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matus

Stanley Clarke

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Hallo Jazzrock-Freunde,

 

"1,2,To The Bass", die Neue von SC ist endlich mal wieder

so etwa wie seine Sachen vor über 25 Jahren. Kein Schmusesound

oder Kammerjazz mit akkustischem Bass, wie zuletzt.

Fängt zwar etwas Hip-Hop mäßig an, aber der Rest ist dann doch

der gute alte Soul/Jazz/Funk. Heutzutage etwas ruhiger und

melodieöser, und natürlich klangtechnisch besser.

Auf einem Stück spielt Hubert Laws Flöte, irgendwo ist auch

George Duke zu hören, und angeblich soll auch Lenny White

mitgetrommelt haben, aber der taucht im Booklet nicht auf.

 

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Hallo Matthias,

 

tolle Neuigkeit. Wurde Zeit, daß da mal wieder was kam. Wie Du weißt, gefällt mir der frühe Clarke ausnehmend gut.

Wäre nett, wenn Du die kompletten Angaben posten würdest.

 

Gruß

 

Micha L

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Hi Micha,

 

komplette Angaben ? Was soll ich da noch sagen, erschienen

2003 by Sony Music, der Rapper beim ersten Stück heißt

Kamaal Fareed (Q-Tip), Frauenstimmen sind zu hören, obwohl

das meißte instrumental ist. George Benson war auch beteiligt,

ebenso Joe Satriani. Und und und ...

65 Min. für 16,XX Euros bei Wo, äh, mmm.

Kopierschutz scheint sie nicht zu haben, läuft gerade auf

meinem PC.

Gefällt mir immer besser, aber Stan war schon immer

mein Lieblingsbassist ...

Wenn der doch nur mal mit Miles & Co gespielt hätte ...

aber in den 80ern ...

 

 

 

 

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Hallo Matthias,

 

mir gefällt die Scheibe nicht so gut. "Journey..." bleibt unerreicht.

 

Hier noch ein Tipp von mir:

Jazzanova mit "in between". Das müßte genau Deinen Geschmack treffen.

Das Cover ist auch sehr interessant gestaltet.

 

http://www.jazzanova.net/intro.html

 

Gruß

 

Micha L

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Hi Micha,

was konkret gefällt Dir denn nicht an "1,2..."?

Ok, ein zwei Sücke sind nicht so doll, aber zumindest

hat er´s mal wieder versucht, und besonders das letzte

Stück hat´s mir angetan.

Ich mag Musik besonders dann, wenn sie nicht konstruiert

wirkt, also eher das spontane, rhytmische Element, wenn

die Musiker anscheinend andauernd zu improvisieren scheinen,

sich also im Laufe eines Stücks nichts zu wiederholen

scheint und sich dadurch eine Art Spannung aufbaut.

Sowas wie jazzanova erinnert mich an Massive Attack,

oder den sound, der auf Ibiza gespielt wird und inzwischen

schon als Volume Eight oder höher vorliegt, komm´grad nicht

drauf, wie die sich nennen ....

Ist mir ein bißchen zu meditativ, bin ich wohl zu

realistisch für.

 

 

 

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Hallo Matthias,

 

was Du an Musik magst, mag ich auch.

Was mir an der neuen Clarke nicht so gefällt? Schwer zu sagen. Ich hab reingehört und es hat nicht gefunkt (bei mir). Insbesondere finde ich die Sänger/innen weniger schön. Richtig gefallen hat mir nur der neunte Titel.

Naja, wir sind bekanntlich einmalig - mit unserem Geschmack.

 

Jazzanova kennst Du bereits? Mir waren sie neu.

 

Gruß

 

Micha L

 

 

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