Antiskating-Einstellung

[roeri 0]

Hallo zusammen,

 

wie funktioniert das eigentlich mit der exakten Antiskating -Einstellung? Kann man das akustisch hörbar nachvollziehen, wenn die Einstellung falsch ist?

 

Z. Zt. ebtspricht die Skaleneinstellung an der Skating Einstellschraube dem Wert des eingestellten Gewichts; ist das ausreichend oder muß man anders an die Feinjustage herangehen?

 

Gruß

 

Roeri

 

[roehrenheini 0]

hallo Roeri(alles nur geklaut! )

 

Für´n Anfang funktioniert die Antiskating Einstellumg am Tonarm schon, leider sind die Skalenwerte des öfteren ungenau(z.B. bei

meinem 166er Thorens).

Für fortgeschrittene Analogies muss es natürlich eine entsprechende Testschallplatte sein, die gibt es mehr oder weniger gebraucht auf´m Flohmarkt oder neu bei der AAA(Analogue Audio Association-www.AAAnalog.de).

Anhand der Testschallplatte und dem entsprechenden Track lt. Bedienungsanleitung wird das Antiskating so eingestellt, dass die

Abtastverzerrungen in beiden Kanälen gleich stark einsetzen, wenn

man mit der (Abtast-)Schnelle hochgeht.

Für die Äkschpärde gibt es dann noch eine Methode mit (Mono-) Frauenstimmen und deren "Raumdarstellung", aber die Erklärungen dazu sind so verquast, dass ich diese Version aus meinem Gedächtnis gestrichen habe ;-)

 

gruss frank

 

[Bruno 0]

Hallo,

 

eines solltest Du noch beachten:

 

Je nach Justage kann manchmal die Skala des Auflagegewichtes sozusagen einen "Offset" haben, d.h. die Stellung 0 ist nicht 0.

 

Wenn Du Dir nicht sicher bist, merk Dir die Einstellung, drehe das Gewicht auf null zurück und prüfe, ob der Arm dann wirklich "in der Schwebe" ist (d.h. waagrecht in der Luft bleibt bei abgesenktem Lift - Vorsicht: beim Absenken nicht den Abtaster beschädigen).

 

Gruss

Bruno