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Hat die schon einer gehört?

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Hallo Matthias,

 

>Was ist von der Scheibe zu halten?

 

Für meinen Geschmack nicht viel.

 

Äußerlich hat sie sich ja

>stark gewandelt; wie siehts denn mit ihren Talenten aus?

 

Nun, leider kenne ich nicht alle ihre Talente :7 . Was das musikalische angeht: Auf dem ersten Album waren 1-2 ganz schöne Songs, wenngleich das Ganze IMHO doch allzu harmlos und seicht ist. Jetzt auf dem neuen Album ist das für mich nicht Fisch und nicht Fleich, wie sie versucht hat, ihre ursprünglichen Songs mit Popelementen zu verkoppeln. Wenn es SOngwriter-Pop sein darf, dann geht das ganze für mich um Welten besser: mit Fiona Apple. Beide Alben gehören zu meinien absoluten Lieblöings-CDs. Dabei muß man sich ein wenig einhören, denn hier wird weder musikalisch wie textlixh (alles selbst gemacht) nicht an der Oberfläche geblieben. Für meinen Geschmack sieht sie auch noch besser aus :D .

 

Ich poste mal aus Zeitgründen noch ein paar Rezensionen dazu:

 

http://images-eu.amazon.com/images/P/B0000...03.MZZZZZZZ.jpg

 

HIFI Test

Sie nennt als wichtigste Inspiration die Poetin Maya Angelou. Als Sängerin ist sie begeistert von Ella Fitzgerald. Die New Yorkerin Fiona Apple ist erst 18, hat aber ein unglaublich reifes Debüt abgeliefert. Ihr tiefes Timbre und ihre Jugend mögen an Tanita Tikeram erinnern. Doch die war ein dröger Backfisch gegen sie. Der orchestrierte 6/8-Blues "Shadowboxer" ruft Sam Brown ("Stop") auf den Plan. Eine Eintagsfliege. Fiona Apple schlägt bei der Suche nach adäquaten Ausdrucksmöglichkeiten ihrer expressiven Songs stilistisch problemlos den Bogen von Billie Holiday über Aimee Mann bis Miss Manson von Garbage, also von Jazz-Ballade über atmosphärischen Pop bis Grunge-Ästhetik. Das reife Singer/Songwriter-Debüt einer ungewöhnlich talentierten Sängerin

 

©HIFI Test - Detlev Kinsler --Dieser Text bezieht sich auf eine nicht mehr erhältliche oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels

 

Audio

Seit dem achten Lebensjahr spielt sie Klavier, noch länger schreibt sie Lieder. Fiona Apple offenbart mit ihren 18 Lenzen eine selbstbewußte Weltsicht: "In der Musik gibt es kein richtig oder falsch, lediglich wahrhaft oder unecht". Psychologische Starthilfe erhielt die New Yorkerin von ihrer Künstlerfamilie und dem Produzenten Andrew Slater. Zwischen traumhaft schönem Piano-Pop und modern groovenden, aufgeregt schäumenden Songs wogt ihr Debüt "Tidal" hin und her. "So ist das Leben - ein Wechselspiel von Ebbe und Flut." Genau. ** Klang: 03-04

 

© Audio

 

Stereoplay

Als Eva in den Apfel biß, da war es vorbei mit der paradiesischen Unschuld des Menschengeschlechts - die Sünde wurde fortan ein steter Begleiter der Erdenbürger. Die Eva, von der hier die Rede sein soll, wird den Homo sapiens gewiß nicht von seinem biblischen Fluch erlösen. Denn sie heißt Apfel, stammt aus dem Sündenbabel New York, ist schön wie die Sünde und hat gerade ein sündhaft schönes Album aufgenommen. Fiona Apple aus dem "Big Apple": ein Gesicht, das man sich merken muß, eine Stimme, bei der man nicht weghören kann. Gewiß, an weiblichen Talenten aus Rock, Pop und Folk herrscht in diesen Zeiten kein Mangel. Doch Miß Apple ist nicht einfach eine weitere pläsierliche Diseuse - das dunkle Timbre, die leidenschaftliche Artikulation machen diese gerade mal 18 Jahre junge Frau unverwechselbar. Vergleichende Assoziationen seien dennoch gestattet: Mal gibt sich Fiona so verletzlich und entwaffnend offen wie Tori Amos ("The First Taste"), mal so drängend und frech wie Alanis Morissette ("Sleep To Dream"), so relaxt wie die Westcoast-Folk-Queen Sheryl Crow ("Sullen Girl"), so gemeinsivoll wie die Mondtochter Cassandra Wilson ("Slow Like Honey") oder so faszinierend energisch wie die Eurythmikerin Annie Lennox ("Criminal"). Für ihre meist nachtblau gezeichneten Stimmungsbilder weiß Miß Apple einen Partner an ihrer Seite, der mit außerordentlichem Feingefühl gesegnet ist. Jon Brion spielt Gitarre, Piano, Marimba, Harfe und ein funkelndes Vibraphon - und er ist für die harmonisch unorthodoxen Arrangements verantwortlich, die in ihrer ausgeprägten Individualität Fionas selbstbewußten Gesang perfekt ergänzen. Da gibt es, passend zur jeweiligen Liedatmosphäre, pulsierende Großstadtbeats, schummrigen Mitternachtsjazz, kühne Streicherverzierungen oder folkige Piano-Intimität. Fiona Apple und ihre Musik: ohne Zweifel eine aufregende Entdeckung. ** Klang.: 07-08

 

© Stereoplay

 

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Rezensionen

 

Amazon.de

Tidal ist das Debütalbum von Fiona Apple, einer Singer/Songwriter-Pianistin aus New York, die zur Zeit der Veröffentlichung 1996 gerade 18 Jahre alt war. Apple ist offensichtlich talentiert -- sie hat eine dunkle, rauchige Altstimme und einen Begabung für wirkungsvolle Formulierungen -- aber sie wird noch einige Jahre brauchen, um ihr Potential wirklich umzusetzen. Für jede frische Textzeile, die sie schreibt ("Daddy longlegs, I feel that I'm finally growing weary of waiting to be consumed by you"), liefert sie zwei Beispiele peinlich affektierter Schulmädchen-Poesie ab ("Adagio breezes fill my skin with sudden red", aus demselben Song, "The First Taste"). Sie muß auch ihre launischen Klavierakkorde noch zu richtigen Melodien verfeinern, obwohl "Shadowboxer" der Sache schon recht nahe kommt. --Geoffrey Himes

 

HIFI Test

Sie nennt als wichtigste Inspiration die Poetin Maya Angelou. Als Sängerin ist sie begeistert von Ella Fitzgerald. Die New Yorkerin Fiona Apple ist erst 18, hat aber ein unglaublich reifes Debüt abgeliefert. Ihr tiefes Timbre und ihre Jugend mögen an Tanita Tikeram erinnern. Doch die war ein dröger Backfisch gegen sie. Der orchestrierte 6/8-Blues "Shadowboxer" ruft Sam Brown ("Stop") auf den Plan. Eine Eintagsfliege. Fiona Apple schlägt bei der Suche nach adäquaten Ausdrucksmöglichkeiten ihrer... Lesen Sie mehr

 

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Seit dem achten Lebensjahr spielt sie Klavier, noch länger schreibt sie Lieder. Fiona Apple offenbart mit ihren 18 Lenzen eine selbstbewußte Weltsicht: "In der Musik gibt es kein richtig oder falsch, lediglich wahrhaft oder unecht". Psychologische Starthilfe erhielt die New Yorkerin von ihrer Künstlerfamilie und dem Produzenten Andrew Slater. Zwischen traumhaft schönem Piano-Pop und modern groovenden, aufgeregt schäumenden Songs wogt ihr Debüt "Tidal" hin und her. "So ist das Leben - ein... Lesen Sie mehr

 

 

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Kundenrezensionen

Durchschnittliche Kundenbewertung:

 

WOW, 14. November 2001

Rezensentin/Rezensent: aus Rostock, Deutschland

Tja, was soll man schon großartig dazu sagen. Ich habe mir zunächst Fiona Apples zweite CD, also When the Pawn... gekauft und war schon von dieser CD mehr als beeindruckt, doch was sie da mit ihrem Debüt ablieferte ist mehr als erstaunlich. Kraftvoll, wunderschön, oft todtraurig, dann wieder rockig. Also irgendwie ist für jede Lebenslage etwas dabei. Doch ist es keine Musik zum "weghören". Man sollte sich sehr genau die Texte ansehen und hören, denn sie sind die eigentliche Leistung der Apple. Ich frage mich, wie man mit so jungen Jahren schon so ernst und manchmal böse schreiben kann. Auf jeden Fall für jeden zu empfehlen, der gute Musik fern ab von Mainstream hören will.

 

Einfach wunderbar, 6. November 2001

Rezensentin/Rezensent: jey77 aus Ehningen

Eine sehr gelungene CD, die teilweise sehr komplexe Musik beinhaltet mit wunderbaren Texten und einem durchgängigen Sound, der zwar etwas schräg sein mag .. aber immer begeistert.

Unglaublich wenn man bedenkt, dass es das Debut-Album ist und .. das Alter dieser Frau zu der Zeit.

 

Unbedingt kaufen !!

 

Rundum gelungen!, 25. Juli 2000

Rezensentin/Rezensent: Lasse J. Kolb (Lasse@bsn.ch) aus Braunschweig, Deutschland

Davon sollten sich einige Interpreten von den "Kuschelrock-CDs" mal eine dicke Scheibe abschneiden. Interessante Harmonien. Meist ruhige, traurige Songs, aber keinesfalls langweilig. Ein tolles Spiel aus Piano, Vocal, Strings und anderen Instrumenten.

 

Eine CD, die in keinem Plattenschrank fehlen sollte !, 1. Mai 2000

Rezensentin/Rezensent: aus Sulzburg, Deutschland

Fiona's Debütalbum ist ein sehr gelungenes Produkt, denn ihre Stimme ist einmalig. Die Texte ihrer CD sind zwar simpel, haben aber sehr viel Ausdrucksstärke, und das zählt am meisten bei dieser Art von Musik: eine Mischung aus Soft-Pop und Vocal ! Diese CD wird in 10 Jahren bestimmt ein Klassiker werden !

 

 

 

 

http://images-eu.amazon.com/images/P/B0000...03.MZZZZZZZ.jpg

 

When The Pawn

Fiona Apple

Rezensionen

 

Fiona Apple: "When The Pawn..."

(Liebe Alanis, liebe Sheryl -- zieht euch warm an!, Epic)

Fast vier Jahre hat es gedauert, bis der Nachfolger ihres erfolgreichen Debüts "Tidal" nun in den Regalen steht. Aber da wird "When The Pawn..." hoffentlich nicht lange stehen bleiben. Fiona Apple ist erst 22 Jahre alt, aber ihren Kompositionen und Arrangements hört man die "Jugend" nicht an. Das Album ist von einer leicht verdaulichen Pop-Platte weit entfernt, vielmehr bekommt der Hörer eine zuerst eigenartig anmutende Stilvielfalt serviert. Das vorherrschende Klavier und die Melodiebögen sind eindeutig im Jazz verwurzelt, werden aber wild mit einer verzerrten Gitarre oder einem Streicherensemble vermischt. Über allem schwebt Fiona Apples wunderbare Stimme: Sie schreit, flüstert, leidet und ist in all ihren Klangfarben erfrischend emotional. Das Album ist kein Ohrschmeichler, der sich sofort festsetzt, aber nach einigen Durchläufen offenbaren sich die Substanz und die Tiefe der zehn Songs. Fiona Apple hat das Potenzial, eines Tages in der Reihe der ganz großen Damen der Musik zu stehen. [dmm]

 

Amazon.de

Fiona Apple -- was für ein Charakter! Zwischen ihrem Softcore-Video, ihrer Preisverleihungs-Rüge und der Schaffung des lächerlichsten Titels aller Zeiten für ihr zweites Album (der volle Titel umfasst 90 Wörter) hat Apple sich einen Ruf als Spinnerin der Spitzenklasse erworben -- was auch durchaus zutreffen könnte. Aber im Gegensatz zu vielen ihrer pseudo-exzentrischen Zeitgenossen scheint diese Wölfin im Schafspelz tatsächlich in der normalen Welt vom Weg abgekommen zu sein. Und Apple ist auch in anderer Hinsicht echt -- als Talent.

 

When The Pawn Hits ... setzt dort an, wo ihr überraschendes Debüt Tidal aufgehört hat. Jon Brion ist wieder Produzent und zusammen zaubert das Paar eine berauschende, keyboardlastige Klanglandschaft, die den bestimmten, gefährlich erotischen Vortrag der Sängerin bestens ergänzt, der wie eine Verbindung aus Nina Simone und Chrissie Hynde daherkommt. Unvorhergesehene Ausschmückungen verleihen den Arrangements Farbe, darunter auch das düstere Karneval-Zwischenspiel bei "On The Bound", die George-Harrison-hafte Gitarre bei "Mistake" und das Drum-Solo (wann haben Sie zum letzten Mal ein Drum-Solo auf einem Popalbum gehört?) bei "Limp". Brions Beitrag dient ausschließlich dazu, Apples Wirkung zu steigern, die mit außergewöhnlich zuversichtlichen Äußerungen, unsicheren Empfindungen und gefühlslosen Darstellungen von Beschuldigungen und Selbstbeschuldigungen herüberkommt. When The Pawn Hits ... ist in sich geschlossen, kommt aus dem Bauch heraus, ist fein abgestimmt und macht deutlich, dass dies für die viel versprechendste Newcomerin des Jahres 1996 sicherlich kein Nachfolgeflop sein wird. Sie mag ja ein seltsamer Charakter sein -- aber was für eine Künstlerin! --Steven Stolder

 

HIFI Test (02/00)

Sie war die Entdeckung des Jahres '96 - die erst 19-jährige Fiona Apple. Und trotz komplexerer musikalischer Strukturen zwischen traditioneller Jazz-Performance und Post-Grunge-Pop-Ästhetik verkaufte ihr Debüt in den USA Millionen. Die kraftvolle Melancholie, das markante Klavierspiel, ihre tiefe Stimme mit dem wohligen Timbre, dazu schonungslos ehrliche Texte prägen auch "When The Pawn...". Wirkte Fiona auf "Tidal" noch zerbrechlich, hat ihr Blues heute mehr Power, Entschlossenheit und viele neue Farben. Mehr Rock, mehr funky Grooves und Sampleästhetik, aber auch nach wie vor eine unüberhörbare Jazzballaden-Tendenz und die Lust auf schwebende Klänge vom 60's-Keyboards Chamberlain. Von all den neuen, jungen Stimmen Amerikas ist Fiona Apple die spannendste.

 

© HIFI-Test - Detlef Kinsler

 

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Kundenrezensionen

Durchschnittliche Kundenbewertung:

 

2 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:

 

Der Award für den längsten Albumtitel geht an..., 26. Juli 2001

Rezensentin/Rezensent: Daniel aus Nienburg

..."When the Pawn hits the conflicts he thinks like a king what he knows throws the blows when he goes to the fight and he´ll win the whole thing ´fore he enters the ring there´s no body to batter when your might is your might so when you go solo, you hold your own hand and remember that depth is the greatest of heights and if you know where you stand, then you know where to land and if you fall it won´t matter, cuz you know that you´re right".

 

Wer seiner neuen Platte so einen Namen verleiht muß entweder wahnsinnig sein oder er/sie ist von der Qualität dieser Arbeit so überzeugt, dass er/sie sich sicher war, dass es keinem plakativen Albumtitel bedarf, damit die CD seine Abnehmer findet. Fiona Apple hat gewußt, dass sie nach "Tidal" eine feste Fangemeinde hat. Sie konnte sich weiterentwickeln und ist auf ihrem neuen Werk auch ein wenig experimenteller. So hört sie sich nicht mehr an wie die kleine Schwester von Tori Amos sondern hat nun ihren eigenen Stil entworfen, der weitaus interessanter klingt. Ausserdem muß ein riesen Lob für den Drummer Marc Chamberlain ausgesprochen werden der sich dieses mal wirklich den Wolf trommelt. Einer der besten Schlagzeuger unserer Zeit...genial!

 

Ein Maßstab, an dem sich andere messen lassen müssen, 5. Februar 2001

Rezensentin/Rezensent: (t.koch@huber-verlag.de) aus Mannheim

Fiona Apple ist ohne Zweifel ein Phänomen. Hört man die Musik der Pianistin, käme man niemals auf die Idee, daß es sich hier um die Stimme einer Frau handeln könnte, die in die Altersgruppe einer Girl-Group passt. Selten bekam man eine abgeklärtere, routiniertere Stimme zu hören, die scheinbar alles beherrscht: Mal sich sehnend, mal spöttisch, wütend oder traurig. Es sind Lieder, die einen tiefen Blick in ein scheinbar oft auf die Probe gestelltes Seelenleben preisgeben, die sich authentisch präsentieren ganz ohne aufgesetztes "ich fühle mich so elend"-Image. Keine Frage: "When the Pawn ..." ist ein Stück Musik, an dem sich zukünftig alle anderen messen lassen müssen. Absolutes Ausnahmetalent.

 

 

schlicht umwerfend, 8. Dezember 2000

Rezensentin/Rezensent: (christian.sepp@gmx.de) aus München, Deutschland

Zu recht wird "When the pawn...." von Fiona Apple zu den wichtigsten Alben der 90er Jahre gerechnet. Alle Songs sind von Fiona selber geschrieben, ebenso die Texte. Und alle sind einfach umwerfend gut - besonders die Balladen (Love Ridden , I know ...) treiben mir jedesmal Schauer über den Rücken und Tränen in die Augen. Meine absolute Perle auf dieser Platte ist aber "Paper Bag". In jedem Song scheint die dunkle Stimme von Fiona durch die Atmosphäre zu tauchen; besonders die Instrumentierung sollte man loben. Ein Talent, daß Holly Cole, Maria McKee oder Tanita Tikaram in nichts nachsteht. Einfach wundervoll. Unbedingt kaufen und dann erst mal 30mal anhören - und die Gehörgänge gestalten sich um.

 

Das beste Album der 90er., 24. Juni 2000

Rezensentin/Rezensent: (sven_lorenz@gmx.de) aus Hamminkeln,Deutschland

Ohne jede Frage das beste Album der 90er. Fiona Apple ist das 100% Gegenteil von Britney Spears & Co. - sie schreibt sowohl ihre Musik als auch ihre Texte selber und spielt selber ein Instrument. Auch andere "echte" Musikerinnen wie Sarah McLachlan oder Jewel können ihr nicht das Wasser reichen. Hoffentlich vergeht bis zu ihrem nächsten Album nicht so viel Zeit wie zwischen "Tidal" und "When the pawn ..." vergangen ist.

 

 

 

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...die vermutlich JEDER der forenbesucher bereits zumindest oberflächlich kennengelernt hat, sind es die von fiona apple... *g* nichtsdestotrotz ist eine sammlung diverser rezensionen (die zu lesen sich für mich hier erübrigt, kenne ich die scheiben doch in- und auswendig) bestimmt nicht verkehrt und insofern dankenswert. ;)

 

grüße

gork, fionafan

 

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