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HiFi Heimkino Forum
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Dude

Verstärker-Erfahrungen

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Und den kennt von euch wahrscheinlich niemand!!

 

ROWEN (Swiss Made)

 

Infos unter www.rowen.ch

 

Ich betreibe an zwei Monos die Kappa 9.2i, und die kleinen 60 Watt kommen mit den Infs zurecht!!

 

Gruss aus der Schweiz

 

Urs

 

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Hy Urs

 

Freut mich, das die Firma ROWEN es endlich geschafft hat die ekligen physikalischen Grenzen zu ueberlisten.

60 W reichen normalerweise nicht fuer eine vernuenftige Musikwiedergabe bei Boxen unter 90 dB Wirkungsgrad.

 

Gruesse boxworld

 

 

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Hallo Robeuten,

 

netter Spruch, aber lass Dir doch mal was anderes einfallen als:

 

Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken.

BERTRAND RUSSELL

 

Es gibt nur eine einzige sichere Methode, die zu wissenschaftlichem Fortschritt führt: Die Methode von Versuch und Irrtum.

GEORGE BERNARD SHAW

 

mfg

 

gryphonpapst

 

 

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Hi,

 

gerade Deine z.T. jeglicher Vernunft entbehrenden Aeusserungen hier im Forum zeigen, wie sehr berechtigt meine Signatur ist - wenn Du Dir schon zu fein bist, wenigstens minime Kenntnisse in Sachen Digitaltechnik etc. 'draufzuschaffen, solltest Du vielleicht einmal ein bischen Russell lesen? Popper wäre auch nicht schlecht ;-)

 

Beste Grüsse

Und es bleibt dabei, auch, wenn es Perlen vor die Säue sind:

 

Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken.

BERTRAND RUSSELL

 

Es gibt nur eine einzige sichere Methode, die zu wissenschaftlichem Fortschritt führt: Die Methode von Versuch und Irrtum.

GEORGE BERNARD SHAW

 

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>60 W reichen normalerweise nicht fuer

>eine vernuenftige Musikwiedergabe bei Boxen

>unter 90 dB Wirkungsgrad.

>

>Gruesse boxworld

 

Hallo boxworld,

 

freut mich für Dich, daß Du keine oder aber taube Nachbarn hast.

Is nich zynisch gemeint-

 

Gruß Manfred

 

 

 

 

 

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Hy Manfred

 

Da hast Du vollkommen Recht.

Wenn ich in einer Etagenwohnung wohnen wuerde dann haette ich wohl dauernd Aerger. Da waeren zwei Weg Boexle und 60 W echt besser. Ich bezog das auch mehr auf 60 W an einer Kappa 8.2.

Ich weiss nicht wie da ein ordentlicher Punch rauskommen soll.

Ich hoere eben gerne mal "live".

 

Gruesse Marc

 

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hi!

 

bei röhrenamps würde ich keine extremen exoten nehmen, wenn man nicht selber ahnung davon hat.

auch auf die röhrenbestueckung soll man achten, typen, wie el34, 84, 6550, kt88, 300b, 211, 845 usw. wird es noch in jahrzehnten zu kaufen geben.

guenstige amps sind lua 4040( el 34), t.a.c. (detto), ansonsten audio note, unioson, audio innovations,

bei trioden auprobieren, ob der ls passt. z.B audion 300 b ist ganz gut( preis ist fair).

ein seriöser händler kann dir sicher weiterhelfen

 

 

merke: wirkungsgrad kann durch nichts ersetzt werden!

gott zum grusse,

tuby

 

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Ich habe es aufgegeben, nach Transistoramps Ausschau zu halten.

Lieber 20 W als 250W, hauptsache es klingt.

 

Habe selber eine Bryston Kombi besessen. Alles verkauft, nachdem ich Röhrenamps verschiedener Coleur gehört habe. Bin letztlich bei Unison S8 hängengeblieben. Einfach klasse, tiefer (abgrundtiefer!) straffer Bass, tolle Mitten und Höhen. Thema Verstärker ist durch. Höre selber immer noch relativ viel Metal, aber immer mehr Jazz und Klassik.

 

So, leider ist dieser Amp nicht ganz preiswert. Für ca. 5500 bekämst Du den S6. Habe ich auch ausprobiert, war nicht ganz so souverän wie S8 aber immens flink und immer am Gas. Vergleichbar mit Automotoren, der eine agil quirrlig, der andere lässig souverän, halt wie ein V8 Motor im Vergleich zu hoch drehenden Honda Motoren.Spaß machen kann beides Auf alle Fälle hat auch der S6 tierisch Laune gemacht.

 

Für um die 2000,- DM gibt es von Unison noch eine S2 Version, hat aber leider nominal nur 8 Watt. Hier soll aber eine Variante mit KT 88 Röhre zeitnah erscheinen, somit mehr Leistung verfügbar sein.

 

Weiterhin gibts auch noch nen Hybrid Verstärker.

 

 

Anschauen kannst du dir die , meiner Meinung nach richtig "Schöööönen" Amps (halt keine schwarzen Kisten) bei www.acapella.de oder direkt bei www. unisonresearch.com

 

 

Generell gilt: Unbedingt ausprobieren. Denn maßgeblich sind insbesondere die Boxen !!! Und zu B&W, insbesondere Nautilus 801/802 habe ich meine ganz eigene Meinung.

 

Gruß

 

Roeri

 

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Da die Verschleiissteile bei Röhrenverstärkern schnell getauscht sind (Röhre)würde ich unbedingt auch gebrauchte Geräte in Betracht ziehen.

 

Bei ganz alten musst du eventuell die elektrolytkondis tauschen,

aber das ist meist easy.

 

Viel Spass bei der Suche wünscht

 

Stefan

 

http://members.carinthia.com/spickl/index.htm

 

 

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die Aussage zu T+A kann ich nur bestätigen. Ich nutze seit 5 Jahren einen R1200R Receiver und bin damit immer noch sehr zufrieden. Es wird aber wohl sehr schwierig sein, so ein Teil gebraucht zu bekommen. Wer eines hat gibt es üblicherweise nicht mehr her. Gebrauchte T+A-Endstufen sieht man schon öfters.

 

Grüße

Michael

 

http://www.audiocad.de/x_ac.gif

http://www.audiocad.de

 

 

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Hallo,

 

de elkos an meinem selbstbauamp sind von Siemens und Philips. Bisher konnte ich messtechnisch keine relevanten alterungserscheinungen feststellen. Also gibt es keine. Ich denke, ab so etwa 50 jahren sollte ich noch einmal nachsehen ... die specs sagen: beider un der temperatur (meist enorm mit über 80°C) so und so viele stunden (größenordnung 10tausend) bei der und der gebrauchsqualität.

 

wer sich sorgen macht ist selber schuld!

(Muffel)

 

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Moiin Muffel

 

Ich hab in keinem Satz geschrieben daß der Missioamp eventuelle Fehler an seinen Elkos haben soll.

Ich habe lediglich geschrieben daß sich in meinem Sony welchen in wohlgefallen aufgelöst hatten, aber das ist ja auch fast das selbe :D

Wenn ein Elko sich nie Auflösen kann, dann sag mir mal wie es zu Bildkissenfehlern bei Fernsehern kommt. Aber du hast schon recht, wenn du nichts bei dir messen konntest so ist das bei allen anderen ja auch so ;-)

 

 

Gruß, Timo

 

 

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Gast DB

Hallo,

 

ich weiß nicht, WAS Du gemessen hast, aber bei normalen 85Grad-Elkos, die z.B. in Fernsehern vertan werden, sind nach 2-3 Jahren erste Ausfälle zu verzeichnen. Auch bei älterem Hifi ist man davor nicht sicher.

Es gab da mal eine Weile so kleine weiße Elkos im Kunststoffgehäuse, die kann man gleich unbesehen wechseln. Ansonsten, in 15 Jahre altem Hifi schau ich mir die Elkos schon mit an.

 

Gruß

 

DB

 

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Hallo Muffel,

leider gibt es allen Grund, sich jederzeit Sorgen zu machen um die Elkos in elektrischen Geräten.

Ein Elektrolyt-Kondensator besteht aus einem Wickel aus Aluminiumfolie (bei Tantal-Elkos im Prinzip genauso), die von einem Elektrolyten, einer wässrigen Salzlösung, auf Abstand gehalten wird. Der Pluspol ist die Folie, Minus der Elektrolyt. Durch Anlegen einer elektrischen Spannung entsteht durch einen elektrochemischen Prozess auf der Folie ein hauchdünnes Oxidhäutchen, das Dielektrikum. Zum Prinzip des Elkos gehört als erstes also schon mal der Leckstrom, ohne Strom kein Dielektrikum.

Was einem Elko so alles passieren kann:

Der Elektrolyt trocknet aus und die Leitfähigkeit ändert sich. Manchmal so doll, daß der Folienwickel im Gehäuse klappert.

Die Oxidschicht, das Dielektrikum, wird dicker oder dünner.

Der Abstand im Folienwickel (sie wabbelt ja im Elektrolyten herum) verändert sich.

Die Oxidschicht wird löchrig.

Es entstehen sekundäre elektrochemische Prozesse, bei denen der Elektrolyt und/oder die Folie galvanisch zerlegt wird.

Und so fort, der Elko ist seiner Funktion nach ein „dynamischer“ Kondensator, es geht in seinem manchmal nur kurzen Leben ganz schön aufregend zu.

Übrigens, auch (Kunststoff-)Folien-Kondensatoren altern, bloß nicht so doll. Deshalb nimmt man bei kritischen Anwendungen (wozu High End Audio eher nicht gezählt werden kann) schon mal Glimmer- oder auch Keramik-Kondensatoren. Die altern wenig oder nicht.

Wenn in Deinem Selbstbau-Amp irgendwann mal Prassel- oder Knackgeräusche hörbar werden oder sich Arbeitspunkte von Transistoren verschieben: such als erstes bei den Elkos, da wird man leicht fündig.

Bei Siebelkos in der Spannungsversorgung sind Probleme meist nicht sichtbar, weil die Elkos sowieso überdimensioniert sind. Außerdem sind meist noch Stützkondensatoren im Gerät verteilt, da fallen Probleme nicht so schnell auf.

 

 wer sich KEINE sorgen macht ist selber schuld!

Viel Spaß noch, Rolf

 

 

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Hallo,

 

ich habe seit jahren in schaltnetzteilen olle elkos in betrieb. Die laufen in lampen zum teil bis zu 10 stunden / tag. Bisher weder ausfälle noch sonstiger ärger, trotz einerseits netzspannung 230V/50Hz, auf der anderen seite rechteck 100kHz /1,2 ampere dauerlast.

 

Messergebnisse an damals 15 jahre alten "hifi"-belasteten elkos gab noch immer innenwiderstände unter 100mOhm / DC und kapazitäten im minimum über 80% des nennwertes.

 

aber messt es lieber selbst ...

 

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Moin Muffel

 

Nur gut daß du uns mit so kompetenten Tips verpflegst. :D

Daß deine Elkos alle halten ist mir vollkommen klar :-)

daß dies in meiner alten Werkstatt nicht der Fall sein kann ist ja klar, irgend jemand muß ja die Fehler einbauen.

 

Mit inkompetenten Grüßen (wo ich das blos gelesen habe :-)),

ein Radio- und Fernsehtechniker

 

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Oder warum schreist (Großschreibung wird als Schreien angesehen) Du hier herum?

 

Aus Deinem Beitrag werde ich jedenfalls nicht so recht schlau. Kannst Du das näher erläutern ohne persönlich zu werden ;-)? Ich gehe ja mal davon aus, daß mit "forenfurzer" nicht ich gemeint bin :-(.

 

Grüße

Michael

 

http://www.audiocad.de/x_ac.gif

 

 

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Gast Morph

Hay,

 

du praktischer. Wenn du nicht messen willst, kannst du es vorurteilsweise auch nicht:

 

gib daten herüber, oder sei fein still

 

fernseh- und radiotechniker und "messen" - da lachen die hühner

 

amused

 

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Hallo Muffel,

 

Elkos mit einem Innenwiderstand unter 100mOhm /DC (!)

sind keine Elkos, sondern ein schlechtes Stück Draht.

 

Gruß Manfred

 

 

 

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>Hay,

>

>du praktischer. Wenn du nicht messen

>willst, kannst du es vorurteilsweise

>auch nicht:

Lese dir doch zur abwechslung mal alle vorrausgegangenen Postings

durch bevor du so vom Stapel lässt.

Das in Fersehern im Ost-Westmodul Elkos zur Bildkissenentzerrung sind scheint dir ja nicht all zu geläufig zu sein.

Und daß diese einen häufige Fehlerquelle sind sollte fachkundigem Publikum auch bekannt sein.

Daß ich jetzt nicht alle Geräte aufzählen möchte die ich auf dem Tisch hatte ist wohl doch verständlich oder?

 

>gib daten herüber, oder sei fein

>still

Willst du etwa Zensur ausüben?

 

>fernseh- und radiotechniker und "messen" -

>da lachen die hühner

>

>amused

Du scheinst diesen Berufsbereich ja recht gut zu kennen.

 

 

 

 

 

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Moin amused ;-)

 

mehr konnte ich zu deinem Namen ja nicht heraus finden :-)

Falls du dir mal die Mühe machst und eine Seite vom Elko ablötest, kannst du schnell feststellen ob da etwas faul im Vater Staate ist :-)

Wenn es dann aufeinmal merkwürdig niederohmig wird sollte man vielleicht besser die anderer Seite auch auslöten und etwas neues einsetzen :D

 

viel spaß noch beim Messen :-)

 

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Aber Hallo!

 

Was ist denn das wieder mal für ein Ton?

 

Ich rate Dir nun das letzte Mal, Dich hier korrekt zu verhalten!

 

Und wenn Du eine ganze Berufsgruppe beleidigen möchtest, so legst Du Dich mit mir auch noch an.

 

Vergiß' nicht, ich kenne Dich und habe genügend Postings von Dir!

 

 

Ciao

Webbi

 

 

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Liber "webmaster",

 

was ist denn da nun los? Ganze berufs- ja bildungsgrppen werden hier beleidigt ("akademiker", ...). Aber bei den fernsehfritzen ist ende? Irgendwie scheinen webmaster richtig probleme bei der in zaum haltung ihrer persönlichen interessen zu haben, wenn es um recht geht.

 

Ein fernsehtechniker hat das messen können nicht gelernt: er kann instrumente bedienen, aber den innenwiderstand und die kapaziät eines netzteilelkos zu ermitteln ist für die ein akt!

 

Oder wo sind die daten sonst abgeblieben?

 

Auch im weiteren "bildkissen": dass elko nicht gerade besonders konstant enge toleranzen haben, ist bekannt. Dass das für die netzteile in hifi-ämps absolut keine rolle sielt aber ebenfalls.

 

In einem hast'e recht : hühner gackern!

 

 

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