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Micha L

Volkstümliche Musik ?

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Hallo Speedy,

 

schon beeindruckend was es da alles gibt. Die Vielfalt dieses Genres ist wohl kaum zu übertreffen.

Mit Afrika kenn ich mich nicht so aus.

Den R. Abih Khalil schätze ich sehr. Habe ihn bei den Leipziger Jazztagen erlebt und einiges von ihm.

Ondekoza gefällt mir persönlich noch besser als Kodo. Das liegt in erster Linie an dem auch aufnahmetechnisch traumhaften Album "Fujijama".

 

Herzliche Grüße

 

Micha L.

 

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Hallo Horst,

 

danke für den Link, aber auf die Idee, im Internet nach einer Discography zu suchen bin ich auch schon gekommen. Das Problem ist eher, dass man da auch nicht unbedingt sieht welche Version von "Temple of Love" wann mit wem rausgekommen ist - weisst Du genaueres ?

 

Gruss

Bruno

 

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Hallo zusammen,

 

>Sieht man doch:

>1983 die Original-Version (ohne Ofra Haza)

>1992 die Version mit Ofra Haza

Ja, sieht man (wenn man Zeit hat, die Seite komplett zu durchsuchen :-) ) - dann bin ich ja doch noch nicht "senil" - die Version ohne dies "gejaule" hat mir damals besser gefallen :-)

 

Gruss

Bruno

 

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Hallo Leute,

 

soeben ist von N. Le "Purple - Celebrating Jimi Hendrix" erschienen und ich bin begeistert.

Natürlich hat der in Paris lebende Ausnahmegitarrist mehr geliefert als eine gutgemachte Rockscheibe:

Im Booklet steht: "I play this music with the same freedom and dedication as a jazzman will play a standard, thus taking possession of his mythical songs, making them mine, as I always do. And giving voice to "Electric Ladies" from the wide world to reveal a new Experience."

3 hervorragende Sängerinnen sind dabei (Terri Lyne Carrington, Aida Khann, Corin Curschellas). Neben Jazz sind vietnamesische und afrikanische Elemente absolut passend zu etwas Neuem, Organischem verarbeitet, wie man das bei N. Le kennt.

Auch in technischer Hinsicht ist die Aufnahme top (ACT Company).

 

Gruß

 

Micha L

 

 

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Hallo Micha L !

Wie wäre es denn mal mit Al Di Meola??

Ein Top Gitarrist.

Habe dazu einen Beitrag hier geschrieben.

Falls Kurz Bio erwünscht schicke ich per Email zu.

So ich höre jetzt mal weiter die neue CD von Reinhart Mey:

Rüm Hart sehr schön.

PS: Die neue Al Di Meola CD ist wie so oft von Telarc Label.

Einem US High End Labelb :-)

T H O M A S

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 07-Okt-02 UM 16:51 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 07-Okt-02 UM 16:50 Uhr (GMT)

 

Hallo Thomas,

 

DiMeola kenne ich genau. Schon in den 70ern war ich von der LP "Land Of Midnight Sun" begeistert und dann natürlich von "Friday Night in San Francisco" (mit McLauhlin und DeLucia). Genauso stark finde ich "The Rite Of Strings" (mit Clarke und Ponty).

Heute entspricht er nicht mehr meinem Geschmack, was ich bedaure und weswegen ich es immer wieder mit ihm versuche, mit dem Ergebnis, daß "Flesh On Flesh" schon die zweite CD ist, die ich an Freunde weitergebe.

M. E. hat er nicht mehr das alte Feuer und die frühere Kreativität, die sich in einer gewissen Ungezügeltheit manifestierte. Der Versuch zu den Anfängen zurückzukehren ist meiner Meinung nach nicht wirklich gelungen (weil zu aalglatt-perfekt und hektische Saitenakrobatik). Wenn man "zu den Wurzeln zurückkehrt", fällt einem doch nichts Neues ein, oder?. Miles Davis z. B. lehnte solche Rückkehrversuche kategorisch ab.

Nguyen Le hat noch Feuer und Kreativität und ich bin froh, ihn gefunden zu haben (siehe auch meine Ausführungen unter Michaels Beitrag zu Joey DeFrancesco).

Das Gesagte gilt natürlich in erster Linie für mich. Ich will Dir den Meola nicht vermiesen (was mir ohnehin nicht gelingen dürfte). Meine Meinung zurückhalten kann ich aber auch nicht.

Ich habe mich in erster Linie über den Hinweis gefreut und den Versuch, mir was Neues nahezubringen. Ich mache das auch gern.

 

Herzliche Grüße

 

Micha L

 

 

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Hallo Micha !

Also zum einen hast du schon etwas recht mit Deiner Aussage.

Aber ich finde es sehr schön wenn sich nicht jede Platte gleich anhört.

Sicherlich ist Meolas Feuer nicht mehr so wie am Anfang.Aber lassen nicht alle doch irgendwann mal etwas nach oder verändern sich.

Für mich gibt es nicht besser oder schlechter sondern nur anders.

Die Frage ist doch dann wenn es anders ist ob es dann einem noch gefällt oder ????

Wenn ich ZB: mir die Road To Hell CD von Chris Rea anhöre und sie dann danach mit seiner neuen vergleiche könnte ich auch zuerst sagen was ist denn hier los.Aber er ist zum Blues zurückgekehrt.

Ich habe die Erfahrung gemacht das man sich in einige Platten ersteinmal hineinhören muß bzw sollte damit sie einem wirklich gefallen.

hatte ich mir ZB: die neue CD von Reinhart Mey = Rüm Hart gekauft.

Hatte ich vorher kurz reingehört und war sehr skeptisch.

Zuhause wo es sich dann doch anders anhört gefiel sie mir schon eher und das Ende vom Lied war das ich sie immer wieder hören wollte, so das schon fast eine Art sucht entstand.

Aber jeder hat ja auch einen anderen geschmack und der

verändert sich ja auch in den jahren etwas.

Nix für ungut und weiterhin schöne Momente beim hören wünsche ich Dir

Gruß: T H O M A S

 

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Hallo Thomas,

 

danke für Deine Ausführungen.

Daß mir die alten Meola-Sachen am besten gefallen bedeutet nicht, daß ich ihn heute noch genauso haben möchte. Nein, Stillstand ist tötlich.

Aber auch der Verlust an Lebendigkeit.

 

Besser kann ich mich am Beispiel McLaughlin erklären.

In den 70gern war jede neue Platte von ihm eine aufregende Überraschung. Und ständig gab es neue Konzepte, u.a. eine Aufnahme mit den Londoner Sinfonikern.

In der damaligen elektrischen Zeit war es ein Wagnis voll akustisch zu spielen. Gerade das tat McL überraschend und sene indische Gruppe Shakti war der "Hammer".

Seit den 90gern, finde ich, ist bei ihm die Spannung raus. Ganz deutlich ist das bei "Remember Shakti". Wie habe ich mich gefreut, diese Musik in zeigemäßer Aufnahmequalität hören zu können. Aber es blieb beim Anhören im Geschäft.

Ahnlich ist es bei C. Corea. Wie beseelt haben seine früheren Formationen, unabhängig vom Stil/Geschmack gespielt (besonders die Sachen mit Streichquartett, Flora Purim, Gayle Moran u. s. w., z. B. auf "My Spanish Heart", "The Mad Hatter", "Secret Agent" u. "Light As A Feather")

Heute wird ihm nicht nur von mir seelenlose Virtuosität bescheinigt.

 

Auch ich gewöhne manchmal mich erst allmählich an eine Aufnahme. Nur finde ich die dann meistens gleich am Anfang gut, obwohl sie mir persönlich nicht sofort gefällt.

Grundsätzlich ging es mir Mitte der 70ger so mit dem Rock-Jazz. Die Jazzer spielten handwerklich objektiv besser als viele Rocker. Das habe ich anerkennen müssen und ich fand das spannend. Gefallen hat es mir aber erst allmählich.

 

Herzliche Grüße

 

Michael

 

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Hallo Michael !

Gut das wir uns nicht kennen sonst hätten wir wahrscheinlich für mehrere Jahre Gesprächsstoff.

Ich finde das im Allgemeinen alles nachgelassen hat.

Für mich ist Musik der Spiegel zur Welt.

Sie spiegelt u.a.: unsere Gesellschaft wieder.

Ich möchte aber hier nicht als Philosoph beschimpft werden.

Nur soviel Michael wenn du mal Lust und zeit hast dann lese mal meine HP, dann verstehst du was ich meine und Ausdrücken will.

Oder in einem Satz:

Für viele ist Musik nur ein Hobby, für mich ist Musik das Leben.

Ich finde das alle älteren Platten lebendiger waren, egal von wem Sie sind, bzw waren.

Aber ich will das Thema mal beenden weil es sonst noch zu der Frage kommt: was ist gute Musik ?? :-)

Gebe Dir recht Michael

Mit freundlichen und musikalischen Grüßen:

T H O M A S

 

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Hallo Thomas,

 

eine allgemeine Talfahrt kann ich nicht ausmachen.

Sehr kreativ und lebendig sind Volksmusiker vieler Länder, die neue Wege gehen. Nur bei uns gibts davon (so gut?) wie nichts.

Damit schließt sich der Kreis zum Anfang des Beitrages.

 

Gruß

 

Micha L

 

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Hallo Frank,

 

die von Dir genannten wären dann die sprichwörtliche Ausnahme. Anderswo gibt es nationale Berühmtheiten, mit z. T. internationalen Erfolg.

 

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Gast

http://www.plauder-smilies.de/wave.gif micha,

 

in der Tat kann man diesen Bands keinen allzugroßen Bekanntheitsgrad bescheinigen. Dass sie auch noch im Metalregal stehen dürfte ein übriges dazu beitragen. In dieser Klientel erfreuen sie sich allerdings erstaunlich großer Beliebtheit. Und das sogar auf internationaler Ebene!

 

http://www.plauder-smilies.de/party/ylsuper.gif blow your speakers with rock'n'roll http://www.plauder-smilies.de/party/ylsuper.gif

 

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Hallo Frank,

 

selbstverständlich bedaure ich die hiesigen Zustände, d. h. daß es in diesem Genre fast nur "volkstümliche Musik" gibt.

 

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- quasi vom einem Ende der größten Landmasse bis jenseits des anderen.

 

Hallo Eugen,

 

Cesaria Evora kenne ich noch nicht. Wär schön, wenn Du mir eine Kopie schickst. Ich könnte mich mit der neuen Nguyen Le ("Purple - Celebrating J. Hendrix") revangieren.

Einem vietnamesischen Freund im Berlin habe ich diese und die "Pessoa.." geschickt. Er ist begeistert (Gegenüber dem Okzident ist er im gleichen Maße aufgeschlossen, wie ich gegenüber dem Orient).

 

Ondekoza: Wirklich aufregend. Die Trommeln dürften live "in die Magengrube gehen".

My Linh: Allein schon diese Fotos der Sängerin auf einem CD-Cover sind in Vietnam revolutionär.

Akiko Yano hat Michael von mir. Kannst Du auch haben. Deren CD´s stehen kaum bei den hiesigen Händlern.

Übrigens ist die Frau auch nett anzusehen.

 

 

Hallo Michael,

 

Die neue Nguyen Le habe ich Dir ja schon empfohlen. Soll ich Dir eine Kopie nach Hause schicken?

 

 

Herzliche Grüße

 

Micha L

 

 

 

 

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Hi Michael,

 

>Die neue Nguyen Le habe ich Dir ja schon empfohlen. Soll ich

>Dir eine Kopie nach Hause schicken?

 

Da wuerde ich mich natuerlich freuen. Ich werde mich etwas spaeter ;-) gerne revanchieren.

 

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Gast

LETZTE BEARBEITUNG am: 23-Okt-02 UM 19:37 Uhr (GMT) [p]Hallo Micha L

 

>Cesaria Evora kenne ich noch nicht. Wär schön, wenn Du mir

>eine Kopie schickst.

Geht klar. Werde mal tief in mein Regal schauen, was ich dann sonst noch so feines finden kann.

 

Ich könnte mich mit der neuen Nguyen Le

>("Purple - Celebrating J. Hendrix") revangieren.

Ja, gerne.

 

>Einem vietnamesischen Freund im Berlin habe ich diese und

>die "Pessoa.." geschickt. Er ist begeistert (Gegenüber dem

>Okzident ist er im gleichen Maße aufgeschlossen, wie ich

>gegenüber dem Orient).

Ja, die "Pessoa" ist was feines. Ich werde demnächst mal bei www.jpc.de nachschauen, was es neues von Bevinda gibt. Die werde ich Dir dann auch zukommen lassen.

 

>Ondekoza: Wirklich aufregend. Die Trommeln dürften live "in

>die Magengrube gehen".

Ja, allerdings.

 

>Akiko Yano hat Michael von mir. Kannst Du auch haben. Deren

>CD´s stehen kaum bei den hiesigen Händlern.

Ebenfalls, ja gerne.

 

>Übrigens ist die Frau auch nett anzusehen.

Es gibt einen wunderschönen Bildband namens "Asian ladies", herausgekommen im Taschen Verlag. Photographiert von Uwe Ommer, wenn ich mich gerade nicht vertue. Sehr schöne, geschmackvolle Bilder.

Ebenso wie im Bildband "Black ladies" von Uwe Ommer. :9

 

Herzliche Grüße von eugen

 

 

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Gast

Hallo Michael

 

Falls Dich Bevinda interessiert, kann ich Dir gerne Kopien davon zukommen lassen. Ebenso wie von Cesaria Evora.

 

Viele Grüße von eugen

 

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Hi Michael,

 

vielen Dank. Ich sammele gerade noch ein paar weitere Raritaeten und lasse sie Dir dann am besten irgendwann nach Weihnachten zukommen.

 

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Hallo Eugen,

 

na so was, den Bildband habe ich gerade geschenkt bekommen. Mir gefällt er auch sehr. Das Model(l) mit dem im Grunde genommen bäuerlichen vietnamesischen Spitzhut rief bei uns allerdings Heiterkeit hervor.

Außerdem erhielt ich noch "Darum nerven Japaner - Der ungeschminkte Wahnsinn des japanischen Alltags", von Christoph Neumann, "eines in Japan lebenden und leidenden Deutschen".

 

Dieses Buch ist sehr amüsant, einfach köstlich:

 

Zitat: "Wußten Sie, daß ein japanischer Handelsvertreter an einem erfolgreichen Arbeitstag bis zu 50 mal die Hausschuhe wechseln muß?

Daß er mit diesen Hausschuhen aber nicht aufs Klo seiner Gastgeber gehen darf?

Und daß - sollte er in Strümpfen auf den Kacheln zu Schaden kommen - japanische Rettungssanitäter vor der Wohnung erst die Schuhe ausziehen werden, bevor sie zur Wiederbelebung ansetzten?"

(Siehe http://noiman.com)

 

Dir die CD-R´s zukommen zu lassen, ist mir ein Vergnügen.

 

Herzliche Grüße

 

Micha L

 

 

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Hi Michael,

 

>Außerdem erhielt ich noch "Darum nerven Japaner - Der

>ungeschminkte Wahnsinn des japanischen Alltags", von

>Christoph Neumann, "eines in Japan lebenden und leidenden

>Deutschen".

>

>Dieses Buch ist sehr amüsant, einfach köstlich:

 

Davon habe ich schon gehoert, aber mangels Erfahrung mir bis vor kurzem noch keine Gedanken gemacht. Wenn ich aber schon Deutsche im Urlaub schlimm finde, dann muss ich nunmehr auch viele Japaner in die Liste der nervenstrapazierenden Spezies einreihen, zumindest, wenn es um Konzerte geht, die sozusagen als Pflichtbesuch auf dem Trip anstehen, auf dem ohnehin nur 2 Stunden Schlaf eingeplant sind zwischen Wien, Paris, Heidelberg, Amsterdam, Rom und New York.

 

Mein aeusserster Unmut ueber wiederholte Kopfnuesse und Schnarchatacken, die ich von exzessiv wegnickenden Japanern waehrend der interessantesten Konzerte in kleineren Clubs erleben musste.

 

Es mag ja loeblich sein, wenn man sich das volle Kulturprogramm antun will, aber man sollte seine Grenzen kennen. Die Standardszenerie ist die, dass das ganze Konzert durchgeschlafen wird, beim Schlussapplaus aufgewacht, dann die CD zum Konzert gekauft und so so schnell wie moeglich raus, wahrscheinlich zur naechsten Attraktion.

 

Ich weiss, das ist alles pauschal und unzulaessig, aber wenn mir das heute bei DeeDee Bridgewater wieder passiert, werde ich zu Godzilla :7

 

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