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TAEDSCH

100 Klangtipps selber ausprobiert!

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Ich bin auf der Suche nach High-End Freaks die mir noch ein paar Tipps geben können was sich auszuprobieren lohnt. Damit man sieht was ich mir vorstelle habe ich eine Reihe von Dingen aufgeführt die ich selber ausprobiert habe.

ALLE hier aufgeführten Modifikationen habe ich selber ausprobiert und mit diversen Freunden und Bekannten in verschiedenen Anlagen wiederholt. Aber natürlich sind nicht alle Änderungen in allen Kombinationen gleich wirksam. Die Grundtendenz ist aber immer vorhanden. Auch wenn viele denken mögen, dass ich spinne...es ist wirklich alles ernst gemeint und ausprobiert!

Ich wäre dankbar, wenn diejenigen die ALLES kaputtreden weil sie es sich vorstellen können, sich mit Kommentaren wie: ‚...alles Schwachsinn...’ ‚...kann gar nicht sein...’ oder ‚...kann keiner beweisen...’ zurückhalten könnten. Aus eigener Erfahrung weiß ich das man manche Dinge die man zu erst für etwas weit hergeholt hält, irgendwann später doch nachvollziehen kann.

 

Als Feedback wünsche ich mir Erfahrungen von andere Usern die zumindest einige Dinge davon ausprobiert haben und eigene Ergänzungen oder andere Dinge dazu nennen können. Auch Händler und ähnliche Hifi-Profis sind willkommen. Kennt jemand ein High-End Forum wo sich ähnliche Freaks tummeln?

 

Bei allen Versuchen sollte man darauf achten, dass man möglichst nur den zu testenden Parameter ändert. Wenn man z.B. Gerätefüße testet, kommt man natürlich zu fragwürdigen Ergebnissen, wenn der Player danach schief steht...

 

 

Grundsätzliche Dinge:

 

- Eine gemeinsame Netzstromleiste für alle Hifi-Komponenten ohne Fremdgeräte (besonders keine Trafos). Diese sollte eine möglichst gute Qualität haben

- Steckerpolung (Netzphase) der Geräte nachmessen oder besser ‚aushören’ -> sonst klingen manche Geräte regelrecht gehemmt

- Reihenfolge der Stecker in der Netzstromleiste beachten: am Kabel die Quelle und dann entsprechend dem Signalweg: Laufwerk-Wandler-Vorstufe-Endstufe b.z.w. entsprechend. Auf keinen Fall Steckplätze dazwischen freilassen

- Besonders die Laufwerke mit einer Wasserwaage ausrichten. Je nach Gerät ergibt sich hier eine unterschiedlich große Wirkung

- Angenehme Beleuchtung und Temperatur im Hörraum erleichtern das Genießen...

 

 

Kabel:

 

- Alle Kabel in möglichst guter Qualität verwenden. Dies gilt für Netz-, NF-, Digital-, und LS-Kabel. Kabel sind genauso Teil der Kette wie die Geräte. Auch hier gilt: Alles ausprobieren was man ausleihen kann

- Bi-Wiring und Shotgun Konfiguration lohnt sich wenn man sein Kabel mag und sich trotzdem verbessern möchte -> Bi-Wiring: mehr Details,Raum+Präzision; -> Shotgun: mehr Dynamik+Speed

-Verschiedene Stecker bringen deutliche Unterschiede. Ich mag persönlich die WBTs am liebsten (Bei Cinch: 108 besser als 101 dann 144/147)

- Bei billigen Cinchsteckern die aus mehreren Teilen zusammengeklemmt sind sollte man den Kontakt- und den Anschlussteil verlöten -> bringt ein saubereres Klangbild

- Knickschutzfedern aus ferromagnetischem Material haben an Cinchsteckern nichts zu suchen (Ferritkernwirkung) -> bringt ein saubereres Klangbild

- Als Kontaktpflegemittel verwende ich die Produkte von CRAIG (ProGold und DeOxid). Diesen sollte man nach der Behandlung aber ein halbe Stunde Zeit zum Einwirken geben, sonst klingt es zuerst etwas harsch! Wahrscheinlich wirkt es tatsächlich auf die Bindung der Grundmaterialien und der Beschichtung. Wenn man aus Kostengründen Kontaktgold 2000 von Kontakt-Chemie verwendet, muss man darauf achten, dass es nicht auf Kunststoffteile gelangt. Die werden davon mit der Zeit spröde und brechen. ProGold klingt aber auch besser. Hiermit behandele ich alle Kontaktpunkte von der Steckdose bis zum LS (auch in den Geräten) –> Dynamik + Sauberkeit

- Wenn möglich sollte man alle Kabel getrennt verlegen, besonders Strom, NF und LS trennen

- Die Kabel sollten so wenig wie möglich den Boden, Wände und besonders die Lautsprecher und Geräte berühren

- Das Behandeln der Kabel mit ECO 3 Spray lohnt sich

 

 

CDs:

 

- Wir benutzen zum ‚Entmagnetisieren’ der CDs den Bedini CD-Clarifier. Am besten den Ultra-Clarifier. Das sollte man auf jeden Fall direkt am Gerät machen, denn wenn man hinterher mit der CD im Raum herum läuft verschwindet der Effekt wieder. Mit der Labelseite nach unten ca. 10s drehen und mit dem Label nach oben ca. 45s. (Eigene Versuche sind hier sinnvoll). Der Furutech RD 1 Entmagnetisierer bringt nicht ganz die Spielfreude und kostet ja mal eben ca. DM 700,- -> Das bringt viel mehr musikalischen Fluss

- Um ein CD-Spray kommt man meiner Meinung nach nicht herum: das beste ist das von Audioclean (auch für DVDs) aber gut sind auch Perfekt Sound, Bitstream, Aqua Verde; brauchbar ist CD Protector. Empfehlen kann ich das Putztuch von Audioclean (Brillenputztuch) dann gibt es keine Kratzer. Ich wische beide Seiten von innen nach außen, nicht kreisförmig. Andere Leute wischen im Kreis... -> bringt mehr Klangfarben, Zusammenhalt und Musikalität

- Ich male alle CDs am Außenrand mit einem Edding (No.33 oder No.1) schwarz an. Wenn man eine Kerbe in die Spitze schneidet rutscht man nicht so leicht ab. Den Innenrand male ich nicht mehr an, weil ich von Fällen gehört habe in denen der Abrieb auf dem Innendorn der CD-Players mit den Jahren Probleme gebracht hat. Grüne Stifte habe ich nicht probiert, weil die genauso wenig der Komplementärfarbe des Infraroten Laserlichts entsprechen wie schwarz -> kostet fast nichts, auch wenn die Wirkung nicht so groß ist wie beim Sprühen und dem Bedini

- Das Anfräsen der CD mit der Gläss-Fräse hat zu keinen eindeutigen Ergebnissen bei uns geführt

- Wer Kratzer nicht scheut, kann die CD auch trocken mit einem Microfasertuch (Vileda) abreiben -> der Effekt ist aber geringer als beim Sprühen und Ähnlichem -> mehr Details

- CD-Auflagematten brachten bei uns leider immer nur mehr Nervosität und weniger Klangfarben

 

 

Füße:

 

- Mit Gerätefüßen kann man endlos experimentieren – hier heißt es selber ausprobieren. Generell würde ich immer einen harte Ankopplung empfehlen, besonders bei Lautsprechern. Wenn das zu einem kritischen Klangbild führt, deutet das auf ein vorliegendes Problem hin, welches sonst kaschiert wird. Man kann die Füße unter jedem Gerät der Kette hören, genau wie den Untergrund und Unterstellplatten. Hier ist der Phantasie keine Grenze gesetzt. Alles was unter die Geräte passt, ausprobieren. Dabei aber beachten, dass die Geräte immer waagerecht stehen und nicht kippeln.

- Wenn man hiermit die erste Versuche macht empfehle ich vier Taschentuchpakete unter der Player zu legen. (...Bitte schlagt mich nicht, aber Tempo Plus klingt am besten und Solo am schlechtesten! Zewa Softies sind O.K.) Je nach Gewicht des Players sind Taschentücher nicht allzu praktikabel. Bei meinem 20kg-Player würden die sich sofort platt stehen -> Bringt Mehr Luftigkeit und Details und kostest nichts, denn die Tücher sind für den eigentlichen Zweck hinterher noch voll geeignet

 

 

Lautsprecher:

 

- Bei LS lohnt es sich alle paar Monate die Schrauben sachte nachzuziehen -> bringt mehr Dynamik und Präzision

- An Bi-Wiring LS-Terminals haben Stahl-Blechbrücken nichts zu suchen. Besser sind Brücken aus dem normalen

LS Kabel -> bringt mehr Sauberkeit und Musikalität

- Lautsprecher immer auf Spikes stellen. Das gilt auch für die Ständer. Dabei dürfen sie niemals kippeln!

- LS sollten immer gleichmäßig ausgerichtet sein und der Abstand zum Hörplatz muss genau gleich sein. Dies lässt sich sehr gut mit Bindfäden überprüfen. Per Augenmaß täuscht man sich sehr leicht

- Die Ausrichtung und den Wandabstand muss jeder für seinen Raum selber ausprobieren. Empfehlenswert ist es den Wandabstand der LS um einige Zentimeter zu variieren

- Das CARA-Programm kann hier viel helfen wenn man nicht weiß in welche Richtung man den Hörplatz und die LS verschieben soll. Jedoch sind das auch nur Hinweise was man ausprobieren sollte und die Arbeit mit CARA ist doch sehr zeitaufwendig

 

 

Für Leute die schon alles Probiert haben:

 

- Unter der Netzstromleiste klingen feste Spikes am besten! Sie sollte liegen und nicht stehen

- Ob man es glaubt oder nicht: sogar die Stromversorgung des Bedinin CD-Carifiers kann man hinterher hören (Akku 9,6V/9V-Block/Netzteil 9-12V)

- Schraubsicherungen im Sicherungskasten klingen wesentlich besser als Sicherungsautomaten.

- Bei Sicherungen kann man die Nickelschicht abschleifen. Das gilt für Geräte und den Sicherungskasten. Hier aber bitte nur den Fachmann ranlassen!

- Bei CD-Playern den Digitalausgang abschalten oder eine Abschlussstecker aufstecken

- Wer ganz schmerzbefreit ist, kann seine Kabel im Backofen ‚backen’ (1h bei ca. 90°C). Bei Kabeln mit hohem Schrumpfschlauchanteil (z.B. XLO LS-Kabel) bringt das beachtliche Unterschiede. Achtung: Dies kann natürlich nicht rückgängig gemacht werden!

- Lötzinn bringt auch hörbare Unterschiede, jedoch ist hier das systematische Probieren recht kompliziert

 

 

 

Wie gesagt: Dies habe ich alles in den vielen Jahren, die ich das Hobby schon betreibe selber ausprobiert. Vieles habe ich noch weggelassen und einiges sicher vergessen zu erwähnen. Aber man muss dabei IMMER beachten, dass die MUSIK das wichtigste ist um das sich alles dreht! Wenn es Spaß macht Musik zu hören ist alles in Ordnung. Wen interessiert denn wirklich ob es ‚richtig’ klingt ?!

 

Falls noch Fragen zu den Tuningmaßnahmen bestehen, könnt ihr euch gerne melden und ich würde mich freuen wenn ich von euch noch ein paar Tipps für lange Winterabende bekommen könnte!

 

Wenn jemand diese Tipps kommerziell verwenden möchte, soll er bitte bescheid sagen. Ich habe sie nur für den Privatgebrauch zusammengestellt.

 

VIEL SPASS BEIM PROBIEREN!

 

 

 

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Hi Tadesch,

hmmm habe auch schon das eine oder andere ausprobiert.

 

Am meisten bringt mir das Nassabspielen von LP's. Deutlich weniger Knackser und knistern :-)

Ein gutes ueberbeiten meines VV brachte einen deutlichen (+17dB) Gewinn am Rauschspannungsabstand :-)

 

Kabelunterschiede hatte ich bisher nur einmal gehoert. Die letzten Tests sind negativ ausgefallen. Habe dennoch die "besseren" Kabel genommen, weil sie huebscher aussehen :-)

 

In sachen Strom habe ich mir eine eigene Leitung vom Sicherungskasten gelegt, jedoch nur weil das Licht dimmte. Klangunterschied konnte ich keinen feststellen, zumindest dimmt das Licht nun nichtmehr :-)

 

Da ich nun auch keinen Unterschied zw CD und CD-r Kopie hoere, erspare ich mir die anmalerei :-) Getested habe ich jedoch den (nicht vorhandenen) Unterschied zwischen meinem Billig DVD und meinem "tollen" Denon CDP :-( Egal, mein Deonon sieht viel geiler aus :D

 

Kones habe ich leider noch nicht probiert, wird abe noch kommen :-)

 

Nen clarifier auch noch nie, aber egal da ich ja auch keinen Unterschied zw CD & CDR hoere :-)

 

Das mit den Tempos werde ich mal machen, wenngleich ich Kleenex verwenden werde (gibt kein Tempo hier) :-(

 

Schrauben kann ich keine Nachziehen, es sei denn ich will sie ueberdrehen. Was fuer LS verwendest Du?

 

Ich werde meine Vorstufe auf Akkubetrieb umbauen (zumindest die Rohrenheitzung), sollte bald mal sagen koennen ob es gefunzt hat :-)

 

Viel Spass beim Probieren :-)

Hast Du auch Vinyltips?

 

 

 

Gruesse Michael

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif

 

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""Ich wäre dankbar, wenn diejenigen die ALLES kaputtreden weil sie es sich vorstellen können, sich mit Kommentaren wie: ‚...alles Schwachsinn...’ ‚...kann gar nicht sein...’ oder ‚...kann keiner beweisen...’ zurückhalten könnten.""

 

Ähmm...Räusper...ähh......na gut...ich halt mich denn mal zurück.

 

Gruss

 

Wolfgang

 

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Ähmm...Räusper...ähh......na gut...ich halt mich denn mal zurück

 

Das allein mein Lieber soll doch schön unterschwellig beweisen, dass Taedsch - sagen wir es etwas vornehmer - eine sehr! eigenwillige Auffassung von Hörbarkeit echten "HaiEnts" Schnickschnacks hat.

 

Aber da ja seine Geräte am Besten klingen, wenn sie weder Wand noch Boden berühren, wäre natürlich ein größerer Wolkenkratzer das ideale Hörumfeld. Wirft man die Geräte im Akkubetrieb aus dem Fenster, haben sie noch einige Zeit, um ihr volles Klangpotential zu entfalten. Zudem klingen sie während des Falls extrem luftig und, da schwerelos auch noch völlig losgelöst.

 

Gut, am Ende der Hörsession muß er mit einer gewissen Kompression des Klangbildes rechnen, aber wer hat, der hat.

 

Äh, das Schmirgelpapier zum Abschleifen der Nickelschicht kommt zufällig nicht von "VooDooClean"? Akustisch optimierter Korund soll doch legendäre Eigenschaften haben.

 

Na denn, weiterhin frohes phonosophieren.

 

http://home.t-online.de/home/gerhard_beyer/comic/c56.gif

 

Werner

 

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leider habe ich so gut wie keine spezifischen Erfahrungen mit Vinyl, weil ich schon vor Jahren die CD zu meinem Hauptmedium gemacht habe. Generell sind die Grundsätzlichen Dinge aber sicher übertragbar. Habe auch schon gehört, daß Vinyldreher z.B. auf die Aufstellung eher stärker reagieren als CD-Player. Bei Vinyl beschränken sich meine eigenen Tests auf:

-Waagerecht aufstellen !!

-Unterstellplatten

-Filz-Auflagen !

-Chinch-Kabel !

-Abtast-System

Filzauflage ist auch geschmacksache; Aufstellung, Abtast-System und Kabel sollten auf jeden fall stimmen. Kabeltests führen bei Vinyl teilweise zu etwas ander Ergebnissen, weil die elektrische Parameter doch anders sind. Die Unterschiede sind hier eher größer. Probieren sollte man aber auch:

-Kabel vom System zum Headshell in guter Qualität und die dürfen sich NICHT BERÜHREN !!!

-Alu- statt Stahlschrauben für System

-möglichst guter Schutz gegen Körper- und Luftschall -hier lohnen sich die Taschentuch-Pakete!

 

Die Verbesserung durch CD-Sprays und den Bedini-Clarifier ist übrigens deutlich größer als zwischen schlecht gebrannten CDs und Original.

 

Bei Röhrengeräten muß ich passen - das ist nicht meine Welt...

 

Ich höre mit einer Wilson-Audio CUB. Bei der sind die Chassis mit Gewindeschrauben in die 'Wilson-Ceramic'-Front geschraubt.

Der Unterschied durch Festschrauben ist aber auch bei T+A TB 140, Dynaudio 1.3, Infinity und Isophon Vertigo zu hören. Der Unterschied haut' einen normal nicht um - kostet aber auch nichts.

 

http://www.wilsonaudio.com/products/cub/index.html

 

Gruß Taedsch

 

P.S. Akkubetrieb ist wohl immer erste Wahl für den

 

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Tja, ich habe schon meine Meinung zu High-End-Schnickschnack.

Und vor ein paar Jahren fand ich einiges davon auch noch sehr merkwürdig. Und in ein paar Jahren weiss ich wieder neue Sachen, die ich heute noch nicht kenne. Aber das ist ja auch der Spass an dem Hobby.

 

Beim Flug vom Hochhaus hättest Du sicher Probleme mit den Windgeräuschen... Außerdem hat eine normale High-End Anlage sicher Probleme im Freien zu spielen - ist eben kein PA.

 

Frohe Weihnachten

Taedsch

 

Übrigens: Mit Ingo Hansen habe ich noch nie gespochen und ich war auch überhaupt noch nie bei Phonosophie!

 

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>Das allein mein Lieber soll doch

>schön unterschwellig beweisen, dass Taedsch

> - sagen wir es

>etwas vornehmer - eine sehr!

>eigenwillige Auffassung von Hörbarkeit echten

>"HaiEnts" Schnickschnacks hat.

 

Ja kann man so sagen. Ich bin immer wieder erstaunt, wenn ich solche Berichte lese, wie festgefahren ich doch in meinen HiFi Ansichten bin.

 

>

>Aber da ja seine Geräte am

>Besten klingen, wenn sie weder

>Wand noch Boden berühren, wäre

>natürlich ein größerer Wolkenkratzer das

>ideale Hörumfeld. Wirft man die

>Geräte im Akkubetrieb aus dem

>Fenster, haben sie noch einige

>Zeit, um ihr volles Klangpotential

>zu entfalten. Zudem klingen sie

>während des Falls extrem luftig

>und, da schwerelos auch noch

>völlig losgelöst.

 

Die DeLuxe Version wäre natürlich das HiEnd-Erlebnis im schwerelosen Raum. Ein Akku betriebener schwarzer Kasten mit "magic blue" Beleuchtung wabert an Dir vorbei, während der LP Player friedlich seine Bahnen durch den Raum zieht. Daaa...ein englischer Nobel CD Player setzt zur Landung an. Und die Ls, Marke "klein & fein" drehen lustige Pirouetten.

Ein absolutes Zuckerl ist allerdings die "himmlische" Ruhe, da zum Glück keine Musik in Form von Schallwellen übertragen wird. Feintuning in der höchsten Vollendung.

 

Gruss

 

Wolfgang

 

 

 

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Da der Flug ja eh´ nicht ewig dauert, böte sich "Candle in the wind" von Elton John als finaler Titel an. Zudem Du/ich/wer auch immer dann auf eine Stufe mit Lady Diana gestellt würden.

 

Oder Bob Dylan? Blowin´ in the wind, incl. athmosphäre steigernden echten ( no samples on this flight ) Windgeräuschen?

 

http://home.t-online.de/home/gerhard_beyer/comic/c56.gif

 

Werner

 

P.S. Man kann mit Ingo Hansen sprechen? Das ist mir neu, bisher dachte ich immer, aus einem Wall lauter Musik erschallt eine "liebliche" Stimme, die "das ist besser als live" ins geneigte Ohr des entsetzten Hörers schreit.

 

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Kann man den Geschmacksinn messtechnisch nachahmen ?

Kann man den Tastsinn messtechnisch nachahmen ?

Kann man den Geruchsinn messtechnisch nachahmen ?

Kann man den Sehsinn messtechnisch nachahmen ?

Kann man den Hörsinn messtechnisch nachahmen ?

 

Gruß Taedsch

 

 

 

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Sollte ich jemals in einem Anfall von: "Gebt mir all Euer Geld" einen Zubehörhandel für Audiophilen Hörgenuß eröffnen, werde ich ihn 42 nennen. Bekanntermaßen? ( per anhalter durch die galaxis - der supercomputer deep thought ) ist 42 ja die Antwort auf alle Fragen.

 

Und mal ehrlich, eine Unterdruckkammer stellt man sich gerne in den Hörraum - da gibts sicherlich einiges zu erforschen. Luftdruck und Temperatur in Korrelation zum Feinfokus der Raumabbildung, ob das schon jemand "erhört" hat?

 

http://home.t-online.de/home/gerhard_beyer/comic/c56.gif

 

Werner

 

 

 

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Hi Wolfgang,

 

du hast vergessen die Speenrichtugn anzugeben. Beim Rechtspeen klingt es ehre dynamisch wenngleich nicht spitz als ob man einen Vorhang weggezogen haette.

Beim Linksspeen klingt es eher bedeckt (warum nicht bevorhangt?) und weniger dynamisch.

 

 

 

 

Gruesse Michael

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif

 

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Gibt es denn in diesem Hifi-Forum NIEMANDEN, der sich auch für das Thema auch interessiert ???

 

Wenn ja, könnte der mir auch eine E-Mail schicken falls er sich nicht öffentlich zerfleischen lassen will. -Ich interessiere mich zufällig für das Thema Hifi.

 

Redet ihr eigentlich auch alle Foren über Gartenzwerge, Modelleisenbahnen und Fallschirmspringen kaputt ???

 

Bisher ist mtiso der einzige der etwas zum Thema begetragen hat -danke.

 

Gruß bis morgen

Taedsch

 

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Hi Tadesch,

also wie kann ich es anstellen dass sich die Anschlusskabel fuer den Abnehmer nicht beruehren? Die Dinger laufen doch durch den TA im Kanal?

 

Aufgestellt ist der Dreher zur Zeit aufm Fahradschlauch, geil wie Citroen und Lincoln (Luftfederung)

 

Ich werde mal eine CD mit Autopolitur einlassen, gilt das auch anstatt dem CD Spray? Oder soll ich RainEX verwenden (glasklar und spiegelblank)

Unterschiede... Du sagst "schlecht gebrannte CDr's". Nun ich hoere leider ueberhaupt keinen nachvollziehbaren Unterschied zw CD und CDR. Anfangs war mein Brenner put, da hatte ich dann klickse drin, aber nun ist gut. Hatte jedoch nie die Erfahrung gemacht dass ein Rohling "klingt" (also Basstark, Neutral, Spitz........) sondern: er geht oder er geht nicht.

 

Warum machst Du nicht Loctite auf die Schrauben? Dann drehen sich die Dinger nicht mehr los von Monat zu Monat?

 

 

 

 

Gruesse Michael

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif

 

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Hallo Taedsch

 

Also echt: Da kommt endlich mal einer mit dem Blödsinn durch

und auch das ist ihm nicht recht - was soll denn das?

 

Du darfst übrigens davon ausgehen, daß die meisten sich hier für Musik und auch HiFi interessieren.

Willst Du einen Orden, weil Du das auch tust? Ist doch wohl in einem Audioforum nicht sonderlich ungewöhnlich.

 

Wir schreiben hier über viele praktische und sinnvolle Dinge...manchmal auch über Voodoo.

Diesmal eben nicht über Voodoo - aber Du kannst ja das Archiv durchwühlen, wenn´s recht ist.

Gartenzwerg-, Modelleisenbahn-, und Fallschirmspringerforen findest Du sicherlich mit "google".

 

 

Besinnlicher Gruß

 

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

 

 

 

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ich hab nur keinen bock mehr mir von anderen sagen zu lassen das ich keine Ahnung habe. Vor allem wenn die das noch nie ausprobiert haben.

 

 

herzlichen übrigens zu deiner neuen plattensammlung

 

 

cu baerlin

 

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Hiho Kaputtredner!

 

Vielleicht haltet ihr es ja mit mir durch, diesen Beitrag mal zu "schenken".

Mögen sich die Zauberhörer lustige Geschichten erzählen...egal wie schlimm es kommt: schenken!

Am besten gar nicht weiterlesen, dann sind alle mal kurz vor Weihnachten glücklich :D

 

Und nochmal: Wir brauchen dringend ein "Alternatives hören - Unterbereich" im Forum!

 

 

Besinnlicher Gruß

 

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

 

 

 

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:-) Danke Baerlin,

ja das ist das Kreuz,

ist doch aber alles egal. Soll man doch locker sehen. Wichtig ist dass DU ES WEISST. Ist doch nun wirklich kein Forum in dem man sich nicht traut seine Meinung zu sagen!!!!! Ist ja nicht so dass die "Anderen" sich ein Blatt vor den Mund nehmen :-)

 

Wenn mir einer sagt, dass C38 (oder 37 oder so) aufs Kabel geschmiert den Klang seiner Anlage fuer ihn verbessert hat..... dann gratuliere ich ihm. Kann ich das nachvollziehen...... keine Ahnung ist doch aber auch egal. Wenn Du ein gutes Glas single Malt trinkst und einer Dir sagt das schmeckt zum Kotzten ist doch der Singel Malt immer noch der gleiche, oder nicht?

Wenn es eben Leute gibt die sagen dass gewisse Sachen nicht hoerbar sind ist doch egal.

Ich habe schon einige obskure Versuche gemacht, bisher eben ohne Erfolg. Sage ich desshalb dass dies Dinge nicht funktionieren.... NEIN. Ich sage dass ich diese nicht nachvollziehen konnte. Somit lasse ich dem Anderen (wie auch mir) eine Tuere offen und es geht deutlich lockerer zu :-)

 

Mann Poste Doch Deine Meinung hier, waehre doch schade wenn nicht.....

 

Gruesse Michael

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif

 

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sorry-ich meine natürlich den Bogen (2cm) auf dem weg vom System zum Rohr.

 

Kann mir nicht vorstellen, daß RainEx funktioniert, denn die Sprays verringern das Streulicht auf der CD, wie ein Wasserfilm auf einer zerkratzten Glasscheibe zusätzlich zur Reinigung. Und Elektrostatisch passiert dabei auch einigen.

 

Die Unterschiede zwischen den Brennern und Rohlingen sind zwar recht gering, aber doch hörbar. Leider sind systematische Tests schwierig weil die nächste Charge Rohlinge teilweise schon anders ist. Bisher haben wir allerdings nur Computer-Brenner probiert. Probier' mal die schwarzen Intenso-Rohlinge. Die legen allerdings durch das Reinigen noch ordentlich zu.

Besser ist wohl, wenn ich jetzt nicht weiter erkläre was wir alles beim Brennen probiert haben, sonst werde ich wohl in die Gummizelle gesteckt.

 

Bis morgen Gruß Taedsch

 

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Gast DB

... hast Du das alles aus den einschlägigen Hifilachzeitungen abgetippt oder wenigstens Scanner + Texterkennung zum Zusammenwürfeln bemüht?

 

 

>>Eine gemeinsame Netzstromleiste für alle Hifi-Komponenten ohne Fremdgeräte (besonders keine Trafos).<<

Ich glaube kaum, daß Du einen CD-Spieler ohne Netztrafo auftreiben wirst. Hier ist Tuning angesagt, dem Sieger winkt ein Ehrenplatz bei www.darwinawards.com...

 

>>Auf keinen Fall Steckplätze dazwischen freilassen<<

Das ist wichtig. Dafür gibt's auch die Stecker mit original Siemens-Kurzschlußbrücken.

 

>>Die Kabel sollten so wenig wie möglich den Boden, Wände und besonders die Lautsprecher und Geräte berühren<<

Richtig. Aber Siemens hat meines Wissens die Produktion der alten Lufthaken eingestellt und die von ABB haben nicht dieselbe Luftigkeit.

 

>>Ob man es glaubt oder nicht: sogar die Stromversorgung des Bedinin CD-Carifiers kann man hinterher hören (Akku 9,6V/9V-Block/Netzteil 9-12V)<<

Das hätte ich auch nicht anders vermutet. Hört man auch, ob es ein Blei-, NiCd- oder NiMH-Akku ist oder ob Panzer-, Gitter- oder Großoberflächenplatten im Akku sind? Außerdem wäre noch untersuchenswert, ob das Ladeverfahren des Akkus auf den Klang einen Einfluß hat.

 

Mit den CD's selbst würde ich nicht so viel Rutsch machen. Einspannen und abdrehen -bis auf's Mittelloch. Die Löcher lassen sich besser archivieren, und wenn Du sie nicht mehr brauchst, kannst Du sie noch für viel Geld an Rüstungsunternehmen verkaufen (die gießen Stahl ringsrum und verkaufen es als Kanone).

 

 

Ich hoffe, ich konnte Dir ein paar konstruktive Hinweise geben.

 

 

MfG

 

DB

 

;-) ;-)

 

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