Jump to content
HiFi Heimkino Forum
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
mm2

CD-Player Tuning am Marantz CD 67 SE

Recommended Posts

Hallo CD-Tuner,

 

nachdem nun viel zu CD-Player-Tuning geschrieben worden ist,

möchte ich es an meinem Marantz CD67SE selbst versuchen

und hoffe Ihr könnt mir ganz kongrete Tips zu diesem Typ

geben um effektiv klangliche Fortschritte zu erzielen.

 

Was und in welcher Reihenfolge aus der Vielzahl der möglichen

Veränderungen schlagt Ihr vor.

 

Trafo auslagern ?

Spannungsstabilisierung verbessern ?

Vorwiderstände durch Drosseln ersetzten ??? An was sind die zu erkennen ?

Ausgangs-OP tauschen ? Welche Typen ?

Koppelkondensatoren tauschen ?

X-Clock einbauen ?

.......

.......

und ... und ...

 

Was bringt am meisten ?

Hilfreich wäre ein Schaltplan von dem CD67SE. Hat den jemand von Euch ?

 

Ich freu mich auf Eure Vorschläge.

 

Hier noch ein Blick auf das Innenleben des Marantz CD67SE

 

http://members.tripod.de/MundU/audio/Pict0026_klein.jpg

 

Grüße

mm²

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi

 

erstmal würde ich mal einen "anerkannt besseren" CDP an Deiner Kette probehören - möglichst im Blindtest!

Nur wenn der "bessere" Player auch eindeutig klingt, lohnt es sich, den vorhandenen zu frisieren - es ist ja auch ein gewisser Einsatz dabei: Zeit, Kosten und ein individuelles Defektrisiko je nach Kenntnissen und Lötroutine des Ausführenden . . .

 

Für den Anfang würde ich zum Tuning des CD 67 einen Ersatz aller Versorgungs-Vorwiderstände (die grünen senkrecht stehenden) durch Induktivitäten vorschlagen.

Z.B. sie 09P-Serie von Reichelt, allerdings mit Ferrithülsen auf den Anschlußdrähten, damit auch weit oberhalb ihrer Resonanzfequenz eine brauchbare HF-Sperwirkung erreicht wird.

Als Werte kannst Du universell die 2,2 mH und die Ferrithülsen DFP 5,0 oder 7,5 von Reichelt nehmen.

 

Für die 8 Vorwiderstände in der Analogsektion sind die 09P zu breit, da tuns auch die Breitbanddrosseln 06H-75 von Reichelt - mit so langen Anschlüssen einlöten, daß man sie etwas auseinanderbiegen kann.

Dann noch unter alle Elkos der Analogsektion Folien- oder Keramik-C's als Brücken löten.

 

Anschließend kannst Du nochmal den "teuren / besseren" CDP im Vergleich hören . . . wenn vorher ein Unterschied zu hören war, sollte der jetzt schon geringer sein.

 

Gruß Ulf

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo!

 

Scha doch mal hier nach: www.hifi-hallmarkt.de

 

Die haben schon meinen CD 63 richtig toll hingekriegt.

 

Gruß

 

Twin

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Ulf,

 

danke für Deine Tipps,

auf der Platine des CD67SE sind keine stehenden Widerstände

zu sehen.

Laut Schaltplan sind sie unter den Kupferkästchen

der Ausgangsstufe verborgen.

Bekommt man die von der Platine herunter ?

 

Auf den Vergleich vorher nachher bin ich schon Neugierig :-).

 

Grüße

mm²

( benutze gerade bearlin`s Schleppy )

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi

 

>danke für Deine Tipps,

>auf der Platine des CD67SE sind

>keine stehenden Widerstände

>zu sehen.

 

??????

Auf dem Foto im 90° Winkel sind sie schlecht zu erkennen.

Aber z.B. vorne zwischen den Kupferhauben sind 4 solcher Dinger, und direkt davor nochmal eine 4er-Gruppe. Jeweils nebeneinander, nicht zu verwechseln mit den Elkos in quadratischer Anordnung!

 

Zwischen Quarz und dem marantz-Schriftzug am Platintnrand ist noch ein stehender Widerstand.

 

Normalerweise müßten noch ca. 5 weitere auf dem Rest der Platine verteilt sein.

 

Wenn Du das Material bestellst, nimm ggf. nochmal jeweils 5 Stück mehr, denn es gibt noch ein paar weitere Stellen wo sie eine Klangverbesserung bringen können. Die sind allerdings etwas schwieriger zu beschreiben und / oder auszuführen.

Wenn die erste Etappe erfolgreich war (Gerät funzt noch UND klingt besser) und Du weitermachen willst, beschreibe ich Dir diese Stellen.

Im Augenblick bin ich noch zu faul dafür, es ist wie gesagt einiges mehr an Schreibarbeit.

 

Gruß Ulf

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Ulf,

 

gestern um 2Uhr ( müde ) auf einem Laptop waren die stehenden Wiederstände nicht mehr zu erkennen :-).

 

Ich hab sie jetzt gefunden, zum Glück sind Sie nicht unter

dem Kupferdeckel. Ist schon eine sehr billige Art

Störungen in der Spannungsversorgung zu bekämpfen.

 

Hast Du mal getestet was es bringt den 100pF der parallel zum Ausgäng hängt zu entfernen ?

 

Grüße

mm²

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi

 

>Hast Du mal getestet was es

>bringt den 100pF der parallel

>zum Ausgäng hängt zu entfernen

>?

 

So wie Du fragst, habe ich keine Tests gemacht, weil ich das für witzlos bzw. in die falsche Richtung gearbeitet ansehe.

 

Mein Grundansatz geht dahin, die Auswirkungen der "widernatürlichen" digitalen Rechteckimpulse mit ihren starken HF-Anteilen weitestmöglich zu verringern.

Dazu gehören im Zweifelsfall stärkere Filterungen als original.

 

In meinem CD 63 und 67 hab ich daher im Ausgang erheblich größere Kapazitäten gegen Masse geschaltet.

Deren Wirkung wird zwar durch die verringerten Ausgangswiderstände relativiert, aber in meinem Player laufen pro Analogkanal drei 12 dB-Tiefpässe in "passiver" LCR-Ausführung (statt 1 Original-Aktivstufe und der Kombi 200 Ohm / 100 pF am Ausgang).

 

Die gesamte Filterung ist ab DAC auf zeitrichtiges Verhalten optimiert (keine Über- oder Nachschwinger), weist aber dafür einen "katastrophalen" Höhenverlust von etwa 1 dB bei 20 kHz auf.

 

Die Dinger nachzubauen ist allerdings schon was für fortgeschrittene Löter um im Detail schier unmöglich zu beschreiben . . .

 

Gruß Ulf

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Ulf,

 

 

 

> die Auswirkungen der "widernatürlichen" digitalen Rechteckimpulse mit ihren starken HF-Anteilen weitestmöglich zu verringern.

 

da stimm ich die voll zu, aber doch nicht ganz am Ende der Kette,

mit einem 6dB Filter !

 

Drei 12db sind schon viel besser, aber drei 12 dB direkt nach

dem D/A Wandler müssten doch noch viel besser sein ?

 

Gruß

mm²

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

>Hallo Ulf,

>

>ich habe bei Bürklin folgende Induktivitäten

>gefunden:

>

>http://www.buerklin.com/gruppen/KapD/D107212.asp

>

>Sind die für den von Dir

>beschriebenen Zweck brauchbar ?

>z.B. die 1000µH Version

>im Audioteil ?

>im Digitalteil ?

 

 

Die 14 Ohm Gleichstromwiderstand sind ca. das 3-fache der originalen 4,7 Ohm. Daher könnten einige Baugruppen, deren Versorgung darüber läuft, zuwenig Spannung kriegen.

 

Die 2,2 mH-Reichelt-Teile haben real um 3 Ohm (im Katalog steht mehr), daher machen die keine derartigen Probleme.

Das Verhältnis zwischen Henry (erwünscht) und Ohm (eher unerwünscht) ist bei den Reicheltdingern das beste, was ich bisher gesehen habe. Sie scheinen auch etwas besser zu "klingen" als z.B. die blauen Neosids von Conrad mit noch akzeptablem Widerstand.

Aber wie gesagt, die zusätzlichen Ferrithülsen auf mindestens 1 Anschlußdraht jeder Drossel nicht vergessen!

 

 

Gruß Ulf

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi

 

>Drei 12db sind schon viel besser,

>aber drei 12 dB direkt

>nach

>dem D/A Wandler müssten doch noch

>viel besser sein ?

 

Dort ist ja auch was 12 dB-ähnliches, nämlich der Desymmetrierer mit 4 x 10k, 2 x 27 k und 4 x 120pF pro Kanal.

 

Den kann man auch umbauen, so daß man den OP-IC's etwas Filterarbeit abnimmt, was dem Klang zugute kommen kann.

Grundprinzip: die ersten beiden 120 pF gegen Masse hinter dem DAC-Ausgang durch einen größeren Kondensator direkt zwischen pos. und neg. Pfad ersetzen (also ohne Massekontakt, so um 220 bis 330 pF), dafür die nächsten beiden 120 pF durch je einen kleineren ersetzen (um 56 pF).

 

Damit ändert man die Charakteristik der gesamten Analogfilterkette und kann dabei schon ihre originale Tendenz zu HF-Über- und Nachschwingern entschärfen - allerdings zum Preis eines geringen Höhenabfalls.

 

Gruß Ulf

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Ulf,

 

meine Überlegung war ähnlich deshalb habe ich im analog- und

digital-Teil unterschiedliche verwendet.

 

Ich habe alle Vorwiederstände ( 27Ohm ) im Analogteil gegen 1mH

( 14Ohm ) Drosseln ersetzt.

Ich habe fast alle Vorwiederstände ( 4,7Ohm ) im Digitalteil gegen 0,22mH ( 3,3 Ohm ) Drosseln ersetzt.

Jeweils noch Ferritperlen über die Anschlüsse der Drosseln geschoben.

Bei der +/- 12 Voltversorgung wesentlich bessere Elkos mit niedriger Induktivität eingebaut.

Über fast alle Elkos noch 0,1µF Folien C parallel geschaltet.

 

Und ich bin total überrascht wieviel das gebracht hat.

Von den Höhen scheint ein Schleier gefallen zu sein, mehr Auflösung, besser räumliche Abbildung. Einfach super.

 

Ich kann jedem empfehlen das selbe zu tun.

 

Nächster Schritt könnten die OP's sein.

Welche Typen verwendest Du ?

Kennst Du die LM6172 ?

 

Grüsse

mm²

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi

 

>Und ich bin total überrascht wieviel

>das gebracht hat.

>Von den Höhen scheint ein Schleier

>gefallen zu sein, mehr Auflösung,

>besser räumliche Abbildung. Einfach super.

 

Na ja, dann hat sichs ja gelohnt.

 

 

>Nächster Schritt könnten die OP's sein.

>Welche Typen verwendest Du ?

 

Ich tausch die Dinger gar nicht aus, sondern erleichtere ihre Arbeit, so daß sie (bis auf den Desymmetrierer) nur noch als Puffer = Impedanzwandler fungieren. Das ist die primitivste Aufgabe für OP's, und dabei ist es für meine Ohren völlig wurscht, ob man die originalen drinläßt oder was Besseres reinpflanzt.

Motto: Ein mit leichten Aufgaben betrautes Einfach-IC klingt besser als ein schuftendes HighTechTeil.

 

Daher mein Umbau auf "passive" LCR-Filter mit OPs (und HDAMs) als Puffer dazwischen, und die andere Auslegung des Desymmetrieres mit einem größeren Teil an passiver Filterung.

 

>Kennst Du die LM6172 ?

 

Nur vom Namen her. Erste dahingehende Versuche (mit OPA 2604 glaube ich) waren eher enttäuschend. Daher hab ich den genannten anderen Weg eingeschlagen, der zum Bruchteil der Materialkosten für "High-End-ICs" deutlich bessere Ergebnisse brachte.

 

Gruß Ulf

 

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Ulf,

 

>Ich tausch die Dinger gar nicht aus, sondern erleichtere ihre >Arbeit, ...

 

Den Ansatz finde ich gut, doch bei "passive" LCR-Filter

fehlt mir die Erfahrung.

 

Hast Du einen Schaltplan von dem Filter wie Du Ihn im

Marantz verwendet hast, den Du mir schicken könntest.

 

ma_maier@hotmail.com

 

Grüße

mm²

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi mm²

 

>Den Ansatz finde ich gut, doch

>bei "passive" LCR-Filter

>fehlt mir die Erfahrung.

>

>Hast Du einen Schaltplan von dem

>Filter wie Du Ihn im

>Marantz verwendet hast, den Du mir

>schicken könntest.

 

 

Ich könnte einen zeichnen, scannen und Dir schicken . . . aber das macht nur Sinn, wenn Du einen regulären Schaltplan des CD 67 hast (www.schaltungsdienst.de).

 

Um die Filter optimal auf sauberes Zeitverhalten zu trimmen, muß man "krumme" Werte entweder für die Kondensatoren, die Widerstände oder die Drosseln nehmen. Weiterhin machen normale Spulenbauformen im Anaolgfilter subtile Brummprobleme wegen der Streufelder vom Trafo.

"Perfekt" wird die Geschichte mit kleinen Rinkerndrosseln: die sind unempfindlich gegen Brummfelder, und man kann beim Selberwickeln (mit Lackdraht) die erforderlichen krummen Werte herstellen. Dafür ist aber wiederum ein LCR-Multimeter o.ä. erforderlich.

 

Die originale Analogfilterstufe im CD 67 invertiert das Audiosignal. LCR-Filter mit IC-Puffern dazwischen machen das aber nicht. Daher wird also beim Nur-Umbau auf diese Filter das Audiosingal am Ausgang mit "falscher" Phasenlage rasukommen.

Um das wieder auszugleichen, muß man zwischen DAC-Ausgang und Desymmetrierer den + und - Weg vertauschen, d.h. insgesamt pro Kanal zwei 10 kOhm Widerstände über Kreuz einlöten.

 

Wenn Du das alles auf Dich nehmen willst, schick ich Dir eine Schaltschema "meiner" Filter.

 

Eine handwerklich einfachere, u.U. auch schon als Verbesserung hörbare Möglichkeit ist der Umbau des vorhandenen Filterschemas auf zeitrichtiges Verhalten per Teiletausch.

Sowas könnte ich Dir am PC berechnen, das Ganze geht mit dem Tausch von etwa 8 Bauteilen pro Kanal über die Bühne.

Dabei könnten vielleicht Edel-IC's auch noch ein bißchen mehr Klang bringen.

 

Gruß Ulf

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Ulf,

 

ich hab mir letzte Woche den Schaltplan beim Schaltungsdienst

Lange geholt.

 

> Um die Filter optimal auf sauberes Zeitverhalten zu trimmen

 

Zeitrichtig ist mir sehr wichtig. Das Thema wird von

vielen als nichthörbar abgetan. Ich bin der Meinung

es ist hörbar.

 

>Wenn Du das alles auf Dich nehmen willst, schick ich Dir eine >Schaltschema "meiner" Filter.

 

Ich will :-) bitte an ma_maier@hotmail.com schicken. Danke.

 

>Eine handwerklich einfachere, u.U. auch schon als Verbesserung >hörbare Möglichkeit ist der Umbau des vorhandenen Filterschemas >auf zeitrichtiges Verhalten per Teiletausch.

 

Alleine die Platine des CD67 komplett auszubauen fordert

schon etwas überwindung, dennoch würde ich gerne zuerst

das Zeitrichte Filter auf seine klanglichen Auswirkungen

testen.

Vorschlag:

Ich könnte Dir den Teil aus dem Schaltplan scannen und

Du trägst die neuen Werte ein?

 

Würde gerne mehr darüber wissen wie Du den zeitrichtigen Filter

berechnest und um welchen Filter Typ es sich dabei handelt ?

Kannst Du das bitte etwas genauer erklären.

 

Grüße

Maximilian

 

PS: hab in Deinem Profil gelesen Du arbeitest mit Kabel

aus Klingeldraht.

Ich habe auch einige aus Telefondraht, klingen sehr gut,

besser als fast alle Koaxialkabel.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi

 

Hier eine handwerklich einfache Zeitkorrektur für die Analogfilter durch Teiletausch. Ich gebe nur die Bezeichnungen für den linken Kanal an. Rechts = jeweils eine Zahl höher.

 

CD 21 und 23 durch 1 x 330 pF ersetzen (direkt zwischen RD 21 und RD 23 einlöten, also ohne Massekontakt)

C 601 und 603 = je 68pF

C 605 = 680 pF

C 607 = 120 pF (z.B. einen der zuvor ausgebauten einsetzen)

C 659 = 6,8 nF.

 

Dieses Filter hat noch Laufzeitverzerrungen von rund 0,2 µsec und einen kleinen Überschwinger von etwa 2% der Eingangsspannung (Serie: ca. 3 µsec / 2 Überschwinger mit 9 bzw. 3 %) und einen Höhenverlust von rund 1,3 dB bei 20 kHz.

 

12 nF für C 659 verbessern das Impulsverhalten nochmal minimal auf 0,08 µsec Restfehler bei rund 1,6 dB Höhenverlust / 20 kHz.

 

Bei 15 nF beginnt das Gesamtfilter schon wieder zu „träge“ zu werden.

 

Zur Berechnung nehme ich „Nana / Filtra“ aus dem Franzis Verlag.

 

 

Frohe Weihnachten . . .

 

Gruß Ulf

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

hallo

im serien marantz befindet sich doch ein butterworth filter 4 ter ordnung. ich würde dies gern gegen ein bessel filter umbauen. (besseres phasenverhalten), könnten sie mir vielleicht dagen welche widerstände und werte im serien gerät verwendet werden? haben sie vielleicht noch den schaltplan für den marantz cd 67. das könnte man aus diesen rauslesen.

 

inwiefern haben sie durch ihren umbau das filter geändert. (auch ein bessel?)

 

vielen dank

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Bitte anmelden um Kommentare abgeben zu können

Nachdem du dich angemeldet hast kannst du Kommentare hinterlassen



Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

×
×
  • Neu erstellen...