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Round1

Subwoofer

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der xls 10 ist einfach gallig, das stimmt. Hatte ihn auch schon in der näheren Auswahl. Das einzige ist der Preis für master and slave.

 

Wenn geschlossen dann welches chassis?

 

Am besten aus dem IT,Visaton oderMonacorprogramm da ich dort die besten Rabatte bekomme.

 

gez.AS:-)

 

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die Passivmembran kostet auch.....die PM zum TIW250 liegt bei 175,- dann kan man auch Überlegungen anstellen, ob man nicht gleich zur oordentlichen und aktiven Lösung greift!

 

Es gibt schon brauchbare Module ab etwas 300,-.....gute wie das kleine Thommessen ab 500,- und jetzt hat Murphy eins ausgegraben von LIMES, da kostet nur 600,- bei überragender LEistung....

 

:-) Klaus

 

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Aktiv sollte die Geschichte sowieso werden.

 

Das Visatonmodul wird nach meinem Wissensstand auch bei Thommessen gefertigt. Also was ist denn nun ordentlich???

 

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Kurz gesagt scheinst Du doch nicht der verbohrte Pseudo, für den ich dich anfangs gehalten habe. Deine Projekte sehen ja ganz ordentlich aus(auch die Gehäuse-Kompliment).

Doch leider will Dein Sub nicht gesehen werden erzähl doch mal davon.

 

gez.AS:-)

 

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hi,

 

ja, ähmm, die links funktionieren grad nicht alle, ich werd das demnächst richten. aber "gehäuseskizzen" sollte funktionieren, da siehst du das arbeitsprinzip.

 

es handelt sich um eine erweiterung des voigtschen quarterwave-prinzips, bei der zusätzlich zum treiber auf 2/3-lauflänge noch ein weiterer am ende der line kommt. dadurch werden die resonanzen der line und der chassis sowohl akustisch als auch elektrisch stark bedämpft. die wesentlichen effekte:

 

-sehr flacher impedanzverlauf, dadurch verstärkerschonend

-kaum TML-resonanzen

-sehr gutes impulsverhalten, wandaufstellung ist möglich

-sehr hoher wirkungsgrad (ca. 94dB).

 

aber es sind schon *grosse* projekte, die man nicht mal so unter dem sofa verstecken kann.

 

gruß, holli.

 

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Hy Round 1,

ich hatte Dir ne Mäl zum Thema geschickt, Antwort von Dir bleibt aus. Die Links zum Thema hatte ich hier auch schon reingestellt. Wenn Du kein englisch lesen kannst, gib Bescheid. Ansonsten - durchlesen, begreifen und dann nie wieder etwas über Kompromisse beim Sub schreiben. Denn alle passiven Lösungen haben einen gravierenden Nachteil(mindestens): mangelnde Kontrolle, dadurch unsaubere Impulswiedergabe.

Das gilt vornehmlich für Konzepte, die sich akustischer Hilfen bedienen, wie BR, TML oder auch BP und PM. Diese dann mittels Elektronik (Verstärker) wieder aufzupäppeln, halte ich nachgerade für rausgeschmissenes Geld.

Mein URPS kostet für den DIY ca. 1200 Steine, incl. Chassis, Aktivmodul, Material und Oberflächengestaltung.

Finde ich nun, im Gegensatz zu Holli, nicht gerade als teuer, zumal, wenn man sich das Ergebnis anhört. :-)

Auch, wenn man es mit Fertigsubs vergleicht, die aber eben nicht diese Leistungsfähigkeit haben, in welcher Hinsicht auch immer.

Ich denke, das Hauptproblem bei dieser Lösung ist, dass dieses Prinzip nicht sehr bekannt ist, da kaum ein Fertigboxenhersteller diese Bauform wählt, da die Firma Bagend aus unerfindlichen Gründen die Patentrechte an diesem Prinzip besitzt und ihre Produkte dementsprechend zu teuer verkauft. Das stört aber den DIY nicht, da Nachbau für den privaten Gebrauch auf jeden Fall erlaubt ist.

 

Joohoo

 

 

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Hy Round 1,

ich hatte Dir ne Mäl zum Thema geschickt, Antwort von Dir bleibt aus. Die Links zum Thema hatte ich hier auch schon reingestellt. Wenn Du kein englisch lesen kannst, gib Bescheid. Ansonsten - durchlesen, begreifen und dann nie wieder etwas über Kompromisse beim Sub schreiben. Denn alle passiven Lösungen haben einen gravierenden Nachteil(mindestens): mangelnde Kontrolle, dadurch unsaubere Impulswiedergabe.

Das gilt vornehmlich für Konzepte, die sich akustischer Hilfen bedienen, wie BR, TML oder auch BP und PM. Diese dann mittels Elektronik (Verstärker) wieder aufzupäppeln, halte ich nachgerade für rausgeschmissenes Geld.

Mein URPS kostet für den DIY ca. 1200 Steine, incl. Chassis, Aktivmodul, Material und Oberflächengestaltung.

Finde ich nun, im Gegensatz zu Holli, nicht gerade als teuer, zumal, wenn man sich das Ergebnis anhört. :-)

Auch, wenn man es mit Fertigsubs vergleicht, die aber eben nicht diese Leistungsfähigkeit haben, in welcher Hinsicht auch immer.

Ich denke, das Hauptproblem bei dieser Lösung ist, dass dieses Prinzip nicht sehr bekannt ist, da kaum ein Fertigboxenhersteller diese Bauform wählt, da die Firma Bagend aus unerfindlichen Gründen die Patentrechte an diesem Prinzip besitzt und ihre Produkte dementsprechend zu teuer verkauft. Das stört aber den DIY nicht, da Nachbau für den privaten Gebrauch auf jeden Fall erlaubt ist.

 

Joohoo

 

 

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Hallo, ich bin's nochmal.

 

Wie wär's denn mit einem Eckhorn? Ich denke, ein Horn dürfte unbestritten die sauberste Lösung sein um möglichst "kontrolliert" und dynamisch Baß zu erzeugen. Das in Hobby Hifi 3/2000 vorgestellte Eckhorn finde ich z.B. recht vielversprechend (auch wenn es hier im forum teilweise umstritten war). Vermutlich ist das auch ein guter Kompromiss zwischen Hifi und Heimkino.

Das Eckhorn gibt's auch komplett oder als Bausatz bei:

 

http://www.operaaudio.de

 

Gucken mußt Du unter Subwoofer/Eckhörner/ATS-Eckhorn

 

Gruß Weide

 

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Hy Weide,

ich weiss, ich weiss, es will wieder keiner glauben, aber Dein Satz

>>Ich denke, ein Horn dürfte unbestritten die sauberste Lösung sein um möglichst "kontrolliert" und dynamisch Baß zu erzeugen<< ist leider nicht ganz korrekt.

Das gilt nur für passive Lösungen, wenn man aber die Möglichkeit hat, so etwas aktiv zu bauen, dann kommt nur noch der URPS in Frage.

URPS = "U"nter"R"esonanz"P"rinzip"S"ubwoofer.

Bauen und anhören, anschließend staunen.

Und kostet auch nicht mehr die Welt, zumindest wenn mans selber baut und nicht bei FH kauft. }>

 

Joohoo

 

 

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Hallo Murphy,

 

ich dachte URPS wäre irgendein Phantasiename. Hast Du in Bezug auf dieses Prinzip mehr Infos (z.B. Links)?

 

Gruß Weide

 

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Wie Murphy schon am Anfang des Threads schrieb:

 

http://www.sound.au.com/project48.htm#top

 

oder

 

http://www.bagend.com

 

Dort heißt es EAS (Electronically Assisted Subwoofer) oder ELF (Extended Low Frequencies), ist aber das gleiche wie Murphys Unter-Resonanz-Prinzip-Sub. Bei Bagend kann man sich auch eine 15 seitige PDF-Datei zum ELF-Prinzip herunterladen.

 

Reinhard

 

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das kommt ganz darauf an. welche Chassis Du einsetzen willst....

 

die 125 Watt sinus an 8 Ohm von meinem Proteus 21.4 sind gerade aml ausreichend für die vier ALs. Das werde ich in den nächsten Tagen daher durhc den LIMES (245 Watt an 8) ersetzen.....

 

das kleine Visaton-Modul machte bisher auf mich nicht den besten Eindruck.

 

Ich würde schon mindestens das Proteus 1.6 nehmen...oder vergleichbares....beim Sun wird Leistung gebraucht, andere Faktoren sind hier nicht so wichtig...

 

:-) Klaus

 

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Darüber habe ich auch schon nachgedacht, doch mein Kumpel(der Tischler und PA-Mensch meinte, daß sei nur etwas für Schalldruck und verglich Hörner mit Fernscheinwerfern im Auto.

 

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Warscheinlich einer besten Blumenhocker der Welt. Sehr interessantes Projekt und durch Visatonbestückung auch in meiner Preisklasse(geile Rabatte)

Wird auf jeden Fall vorgemerkt.

 

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Bin im moment ziemlich beschäftigt, werde mir aber das projekt 48 noch genauer ansehen, durcharbeiten, hoffentlich :-) verstehen und in die nähere Auswahl legen. Ich kann zwar Englisch doch ist es für mich leichter deutsche Facharbeiten zu lesen. Wäre nett wenn es diese auch in deutsch geben würde.

 

gez. AS :-)

 

 

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Hallo!

 

Was fuer einen Sub du brauchst haengt davon ab, wofuer er sein soll. Aber es gibt Besseres als einen Bandpass, da wuerde ich auch von abraten. Wenn du nicht gerade mit aktiver Entzerrung arbeiten moechtest, dann empfehle ich folgendes (einfachstes)Konzept:

Bau einen geschlossenen Sub mit einem 25er oder 30er TT mit harter Papiermembrane (oder anderer Hartmembrane - hartes Papier ist aber auch kein #####), einer Einbauguete (mit Bedaempfung) von 0,6. das ist ein erstaunlich guter Kompromiss zwischen 0,707 (Butterworth, druckvoll aber schon etwas weich) und 0,5 (kritisch bedaempft, praezis aber vielleicht etwas duenn) und einer Eckfrequenz von ca. 40 Hz. Du kannst getrost davon ausgehen, dass auch die unterste Oktave (20-40 Hz) nicht zu kurz kommt, es ergibt sich ja nur ein Rolloff von 12dB/Oktave. Das sind bewaehrte Richtlinien und damit kann man sehr schoen Musik hoeren - eine 'serioese' Konstrukrion. Leider kann ich Dir gerade keine Chassis empfehlen, lese das gerade und habe keine Simulation offen ;)

 

Eine sehr tief abgestimmte Reflexbox ist auch gut zu benutzen. Ich habe das mal probiert und habe momentan hier zwei Subs mit jeweils einem Radiotechnika GND 75 (25er, Papiermembrane) stehen. Das Gehaeuse beinhaltet (ueber den Daumen) ca. 120 Liter und ist auf etwa 20-25 Hz abgestimmt. Ich finde diese Loesung auch sehr musikalisch (ausgewogen), wobei ich wirklich empfehlen kann, zwei Subs zu benutzen. Eine Umschaltung mono/stereo ist fuer die Subs auch nicht verkehrt (braucht man aber nicht unbedingt) , dann kann man je nach Programm die Membranflaechen parallel nutzen (mono) oder Stereoeffekte auch im Bass darstellen. Man hoert zwar nicht direkt, woher der Bass kommt, aber links/rechts spuert man doch schon (wohl anhand der Vibrationen, linker Fuss, rechter Fuss *g*).

 

Mach es dir einfach, bau keinen Exoten, sondern was Bewaehrtes, was auch Finanziell gut passt.

 

mfg

 

Michael.

 

 

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Hallo,

 

ich habe mir die Links zum Thema URPS mal genauer angeguckt und mußte ehrlich gesagt etwas schmunzeln, weil ich zunächst ein Riesenkonzept erwartet habe, wo versucht wird, durch irgendwelche baulichen Maßnahmen (also am Gehäuse)versucht wird, f3 unter LS-Resonanz zu bekommen.

 

Konfrontiert wurde ich im Bericht mit einem "einfachen" Integrator. Da ist mir doch das Linkwitzfilter aus dem Elektor-plus Heft11 (10 Jahre alt!) viel lieber. Ich denke, hier ist die Handhabung einfacher. Ich messe einfach die Einbauresonanzfrequenz- und Güte, gebe sie in ein paar Formeln (die in dem Bericht allerdings teilweise fehlerhaft waren) zusammen mit der Wunschresonanzfrequenz- und Güte(!)ein und fertig ist der ach so neue Unterresonanzsubwoofer. Nachteil ist nur das Fehlen des Tiefpasses; der müßte bei einem Subwooferkonzept noch dazugestrickt werden, dafür kann man die Linkwitzschaltung auch für normale (passive)Lautsprecher verwenden - einfach zwischen Vor- und Endstufe schalten.

 

Das jedes normale aktive Tiefpaßfilter ebenfalls ein Integrator ist, ist Euch doch schon klar, oder? Nur wird hier bewußt im integrierenden Betriebsbereich gearbeitet, was die extreme Baßüberhöhung erzeugt.

 

Soviel dazu, daß das Ergebniss sicherlich toll ist, will ich überhaupt nicht in Frage stellen, ich kann's mir gut vorstellen. Nur: Wenn man einen Basstreiber in ein eigentlich zu kleines Gehäuse zwängt, muß man wohl einiges beachten. Die Federsteife der Luft wird sicherlich enorm hoch, wenn man einen LS mit einer Einbauresonanz von z.B. 50 Hz soo hohe Auslenkungen zumutet, daß er 20 Hz abstrahlt. Ich schätze, hier braucht man ein Chassis mit extrem steifer Membran, mit extremen Hub, enormer elektrischer Belastbarkeit und zudem einen Verstärker mit enormer Leistung. Ich denke es gibt nur wenige Chassis, die das zu leisten imstande sind. Ich frage mich, wie's dann mit den Verzerrungen aussieht.

 

Gruß Weide

 

Murphy: Vielen Dank für die Mail :-)

 

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Hy Weide,

also erst einmal: mein URPs ist auf 28 Hz ausgelegt, will ja schließlich selten Erdbeben simulieren. :-)

Darunter fällt er dann mit den bekannten 12dB/Okt ab, das sollte auch noch im Infraschallbereich genügen, die Nachbarn in Angst und Schrecken zu versetzen. ;-)

Tja, die Chassiswahl war bisher die schwierigste Hürde, die es zu meistern galt. Fündig wurde ich, wie nicht anders zu erwarten, im Car - Hifi Sektor bei SWE. 25er mit Kugelabschnittsmembran aus Alu, Gummisicke, 50er Schwingspule, nur 65gr Mms, dafür 8mm Hub, ergibt bei Verwendung von 4 Stück ein Verschiebevolumen von +1,1 ltr.

Das alles zum Preis von 80 Ocken pro Stück.

Die einzige Alternative wäre der GF 250 gewesen, ev. noch der IT MS 10, kosten beide aber einzeln fast soviel wie die 4 Rockwood VIP 1080 S. ;-(

Verstärker ? Gibt es auch etwas, nicht so schwachbrüstig wie die Proteus 2.4, sondern mit 450 Watt / 4 Ohm, nennt sich VP 300 B von der Firma Limes. Kostet ca. 650 Emms, dafür ist das teil auch noch 2Ohm stabil, hat Pegelr., einstellbare Trennung, Phasenschalter usw.

Habe ich, glaube ich zumindest, schon mal geschrieben, damit ausgestattet kostet das ganze Trumm ca. 1200 Märker, dafür gibt es dann Bass, bis die grün-weisse Rennleitung kommt. ;-)

Wer mehr wissen will, soll mailen, hier kostet das nur meine Onlinekohle.

 

Joohoo

 

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Hi,

 

Wenn dein Kumpel natürlich ein PA-Hornsystem mit einem Hifi-LS vergleicht, dann ist die Aussage mit dem Fernlicht natürlich berechtigt. Das habe ich auch immer so gedacht. Aber wenn du wirklich mal ein Eckhorn im Vergleich mit anderen gängigen Woofer wie z.B. einem Rhea oder 2 Soutien 4 oder etwas ähnlichem hörst, dann wird ganz schnell klar, daß das Quatsch ist. (Das ist keine theoretische sondern eine beim Hören getroffene Aussage, der sich viele meiner Bekannten, von denen einige ein High-End Studio besitzen anschließen: "Wenn die Kisten doch nur nicht so groß wären" ist dabei ein typischer Standardspruch)

 

Da, wo ein "normaler" Baß nur ein müdes Plopp darstellt hat ein Eckhorn noch viele "Zwischentöne". Plötzlich wird dir auffallen, daß ein Baßsolo eigentlich viel mehr hergibt.

 

Das verblüffende daran ist aber, daß das Eckhorn den Plopp auch kann - wenn mal zufälligerweise irgendwo tatsächlich einer drauf sein sollte. (z.B. Base-Drum)

 

Das geht bei elektronischer Musik natürlich nicht so pralle, weil die Abmischung und die Programmierung der Effekte auf konventionellen Kisten gemacht wird. Aber wenn du handgemachte Musik magst, dann wird dir auffallen, was "mehr live" ist (um es mal mit Ingo Hansens worten zu sagen).

 

Aber es mag sicher auch Leute geben, denen das nicht gefällt. Jedem seins.

 

Tschau

Andreas

 

P.S.: Nicht umsonst geben seit nunmehr 60 Jahren viele Menschen weltweit 2 Quadratmeter Wohnzimmer für ihre Baßlautsprecher ab. Bei einigen mag sicher die Preisdifferenz gegenüber einem konventionellen, geregelten Fertigbaß eine Rolle spielen, aber die Mehrheit ist sicherlich aus Überzeugung dabei. Nicht zuletzt ich.

 

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Danke, das Ding ist ja auch sehr reizvoll. aber ich bin auch ein Freund von Base Drums(was natürlich nicht heissen soll, das ich keine andere Musik mag). Ausserdem mag ich die ganzen Surroundgeschichten. Ist das Eckhorn dann trotzdem noch die "richtige" Wahl?

 

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Hi,

 

ich glaube, du hast mich falsch verstanden. Base-Drums kann das Eckhorn, genau wie alle anderen Instrumente, ohne Probleme.

Wenn ich geschrieben habe, daß sich elektronische Beats etwas merkwürdig anhören, dann handelt es sich dabei um Nuancen.

Ich habe bei mir auch eine Surround-Installation laufen, womit ich aber nur Videos anschaue und Playstation spiele; geht ohne Probleme.

 

Wenn du aber hauptsächlich Kino machen willst, dann würde ich mir einen fetten Baßreflex-Woofer bauen, weil es bei Kino ohnehin nicht auf ein homogenes Zusammenspiel, sonder auf einen guten "Bumms" ankommt, was bei Musik natürlich wieder völlig anders aussieht.

 

Du bist aber gerne eingeladen, dir mal meine Eckhörner anzuhören, wenn du in Schlagdistanz zu Aachen wohnst und dir eine eigene Meinung zu bilden. Das ist ohnehin das einzige, was dich weiterbringen wird, weil es auch bei Subwoofern keine Patentlösung gibt.

 

Tschau

Andreas

 

 

 

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