Jump to content
HiFi Heimkino Forum
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
kale

Subwoofer

Recommended Posts

Gast horngacher

Hi Murphy,

 

Deine Aussagen nachlesen kannst Du

unter "viele Chassis in einem Sub".

Wo in Zusammenhang mit Feedforward von Qtc 0.8

etc. nichts steht. Vielmehr ist es eine

Bestätigung, daß solchermaßen entzerrte Systeme

auch zumindest "weniger gut" klingen können!

 

Meine Meinung zum schlechteren Impulsverhalten

von extrem entzerrten Sub´s gründet sich im

vor allem auf den Temperaturanstieg der Schwing-

spule und damit einhergehenden Güteerhöhung,

besonders kritisch ist hier die extrem unter-

schiedliche Leistungsabgabe zw. zB.: 25 Hz und

100 Hz.

 

Gute Schwingspulenverklebungen halten ca. 200° C

aus. Gäbe es die Erwärmung Dieser im Musikbetrieb

nicht, dann gäbe es auch keine Chassisausfälle

durch elektische Überlastung sondern nur durch

mechanische Überbelastung.

Außerdem rechnen alle Profi-Simmulationsprogramme

(z.B.: Leap) und Fachautoren mit dieser Erwärmung

der Schwingspule. (Nur bei Murphy´s extrem URPS

bleibt sie kalt).

 

 

Mit freundlichen Grüßen H.

 

 

P.s.: Wahrscheinlich erhöht sich bei großer

Lautstärke das korrigierte Qtc(0.7)

wieder auf 1.5 ; ergibt bei niedriger

Tennfrequenz einen wuchtigen , FETTEN

Baß. (So wie´s der Murphy gerne mag).

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Murphy,

 

erst mal eins vorweg, die Art und Weise wie hier teilweise diskutiert wird, finde ich einfach widerlich!

 

Kosten: sicherlich ist ein ETON-Bass viel teurer, allerdings bekomme ich auch noch nach Jahren ein Ersatz, und die Toleranzen sind sehr gering.Alle Beteiligten = Produzent und Vertrieb MÜSSEN Geld verdienen. Oder wer bezahlt die Entwicklung neuer Chassis? Aber billig, billiger am billigsten ist eine typische Unart der Internet Generation.

 

Da ich keine einzelnen Sub stellen kann, habe ich in meinen Standboxen ( Philips Magnostaten/ 13er Audax) jeweils 1 Sub eingebaut. Jeder wird durch ein Thommessen 2.4 angetrieben. Deshalb ist die Übergangsfrequenz nicht ganz so wichtig.Sicher eine teure Lösung. Aber da ich nicht jedes Jahr neue Boxen baue, ist mir dieses fast egal.

 

Gruss

 

kale

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi,

 

war das hier:

 

erst mal eins vorweg, die Art und Weise wie hier teilweise diskutiert wird, finde ich einfach widerlich!

 

jetzt auf meine Frage gemünzt???

 

Deine Argumentation in Sachen Preis-Wertigkeit des Eton kann ich auch nicht bestätigen.

Warum sollte, bei einem angeblich so hochwertigen Treiber, überhaupt Ersatz notwendig sein?

Auch bei dem Argument der geringen Toleranz muss ich Dir erwidern, dass der Rockwood mit zu den Chassis gehörte, die bei den Messungen die geringsten Toleranzen aufwiesen, bei 8 gemessenen Treibern.

Logisch müssen alle Beteiligten Geld verdienen, aber was ist an einem Chassis, welches im Schnitt aus ca. 15 Teilen besteht, die man zum größten Teil als Halbzeuge(Halbfertigprodukte) in großen Stückzahlen zu äußerst günstigen Preisen kaufen kann, denn nun so teuer?

Und selbst bei einem Chassis-Preis von 50 oder 60 DM werden die Vertriebe wohl noch ganz ordentlich verdienen, oder?

Und der Endpreis eines Chassis sagt nun überhaupt nichts über dessen Qualitäten aus, wer seine Auswahl daran festmacht, könnte wohl so die eine oder andere Überraschung erleben.

Selbst ein Chassis, welches komplett in Deutschland gefertigt wurde,(ist leider nicht mehr im Handel erhältlich), kostete ab Hersteller nicht mehr als 30DM, Importe aus Fernost liegen nochmals deutlich darunter, i.d.R. incl. EUST und Fracht sind die Chassis hier für maximal 10DM zu haben.

Wenn ich Deinen Aufbau richtig verstanden habe, hast Du also zwei Boxen mit jeweils 85 ltr Volumen, einem 11"er Eton und je einem Proteus2.4?

Macht runde 3500 Tacken, ohne Holz usw.

Legen wir jetzt mal spaßeshalber die Gehäusegröße zugrunde, um überhaupt einen Ansatz zum vergleichen zu haben, so könnte man in die resultierenden 170 ltr rund 16 Rockwoods ala URPS verbauen, dazu zwei Limes/Vision-Module, dann käme man auf ca. 2400 DM incl. Linkwitz.......

Wären ca. 1100 DM Preisvorteil(wieviele Ersatzchassis man sich dafür kaufen könnte ;-)),

vom Vorteil der 8-fachen Membranfläche wollen wir hier gar nicht erst anfangen, oder?

Wobei ich Dich nicht überzeugen/überreden möchte, Dir einen URPS zu bauen, wird hier wohl öfter missinterpretiert, aber man sollte bei solchen Vergleichen doch mal die Kirche im Dorf lassen.

Logisch soll sich jeder das bauen,w as ihm so vorschwebt, aber bei evtl. Gegenüberstellungen und Abwägungen wünschte ich mir ein bischen mehr Fairness.

 

Joohoo

 

 

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo,

 

manchmal kann ich das ganze nur noch schwer nachvollziehen. Ich will wirklich niemanden das URPS-Prinzip aufzwingen und auch ich war anfangs (beim Eintritt ins Forum) mehr als skeptisch und kam mit den gleichen Argumenten, die Du auch anbringst. Es dürfte jeden klar sein, daß das ganze mit größerem Gehäuse mit weniger Leistung und weniger Chassis funktioniert, aber ganze eindeutig mit wesentlich schlechteren klanglichen Ergebnissen. Wir (Murphy und ich) haben's probiert: 2 Stck. 30er Rockwoods in 23 Litern (also 11,5 pro Chassis) und als Vergleich in einem 100-Liter Gehäuse - beides entzerrt. Das klangliche Ergebnis bzw. der Unterschied sprach Bände;wobei ich in Sachen Arbeitsbereich des URPS (unter oder über resonanz) mit Murphy nicht ganz einer Meinung bin; meiner Meinung nach kann ein URPS seine Einbauresonanz durchaus mitten im Übertragungsbereich haben. Die Forderung ist einfach ein sehr kleines Gehäuse (wie klein, das lässt sich meiner Meinung nach nicht simulieren, hier malt nur die Praxis bunte Bilder) und damit geht zwangsweise ein Arbeitsbereich, der zum größten Teil unter (Einbau-)Resonanz liegt, einher - that's all.

 

Ich erlaube mir einfach mal ein Zitat eines Teilnehmers aus einem anderem Forum zum Thema URPS hier einzufügen (ich hoffe, er hat nichts dagegen):

 

ZITAT:

 

hallo liebe URPSer und antiURPSer,

 

wenn man die jetzige und gewesene Diskussionen rund um den URPS

verfolgt und verfolgt hat, frage ich mich, was denn an möglichen

Endergebnissen dabei rauskommen könne.

Also halte ich mal Tatsachen fest:

 

1. der URPS existiert

2. mehrere Leute haben ihn, und mehrere Leute haben ihn gehört

3. mehrere Leute halten ihn (nach Vergleichen) für das Beste

4. mehrere Leute bezweifeln ihn

---------------------------------------------------------------

5. alle, die ihn gehört haben finden ihn gut

6. alle, die ihn haben finden ihn gut

7. die ihn bezweifeln haben ihn nicht

 

...das zu den Tatsachen

 

Ich gehe mal davon aus, daß keiner der URPS -Besitzer -Hörer

gelogen hat.

 

Wenn zukünftige Messungen zeigen würden, daß der URPS fürchterlich

klirrt und im Vergleich zu anderen Prinzipien extrem schlecht ab-

schneidet, müssen die URPS-Besitzer dann ihren URPS nicht mehr gut

finden? Ich meine, klingt er dann auch nicht mehr gut (im Vergleich

zu oben angeführten Aussagen)?

Haben dann diejenigen, die URPS mit anderen Wuffs verglichen hatten

und ihn für besser befunden hatten, aufgrund dessen, daß sie jetzt

wissen, daß URPS füchterlich klirrt, plötzlich einen anderen

Klangeindruck, nämlich daß URPS schlecht klingt?

 

Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, was bei der Diskussion

eigentlich herauskommen soll.

 

ZITAT ENDE

 

Ich denke, dies sagt im Prinzip alles und ich finde es sehr schade, daß die Experten hier nicht mal ein wenig einlenken und sich ein paar Gedanken machen, warum er so funktioniert wie er funktioniert und sich nicht den Kopf darüber zerbrechen warum er eigentlich nicht funktionieren kann, denn das ist verschwendete Zeit.

 

Gruß Weide

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi,

zu Weide's Ausführungen bliebe evtl anzufügen,

was denn nun zu entsorgen sei:

entweder der URPS, weil er eben nicht den landläufigen Theorien entsprechende Effekte zeigt,

oder

die Theorien, weil sie evtl. von falschen Ansätzen ausgehen?

Dass ich das Prinzip des (fast) ausschliesslichen Betriebs unterhalb der mechanischen Resonanz bevorzuge, liegt daran, dass bei der von Weide schon beschriebenen 100 ltr Versuchsanordnung mit einer Fc von ~55Hz, was ja nun wirklich mitten im Übertragungsbereich liegt, der Klang eindeutig für mich die Tendenz zum "bumsigen" Klang hin zeigte. Trotzdem Weide und ich teilweise andere Ansichten haben, und das finde ich auch einigermaßen bermerkenswert, kommen wir beide bestens miteinander aus, wir können über solche Geschichten locker und ohne persönlich zu werden, debattieren, ohne dass einer dem anderen hinterher wegen irgendwas böse ist.

Hier fühlen sich einige aber immer gleich auf den virtuellen Schlips getreten, sobald man die Aussagen mal ein wenig auf Logik und Inhalt hin abklopft.....

 

Joohoo

 

 

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Murphy,

 

nein, nimm es nicht persöhnlich.

 

... es war schon immer etwas teurer, etwas besonderes haben zu wollen....

 

Ich hab Standboxen mit je 1 HT Philips Magnostat (der kleine), MT 13cm Audax, Bass 11Zoll ETON mit Thommessen 2.4. Trennung ca. 110Hz. MHT-Bereich passiv. Als Elektronik, die hier so ungeliebten Marantz CD17/ST17/PM 17. Ist vielleicht etwas Nostalgie, da ich einige Jahre bei Marantz gearbeitet habe. Für mich haben diese Geräte ein sehr gutes Preis/Leitungsverhältniss.

 

 

gruss kale

 

P.S. wohnst Du in HH oder Umgebung?

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Murphy,

 

nein, nimm es nicht persöhnlich.

 

... es war schon immer etwas teurer, etwas besonderes haben zu wollen....

 

Ich hab Standboxen mit je 1 HT Philips Magnostat (der kleine), MT 13cm Audax, Bass 11Zoll ETON mit Thommessen 2.4. Trennung ca. 110Hz. MHT-Bereich passiv. Als Elektronik, die hier so ungeliebten Marantz CD17/ST17/PM 17. Ist vielleicht etwas Nostalgie, da ich einige Jahre bei Marantz gearbeitet habe. Für mich haben diese Geräte ein sehr gutes Preis/Leitungsverhältniss.

 

 

gruss kale

 

P.S. wohnst Du in HH oder Umgebung?

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi,

yepp, wohne mitten drin in "the only town on earth". *g*

 

Joohoo

 

>>Bitte beachten Sie auch die Rückseite dieser Nachricht<<

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Weide,

>Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, was bei

>der Diskussion eigentlich herauskommen soll.

Also für mich wäre es durchaus interessant zuwissen, warum eure Versuche mit dem Rockwood in den verschiedenen Gehäuse zu dem Ergebnis kommen.

Offenbar gibt es keine Begründung, oder hab' ich das was übersehen?

gruß

Kay

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi,

Du hast vielleicht den Hinweis auf die Kavitation nicht gesehen?

Soll aber keine endgültige Erklärung sein, nur ein Denkansatz, warum es sich so verhält.

 

Joohoo

 

>>Beachten Sie bitte auch die Rückseite dieser Nachricht<<

 

 

 

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

[H2]Hallo[/H2]

 

Ich habe einige Überlegungen zum Unter-Überresonanz-Betrieb angestellt. Und bin auf den Shelving-Hochpass gekommen. Leider hat dieser eine feste Güte (welche auch immer?). Um Einfluss auf die Güte nehmen zu können, habe ich das Konzept überarbeitet und einen Hochpass hinzugefügt. Das Ergebnis ist ein glatter Frequenzgang auch über Fs.

 

Beispielsimulation:

Grün: Originalfrequenzgang Qts=0,707 (Idealisiert)

Gelb: nach Filterung

Blau: Ausgang Filter

Rot: Eingang Filter

 

http://www1.my-files.de/pierreone/Oeffentl.../Urps_Fgang.gif

 

Die Schaltung:

R5..8 :Mixer mit +6 dB

R3,4; C3,4: Hochpass 2.Ordnung Q=0,7 / 85 Hz muss mit Treiber identisch sein!

R1,2; C1,2: Tiefpass 2.Ordnung Q=0,7 / 12,5Hz Güte muss mit HP identisch sein!

 

Fmin~Ftp*Wurzel(Ftp/Fhp) =32,6 Hz (ca. 35 Hz reell / -3dB)

 

http://www1.my-files.de/pierreone/Oeffentl...s_Schaltung.gif

 

Natürlich sind mit dieser Schaltung auch andere Güten möglich. Nun suche ich noch einen oder zwei geeignete Treiber für Fmin=30Hz / Raumgröße=45m³ max. 12'' / Eckaufstellung. Ich hoffe mir kann jemand helfen.

 

MfG Pierre

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi,

wir haben so ca. 30 Paar verschiedenste Treiber auf ihre Tauglichkeit für URPS untersucht, darunter auch etwa 10 Stück mit 12" Durchmesser.

Als optimale Lösung für den Betrieb als URPS haben sich 10"er mit 2"-VC erwiesen, noch dazu ausgerüstet mit einer Gummisiscke, einer möglichst steifen und leichten Membran und einem Xmax von ca. 4-5mm.

12"er zeigen schon recht frühzeitig Verwerfungen an den Membran.

 

Joohoo

 

>>Beachten Sie bitte auch die Rückseite dieser Nachricht<<

 

 

 

 

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Murphy

 

Weil es die erprobten Rockwood VIP-1080S nicht mehr gibt, habe ich diese Frage gestellt. Und was meinest du mit [em]2"-VC[/em]? Hast du einen erprobte Tip, Betreff: Treiber?

Danke schon vorweg.

 

Mfg Pierre

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi,

2"-VC meint : Schwingspule(VC=VoiceCoil) mit 2 Zoll Durchmesser, also mit einer 50mm-Schwingspule.

Tschuldigung, dachte, die Begriffe wären Dir geläufig.

Bisher für gut befunden:

Rockwood VIP 1080 S

Radiotechnika GDN 75

Visaton GF 250

Intertechnik MDS 10

Isophon PSL 265

 

Von Conrad gibt es einen fast baugleichen Teiber zum Rockwood(runder Korb, ansonsten gleich),

nennt sich dort "Conrad Alu Cone", kostet aber mehr als der Rockwood, ca. 100 DM.

Vielleicht hat ja jemand auch schon mal andere Chassis ausprobiert und für gut befunden?

Aber bitte probier keine Chassis mit einer aluminisierten Polypropylen-Membran, sehen zwar ganz chic aus, taugen aber nicht mal für die Wurst. :D

 

Joohoo

 

>>Beachten Sie bitte auch die Rückseite dieser Nachricht<<

 

 

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

[h2]Hallo[/h2]

 

Danke für die Infos. Ich dachte immer Glasfasermembrane währen zu schwer. Habe nur nach Alu's gesucht. Mit den "Conrad Alu Cone" habe ich auch schon gelibäugelt. Gibt es eigentlich eine URPS-Seite?

 

Mfg Pierre

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo,

 

leider komme ich momentan nicht dazu, die Homepage endlich mal upzudaten - sorry :-(. Ich schätze, das klappt erst Anfang bis Mitte März.

 

Gruß Weide

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

[h2]Hallo[/h2]

 

Hat jemand noch eine Formel für die Hoch- oder Tiefpassfilter (R3,4;C3,4 bzw. R1,2;C1,2) hinsichtlich der Güte? Ich habe nur Bessel und

Butterworth.

 

Mfg Pierre

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Namensvetter,

war natürlich ein grober Rechen/Schreibfehler von mir.

Meinte eigentlich das Packmass, welches unter 50cm Kantenlänge liegt, mithin also 40 x 40 x 40cm = 64 ltr.

Jaja, ich weiss, ist kein Viertelkubikmeter, sondern nur ein guter 1/16 m³, Asche auf mein Haupt. :D

Das wars doch, worauf Du hinaus wolltest, oder? ;-)

Jetzt zufrieden? :-)

Aber schön, wenn man merkt, dass wenigstens einige hier aufmerksam mitlesen. *g*

 

Joohoo

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Wir hatten bei Murphy 116db im Wohnzimmer! auf 3m Entfernung!!!

Da sind keine Schwingspulen verglüht! Auch nicht mit einer 900W Sinus Endstufe!

 

Gruss AS 8-)

 

Also Leute gib´s....

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Pierre,

woher hast Du die Information über die Membran?

Was dort mit Aluminium bezeichnet ist, ist der Schwingspulenträger.

Von den Parameter könnten die Typen GDN 25/60/4 und GDN 25/60/5 für kleine Gehäuse geeignet sein.

 

Gibt es irgndwo Fotos zu den Chassis?

 

Gruß,

Guido

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Bitte anmelden um Kommentare abgeben zu können

Nachdem du dich angemeldet hast kannst du Kommentare hinterlassen



Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

×
×
  • Neu erstellen...