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kestudio

Ist die klassische Stereoanlage tot?

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Tach Wolfgang!

 

Da Du die Ironie dabei ja nicht verstanden hast, hier nur soviel:

Wenn schon einer so dummdreist daherkommt und mein "Sozialverhalten" mal eben so als "erbärmlich" bezeichnet - obwohl er es nicht kennt - so sollte mir eigentlich gestattet sein, mein tatsächliches Sozialverhalten zu schildern ohne dafür wiederum dümmliche Plattitüden zu ernten, oder?

 

Gruß, Klaus

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Hi!

Bei MP3 gebe ich dir recht. Bei Surround nicht.

Du kannst ja z.B. mit einem guten SACD-Player und 5 Endstufen plus

5 identische Vollbereichsspeaker Stereo bei weitem übertreffen.

Ein Vergleich mit MP3 ist da unprofessionell.

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Tach auch!

 

5 identische Vollbereichsspeaker Stereo bei weitem übertreffen.>

 

Ist das genau das, was Du machst? Deinem Profil kann ich das nicht entnehmen.

In welcher Hinsicht ist dann Stereo bei weitem übertroffen? Das es räumlicher klingt, ist ja naheliegend . . .

 

 

???????????????????? Kannste das mal professionell erklären?

 

Gruß, Klaus

 

 

 

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Hi Sven!

 

Wie war nochmal Deine Antwort ;-) ?

Verstehste: ich stelle ja nicht die Theorie grundsätzlich in Frage. Ich kenn die Theorie und die Praxis von der professionellen Seite her. Und genau das ist der Grund meiner Skepsis: ich weiß, wie es sein sollte und ich weiß wie es IST!

 

<"mit einem guten SACD-Player und 5 Endstufen plus

5 identische Vollbereichsspeaker Stereo bei weitem übertreffen.">

 

Gut möglich. Aber hier nochmal die Frage: machst Du genau das? Schildere doch mal Dein Setup. Ist das ein Wunsch oder ist es Deine gelebte Praxis?

Es geht darum, wie die Geschichte in der Realität gehandhabt wird! Die Lautsprecher, Elektronik und vor allem der Raum und die Aufstellung. Bei den Usern zu Hause - nicht in der theoretischen Optimalversion.

Nochmal: was theoretisch und mit großem und teurem Aufwand möglich ist, das weiß ich selbst und das kenne ich nur zu gut. Ich brauch mir bloß zu überlegen, was es kosten würde, meine Lautsprecher statt 2 Stück 4 bis 6 mal anzuschaffen . . . . und die Elektronik.

Und der Hörraum: Alles ´raus erstmal, Wände, Decke und Boden und die Ecken akustisch optimieren gegen Vibration, Reflexion, Flatterechos in den Winkeln oder Türramen, Absorber anbringen usw. usw, Will mir hier echt einer erzählen, das sei die Norm bei der privaten Anwendung?

Wenn dem so sein sollte (das mit der Norm), dann nehme ich alle meine Behauptungen und Kritikpunkte zurück und gebe allen (allen beiden) Recht, die mich, teilweise übel, angegriffen haben.

Interessanterweise hör ich von denen auf sachlicher oder gar fachlicher Basis überhaupt nichts. Von Anfang an nicht.

Wie mag das bloß kommmen? Liegt das an meinem "erbärmlichen Sozialverhalten"?

Oder woran? Vielleicht an der "Sachkenntnis" derer, die die Klappe am weitesten aufreissen beim Beschimpfen oder Diffamieren und die über alle Kritik erhaben sind? Mit ihrer Heimanlage? Und die die Diskussion oder den "Gedankenaustausch" abbrechen, wenn sie keine Argumente mehr haben?

Scheint so. Egal.

 

Im realen, praktizieten Leben mit der Mehrkanaltechnik bei Usern zu Hause habe ich noch kein einziges Mal eine den theoretischen Möglichkeiten (auch nur der Konsumer-Mehrkanaltechnik) entsprechende Konfiguration gehört, die wirklich besser klang als eine sehr (!) gute Stereokonfiguration.

Räumlicher ja. Spektakulärer allemal. Eben effektvoll. Ist ja auch legitim.

Präziser im Sinne von feiner, gut lokalisierbarer und die Klangeigenschaften eines Orchesters oder von einzelnen Instrumenten oder Stimmen weitgehend exakt darstellender Wiedergabe: nein! Tut mir leid. Vielleicht hör ich einfach zu genau hin . . . ;-)

Selbst bei Händlern, bei denen die Preise z. B. bekanntlich weniger eine Rolle spielen und die oft sogar ihre Räume optimiert haben nicht.

 

Gruß, Klaus

 

P.S.: einen direkten Vergleich mit MP3 habe ich nicht aufgestellt. Man könnte beides insofern vergleichen, als Kodierung nun mal Kodierung ist (bei MP3 und Surroundspezikfikationen) und das originale Signal verändern muß, um (bei Surround) eine Lokalisation am Hörplatz zu erzeugen. Und: ja, ich weiß auch, daß MP3 was anderes ist als THX, Dolby Surround und so weiter . . . (nur für den Fall angemerkt . . . :-))

 

 

 

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Hallo Klaus,

die von Dir geschilderten Hindernisse erkennt man ohne Weiters.

So kommt bei mir Sourround schon wegen der Raumgröße (Hörplatz vor der Rückwand) nicht in Frage.

Aud diesem und anderen möglichen Gründen ist Stereo in der Praxis oft besser.

Und wie ist das mit der Einstellerei? Sicherlich erkennt man, selbst wenn der Raum paßt, das Optimum ungleich schwerer. PC-Hilfe dürfte deswegen unerläßlich sein.

 

Gruß

 

Micha L

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Moin Werner,

 

die Fakten von Klaus waren tatsächlich nicht wirklich interessant. Eigentlich fehlte nur noch der Name des Hundes, der in seiner Kindheit sein bester und treuester Freund war. Bezeichnend ist natürlich, dass eine Aufzählung des "sozialen Umfeldes" nicht sonderlich viel über das persönliche soziale Verhalten aussagt ;-)

 

Aber zur Sache. Du hast die Argumente sehr schön zusammengefasst. Die Mehrkanaltechnik hat nicht nur einen großen Auftritt beim Pott Rennen in Episode 1.

Auch wenn es vielleicht noch nicht jeder mitbekommen hat, es gibt auch noch die Möglichkeit, die zusätzlichen Kanäle zur Musikwiedergabe zu nutzen. Es ist zumindest für mich einleuchtend, dass ein seperat aufgenommener ( oder auch künstlich zugerechneter ) Raumanteil bei den vorderen Lautsprechern nicht gerade die optimalste Position hat. Ausserdem werden in der Situation Informationen auf die vorderen Kanäle reingemischt, die im Extremfall die eigentliche Musik ordentlich zumatschen könnten. Es macht für mich Sinn zu versuchen, die Informationen da wiederzugeben, wo sie entstanden sind, bzw. entstehen sollten. Das dürfte bei Rauminformationen wohl eher hinter dem Zuhörer sein. Auch mir ist allerdings klar, dass eine Wiedergabe der Realität nicht machbar ist.

Es ist natürlich jedem selbst überlassen, ob er sich 2, 5, oder 7 Ls-Boxen ins Zimmer stellt. Und ich weiss auch, dass nicht jeder die Möglichkeiten dazu hat. Aber genau wie Du finde ich, dass das 2kanalige Hören dem natürlichen Hören nicht näher kommt, als das Musikhören mit Mehrkanaltechnik.

 

Viele Grüße

 

Wolfgang

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Moin Wolfgang,

 

mal vom Hund abgesehen - der "ganz bestimmt" direkt vom Weltsieger oder doch zumindest von den Hütehunden des Propheten abstammte - was mich am meisten wundert, warum gilt diese Voraussetzung für "erlaubtes" 5.1 Hören:

 

Nochmal: was theoretisch und mit großem und teurem Aufwand möglich ist, das weiß ich selbst und das kenne ich nur zu gut. Ich brauch mir bloß zu überlegen, was es kosten würde, meine Lautsprecher statt 2 Stück 4 bis 6 mal anzuschaffen . . . . und die Elektronik.

Und der Hörraum: Alles ´raus erstmal, Wände, Decke und Boden und die Ecken akustisch optimieren gegen Vibration, Reflexion, Flatterechos in den Winkeln oder Türramen, Absorber anbringen usw. usw, Will mir hier echt einer erzählen, das sei die Norm bei der privaten Anwendung?

Wenn dem so sein sollte (das mit der Norm), dann nehme ich alle meine Behauptungen und Kritikpunkte zurück und gebe allen (allen beiden) Recht, die mich, teilweise übel, angegriffen haben.

 

nicht auch für "erlaubtes" Stereo Hören?

 

Entweder fordere ich "korrekte" Hörbedingungen für alle Medien ein, dann dürfte kaum jemand sich des Besitzes einer "Stereo" Anlage rühmen, da diese ja unter der zuhause herrschenden sicherlich nicht korrekten Bedingungen nur akustischen Müll produziert.

 

Warum also ist eine - wieder den akustischen Bedingungen im heimischen Hörfeld folgend - 2 kanalige Spaß- und Effektmaschine um sovieles besser und ehrlicher als die mehrkanalige, die ja unter den gleichen ungünstigen Bedingungen spielt? Mal vernünftiges Aufstellen und Einstellen vorausgesetzt - was man gemeinhin mit seiner "Stereo" Anlage auch macht bzw. gemacht hat.

 

Das ist das, was mir an der Argumentation nicht einleuchten will.

 

Aber vielleicht erfährt man es noch.....

 

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Hey Wolfgang :)

 

Das hast Du ja mal wieder sehr plausibel und verständlich aufgearbeitet!

Und wie Du schon so schön andeutest:

Wer die Kohle, den Platz und die Ahnung nicht hat oder Mühe scheut, soll´s eben lassen!

Daran dann die prinzipielle Überlegenheit vom Stereoeffekt zu konstruieren ist allerdings fragwürdig.

In Zukunft wird es sicher immer mehr und bessere Mehrkanalsysteme und -aufnahmen geben.

Ich bin gespannt und begrüsse jeden Schritt, der dem natürlichem Musikhören näher kommt!

 

Musikalischer Gruss

Michael

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Und mir wird meine Zeit zu schade. Der Mangel an Sachkenntnis und gegenseitiger Beweihräucherung wirft mich einfach um.

Ich hatte da mehr vorausgesetzt. Mein Fehler.

 

Gruß, Klaus

 

P.S.: ich hatte als Kind Katzen. Keinen Hund.

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Moin Wernersen :)

 

"Aber vielleicht erfährt man es noch....."

Bätschibätsch - das wird nichts, denn der Beste der Besten hat nun keine Lust mehr mit Dir zu spielen!

Deine konkrete Frage hat er natürlich nicht erfassen können (oder nur Götter könnten sie beantworten).

 

Wenigstens ist die Sache mit dem Hund geklärt - wenigstens das!

 

Belustigter Gruss

Michael

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Eben dieses beschreibt exakt das Niveau, auf dem eine Diskussion mit dir läuft - und wohl nur laufen kann. Onkelhaft, banal, mittelmäßig eben.

Die "konkrete Frage" war bereits in dem, was ich des Öfteren geschrieben habe, lange beantwortet. . . . . . . Da braucht´s keine Götter für. Außer Du brauchst welche, die Dir beistehen, Dinge zu verstehen?

Götter: steht ihm bei!!!!! Bitte!!!!

 

Gruß, Klaus

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Seine Frage war:

"was mich am meisten wundert, warum gilt diese Voraussetzung für "erlaubtes" 5.1 Hören:

....(Quote von Deinem Posting)....

nicht auch für "erlaubtes" Stereo Hören?"

 

Vielleicht mal ausnahmsweise vor dem "Antworten" die Beiträge anderer lesen?

Wäre mir an Deiner Stelle ganz doll peinlich....aber selbst bei

http://www.audiomap.de/forum/index.php?az=..._id=20689&page=

hast Du Dir ja offensichtlich nichts gedacht - aber zumindest nicht beantwortet....

 

Besorgter Gruss

Michael

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Tach Wernersen,

 

>mal vom Hund abgesehen - der "ganz bestimmt" direkt vom

>Weltsieger oder doch zumindest von den Hütehunden des

>Propheten abstammte -

 

Na ja, anscheinend war ihm DAS wohl doch nicht gegönnt. Aber trotzdem brauchte er ja anscheinend seine Jugendjahre nicht einsam zu verbringen...er hatte ja Mauzi und Miieeziiee

 

 

>nicht auch für "erlaubtes" Stereo Hören?

 

Uppss... stach mir doch dieser Part beim Text vom Klaus auch gleich ins Auge. Ich bin manchmal ein wenig verwundert, dass einem Profi, wie Klaus es ja nach eigenen Aussagen ist, solch ein Lapsus unterlaufen kann.

Wobei, ist nur ein Gedanke...wer betreibt eigentlich aktuell das Gard Haar Studio??? Oder Alno's Küchen-Studio? Oder die vielen, vielen Fitness-Studios?

 

Mann...Flatterechos durch Türrahmen, ich ahnte es schon immer! Also schnell die Axt aus dem Keller geholt und wech mit den Türrahmen. Wär ja wohl noch schöner, wenn die Dinger hier so rumflattern.

Erlaubt die Mehrkanalhörernorm übrigens eine Sitzmöglichkeit beim hören, oder muss wirklich ALLES konsequent raus? Ach wie einfach und überschaubar war doch die Stereowiedergabe :-(

 

 

>Aber vielleicht erfährt man es noch.....

 

 

Nee, ich glaub' das ist ihm jetzt zu blöde, für uns Unwissenden immer und immer wieder den Missionator zu machen. Irgendwie haben wir ja auch selber Schuld, wenn wir seine "steinstarken Ratschläge für's optimale Musikhören" einfach ignorieren.

 

Viele Grüße

 

Wolfgang

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Hallo Michael,

 

Danke für Deine aufmunternden Worte. Da ich ja keine Zuspruchs E-Mails bekomme, ist ein brüderlicher Beistand eine echte Wohltat :-)

 

Du meinst Texte wie:

 

ich brauch mir bloß zu überlegen, was es kosten würde, meine Lautsprecher statt 2 Stück 4 bis 6 mal anzuschaffen . . . . und die Elektronik.

 

strotzen nicht gerade vor sachlicher und fachlicher Kompetenz? Bestimmt haben wir nur wieder einmal nicht die spritzig, sprühende Ironie seiner Texte verstanden. Und ausserdem hat er es sicher ganz anders gemeint, als wie es da steht :+

 

Viele Grüße

 

Wolfgang

 

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Moin Wernersen!

 

Ins Zentrum der Macht werden wir so nicht vordringen und die

Einsamkeit der Männer an der Spitze werden wir nie verstehen :)

 

http://www.audiomap.de/forum/user_files/742.jpg

 

Aber ich für meinen Teil habe wieder eine ganze Menge gelernt!

 

Onkelhafter, banaler Gruss

 

Michael

 

P.S. Keine Panik: Dieser Beitrag enthält keine Frage!

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Muß man´s denn wirklich noch betonen: ich sprach immer von einer sehr gut konfigurierten Stereoanordnung.

Liegt es nicht auf der Hand, daß es (unter praktischen Umständen, sprich: zu Hause) eher gelingen kann, eine 2kanalige Anordnung "richtig" zu konfigurieren, als eine 5 - 7 kanalige?

Ist es nicht einleuchtend, daß eine korrekte Balance einer Stereo-Pespektive bereits nicht ohne Tücken ist? Akustisch? Im Raum? Basisbreite, Hörabstand, Reflexionen usw.?

Wie sieht´s dann aus, wenn sich 5 bis 7 Laustsprecher im Raum die gleiche Geometrie und Möbilierung teilen müssen?

 

Häufig genug - und nicht zufällig - kommen hier Fragen zur Laustsprecheraufstellung, zu Problemen mit Räumen, zu Lokalisation, zur Färbung durch den Raum usw. Jeder weiß, daß es ziemlich kompliziert ist, eine gute Stereobasis aufzubauen, bei der eine richtig gute Tiefenstafflung, eine genaue Lokalisation von Instrumenten oder Stimmen innerhalb von Klangkörpern da ist, wo - bei entsprechenden Aufnahmen - das Gefühl einer weit über die Lautsprecher hinaus ausgedehnten Darstellung entsteht.

Wenn das gelingt zeigt sich, daß in (guten) Stereoaufzeichnungen bereits eine Menge Informationen enthalten sind, die erst dann richtig wahrzunehmen sind.

Diese Problematik der Aufstellung und Einrichtung wird doch nicht kleiner bei mehreren Kanälen! Sie wird - im Sinne eines der eben geschilderten Wiedergabegüte entsprechenden Anspruchs - größer!

Vielleicht schwinden aber - wenn ich mir Eure Einlassungen (die wenigen sachlichen zumindest) so ansehe - die Ansprüche an Genauigkeit in dem Maße, in dem mehr Kanäle dazukommen. Ich weiß es nicht.

Meine Aussage - um´s nochmals zu wiederholen - war, daß ich keine Überlegenheit von Mehrkanaltechnik gegenüber Stereo feststellen kann, wenn ich sehe oder höre wie das in der Realität praktiziert wird. Eine prinzipielle Über- oder Unterlegenheit habe ich nicht angesprochen. Vom Prinzip her gibt es Mehrkanaltechniken, die der Stereofonie deutlich überlegen sind. Keine Frage. Aber hier ging es nicht ums Prinzip, sondern um die Praxis.

 

DAS IST UND WAR DER PUNKT.

 

Es gab und gibt keinen Grund, deswegen ein solches Geschrei anzufangen und mich auf die geschehene Art anzugreifen und zu beleidigen und sich dann zu empören, wenn ich entsprechend reagiere.

Meine Professionalität zu beurteilen liegt weder im Bereich Eurer Fähigkeiten noch ist es von Belang, was Ihr dazu zu sagen habt. Ich gebe ja auch keine Kommentare ab zu Euren Bildern in der Mitglieder-Fotogalerie. Obwohl mir gerade im Zusammenhang mit dem diskutierten Thema ein paar Bemerkungen auf der Zunge lagen . . . .

Ich will niemandem sein Spielzeug madig machen. Ich denke nach und stelle in Frage.

Ist das so unverständlich? Oder sozial unverträglich? Oder so?

Wenn Ihr Euch lieber um Euch selbst im Kreise drehen wollt und gegenseitiges Schulterklopfen Euer vornehmstes Plaisir ist . . . . .

 

Gruß, Klaus

 

P.S.: ich habe keine Lust nachzusehen, wer´s gesagt hat, aber:

Du wärest fürbaß erstaunt, was so an Flatterechos in Türramen entsteht und sich messen lässt - vor allem in tiefen Türahmen . . . noch nie drüber nachgedacht? Siehste.

 

 

 

 

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Ist es nicht einleuchtend, daß eine korrekte Balance einer Stereo-Pespektive bereits nicht ohne Tücken ist? Akustisch? Im Raum? Basisbreite, Hörabstand, Reflexionen usw.?

 

Diese Tücken schließen aber doch den Betrieb einer 2-kanaligen Anlage per se doch nicht aus? Der eine macht sich dabei mehr, der Andere weniger Arbeit und Gedanken...

 

Wie sieht´s dann aus, wenn sich 5 bis 7 Laustsprecher im Raum die gleiche Geometrie und Möbilierung teilen müssen?

 

Wie oben bereits erwähnt, entweder ist reelles Hören von vornherein - also auch bei Stereo - zum Scheitern verurteilt, da die wenigsten Hörer einen "idealen" Raum haben, mithin sind die Kompromisse sowieso vorhanden. Bei ernsthafter Auseinadersetzung mit dem Hobby Musikhören wird man sich schon Gedanken um die richtigen Anlagen und deren Auf/Einstellung machen?

 

Aber die mehrkanalige Wiedergabe bietet von vornherein größere Chancen, Räume und deren Lokalisation realistischer wiederzugeben:

 

 

The change from two-cannel stereophony to 3/2-multicannel stereophony implies the change from a simulated to a real impression of space. If the lateral reflection pattern is delivered with the help of additional surround loudspeakers and actually arrives at the listener from lateral directions, the stereophonic quality can be improved dramatically. It is worth to point out that the lateral distribution of reflections allows perception of distance. When we switch from 2/0-stereo to 3/2-stereo we get the realistic impression of a distant source behind the front loudspeakers. The surround sound LS and RS will neither be perceived as lateral or surround sound nor as envelopment. In this application the additional surround speakers do not enlarge the scope of artistic intentions, rather they improve the quality of the stereophonic image in the front by creating depth – an old wish in two-channel stereophony! - However, in combination with reverberant sound, reflected surround sound can create additionally perception of spatial impression, envelopment and reverberance. Overall, if desired, loudspeakers disappear, leaving the listener in the impression that he is in the hall.

 

It was found earlier in the context of the so-called room-related balancing technique [12], [28] that the presentation of distances in the simulation plane is successful even if only one left and right lateral reflection can be imitated. However a reflection pattern of about ten or twenty early reflections mainly laterally distributed are advantageous, also to avoid colouration effects due to combing (see also Fig. 43). It is reported in [29] that early reflections that do not come from the same direction of the sound source can create a perception of distance and depth without affecting the intelligibility or clarity of the sound, and without added muddiness.

Moreover, in combination with reverberation, a largely natural, real spatial impression /4 can be produced by reproducing reflections and reverberation through loudspeakers outside the frontal stereophonic

imaging area, notably to the side of, and behind, the listening area. The stereophonic quality changes from a simulated to a real impression of spatial depth if the lateral reflections are delivered by surround loudspeakers and actually arrive at the listener from lateral directions. - Experimental results reported in [30] show that the amount of spatial impression depends on the angle of sound incidence of lateral reflection. The results are of practical importance because they demonstrate that refle ctions from

the side are the most effective way of achieving apparent source width. In contrast, early reflections in the media plane are disadvantageous.

 

It is an interesting phenomenon that the natural spatial impression can be achieved with loudspeakers located exclusively in the horizontal plane. There are two reasons. Firstly, reflected diffuse sound energy in the listening room (suitable directivity of surround loudspeakers as well as appropriately reflecting walls and ceilings) has an enveloping effect. Secondly, the upper hemisphere is subjectively involved, due to our spatial hearing experience (“auditory association”, see [20]), and to the precedence effect [31]. The term “three-dimensional space imaging” reflects this fact and is justified for this reason.

On the other hand it is clear that additional channels above the listeners can improve the quality of reproduced three-dimensional spatial sound (see e.g. [32], [33], [34], [35], [58], [65], [71], [72]).

 

In Gänze hier zu lesen:

http://www.irt.de/IRT/FuE/as/multi-mr-ext.pdf

 

Und um nichts anderes geht es, ob da nun viel Aufwand dahintersteckt oder nicht, ist letztendlich schnurzegal...oder seit wann muss ich meine Türrahmen rausreißen, um "besser" stereo hören zu können?

 

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>Es gab und gibt keinen Grund, deswegen ein solches Geschrei

>anzufangen und mich auf die geschehene Art anzugreifen und zu

>beleidigen und sich dann zu empören, wenn ich entsprechend

>reagiere.

 

>Meine Professionalität zu beurteilen liegt weder im Bereich

>Eurer Fähigkeiten...

 

Da sähe anders aus, das Beleidigen...

 

http://home.foni.net/~klausesser/SComp3.jpg

 

very impressive, wo wir schon bei Galerien und Professionalität und deren Beurteilung sind.

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Wenn Du hier schon Bilder aus Videos von mir veröffentlichst, solltest Du das Copyright dazu mit veröffentlichen. Kann sonst Ärger geben. Das war eine Auftragsarbeit.

Ich kann Dir auch den Ton dazu schicken . . . . .

 

Zu Deinem zitierten Artikel: darin geht´s ums Prinzip. Davon war nicht die Rede!

 

Gruß, Klaus

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Weisste Werner, jeder - aber nun wirklich jeder Depp kann sich an seine Tastatur setzen und nach Infos suchen zu einem beliebigen Thema und die Infos dann hier zitieren.

Jeder - aber auch jeder Depp kann weiterhin Zeugs zusammensuchen, das andere produziert haben und das auch noch zitieren oder sich dran belustigen.

 

Das ist weder intelligent noch zeugt es von irgendeiner Form der Sachkenntnis. Von Geschmack ganz zu schweigen.

 

Hast Du schonmal eine Computeranimation hergestellt, mit 3D Sound versehen und dafür vom Kunden dickes Lob bekommen?

Hast Du schonmal Multimedia-Produktionen durchgezogen mit Video, Fotografie, Animation und Ton?

Haste überhaupt schonmal was eigenverantwortlich und als freier Produzent produziert?

Ganz sicher, gell. Daher kannst Du das auch so gut beurteilen und einschätzen. Wie man merkt . . .

 

Wieso glaubst Du eigentlich Dir erlauben zu können, hier Arbeiten von mir - auch noch aus dem Zusammenhang gerissen - ungefragt zu veröffentlichen?

Und was willst Du damit eigentlich darstellen - abgesehen von Deiner eigenen offensichtlichen Beschränktheit?

 

Mir reichts jetzt. No further communication.

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Weisste Klaus Esser, dieses Bild findet sich als Beispiel Deiner Arbeit auf Deiner Homepage: http://home.foni.net/~klausesser

 

So, wie es hier zu sehen ist und ohne jegliche kommentierung bezüglich des Zusammenhangs oder erkenntlich als Teil einer Multimedia Produktion gekennzeichnet.

 

Nein, mein Guter Du hast - offensichtlich? - auch mit diesem Bild für: http://www.klaus-esser.de/ bzw. http://www.klausesser.de/ geworben. Gut, immerhin hast Du des späteren die Bilder wieder rausgenommen - weswegen eigentlich? - und durch "still under construction" ersetzt.

 

Dummerweise vergisst Google aber relativ wenig und so bleibt nunmal: http://home.foni.net/~klausesser/ stehen.

 

Deine Arbeit, Dein Werk und für jeden interessierten - wie von Dir schmerzhaft erfahren - jederzeit wieder zu finden.

 

Immerhin bist Du damit hausieren gegangen, oder habe ich Deinen Server gehackt oder - nicht frei zugängliche - Werke veröffentlicht?

 

Weswegen pisst Du Dich also so an?

 

Sind Deine Infos -aber nun wirklich jeder Depp kann sich an seine Tastatur setzen und nach Infos suchen zu einem beliebigen Thema und die Infos dann hier zitieren- auf Deinem Mist gewachsen, oder geben sie nicht auch nur die Ergebnisse von Untersuchungen und Forschungen wie (ZITAT)"Ich kenne Untersuchungen über und Versuche mit mehrkanaliger Wiedergabe, die wirklich auf hohem Niveau sind. Klangfeldsynthese bzw. holophone Systeme z. B...." wieder?

 

Also bitte...

 

Ansonsten kenne ich bezüglich Deiner von Dir zitierten Arbeiten (Computeranimation, 3D Sound, Multimedia, Video, Foto, freie Produzententätigkeit usw.) nur das, was Deine Homepage her/gibt gab.

 

Sonst nichts, gibt es greifbare Beispiele irgendwo?

 

 

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Ich habe mehrfach hier darauf hingewiesen, daß ich nur über Dinge rede, die ich in der Praxis kennengelernt habe.

Sicherlich ein weiterer Punkt, der uns unterscheidet.

 

Ich habe kein Interesse, Dir "greifbare Beispiele" vorzuführen. Du gehörst nicht zu meiner Zielgruppe.

Schau Dir meine neue Seite an wenn sie fertig ist oder lass es bleiben. Glaube was Du willst oder lass es bleiben.

Aber veröffentliche keine Fotos oder sonstwas daraus ohne Genehmigung. Egal wo.

 

 

Klaus

 

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>Ich habe kein Interesse, Dir "greifbare Beispiele" vorzuführen. Du gehörst nicht zu meiner Zielgruppe.

 

Das beruhigt mich...

 

>Aber veröffentliche keine Fotos oder sonstwas daraus ohne Genehmigung. Egal wo.

 

Nun, dann würde ich mal ein Copyright in der Homepage unterbringen, so sehe ich nur Bilder von irgendjemandem auf einer Homepage, deren Betreiber Klaus Esser ist.

 

Weder digimarc noch ein hexeditor zeigen irgendetwas in dieser Richtung - Eigentum, Rechte usw. - an.

 

So ist es eine rein privat** betriebene Seite auf der auch ein paar Fotos zu sehen sind, **allein schon daran zu erkennen, dass folgendes entscheidendes Kriterium fehlt:

 

Impressumspflicht im Internet -

Die Pflicht zur Anbieterkennzeichung nach § 6 TDG und § 10 MDStV

 

Diesen Rechtsrat darfst Du ganz umsonst mitnehmen, nicht das Dich noch jemand abmahnt...Wo es doch diese bösen Abmahnvereine gibt.

 

...II. Wer ist verpflichtet ?

 

Die Pflicht zur Anbieterkennzeichnung trifft nach § 6 Satz 1 TDG alle Anbieter "geschäftsmäßiger Teledienste". Der Begriff "Teledienst" ist sehr weit gefasst, so dass im Prinzip jede Internetpräsenz ein Teledienst im Sinne des TDG ist, sofern sie nicht als Mediendienst im Sinne des Mediendienststaatsvertrages (MDStV - Anm.: Die Informationspflichten sind seit seit dem 1.7.2002 in § 10 MDStV geregelt) einzuordnen ist. Bedauerlicherweise hat es der Gesetzgeber versäumt, näher zu definieren, wann ein Teledienst als "geschäftsmäßig" im Sinne von § 6 TDG einzuordnen ist, um auf diese Weise den Anwendungsbereich der Pflicht zur Anbieterkennzeichnung sinnvoll einzugrenzen. Der Gesetzgeber spricht in der Gesetzesbegründung davon, dass jede nachhaltige Tätigkeit mit oder ohne Gewinnerzielungsabsicht als geschäftsmäßig einzuordnen ist. Lediglich private Gelegenheitsgeschäfte sollen vom Anwendungsbereich ausgeschlossen werden. Letztlich ist jede Internetseite auf Dauer angelegt und damit nachhaltig, so dass dieses Kriterium nicht weiterhilft. Richtigerweise sollte man darauf abstellen, ob die Homepage im Zusammenhang mit einer unternehmerischen Tätigkeit im Sinne von § 14 BGB steht und dabei auf den Gesamtcharakter abstellen***

 

http://www.beckmannundnorda.de/tdgimpressum.html

 

***Und das bei einer Seite, die sich mit KlausEsser Studio meldet...

Wie leichtsinnig

 

Und an anderer Stelle gibts - ebenfalls und nur heute ganz umsonst - dies zu lesen:

 

3. Wann liegt ein geschäftsmäßiger Teledienst vor?

 

Wann immer ein wirtschaftliches Interesse mit einer Website verfolgt wird, wird man von einem geschäftsmäßigen Teledienst sprechen müssen mit der Folge, dass die Pflichtangaben zu erbringen sind. Das wirtschaftliche Interesse kann darin liegen, dass über die Website Waren oder Dienstleistungen vertrieben werden. Dasselbe gilt für Websites, auf denen sich ein Unternehmen lediglich präsentiert. Die Werbung für das eigene Unternehmen reicht für eine Geschäftsmäßigkeit des Teledienstes aus.

http://www.haerting.de/deutsch/archiv/faq_impressum.htm

 

 

 

 

P.S.

Weswegen gefällt Dir eigentlich kostenlose Werbung für Deine Arbeit nicht?

 

 

 

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egal. solange ich nachweisen kann, der Autor zu sein, gilt das Copyright. Es sei denn, ich biete explizit Bilder zum freien Download an. Nachweis meiner Autorenschaft sind z. B. die Dias, Negative, Originaldateien usw. Im Übrigen besteht ein Unterschied zwischen Herunterladen und Wiederveröffentlichen. Wo die Veröffentlichung stattfindet, spielt keine Rolle. Es ist eine Copyright-Verletzung, solange keine Zustimmung des Autors vorliegt oder eine Zustimmung als sicher vorausgesetzt werden kann. Das ist hier nicht der Fall. Es fehlt der Kontext, der das wahrscheinlich oder sicher machen könnte.

 

Die Pflicht zur Anbieterkennzeichung nach § 6 TDG und § 10 MDStV>

 

Falsch. Ich biete nichts an. Ich verkaufe nichts. Ich stelle Beispiele meiner Arbeit dar. Die sind nicht zu verkaufen. Außerdem bin ich kein Gewerbetreibender, sondern Künstler bzw. Freiberufler.

Da die Seite noch nicht besteht - keine Funktionalität hat - besteht auch noch keine Impressum-Pflicht. Die besteht erst, wenn Inhalte drin sind, die Aussagen transportieren.

 

Zitieren, Werner, heißt nicht automatisch: Verstehen. Frag lieber einen auf Copyright spezialisierten Anwalt (einen rennomierten), anstatt im Web allgemeine Aussagen zu finden, die im speziellen Fall keinen Wert haben. Da hab ich Erfahrung, glaube mir. "2 Anwälte, 3 Meinungen". Auch dies gehört zur Praxis.

 

"kostenlose Werbung" brauche ich nicht.

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