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Forums CD/Eugens CD (@ Eugen)

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Hallo Eugen,

 

ich wollte gerade in Deine CD reinhören, aber mein CD Player verweigert die Zusammenarbeit mit Deiner CD. Der Philips CD 931 in meinem Büro zeigt mir zwar die Länge der CD und die Anzahl der Titel an, sobald ich aber auf Play drücke kommt ERROR. Bisher hat der Philips eigentlich alles abgespielt was ich eingelegt habe.

 

Mein Denon DCD S10 spielt die CD ohne Murren ab. Mich würde Interessieren, mit welcher Software Du die CD gebrannt hast und ob irgendetwas besonderes an der CD ist? Ichhab gesehn, Du hast den Platz auf der CD ziemlich ausgereizt, aber daran dürfte es eigentlich nicht liegen weil ich auch andere CD´s mit ähnlicher Länge auf dem Philips abspielen kann.

 

Grüße

 

Dirk

 

 

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Hi!

 

bin zwar nicht der Eugen, aber ich wette, Eugen hat einen 48-fach-Brenner.

Mein guter alter Denon DCD2700 kann nur bis maximal 8-fach problemfrei auslesen. Bei Turbo-CD's treten Verzerrungen auf, in allen Abstufungen von kaum Wahrnehmbar bis Totalaussetzer.

 

Unnötig zu erwähnen, das die langsam gebrannte CD auch noch besser KLINGT, trotz "bitidentisch". (ja, schlagt mich bitte... *GGG*)

 

Holli :-)

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Wenn´s wirklich an der brenngeschwindigkeit liegen sollte, dann wir meine mit 6X gebrannte CD wohl bei niemendem Probleme bereiten...

 

Grüße

 

Dirk

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Moin!

 

Bei mir gehts einwandfrei (Teac VRDS-9). Und der ist manchmal sogar etwas zickig, was Schmutz auf der CD betrifft.

 

Übrigens sehr schöne Musik.

 

Wilm

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Gast

Hallo Dirk

 

>ich wollte gerade in Deine CD reinhören, aber mein CD Player

>verweigert die Zusammenarbeit mit Deiner CD.

Komisch, ich habe jede CD nach dem Brennen in meinem Rega Planet zur Probe laufen lassen. Da hat jede einwandfrei funktioniert.

 

>Bisher hat der Philips eigentlich alles abgespielt was

>ich eingelegt habe.

>Mein Denon DCD S10 spielt die CD ohne Murren ab.

Das wundert mich. Ich bin leider mit der Digitaltechnik nicht allzu vertraut.

 

>Mich würde

>Interessieren, mit welcher Software Du die CD gebrannt hast

>und ob irgendetwas besonderes an der CD ist?

Benutzt habe ich Nero 5 und habe mit 40facher Geschwindigkeit gebrannt.

 

>Ich hab gesehn, Du

>hast den Platz auf der CD ziemlich ausgereizt, aber daran

>dürfte es eigentlich nicht liegen weil ich auch andere CD´s

>mit ähnlicher Länge auf dem Philips abspielen kann.

Ich war bei der Zusammenstellung irgendetwas bei 690MB, von daher dürfte es keine Probleme geben. Kann denn dein CD Brenner die CD lesen? Vielleicht könntest Du Dir dann eine Kopie mit langsamerer Geschwindigkeit brennen.

Ansonsten mache ich Dir noch eine Kopie davon und sende sie Dir zu..

 

Grüße von eugen

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Gast

Hallo Holli

 

>bin zwar nicht der Eugen, aber ich wette, Eugen hat einen

>48-fach-Brenner.

Ja, stimmt genau. Ich habe dann mit 40fach gebrannt.

 

>Mein guter alter Denon DCD2700 kann nur bis maximal 8-fach

>problemfrei auslesen. Bei Turbo-CD's treten Verzerrungen auf,

>in allen Abstufungen von kaum Wahrnehmbar bis Totalaussetzer.

Kannst Du mir das interessehalber erklären?

 

>Unnötig zu erwähnen, das die langsam gebrannte CD auch noch

>besser KLINGT, trotz "bitidentisch". (ja, schlagt mich

>bitte... *GGG*)

Das es Unterschiede gibt, ist mir schon früher aufgefallen. Weißt Du wieso dem so ist ( sonst auch gerne per email)?

Ich hatte leider keine Verbatim zur Hand, die ich sonst gerne nutze.

 

Grüße von eugen

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Gast

Hallo Wilm , Hallo Alle

 

>Übrigens sehr schöne Musik.

Oh danke, das freut mich. Bei Interesse kann ich euch auch jeweils die kompletten CD`s überspielen. Einfach eine mail, welche CD besonders interessiert und ich kopiere sie.

Ich selber komme erst nächste Woche zum Hören. Habe zuviel zu tun.

 

Grüße von eugen

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Hi eugen,

 

ich kann leider auch nur mit solidem Halbwissen glänzen (daher ist jeder, der es besser weiss, aufgefordert mich zu korigieren), aber ich versuch es mal.

 

Die Brenngeschwindigkeit hat einen Einfluß auf die Qualität der eingebrannten Pits und Lands - je höher die Geschwindigkeit, um so "unschärfer" sind die Pits hinterher geformt. Beim Auslesen der CD entsteht zunächst mal ein Spannungssignal, dass ungefähr proportional zu der Form der Pits ist. D.h. eine schlechte CD wird ein Signal erzeugen, welches z.B. flachere Flanken bei den 0/1-Übergängen hat.

 

Wenn jetzt in einen modernen Laufwerk ein digitaler Puffer verwendet wird bzw. beim Auslesen einer Daten-CD die Bits einfach ins RAM gelesen werden, so sind die Daten wieder perfekt rekonstruiert.

 

Bei "einfachen" DA-Wandlern, die das Auslesesignal in quasi Echtzeit verarbeiten (ohne Puffer), verursachen solche Signalunschärfen eben Verzerrungen oder Jitter. Je nach Qualität des Ursprungssignals auch unterschiedlich stark. Bei meinem DCD2700 z.B. funktioniert das Auslesen am Anfang einer CD noch problemlos, je weiter es aber nach außen geht, umso lauter werden die Verzerrungen, von kaum wahrnehmbar bis zu unerträglichem "TSCH-TSCH-TSCH", bis schließlich der Player manchmal komplett aussteigt. Klingen tut das so ähnlich wie "Rauschfahnen", speziell nach Impulsen.

 

Wer jetzt so eine Turbo-CD erhalten hat und einen Mimosen-Player hat, der das nicht mag, kann aber einfach das Teil am PC auslesen und noch mal mir verringerter Geschwindigkeit neu brennen. Dann sollte es wieder funktionieren.

 

Gruß, Holli.

 

ps. die E-Technik-Profis mögen mir meine "populärwissenschaftliche" Ausdrucksweise nachsehen....

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Hallo Eugen,

 

danke für das Angebot. Solange ich ja eine Player hab der die CD abspielt ist es ja kein Thema. Vom ersten Eindruck her ist es sowieso Musik zum intensiv zuhören und nichts fürs Büro. Außerdem denke ich mal, daß ich am PC auch selbst eine Kopie hinbekomme. ich war nur neugierig, woran das liegen könnte. Da ich auch selbst lange mit Nero 5 gebrannt habe wird es wohl wirklich an der Brenngeschwindigkeit liegen.

 

Grüße

 

Dirk

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Hallo,

 

mein Sony ES 50 hat die CD-R gespielt.

 

Am besten gefällt mir Terje Rypdal. Den habe ich selbst. Ähnlich wie "If Mountains.." ist "Skywards".

 

Gruß

 

Micha L

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>Wenn jetzt in einen modernen Laufwerk ein digitaler Puffer

>verwendet wird bzw. beim Auslesen einer Daten-CD die Bits

>einfach ins RAM gelesen werden, so sind die Daten wieder

>perfekt rekonstruiert.

 

>Bei "einfachen" DA-Wandlern, die das Auslesesignal in quasi

>Echtzeit verarbeiten (ohne Puffer), verursachen solche

>Signalunschärfen eben Verzerrungen oder Jitter.

 

einen Fifospeicher haben grundsätzlich alle Player, da die Daten ja erst gesammelt, dekodiert und der Fehlerkorrektur zugeführt werden, bevor der Wandler sie sieht. Das würde sonst gar nicht funktionieren.

Jitter von der CD wird hier gleich eliminiert.

 

Allerdings ist es möglich, dass das ebenfalls von der Brenngeschwindigkeit abhängige Reflexionsverhalten nicht zum sauberen auslesen ausreicht oder dass die ja-nein Flanken so unscharf sind, dass der Player das Signal nicht richtig erkennt.

 

>Wer jetzt so eine Turbo-CD erhalten hat und einen

>Mimosen-Player hat, der das nicht mag, kann aber einfach das

>Teil am PC auslesen und noch mal mir verringerter

>Geschwindigkeit neu brennen. Dann sollte es wieder

>funktionieren.

 

Ich habe das Problem mit CDs, die ich mit dem DVD-CD-RW Kombilaufwerk meines Laptobs brenne, egal bei welcher Geschwindigkeit. Die Dinger laufen auf der Mehrheit aller Player nicht ordentlich. Eine langsame Kopie von der Kopie mit einem alten vierfach-Yamaha läuft dagegen wieder

 

Grüße,

 

Uwe

 

PS: kann zu den CDs leider noch nichts sagen, da verdienstreist (Shanghai, nur kein Neid, ich sitze gerade wegen strömenden Regens im Hotelzimmer fest)

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>Und schon Transrapid gefahren?

>

>Holli :-)

 

keinen zeit gehabt, aber ich habe ihn im Regen vorbeidonnern sehen, schon beeindruckend.

 

Grüße,

 

Uwe

 

PS: Eugens CD läuft bei mir problemlos

 

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Hallo,

 

außer Terje Rypdal fande ich auch noch gut:

 

Walter Wanderley: Telefone

Tai Mahal

Grant Green

Harry Connick

 

Enttäuscht war ich von Ry Cooder (bisher kannte ich nur seine Arbeit als Vermarkter alter Kubaner), das Zeug fand ich ziemlich einfallslos.

 

Die Ballade vom Baikalsee: der Titel klingt schlimm, erinnert so an Omas Lieblingsschnulzen, die Musik ist jedoch nicht schlecht.

 

Alles in allem nichts für mich zum kaufen dabei, aber auch kein Stück, bei dem ich Ohrenweh bekäme.

 

Oliver

 

 

 

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Hallo Oliver,

 

da muss ich mal zur 'Ehrenrettung' von Ry Cooder schreiten, der ist nämlich weder als 'Vermarkter alter Kubaner' noch, wie auf Eugens CD, als Author von Filmmusik ausreichend 'definiert'. Seine erste Solo-LP erschien bereits 1970. Solo wäre er wohl in erster Linie unter Singer/Songwriter abzulegen, mit gelegentlichem deutlichen TexMex-Einschlag. Auch viele 'Standards' hat er neu eingespielt. Er ist auch ein sehr beliebter Gastmusiker und hat von den Stones bis Cpt Beefheart beinah mit allen 'Grössen' des Musikbetriebs gespielt.

 

Die letzte 'klassische' Solo-Platte erschien allerdings schon 1988 mit 'Get Rhythm'. Danach begegnet man ihm nur noch als 'Vermarkter', Author von Soundtracks oder Gastmusiker. Ausnahme: Gruppe 'Little Village' mit John Hiatt, Nick Lowe und Jim Keltner. Und das grandiose 'Talking Timbuktu'-Album.

 

Anspieltips Solo ua:

 

- Into the Purple Valley

- Jazz

- Bop Till You Drop

 

Wenn einem das gefällt, dann auch alles andere...

 

Sehenswerte Filme mit hörenswerter Musik von Ry Cooder ua:

 

- Long Riders

- Crossroads

- Paris/Texas

 

Gruss,

 

Reinhard

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Hallo Reinhard,

 

dem kann ich mich nur anschliessen. Ry Cooder zählt ( neben David Lindley ) sicherlich zu den beliebtesten und besten Musikern in dem Bereich Blues/TexMex. Besonders in den letzten Jahren, wo er sich mehr der akustischen Gitarre widmete, kann er mich immer mehr überzeugen.

Tip, solltet Ihr mal auf Flohmärkten, oder wo auch immer Live Bootlegs von Ry Cooder unter die Finger bekommen, würde ich zuschlagen.

 

Viele Grüße

 

Wolfgang

 

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Gast

Hallo Oliver

 

>außer Terje Rypdal fande ich auch noch gut:

>

>Walter Wanderley: Telefone

>Tai Mahal

>Grant Green

>Harry Connick

 

Na wunderbar, wenn doch etwas dabei war.

Taj Mahal finde ich auf dem Album einfach völlig relaxt und humorig.

 

>Enttäuscht war ich von Ry Cooder (bisher kannte ich nur seine

>Arbeit als Vermarkter alter Kubaner), das Zeug fand ich

>ziemlich einfallslos.

 

Mir gefällt es ziemlich gut, die Bestzung fand ich auch sehr interessant mit Ry Cooder, Jon Hassell mit Trompete sowie Howie B. Bei mir ist es so, daß sie mir bei jedem Hören besser gefällt. Ist halt nur eine Richtung des IMO vielseitigen Ry Cooder. Die "Buena Fiesta Social Club" ist auch nicht mein Ding.

 

>Die Ballade vom Baikalsee: der Titel klingt schlimm, erinnert

>so an Omas Lieblingsschnulzen, die Musik ist jedoch nicht

>schlecht.

 

Ist der Soundtrack eines Reiseberichtes von Klaus Bednarz (ex Monitor). Wenn Dir diese Berichte im Fernseher mal über den Weg laufen, anschauen. Die Bilder/Aufnahmen des Kameramannes sind einfach phantastisch und die

"sehe" ich eigentlich immer beim Hören vor mir.

 

>aber auch kein Stück, bei dem ich Ohrenweh bekäme.

 

Oh, ich kann auch anders. Vielleicht bei der nächsten Forums-CD. :7

 

Gruß von eugen

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Hallo Eugen,

 

>

>Oh, ich kann auch anders. Vielleicht bei der nächsten

>Forums-CD. :7

>

 

Das dürfte Dir schwer fallen (wenn Du bei mir schon reingehört hast, weißt Du warum), es sei denn Du nimmst was in Richtung Kübelschreck, oder wie die alle heißen (als Fernsehloser bleibt mir das ja erspart).

 

Oliver

 

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