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HiFi Heimkino Forum
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Boleuth

Klappernde Chassis

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Genau das ist der Fall.

 

Wir hatten den Treiber allerdings komplett zerlegt und die Schwingspule zeigte keinerlei Abschürfungen o.ä. Müsste sie das denn nicht?

 

Abgesehen davon ist das Schnarren um die 30 Hz am deutlichsten, es hängt also mehr von der Frequenz ab, weniger vom reinen Membranausschlag.

Bei heftiger Musik hingegen ist es kaum wahrzunehmen, eher bei einfachen Sinussignalen gleicher Frequenz. Das heisst beim Musikhören, wo die Membran wirklich in allen erdenklichen Frequenzen udn Pegeln geprügelt wird schnarrt es nicht so stark.

 

Kann aber auch ne Täuschung sein.

 

 

 

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hallo leute,

 

habt ihr schon an ein windgeräusch am bassreflextunnel gedacht? das könnte mit eueren beschreibungen übereinstimme... schnarren bei 30 hz....die können nämlich bei der resonanzfrequenz ganz schön pfeifen, wenn die rundungen nicht stimmen

 

mfG Walter

 

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Gast

rundungen sollten schön ausgeformt sein ;-)

 

ich dachte bisher immer, es tünde fest, das es sich um ein machanisches geräusch des treibers handelt....

 

 

blow your speakers with rock'n'roll

 

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kann es nicht liegen da das schnarren im ausgebauten Zustand zu hören ist. Und wenn man die Zentrierspinne an einigen Punkten festhält ist das schnarren weg

 

 

cu Baerlin

 

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Es ist ja kein Bassreflexsystem, es ist ein geschlossener Sub.

 

Das Geräusch ist übrigens da, egal ob die Chassis eingebaut sind oder nicht, ob sie mit dem Magnetsystem auf dem Boden liegen, ob es nach oben zeigt oder die Treiber eben vertikal eingebaut sind.

 

Und wie gesagt, beim Daumendruck auf bestimmte Stellen der Zentrierspinne verschwindet das Geräusch.

 

:(

 

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>Wir hatten den Treiber allerdings komplett zerlegt und die >Schwingspule zeigte keinerlei Abschürfungen o.ä. Müsste sie das >denn nicht?

 

Genau genommen ist die Membran/Spule nicht richtig zentriert.

Die Schwingspule kann am Polkern (innen) oder an der Polplatte (seitlich) leicht anschlagen. Das muß nicht notwendigerweise an der Schwingspule sichtbar sein. Dieses Anschlagen erzeugt ein Geräusch wie wenn Du mit dem Finger gegen die Membran klopfst, d.h. deren Resonanzen anregst.

Wenn Du wieder einen Woofer kaufst, versuche das umlaufende Spiel, d.h die "Luft" zwischen Spule und Magnet abzuchecken indem Du die Membran mit der Hand etwas verkantest und dann hin und her bewegst. Je mehr Du sie verkanten kannst, desto größer das umlaufende Spiel und desto geringer die Chance nochmal so ein Desaster zu erleben. Das gilt nur bei Billigwoofern, wenn Du viel Geld hast ist viel umlaufendes Spiel natürlich verboten.

JBL hat professionelle Woofer, da passt kein Haar mehr dazwischen....

 

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Meinst du jetzt deren Treiber aus der Car-HiFi-Serie?

 

Die sollen doch irre weiche und schlabbrige Membrane haben udn insgesamt nicht allzu dolle sein.

 

Oder welche Treiber meinst du?

 

Übrigens haben wir den Test mit dem Verkanten durchgeführt, mehrmals sogar. Vor sowie nach dem Zusammenbau der Treiber. Zwischen Schwingspule(nträger) und Magnet ist schon Platz und bis der eine das andere berührt muss man das System ordentlich verkanten. Daß das beim Betrieb auftritt ist eher unwahrscheinlich.

 

Mittlerweile hab ichs eigentlich aufgegeben darüber nachzudenken bzw. nach einer Lösung zu suchen.

 

Die Chassis müssen jetzt ordentlich dran glauben, d.h. spielen spielen und nochmals spielen!

 

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Ich meine eher die Treiber in den professionellen Systemen, die sind aber unbezahlbar.

Das erstaunt mich, dass so viel Luft zwischen Spule und Magnet ist. Na ja, prügel den Übeltäter, vielleicht hat er ja ein Einsehen ;-) und bringt SICH zu schweigen !

 

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Wie kann ich denn ne Zentrierspinne auf Alu festkleben? Gibbet da einen speziellen Kleber oder ist handelsüblicher 2-Komponenten-Kleber schon gut genug?

 

Tatsächlich siehts so aus, das die Zentrierspinne plan auf dem parallelen Ring des Aluminium-Korbes liegt und auf diesem festgeklebt wurde.

Nun hat sie sich allerdings von innen her etwas gelöst (oder war halt nie richtig festgeklebt) was man aber durch das bündige Abschliessen der Klebestelle am äusseren Rand nicht sieht.

Diese gelösten Stellen knallen nun bei kontinuierlichen Schwingungen gegen den Aluring.

 

Dort muss ich sie wieder festkleben, hab nur keinen Plan wie.

 

Weiss da jemand etwas?

 

Gruß,

Bo

 

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Hallo,

ich würde vorschlagen wenn andere bereiche der zentriespinnenverklebung ok sind, stückchenweise per schraubendreher den obigen klebstoff hereinzufutteln.

mit den fingern anpressen, trocknen lassen (ca. 5 min),

nochmal anpressen....dürfte halten

jedenfalls bei mir hält son gebastel, teilweise seit über 10

jahren :-)

mfg ralf

 

 

 

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THX Ralf

 

Und dieser Kleber hält auf Metall? Ist denn nicht von nachteil wenn der Kleber genau an dieser Stelle Elastisch ist? Naja, in jedem Fall wären wohl die Geräusche weg.

 

Auf jeden Fall DANKE!

 

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Ich wollte nur, zur möglichen Befriedigung Interessierter mitteilen, daß das ominöse Klappern der beiden Chassis entfernt wurde.

 

Der Innenrand der Zentrierspinne wurde mit Zweikomponentenkleber großzügig eingestrichen und damit mit dem Alu-Korb verbunden.

 

Das klappern ist weg, der Bass klingt wie ein Bass klingen muss.

 

Thanx!

 

 

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Nö.

 

Ich wills gar nicht wissen!!!! Sag nichts! ;)

 

Ich möchte kein neues Gehäuse bauen, ich hab das alte auch nicht nach extra ermittelten TSP gebaut und sehe eigentlich keinen Grund da irgendwas zu machen, weil:

 

Mir das Ding so einfach zu viel Spaß macht!

 

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Man mag ja mit kubikmillimetergenauen Abstimmungen klasse Ergebnisse erzielen können, aber spätestens (m)ein Zimmer mit Möbeln, Tapeten, Fenstern usw. relativiert das.

 

Ich hab weder die Ausrüstung noch den Anspruch mich darauf zu stürzen. Dann hab ich ja garkeine Zeit mehr zum Musikhören.

 

Ich bin ausdrücklich KEIN High-Ender oder Derivat.

 

:D

 

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