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Juergen

Mainstreamgeräte

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Hi Alle ?

 

Hier wurde des öfteren von Mainstreamgeräten gepostet. Was um Himmels Willen soll das sein. Ein Begriff der mir vorher noch nirgends begegnet war. Auch scheint mir hier jeder etwas anderes darunter zu verstehen.Für meine Begriffe würd ich Großseriengeräte darunter einordnen. Mal sehn was ihr darunter versteht.

Also seit doch bitte so nett und klärt mich auf !! ( Also das von der Biene und den Blüten weiß ich schon...)

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 22-Mai-02 UM 15:37 Uhr (GMT) [p]Hallo Jürgen

 

Mainstreamgeräte sind Sachen wie

Denon, Yamaha, Sony, Pioneer, Philips, Technics, Bose, JBL, Canton....

 

Das Gegenteil fängt mE. so grob ab Naim an und geht dann weiter in Richtung

Phonosophie, Lindemann, Reson, Acurus, Electrocompaniet, Path, Krell, Creek, Primare....

 

Und dazwischen gibt es dann noch ein paar Grenzwertige Sachen - Grauzonen gibt es oft.

 

Musikalischer Gruß

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

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hallo Trancemeister,

 

wie würdest du Cambridge einordnen? Was meinst du mit Grenzwertig? Was ist an den von dir aufgezählten teuereren Marken abgesehen vom hohen Preis auszusetzen?

 

Gruss Moonlightshadow

 

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Huhu Moonlightshadow

 

Ich gebe zu, daß das Konzept ziemlich schwer zu erkennen ist.

Eigentlich rechnete ich noch damit, daß Horst nachfragt wo er hingehört ;-)

 

Ich werde nun nicht jede einzelne Marke zuordnen - wer nach der Aufzählung das Prinzip

nicht erkennt, wird es nach weiteren 50 Geräten sicherlich auch nicht erfassen :7

 

"Was ist an den von dir aufgezählten teuereren Marken abgesehen vom hohen Preis auszusetzen?"

Sollte etwas dran auszusetzen sein??

Es ist weder eine qualitative noch finanzielle Wertung meinerseits beabsichtigt.

 

 

 

Musikalischer Gruß

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

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Hi Alle !

 

Schön !!

Lag also richtig mit meiner Vorstellung des Begriffs "Mainstream".

 

Trotzdem!!

Macht es Sinn solche recht frei erfundenen Begriffe zu wählen?? Immerhin versteht Robeuten im Falle eines CDP, wie in einem früheren Thread ausgeführt, einen Cambridge D 500 bis aufwärts...!!! Also eher Highend als Großserienprodukte!!!

 

Und Robeuten ist ja niemand der erst seit gestern hier postet! Wie sollen erst Forumsneulinge klarkommen?!? Wenn ich bedenke das es auf der anderen Seite schon Irritationen wegen des Begriffs "rhytmische Wiedergabe von CDPs" gegeben hat... Es hat auch noch andere Begriffe gegeben, die in keinem Duden der Welt zu finden sind. Ich denke da nur an den Begriff "sounden" !!! Irgendwie hieß es da mal > englische Firmen produzierten gesoundete Geräte oder Geräte mit gesoundetem Klang< Weiß ich nicht mehr so ganz genau...hab damals nur den Kopf geschüttelt.

Sollte nur so`n Denkanstoß sein!!! Evt.beim nächsten "Erfinden" von Begriffen etwas Vorsicht walten zu lassen.

 

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Hallo Juergen,

 

> Wenn

>ich bedenke das es auf der anderen Seite schon Irritationen

>wegen des Begriffs "rhytmische Wiedergabe von CDPs" gegeben

>hat... Es hat auch noch andere Begriffe gegeben, die in

>keinem Duden der Welt zu finden sind.

 

Warum nutzt Du nur den Duden? Es steht Dir doch ein überaus modernes Medium zur Verfügung. Gebe doch einmal in google "Mainstream" "Geräte" HIFI" ein. Du wirst feststellen, dass dieser Begriff nicht nur von Trancemeister verwendet wird. Allerdings konnte ich bei goggle für "rhythmisch" klingende" nur einen Eintrag finden. Der Bericht handelte von DNM Amps. Da war der Bass dann auch "in der Wiedergabe stramm, schnell und! "boppy" :7

 

Ich denke da nur an

>den Begriff "sounden" !!! Irgendwie hieß es da mal >

>englische Firmen produzierten gesoundete Geräte oder Geräte

>mit gesoundetem Klang< Weiß ich nicht mehr so ganz

>genau...hab damals nur den Kopf geschüttelt.

 

Ja das glaube ich Dir! In der Studiotechnik sind Sound und Effektgeräte gang und gebe. Bestes Beispiel ist hier immer der gute Ingo. Mit seinem Analogizer gibt er künstliche Obertöne in die Signalkette hinzu. Ich denke schon, dass Jedem ( der sich halbwegs mit HIFI beschäftigt ) der Begriff ( im Zusammenhang mit solchen Teilen ) "gesoundet" durchaus verständlich sein könnte.

 

>Sollte nur so`n Denkanstoß sein!!!

 

Ja, Danke, war von mir auch nur so gemeint.

 

Evt.beim nächsten

>"Erfinden" von Begriffen etwas Vorsicht walten zu lassen.

 

OK, vielleicht bräuchte man den "erfundenen" Begriff für die Unwissenden einfach nur zu erklären. Dann wären wir doch schon ein Stück weiter.

 

Mit rhythmisch, boppiegen Grüssen

 

Wolfgang

 

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Hallo Wolfgang,

 

ich kann behaupten, dass DNM sehr gut ist, denn ich musste nicht die "Google-Suchmaschine" nutzen, sondern hab die Dinger selbst gehört. Zugegeben, die Ausgangsleistung ist sehr gering, aber an einem LS mit hohem Wirkungsgrad ist dieser Nachteil weniger gravierend, wenn überhaupt vorhanden. Und der Bericht täuscht über das reale musikalische Erscheinungsbild nicht hinweg, denn sie sind straff und schnell. DNM wird übrigens in der Schweiz gebaut, wenn ich mich nicht irre.

 

Ist Ingo Hansen Engländer???? Auf der High-End sprach er sehr gut Deutsch.

 

Eine Definititon für Rhythmik gibt es übrigens in jedem Brockhaus oder dtv-Atlas für Musik. Ich denke, diese Definition lässt sich analog auf die Spielweise eines CDP anwenden. Falls nicht, möge man mir meine bescheidenen Erklärungsversuche verzeihen.

 

Gruss Moonlightshadow

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 26-Mai-02 UM 11:42 Uhr (GMT) [p]Hi Wolfgang !

 

>Warum nutzt Du nur den Duden? Es steht Dir doch ein überaus modernes Medium zur Verfügung. Gebe doch einmal in google "Mainstream" "Geräte" HIFI" ein. Du wirst feststellen, dass dieser Begriff nicht nur von Trancemeister verwendet wird. Allerdings konnte ich bei goggle für "rhythmisch" klingende" nur einen Eintrag finden.<

 

So schlecht ist das mit dem guten alten Duden doch nicht. Hier findest du im Gegensatz zum Net keine frei erfundenen Wörter.

Die von dir eingegebenen Begriffe "Mainstream" "Geräte" HIFI" ergeben im Großen und Ganzen kein bisschen Klarheit. Eher noch mehr Verwirrung, da sich die Begriffe auf ganz andere Geräte beziehen. Z.B. Digikameras. Gebe ich dagegen "rhytmisch" "geräte" "hifi" ein bekomme ich einen Bericht über einen unter Anderem "rytmisch" klingenden CDP. :-)

 

 

>Ja das glaube ich Dir! In der Studiotechnik sind Sound und Effektgeräte gang und gebe. Bestes Beispiel ist hier immer der gute Ingo. Mit seinem Analogizer gibt er künstliche Obertöne in die Signalkette hinzu. Ich denke schon, dass Jedem ( der sich halbwegs mit HIFI beschäftigt ) der Begriff ( im Zusammenhang mit solchen Teilen ) "gesoundet" durchaus verständlich sein könnte.<

 

Das es Effektgeräte gibt weiß ich. Soundgeräte ??? Hab ich bis dato noch nicht gehört. Was nicht heißen muß, das es sowas nicht gibt. Zumindest müßte dann deren Funktion bzw. das Funktionsprinzip geläufig sein, will man einen unmißverständlichen Begriff wie in diesem Fall "gesoundet" daraus ableiten.

 

 

 

Ps. Kleiner Tipp: Bei der Sucheingabe bei Google ect. kannst du dir die Großschreibung sparen.

 

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Hallo Jürgen,

 

ist doch ganz klar Mensch. "Mainstream"-Geräte, das sind die Kisten, die wir beide niemals in unseren Ketten integrieren würden (ggg).

 

Gruss und schönes Wochenende!

 

Moonlightshadow

 

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Hi Michael !

 

Ist ja wirklich nett von dir mir beim Übersetzten zu helfen ;-)

 

Dann folge doch einmal deinem Link und überdenke deine Geräteeinordnung noch einmal neu. Mitte ? Mittenströmung ? Durchschnittsströmung ? Hauptströmung ? Verstehe ich als Mainstreamgeräte die Meistverkauften liegst du wahrscheinlich richtig.

 

Durchschnittsströmung ? Welcher Durchschnitt ? Preislich? Stückzahl der Verkauften Geräte ?

Qualitativ ? Wo ist da Qualität zu definieren ? In diesem Fall würde ich Robeutens Definition recht geben.

 

Ich persönlich bin ja mit der Einordnung deiner Marken in den Begriff Mainsteam voll und ganz einverstanden und zwar weil diese durch ihre Verkaufszahlen so etwas wie den Standart setzen. Also könnte man für mich auch den Begriff "Mainstreamgerät" als "Standartgerät" definieren.

 

Zugegeben, Mainstream... kingt besser...;-)

 

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Hallo Moonlightshadow,

 

>ich kann behaupten, dass DNM sehr gut ist, denn ich musste

>nicht die "Google-Suchmaschine" nutzen, sondern hab die

>Dinger selbst gehört. Zugegeben, die Ausgangsleistung ist

>sehr gering, aber an einem LS mit hohem Wirkungsgrad ist

>dieser Nachteil weniger gravierend, wenn überhaupt

>vorhanden.

 

Hast Du in meinem Posting irgendeinen Ansatz von Wertung bzgl. DNM Geräten gefunden? Wieso erzählst Du mir diese kleine Geschichte? Es ging lediglich um das Wortspiel "rhythmisch klingender...".

 

>Und der Bericht täuscht über das reale

>musikalische Erscheinungsbild nicht hinweg, denn sie sind

>straff und schnell. DNM wird übrigens in der Schweiz gebaut,

>wenn ich mich nicht irre.

 

Auch habe ich nicht den inhaltlichen Bericht über DNM bewertet, oder? Aber vielleicht kannst Du uns ja erklären, was mit "boppy" im Bass gemeint ist, da Du Dich scheinbar mit dem Beitrag näher auseinander gesetzt hast. Ich muss mir da wirklich die Karten legen.

 

 

>

>Ist Ingo Hansen Engländer???? Auf der High-End sprach er

>sehr gut Deutsch.

 

Wo habe ich etwas über "Engländer" geschrieben. In dem Zusammenhang mit Ingo Hansen habe ich nur versucht, den Begriff "gesoundet" auch für den Laien ein wenig näher zu erklären.

 

>

>Eine Definititon für Rhythmik gibt es übrigens in jedem

>Brockhaus oder dtv-Atlas für Musik.

 

Na siehst Du, hier finden wir ja endlich mal eine gemeinsame Zustimmung. Für MUSIK!!!

 

Ich denke, diese

>Definition lässt sich analog auf die Spielweise eines CDP

>anwenden.

 

Ohne nähere Erklärung haben es aber einige Leute ( ich eingeschlossen ) aber anscheinend doch nicht so einfach verstanden.

 

Falls nicht, möge man mir meine bescheidenen

>Erklärungsversuche verzeihen.

 

Ok, da können wir uns drauf einigen. Somit ist dann der Begriff "rhythmisch klingender" im Zusammenhang mit Musik "Geräten" als nicht gültig zu sehen.

 

Viele Grüsse und einen schönen Sonntag

 

Wolfgang

 

 

 

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Hi Wolfgang !

 

>Wo habe ich etwas über "Engländer" geschrieben. In dem Zusammenhang mit Ingo Hansen habe ich nur versucht, den Begriff "gesoundet" auch für den Laien ein wenig näher zu erklären.<

 

Der Begriff "gesoundet" wurde ja im Zusammenhang mit "den Engländern" (wohl Linn/Naim) ins Spiel gebracht. Wenn du also Ingo Hansens Analogizer zur Erklärung hinzuziehst, suggeriert das schon das es sich um einen Engländer handelt bzw. Naim/Linn oder welcher Engländer auch immer, dem Musiksignal Obertöne zufügt.

 

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> So schlecht ist das mit dem guten alten Duden doch nicht. Hier findest du im Gegensatz zum Net keine frei erfundenen Wörter.

 

Hallo Jürgen,

 

ich habe jeden Tag mit Wörterbüchern zu tun. Der gute alte Duden ist ein Wörterbuch für den allgemeinen Sprachgebrauch; Fachbegriffe, auf die man in diesem Forum natürgemäß stößt, können im Duden nur begrenzt berücksichtigt werden. Der alte Laienspruch "es steht nicht im Duden, also gibt es das Wort nicht" ist Unsinn: Täglich entstehen neue Wörter, in der Allgemeinsprache, der Jugendsprache, der Fachsprache - der aktuellste Duden ist immer nur eine Auswahl der Wörter, die vor 3 bis 4 Jahren in Gebrauch waren.

 

Neue Wörter werden zuerst nur von ein paar Sprechern verwendet - ist ein Wort 'gut', dann wird es vielleicht auch größere Verbreitung finden. Bei Siemens gibt es zum Beispiel das Wort "Abkündigung" (Gegenteil von "Ankündigung"); wenn genügend Sprecher der Meinung sind, das Wort drücke knapp und geschickt das aus, was gemeint ist, könnte es vielleicht in 10 Jahren im Duden stehen (ich hoffe mal nicht). Andererseits gibt es auch viel Wortschrott, der per behördlichem Erlass in die Welt gesetzt wird, dagegen können wir uns oft nicht wehren (z.B. "Justizvollzugsanstalt" statt "Gefängnis", Orwell lässt grüßen).

 

Ich hoffe die Dynamik der Sprache und der vielen Fach-/Vereins-/Behördensprachen wird klar: Selbst wenn Wörter wie "gesoundet" oder "Mainstreamgeräte" nur hier verwendet werden, sind es vollwertige Wörter. Wenn bisher keiner etwas darunter verstanden hätte, wären sie hier nicht etabliert. Es liegt an dir, die Bedeutung zu erfassen - entweder intuitiv oder durch Recherche.

 

Dass Wörter dennoch 'gesellschaftliche' Schwierigkeiten bereiten können, will ich nicht bestreiten, allerdings liegt das meist außerhalb der rein formalen Sprachwissenschaft. So glaube ich zum Beispiel, dass der Begriff "rhythmisch spielende CDPs" von vielen, die ihn verwenden, nur sehr vage verstanden wird (Nachplappern), und andererseits von vielen, die ihn (trotz gegenteiliger Äußerungen) verstehen, nicht akzeptiert wird, weil sie davon überzeugt sind, dass es in der außersprachlichen Welt nichts gibt, was damit beschrieben werden kann. Der Streit um den Begriff ist lediglich eine Verlagerung des eigentlichen Streits.

 

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Hallo Juergen

 

"Ist ja wirklich nett von dir mir beim Übersetzten zu helfen"

War ja nötig - ich helfe bekanntlich überaus gerne!

 

"Verstehe ich als Mainstreamgeräte die Meistverkauften liegst du wahrscheinlich richtig."

Das verstehen mußt Du schon selbst übernehmen...ich habe noch etwas Hoffnung.

Aber auch wenn Du es falsch verstehst liege ich wahrscheinlich trotzdem richtig.

 

Ich wollte Dir nur ermöglichen dieses "erfundene Wort" zu deuten und den Sinn zu erfassen.

In der nächsten Lektion berichte ich Dir vielleicht davon, daß englische Wörter

durchaus unterschiedliche Bedeutungen haben können und man sich nur die "richtigen" rauspicken muß.

 

"Wo ist da Qualität zu definieren ?"

Diese Frage stellte Dein Kumpel moonlightshadow bereits und bekam natürlich eine Antwort von mir.

 

"Also könnte man für mich auch den Begriff "Mainstreamgerät" als "Standartgerät" definieren."

Wenn´s Dir hilft.....jetzt mußt Du Dich nur noch fragen, was "Standard" ist!

 

"Zugegeben, Mainstream... klingt besser..."

Da möchte ich Dir nicht uneingeschränkt zustimmen - aber kommt durchaus nicht selten vor ;-)

 

Da die vom Mainstream abweichenden Strömungen teilweise sogar zueinander umgekehrte Wege gehen (Watt zB),

scheint mir (selbst Preisklassen gebunden) eine generelle Bewertung unmöglich.

Allerdings war diese ja auch nie von mir bezweckt, wie aufmerksame Leser längst bemerkt haben.

 

 

Musikalischer Gruß

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 26-Mai-02 UM 12:45 Uhr (GMT) [p]Moin Jürgen,

 

>Der Begriff "gesoundet" wurde ja im Zusammenhang mit "den

>Engländern" (wohl Linn/Naim) ins Spiel gebracht. Wenn du

>also Ingo Hansens Analogizer zur Erklärung hinzuziehst,

>suggeriert das schon das es sich um einen Engländer handelt

>bzw. Naim/Linn oder welcher Engländer auch immer, dem

>Musiksignal Obertöne zufügt.

 

Interpretiert wird eigentlich nur von Dir. Ich habe versucht bei dem Satz

""Ich denke da nur an den Begriff "sounden" !!! ""

den Begriff "sounden" an einem "griffigen Beispiel" zu erklären. Es ist schlicht eine Mutmassung von Dir, dass Ingo Hansen ein Engländer ist, nur weil Du den Begriff "sounden" schon in einem anderen Zusammenhang gehört hast.

 

Viele Grüsse

 

Wolfgang

 

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Hi Moonlightshadow

Also wenn wir die musikalische Definition von Rhythmus heranziehen muß ich sagen: Juhu jeder CD-Player ist rhythmisch. Nicht mal der alte billig CDP aus der Kompaktanlage meiner Schwester verändert den Rhythmus der Musik. Wenn er das täte wäre er auch ganz schnell auf den Müll gewandert. Gibts vielleicht schon irgend eine High-End Marke die den Rhythmus verfälscht? Das wäre doch mal geil.

mfg Christian

 

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Es wurde aber nie gesagt "nur" bei den Engländern. Also wenn dann überhaupt nicht von Engländer die Rede ist und nur ein Begriff erklärt wird schleißt man nicht automatisch auf Engländer. Das ist ein kindischer Versuch Wolfgang Fehler in der Argumentation unterzuschieben.

 

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Hallo!

 

Also wenn ich das richtig verstehe sind Leute die " rytmisch" als Beschreibung verwenden "Nachplapperer" während Diejenigen die "sounden" als Beschreibung verwenden Menschen mit dynamischem Sprachverständnis. AHA !! Dann liegt es wohl doch an mir. Bin halt nicht intuitiv genug ;-) und wenn dann der gleiche Begriff für völlig Konträres benutzt wird...na, dann bin ich halt nicht flexibel genug "ggg"

 

Ich halte jedenfalls die Verwendung solcher Wortgebilde für die sicherste Art und Weise aneinander vorbei zu reden.

 

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Ach Michael !!!

 

Großer Meister und Lehrer...wer wäre es wert den Staub zu atmen den deine Füße aufwirbeln...

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 26-Mai-02 UM 15:37 Uhr (GMT) [p]>Hallo!

>

>Also wenn ich das richtig verstehe sind Leute die "

>rytmisch" als Beschreibung verwenden "Nachplapperer"

 

Leider falsch verstanden. Beachte bitte in meinem Beitrag die vollständig etablierten Wörter "glaube" und "viele".

 

>Diejenigen die "sounden" als Beschreibung verwenden Menschen

>mit dynamischem Sprachverständnis.

 

Unter Umständen, ja. (Allerdings ist nicht das Verständnis dynamisch, sondern der Gebrauch.)

 

>Bin halt nicht intuitiv genug ;-)

 

Möglicherweise ;-)

 

>und wenn dann der gleiche Begriff für völlig Konträres benutzt

>wird...na, dann bin ich halt nicht flexibel genug "ggg"

 

Welcher Begriff ist es denn, der hier für völlig Konträres verwendet wird?

 

>Ich halte jedenfalls die Verwendung solcher Wortgebilde für

>die sicherste Art und Weise aneinander vorbei zu reden.

 

Wir hätten in der vorgeschichtlichen Zeit die gefährliche Welt der Wortbildung komplett meiden können - dann würden wir gar nicht miteinander reden. Die Bedeutung von Wörtern ist nichts, was untrennbar mit der Laut- oder Buchstabenkette, die dir vorgesetzt wird, verbunden ist; nur Konventionen, der Kommunikationswille und der Kontext verleihen Wörtern eine halbwegs scharfe Bedeutung. Dass du das Gefühl hast, es würde aufgrund von "sounden" und "Mainstream" aneinander vorbeigeredet, liegt wahrscheinlich daran, dass an irgendeiner Stelle der Kommunikationswille nicht vorhanden ist.

 

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