formuliert...

"Passiv kann so wunderbar und erholsam sein." :)

 

Erinnert an nervige Rentner, die in beigen Blousons, Schuhen und Mützchen, die Arme auf dem Rücken verschränkend, räuspernd und hüstelnd, kritisch ihre Mitmenschen z.B. bei Parkmanövern beoabchten.

Echte Cops eben, die so ungemein wichtig für das Allgemeinwohl sind. :D

 

Übrigens: "Durch" schon seit meinen Anfängen in diesem netten Forum.;)

 

Wo liegt er?

Warum bin ich nicht informiert worden?

 

 

>Wünsch Dir ne schöne Woche

 

Das wünsche ich Dir auch.

 

 

 

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Hallo Eugen,

 

>>Sonny Rollins "Our Man in Jazz", RCA-LP 2612

>>

>>Ungemein kraftvoller Jazz, vor Improvisationen und

>>Spontanität strotzendes Live-Konzert.

>Besten Dank, habe ich gleich notiert.

 

Gern` geschehen..

 

>>Reverend Rust & The Case, "Live" CD 0013, erschienen bei

>>Spice Records.

>>Sehr gute, bluesgetränkte Strat...:)

>Das sagt mir noch nichts, werde ich mich nach umschauen.

>Ebenfalls muß ich mir endlich mal Mighty Sam Mc Lain

>anhören.

 

Kleiner Tippfehler, muss heissen Reverend Rusty.

 

Der tourt übrigens sehr fleissig durch die Republik, vielleicht ist er ja mal in Deiner Nähe.

Also, wir waren begeistert.

 

Tour-Daten müßte es unter Rusty.Stone@t-online.de geben.

 

 

>Wes Montgomery "Goin` out of my head", arrangiert und

>dirigiert von Oliver Nelson. Wenn Du mal richtig kraftvolle,

>dynamische Bläsersätze in Kombination mit relaxter

>Jazzgitarre hören möchtest, ist das Album genau richtig.

>Habe ich von DCC Compact Classics als 180 gr. Pressung. Da

>freuen sich Deine Breitbänder. ;)

>

>Grant Green "Blues for Lou", schönes Trio mit Gitarre, John

>Patton an der Orgel und Ben Dixon auffer Schießbude. Swingt

>und groovt und fetzt. Blue note 21438

>

>Johnny Hodges mit Billy Strayhorn and Orchestra, Verve 8452,

>Classic Records Pressung. Saxophonist von Duke Ellington mit

>Bigband.

>

>Quincy Jones plays Hip Hits, Mercury Stereo SR 60799,

>Classic Records.

>u.a. Back at the chicken shack, Walk on the wild side (von

>Elmer Bernstein), Watermelon man oder Bossa nova U.S.A..

 

Wenn es sich dabei um "Watermelon man" handelt, welches in den Versionen von Albert King außerirdisch ist, wäre es sehr interessant die Jones-Variante kennenzulernen.

 

>Die letzten zwei Scheiben haben grandiose Bläsersätze, die

>mit Breitbändern so richtig dynamisch aufs Ohr gehen. :9

 

Vielen Dank, auch im Namen meiner Breitbänder.

 

Grüsse

 

 

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Gast

Hallo Leo

 

>Erinnert an nervige Rentner, die in beigen Blousons, Schuhen

>und Mützchen, die Arme auf dem Rücken verschränkend,

>räuspernd und hüstelnd, kritisch ihre Mitmenschen z.B. bei

>Parkmanövern beoabchten.

>Echte Cops eben, die so ungemein wichtig für das

>Allgemeinwohl sind. :D

 

oder auch: Penetranz (mei..er), gepaart mit Lamoryanz.

 

Gruß von eugen

 

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Hi livemusik, eugen,

 

ich versuche gerade, aus euren Erfahrungsberichten mir ein Bild zu machen. Dazu muß ich wohl folgende Aussagen (logisch) richtig miteinander verbinden, bzw. aus ihnen die richtigen Schlüsse ziehen:

 

>>

Die 250 spielte dagegen einfach nur belanglos.

Die 135er ist der 250er sowieso überlegen.

Im sixpack lassen die sich nicht die Butter vom Brot nehmen.

Die 500 ist zwar sehr teuer, aber IMHO nicht mit den anderen vergleichbar.

Die 135 ist als Monoendstufe von der Stereo-250 abgeleitet.

Die 135er-Fraktion bleibt wo sie ist.

Die Nap 500 macht sie alle platt.

Die 500 hat pro Kanal doppelt soviel Leistung wie eine 135.

Wie bereits gesagt, 135 nicht gleich 250.

<<

 

Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, spielen sechs 135er besser als die abgeleitete 250 im Doppelpack, lassen sich aber von der 500er-Fraktion nicht die Butter vom Brot nehmen.

Stimmt's so weit?

 

Gruß, gh

;-)

 

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